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DE661082C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit waehrend des Gespraeches zu betaetigenden Teilnehmerzaehlern in der Vermittlungsstelle - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit waehrend des Gespraeches zu betaetigenden Teilnehmerzaehlern in der Vermittlungsstelle

Info

Publication number
DE661082C
DE661082C DES121302D DES0121302D DE661082C DE 661082 C DE661082 C DE 661082C DE S121302 D DES121302 D DE S121302D DE S0121302 D DES0121302 D DE S0121302D DE 661082 C DE661082 C DE 661082C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
counter
circuit arrangement
subscriber
arrangement according
exchange
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES121302D
Other languages
English (en)
Inventor
Ing Friedrich Lill
Walter Pinell
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens and Halske AG
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens and Halske AG, Siemens Corp filed Critical Siemens and Halske AG
Priority to DES121302D priority Critical patent/DE661082C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE661082C publication Critical patent/DE661082C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M15/00Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP
    • H04M15/28Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP with meter at substation or with calculation of charges at terminal
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M15/00Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP
    • H04M15/10Metering calls from calling party, i.e. A-party charged for the communication

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Meter Arrangements (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit während des Gespräches zu betätigenden Teilnehmerzählern in der Vermittlungsstelle Die Erfindung bezieht sich auf Fernsprechanlagen, bei welchen in der Vermittlungsstelle angeordnete Teilnehmerzähler während eines Gespräches betätigt werden, und im besonderen auf solche Anlagen, bei welchen in verhältnismäßig kurzen Zeitabständen, die auch je nach der Verkehrsrichtung und damit je nach der Wertigkeit der Verbindung verschieden groß sein können, die Zähler durch eine Zählerfortschalteinrichtung, beispielsweise einen Stromstoßsender, beeinflußt werden.. Wenn in solchen Anlagen Teilnehmerstellen mit Gebührenanzeigern ausgerüstet werden sollen, ergeben sich Schwierigkeiten, da es nicht angängig ist, diesen Gebührenanzeiger gleichzeitig mit den Zählern zu betätigen; denn die sehr häufige Anlegung eines die Gebührenanzeiger an den Teilnehmerstellen betätigenden Potentials während des Gespräches bedeutet eine Belästigung der sprechenden Teilnehmer.
  • Die Erfindung bezweckt nun, auch in solchen Fällen Gebührenanzeiger an den Teilnehmerstellen in betriebssicherer, Belästigung der sprechenden Teilnehmer weitgehendst ausschließender Weise zu .ermöglichen, und erreicht dies dadurch, daß in der Vermittlungsstelle Schalteinrichtungen vorgesehen sind, «-elche nach Eintritt der Gebührenpflichtigkeit einer Verbindung die Beeinflussung der Gebührenanzeigen an den Teilnehmerstellen zu einem anderen Zeitpunkt und oder durch Stromstöße ermöglichen, deren Zahl geringer ist als die Zahl der den Teilnehmerzähler in der Vermittlungsstelle betätigenden Stromstöße.
  • Erfindungsgemäß kann der Gebührenanzeiger einer angeschaltetenTeilnehmerstelle nach Beendigung des Gespräches fortgeschaltet werden, und zwar dann durch die gleiche oder eine geringere Zahl von Stromstößen als der während der Verbindung zu betätigende Zähler in der Vermittlungsstelle. Die Betätigung durch eine geringere Zahl von Stromstößen gestattet eine schnellere Freigabe der Verbindungseinrichtungen in der Vermittlungsstelle, die während der Zählstromstöße eingestellt gehalten werden müssen. Sie kann praktisch aber nur dann Anwendung finden, wenn es nicht darauf ankommt, daß der an den Gebührenanzeigern angezeigte Wert völlig genau mit dem Wert, der an den Teilnehmerstellen angezeigt ist, übereinstimmt; denn da für je 1o, 2o oder mehr Schaltschritte des Zählers der Vermittlungstelle der Gebührenanzeiger nur um einen Schritt verstellt wird, wird je nachdem, wann das Kriterium für die Fortschaltung des Gebührenanzeigers gegeben wird, bei Beginn oder bei Beendigung einer Gruppe von to, 2o oder mehr Zählstromstößen der am Gebührenanzeiger angezeigte. Wert höher oder niedriger sein als der an dä Teilnehmerzählern angezeigte Wert.
  • Wenn die Fortschaltung des Gebührei anzeigers durch eine Zahl von Stromstößen: erfolgt, die geringer ist als die Zahl der den Zähler in der Vermittlungsstelle beeinflussenden Stromstöße, so kann der Gebührenanzeiger auch während der Verbindung fort;escbaltet werden. Die vorübergehende Anlegung des Potentials an die Sprechleitung ist dann für die sprechenden Teilnehmer bemerkbar und dient dem mit dem Gebührenanzeiger ausgerüsteten Teilnehmer als Kontrollzeichen für die Fortschaltung des Gebührenanzeigers und der Höhe der in Frage kommenden Gebühr.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann ein und dieselbe Zählerfortschalteinricht.ing sowohl dieTeilnehrnerzähler in der Vermittlungsstelle als auch die Gebührenanzeiger an den Teilnehmerstellen betätigen. Es können selbstverständlich aber auch zwei Zählerfortschalteinrichtungen vorgesehen werden. eine für dieTeilnehmerzähler und eine zweite für die Gebührenanzeiger.
  • In den Zeichnungen sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Alle nicht unbedingt zum Verständnis der Erfindung erforderlichen Schaltungseinzelheiten sind der Übersichtlichkeit wegen fortgelassen worden.
  • Es ist angenommen worden, daß das Melden des gerufenen Teilnehmers der Zeitpunkt für den Eintritt der Gebührenpflichtigkeit einer Verbindung ist. Selbstverständlich kann zu jedem anderen Zeitpunkt die Gebührenpflichtigkeit der Verbindung eintreten, beispielsv.-eise bereits bei Wirksamwerden des Anrufanreizes, bei Belegung einer Verbindungseinrichtung über die Vorwahlstufe oder Vorwahlstufen oder bei Aussendung der ersten @.Tuminernstromstoßreihe durch den anrufenden Teilnehmer.
  • Wenn bei der Ausführungsform nach der Fig. i der Vorwähler des anrufenden Teilnehmers T;a sich auf eine freie nachgeordnete Verbindungseinrichtung eingestellt hat, besteht nach Ansprechen des T-Relais folgender, die gewählte Verbindungseinrichtung sperrender Haltestromkreis: -, Kopfkontakt 1 des Vorwähler s, 2 t, Wicklung 1I von T, 3, .4, Relais C, 5 k, -i-. Bei 6 t und 7 t sind die Sprechadern durchgeschaltet. Bei 8 t ist der Teilnehmerzähler GZ an den besonderen Schaltarm g angeschaltet. Im Speisestromkreis sind die Relais A und B erregt. Über ioa ist das Auslöseverzögerungsrelais V1 erregt, hält über i i v1 das Relais C unabhängig von dem beim ersten Nummernstromstoß in irgendeiner Weise sich öffnenden Kontakt 5 k erregt, bereitet bei 12v1 und 13v1 die Stromstoßgabe durch die Zählerfortschalteinrich-,tüng Zf vor und bei i4vi den Stromkreis für `'ölen Antriebsmagneten D, -f der Zählerfort-.s-cia,lteinrichtung. Der Kontakt i 5 v1 iin Strom-`kreis des Auslöseniagneten Da der Zählerfortschalteinrichtung wird geöffnet.
  • Durch die von der anrufenden Teilnehmerstelle auszusendenden, die Verkehrsrichtung und damit die Wertigkeit der Verbindung kennzeichnenden Stromstöße wird der Mitläufer 17L eingestellt, der beim ersten Schaltschritt den Kontakt 16 kiizl schließt und den Kontakt 17 kaial öffnet. Es sei angenommen, daß die Verbindung in die zweite Verkehrszone führt, demnach die Schaltarme 22 und 23 von 1.IL auf die Kontakte 2-11 und 25 eingestellt werden: Beim lfelden des gerufenen Teilnehmers wird auf eine nicht näher dargestellte Weise durch Anlegen von - an die untere Sprechader das Relais Zi- erregt, welches die Kontakte i8zr, igzi- und 2o1;- schließt.
  • Die Zählerfortschalteinrichtung Zf besteht, wie bei dein vorliegenden Ausführungsbeispiel angenommen ist, aus einem Drehwähler mit einer größeren Zahl von Kontakten. Für jede Verkehrsrichtung und damit für jede in der Anlage vorhandene Wertigkeit sind zwei Schaltarme zfi und zfii, 1f2 und 1f14 usw. vorgesehen. Über die Schaltarme zfi und 42 und die von ihnen bestrichenen Kontaktbänke erfolgt die Betätigung der Teilnehmerzähler in der Vermittlungsstelle, während die Schaltarme z f 1i und z f , usw. zur Steuerung von Gebührenanzeigern an den Teilnehmerstellen vorgesehen sind. Angenommen ist ferner, daß für je zehn auf den Teilnehmerzähler auszusendende Stromstöße ein Stromstoß auf den Gebührenanzeiger zu geben ist, derart, daß bei Aussendung des i., 11., 21. usw. Zählstromstoßes ein Gebührenanzeigerstromstoß den Gebührenanzeiger betätigt und daß ferner die Gebührenanzeiger während der Sprechverbindung beeinflußt werden.
  • Bei Eintritt der Gebührenpflichtigkeit, wie angenommen also beim Melden des gewünschten Teilnehmers, wird bei 2ozr der Stromkreis des Magneten Dzf geschlossen:-, 2ozr. i.Ivi, 16kisal, Dfz, Unterbrecher 21, -[-. Sämtliche Schaltarme der Zählezfortschalteinrichtung (Zähistromstoßsender) werden in durch den Unterbrecher 21 bestimmten Zeitabständen fortgeschaltet. Gelangen die Schaltarme des Zählstromstoßsenders auf den i. Kontakt, so werden gleichzeitig der Teilnehmerzähler der Vermittlungsstelle und der Gebührenanzeiger betätigt. Der Stromkreis für den Teilnehmerzähler verläuft wie folgt: 26, 2#f2, 24, 22, iszr, 12v1, g, GZ, 8t, 1, -. Zur Beeinflussung des Gebührenanzeigers GA wird das Relais Z_ durch Anschaltung von + an die Sperr- und 1-Ialteader über einen niedrigobinigen Widerstand VR erregt.: -;-, 28 v2-, 1'R, .27. zf 1_, 25, 2,i, 19 z2-, i 3 v,, :4, 3, parallel zu TII liegendes Relais Z, 2t, i, -. Das Relais Z schließt seine Kontakte 29z, 30z und 31 w. Über 29 z und 30 z wird Wechselstrom simultan an beide Sprechadern angelegt und dadurch der Gebührenanzeiger GA an der Teilnehmerstelle betätigt. Über den Kontakt 32- ; wird ein Kontrollzähler KZ erregt.
  • Da der Schaltarm -i,. bis zur nächsten Erregung (los ',\ilagneten Dzf durch den Unterbrecher 21 auf dem Kontakt 27 verbleibt, wird eine die Sprechadern an den Kontakten 322 und 33z längere Zeit unterbrechendeErregung des Relais Z dadurch verhindert, daß das verz#)gert ansprechende Relais UR den Erregerstromkreis des Relais Z am Kontakt 28v2-unterbricht und bei 68v2- einen den Abfall von Z suchenden Widerstand 69z anlegt. VR bleibt über 69 erregt.
  • Anstatt die Sprechadern bei Erregung des Relais ? zu unterbrechen, kann selbstverständlich dieAnordnung auch derart getroffen werden, daß der @@techselstrom lediglich simultan an beide Sprechadern angelegt wird.
  • Durch die Anschaltung des Wechselstromes an die Sprechadern, sei es nun mit oder ohne deren Unterbrechung, erfolgt zwar eine gewisse Belästigung der sprechenden Teilnehmer. 1)a diese jedoch irreiner nur in größeren Zeitabständen erfolgt, angenornrnen ist für- je zehn Stromstöße auf den TeilnehmerzählerGZ mir einmal, so kann diese Belästigung in Kauf genommen werden, zumal der mit dem Gebührenanzeiger ausgerüstete Teilnehmer hieran erkennen kann, wie oft sein Gebührenanzeiger betätigt wird. Er hat es also in der Hand, durch Verkürzung der Gesprächszeit die Kosten der l\rerbindung herabzusetzen.
  • Da die Verbindung in die zweite Verkehrszone aufgebaut wird, ist -1- an jedem zweiten Kontakt in der vomSchaltarmzf,bestrichenen Kontaktbank des Zählstromstoßsenders angeschlossen und an jedem 2o. Kontakt in der Kontaktbank des Schaltarmes -f,2.
  • Nach Beendigung der Verbindung undAuflegen des Hörers beim Teilnehmer T,1a fallen die Relais A und B ab und schalten das Relais I', aus. Bei i2v, und 13v1 werden die Adern für die Zählstromstoßübertragung geöffnet, bei 14 v, der Antriebsmagnet Dzf ausgeschaltet. Bei i5v, wird der Auslösernagnet des Zählstromstoßsenders eingeschaltet: -, 15v1, 171z,1u1, Da, 34kzf, +. Der Zählstromstoßsender Zf wird in die Ruhelage zurückgeführt.
  • In irgendeiner bekannten Weise erfolgt auch die Auslösung des Mitläufers.;IIL und des Vorwählers THW. In den weiteren Ausführungsbeispielen (Fig. 2 bis 4) haben die Schaltelemente, die denen der Fig.i entsprechen, die in dieser benutzten Bezugszeichen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach der Fig.2 erfolgt die Beeinflussung des Gebührenanzeigers am Schluß der Verbindung. Zu diesem Zweck ist der Zählstromstoßsender derart ausgebildet, daß er durch einen Antriebsmagneten Dzf, in der einen Richtung schrittweise bewe,-t wird und durch einen zweiten Antriebsinagneten Dzf2 schrittweise in die Ruhelage zurückgeführt wird. Es ist ferner ein Relais t'. vorgesehen, «-elches den Verbindungsweg mit der anrufenden Stelle so lange aufrechterhält, wie sich die Zählerfortschalteinrichttuig Zf in Arbeitslage befindet. Das Relais 1', wird über einen beim ersten Schaltschritt desZ ählstronistoßsenderssich schließenden Kontakt 3q. bz f eingeschaltet. Es hält das Relais C, welches die endgültige Auslösung des Verbindungsweges beherrscht, und auch das Trennrelais T der Teilnehmerleitung über den Kontakt 35 v, und ferner das Relais Zr auf eine nicht näher dargestellte Weise unabhängig von den nachgeordneten Verbindungseinrichtungen erregt. Da während der Fortschaltung des Zählstrornstoßsenders im Laufe der Verbindung keine Stroinstoßgabe zum Gebührenanzeiger erfolgen soll, ist die Verbindung zwischen der Sperr- und Halteader 4. und dein Schaltarm 23 des Mitläufers am Kontakt 362', wiihrend des Gespräches unterlir(iclieii. Nach Sclau13 des Gespräches und Abfallen der Relais .3, ß und h, werden die horitakte 36v, und 37V1 geschlossen. Über den Kontakt 32-v, wird der den Zählstromstößsender in die Ruhelage zurückführende Magnet Dz f , erregt: -, 20z,1#, 16 hm1, 37v,, Dz f2, Unterbrecher 38, -@-. Der Unterbrecher 38 gibt Stromstöße in schnellerer Aufeinanderfolge als der Unterbrecher 21, der den Zählstrornstoßsender in genau festgelegten, dem Tarif entsprechenden Zeiteinheiten fortschaltet. Die Schaltanne des Zählstromstoßsenders verbleiben bei der Rückbewegung nur so lange auf einem Kontakt, als nötig ist, um eine einwandfreie Betätigung des Gebührenanzeigers durch das den Betätigungsstrom anlegende Relais zu gewährleisten ist.
  • Jedesina), wenn der durch den -'1-IitläuferlWL angeschaltete, der Betätigung des Gebührenanzeigers dienende Schaltarm auf einen geerdeten Kontakt kommt, wird über 23, i9zr, 36v, + an die Ader 4 angelegt und dadurch clas Relais Z an der Teilnehmerleitung erregt, welches in der bei Fig. i beschriebenen Weise die Zählstromstöße auf den Gebührenanzeiger überträgt.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel kann das in der Fig. i dargestellte Relais VR wegfallen. An seine Stelle würde dann ein niedrigohiniger Widerstand treten.
  • Soll derGebührenanzeiger durch die gleiche Zahl Zählstromstöße betätigt werden wie der Zähler in der Vermittlungsstelle, so werden die Schaltarme zf11, zf12 usw. (Feg. i) nicht benötigt. Beim Rücklauf des Zählstromstoßsenders wird dann das Relais Z über die bei der Vorwärtsbewegung dis Beeinflussung des Teilnehmerzählers in der Vermittlungsstelle herbeiführenden Kontakte, z. B. die von zf2 bestrichenen Kontakte, erregt. Durch das Relais hl ist bei einer solchen Ausführungsform der diese Kontaktbank bestreichende Arm über den Schaltaren ?2 des Mitläufers und den Kontakt 39 v1, wie punktiert, an die Ader. angelegt. Der Abzweig von 4 über die Kontakte 36v1, igzr usw. füllt dann ebenfalls fort.
  • Bei der Anordnung nach Fig. 3 ist ein besonderes, die Anschaltung einer Teilnehmerstelle mit Gebührenanzeiger kennzeichnendes Relais GAr vorgesehen. Dieses wird nach Schließen des Kontaktes 4o c erregt. Es schließt seine Kontakte 4.i gar, 42gar und 43 gar. Durch die Vorsehung des Relais GAr wird erreicht, daß sowohl die Aufrechterhaltung des Verbindungsweges zum anrufenden Teilnehmer durch das Relais TV= und die Durchschaltung des die Betätigung des Relais Z an der Teilnehmerleitung ermöglichenden Abzweiges von der Ader 4 nur dann erfolgt, wenn eine Teilnehmerstelle mit Gebührenanzeiger sich an die Teilnehmer mit und ohne Gebührenanzeiger gemeinsame Verbindungseinrichtung angeschaltet hat.
  • Auch -bei dein Ausführungsbeispiel nach Fig. i kann ein Relais GAr vorgesehen -werden. Von seiner Erregung würde dann die Durchschaltung des Abzweiges von der Ader -t zumArm 23 desMitläufers amKontakt 44gar abhängen.
  • Bei der Ausführungsforen nach Fig. 4 sind zwei Zählstromstoßsender Zf I und Zf II vorgesehen, einer für die Betätigung der Teilnehmerzähler und der zweite für die Betätigung der Gebührenanzeiger. Die Beeinflussung der Teilnehmerzähler erfolgt in der bereits beschriebenen Weise. Bei dem ersten Zählstromstoß wird das der Verkehrsrichtung, also der `Fertigkeit der Verbindung entsprechende Relais G in dein Zählstromkreis, der über die Schaltarme des Mitläufers und des Zählstromstoßsenders verläuft, erregt. Da wieder angenommen sei, daß die Verbindung in die zweite Verkehrsrichtung verläuft, demnach der Schaltaren 22 von !UL auf dem Kontakt 24 steht, wird beim ersten Zählstromstoß das Relais G2 über seine Wicklung I erregt. Es schaltet sich über den Kopfkontakt 5o k.-,f I, seinen Kontakt 5 i g= und seine Wicklung 1I in einen Haltestromkreis ein. Angenommen seien fünf verschiedene Verkehrszonen. Für-Verbindungen in die Zone i soll für jede Zeiteinheit ein Gebührenanzeiger durch einen, bei Verbindungen in die Zone 2 durch zwei usw. Stromstöße betätigt werden. Demnach wird durch das Relais G1 (erste Zone) der i., 6., 11. usw. Kontakt in der Kontaktbank des Schaltarmes z f IIl des Zählstromstoßsenders Zf 1I gekemlzeichnet, durch Kontakte des Relais G2 der 2., 7. usw. Kontakt in der gleichen Kontaktbank. Um nun zu erreichen, daß bei Verbindungen in die Zone -a für jede Zeiteinheit zwei Stromstöße ausgesendet werden, erregt das Relais G.=, wenn es eingeschaltet wurde, über den Kontakt 52 g, auch das Relais G, Es werden demnach bei Verbindungen in die Zone :2 die Kontakte 53g_ und 54g1 geschlossen, so (1<i13 bei Laufen des ZählstroinstoßsendersZf II Stromstöße bei Überfahren des i., 2., 6., 7., 11., 12. usw. Kontaktes zur Erregung des Relais Z an der Teilnehmerstelle ausgesendet werden.
  • Wurde eine Verbindung in die Zone 3- aufgebaut, so würde ein nicht dargestelltes, diese Verkehrsrichtung kennzeichnendes Relais G3 über den Kontakt 55 g, das Relais G., und dieses über den Kontakt 52 g= das Relais G1 erregen. Es würde dann auch der Kontakt 56g3 geschlossen sein, demnach Stromstöße beim Überfahren der Kontakte i, 2. 3, 6, ;, 8 usw. der Kontaktbank durch den Schaltaren zf IIl gegeben werden. .
  • In dem Abzweig von der Ader .4 und in dem Stromkreis des Relais b'., können wie@lor Kontakte 42 gar bzw.41gar eingeschaltet sein oder nicht. Nach Beendigung einer Verbindung in einerAnlage mit derZählerfortschalteinrichtung nach Fig.4 werden durch den Abfall des Relais V1 die Kontakte 12v1, i4v1 geöffnet und die Kontakte 36 v1 und 37 v1 geschlossen. Der - Stromstoßsender Zf II läuft an: -, 37v1, 2ozr, Kopfkontakt 571zzfI, Dzf II, 59w, 38, +.. Bei jedesmaligem Auftreffen des Schaltarmes zf IIl auf einen Kontakt, an dem durch einen der Kontakte 54g1, 53 92 usw. + angelegt ist, wird das Relais Z erregt und sendet einen Stromstoß zum Gebührenanzeiger aus. Erreicht die Zählerfortschalteinrichtung Zf II dieselbe Stellung, die die Zähl-erfortschalteinrichtung Zf I inne hat, so wird über die miteinander verbundenen besonderen, durch die Schaltarme zf I3 und z f II= bestrichenen Kontaktbänke das Relais erregt, dessen Stromkreis am Kopfkontakt 58hzf II beim ersten Schritt des Zählstromstoßsenders Z/ II vorbereitet ist. Es unterbricht die weitere Aussendung von Stromstößen zum Relais Z durch Öffnen des Stromkreises für den Antriebsmagneten Dz f II am Kontakt 59 w und des Abzweiges von der Ader 4. am Kontakt 6o «o. Bei 6 i zu wird das Relais h'.> ausgeschaltet, welches abfällt und die Auslösung des Verbindungsweges mit der anrufenden Stelle veranlaßt. Über 62w werden über Kopfkontakt 63 kzf, der Auslösemagnet Da, desZählstromstoßsenders Z f I und über 64. kz f II der Auslösemagnet Da. des ZählstromstoßsendersZf II eingeschaltet. Beide Zählerfortschalteinrichtungen werden in die Ruhelage zurückgeführt. Erreichen sie diese, so haben auch sämtliche Kopfkontakte ihre Ruhelage wieder eingenommen. Die erregten Verkehrsrichtungskennzeichnungsrelais G,, G2usw. sind abgefallen, außerdem auch die Auslösemagnete.
  • Wenn bei der Ausführungsform nach Fig. q. auch die Anschaltung eines Teilnehmers mit Gebührenanzeiger kennzeichnende Relais GAr vorgesehen sind, so kann,wie punktiert angegeben ist, die Einschaltung des Antriebsmagneten Dzf, auch von der Erregung dieses Relais abhängig sein. Die Zählerfortschalteinrichtung Zf II würde dann bei Anschaltung eines Teilnehmers ohne Gebührenanzeiger überhaupt nicht anlaufen. Die Auslösung des bei solchen Verbindungen nur betätigten ZählstromstoßsendersZf I würde dann unabhängig von dem Relais W sofort bei Abfall des Relais Z', erfolgen.
  • Der Zählstromstoßsender Zf II kann nun für jede Verbindung die gleiche oder eine geringere Zahl von Stromstößen aussenden wie der Zählstromstoßsender Zf I. Im letzten Fall kann natürlich für den Zählstrornstoßsender Zf II ein Schaltwerk mit einer geringeren Zahl von Schaltstellungen benutzt werden als für den Zählstrornstoßsender Zf I.
  • Durch entsprechende Verdrahtung der beiden von den Schaltarmen zf 13 und zf II2 bestrichenenKontaktbänke und entsprechendeAnschaltung des Potentials an die von zf IIibestrichene Kontaktbank kann die Fortschaltung des Gebührenanzeigers auch immer dem jeweils gültigen Tarif angepaßt werden. Auch bei der Ausführungsform nach der Fig. i kann durch Änderung der Potentialanschaltungen an die von den Schaltarmen des Zählstromstoßsenders Z f bestrichenen Kontaktbänke der Zählstromstoßsender jedem in Frage kommenden Tarif angepaßtwerden. An Stelle von kürzeren oder längeren Zeitabschnitten einen Zählstromstoß zum Teilnehmerzähler GZ auszusenden, wie es die Fig. i zeigt, bei der bei Verbindungen in die Verkehrszone i nach jedem dritten Schaltschritt und bei Verbindungen in die Verkehrszone a nach jedem zweiten Schaltschritt durch den in bestimmten Zeitabständen fortgeschalteten Stromstoßsender ein Stromstoß ausgesendet wird, kann die Anordnung beispielsweise auch derart getroffen werden, daß bei Beginn jeder Zeiteinheit, die bei allen Verbindungen ohneRücksicht auf die Verkehrszone immer ein und dieselbe Länge hat, entsprechend der Verkehrszone eine unterschiedliche Zahl von Zählstromstößen hintereinander ausgesendet «erden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit während des Gespräches zu betätigenden Teilnehmerzählern in der Vermittlungsstelle, dadurch gekennzeichnet, daß in der Vermittlungsstelle Schalteinrichtungen (zfii, zf,2, Dzf2 usw.) vorgesehen sind, welche nach Eintritt der Gebührenpflichtigkeit einer Verbindung die Beeinflussung von an Teilnehmerstellen angeordneten Gebührenanzeigern (GA) zu einem anderen Zeitpunkt (nach Gesprächsschluß) und/oder durch Stromstöße ermöglichen, deren Zahl geringer ist als die Zahl der den Teilnehmerzähler (GZ) in der Vermittlungsstelle betätigenden Stromstöße. a. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe Zählerfortschalteinrichtung (Z f) Zähler (GZ) in derVerinittlungsstellewährend der Verbindung und Gebührenanzeiger (GA) an den Teilnehmerstellen nach Beendigung der Verbindung beeinflußt. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zählerfortschalteinrichtung (Zf), welche Zähler in der Vermittlungsstelle beeinflußt, Gebührenanzeiger an den Teilnehmerstellen durch Stromstöße steuert, deren Zahl geringer ist als die Zahl der Stromstöße, die für die gleiche Verbindung zu dem Zähler in der Vermittlungsstelle ausgesendet werden. . Schaltungsanordnung nach Anspruch a, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähler in der Vermittlungsstelle durch die Fortschaltung der Zählerfortschalteinrichtung in einer Bewegungsrichtung und die Gebührenanzeiger an den Teilnehmerstellen während der Rückbewegung der Zählerfortschalteinrichtung in die Ruhelage beeinflußt werden. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zählerfortschalteinrichtung (Zf I) die Zähler in der Vermittlungsstelle und eine zweite Zählerfortschalteinrichtung (Zf II) die Gebührenanzeiger steuert. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl der von der Zweiten Zählerfortschalteinrichtung (Z f II) auszusendenden Stromstöße von der ersten Zählerfortschalteinrichtung (Zf I) bestimmt wird. . Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Zählerfortschalteinrichtung (Zf II) Zählstromstöße zum Gebührenanzeiger aussendet, deren Zahl gleich ist der durch die erste Zählerfortschalteinrichtung (Zf I) zum Zähler in der Vermittlungsstelle ausgesandten Stromstöße. B. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Zählerfortschalteinrichtung (Zf II) Zählstromstöße zum Gebührenanzeiger aussendet, deren Zahl geringer ist als die durch die erste Zählerfortschalteinrichtung (Z f I) zum Zähler in der Vermittlungsstelle ausgesandten Zählstromstöße. g. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, däß die zweite Zählerfortschalteinrichtung Stromstöße zum Gebührenanzeiger nach Beendigung der Verbindung aussendet. 1o. Schaltungsanordnung nach Anspruch a oder g, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Einfluß der Zählerfortschalteinrichtung stehende Schaltmittel (h.) den Verbindungsweg zwischen der anrufenden Teilnehmerstelle (Tn) und der die Stromstöße zum Gebührenanzeiger aussendenden Zählerfortschalteinrichtung während der Stromstoßgabe aufrechterhalten. 11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die- Verkehrsrichtung kennzeichnenden Relais (GI, G.) die Zahl der für jede Zeiteinheit durch- die zweite Zählerfortschalteinrichtung zum Gebührenanzeiger auszusendenden Stromstöße bestimmen. 1a. Schaltungsanordnung. nach Anspruch 11, dadurch- gekennzeichnet, daß die Verkehrsrichtungsrelais (G1, G2) beim Wirksamwerden der ersten dieStromstöße zum Zähler aussendenden Zählerfortschalteinrichtung eingeschaltet werden. 13, Schaltungsanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jedes erregte Verkehrsrichtungsrelais (G=) das dieVerkehrsrichtungnächstniedrigerer Wertigkeit kennzeichnende Relais (GI) einschaltet. 1.4. Schaltungsanordnung nach Anspruch r für Anlagen, bei welchen Teilnehmerstellen mit und ohne Gebührenanzeiger dieselben Verbindungseinrichtungen erreichen, dadurchgekennzeichnet, daß dieAnschaltung einerTeilnehmerstelle mit Gebührenanzeiger kennzeichnende Schaltmittel (GAr) die eine Stromstoßgabe zum Gebührenanzeiger ermöglichenden Schaltmittel (h2, 23 usw.) einschalten. 15. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 oder 13 und 14., dadurch gekennzeichnet, daß das die Anschaltung einer Teilnehmerstelle mit Gebührenanzeiger kennzeichnende Relais (GAr) die zweite Zählerfortschalteinrichtung einschaltet. 16. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromstöße für die Teilnehmerzähler und die Gebührenanzeiger über verschiedene Hilfsadern auf an der Anschlußleitung der Teilnehmer angeordneteZähleinrichtungen (Teilnehmerzähler GZ bzw. Zählrelais Z) gegeben werden. 17. Schaltungsanordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromstöße für den Teilnehmerzähler über eine besondere Hilfsader, für den Gebührenanzeiger über die Prüf- und Halteader gegeben werden. 18. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Vermittlungsstelle ein Kontrollzähler (KZ) vorgesehen ist, welcher durch die eine Betätigung der Gebührenanzeiger herbeiführenden Stromstöße beeinflußt wird. 1g. Schaltungsanordnung nach. Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,` daß der Kontrollzähler durch das die Stromstoßgabe über die Teilnehmerleitung herbeiführende, an der Anschlußleitung des Teilnehmers in der Vermittlungsstelle angeordnete Relais (Z) betätigt wird.
DES121302D 1936-01-27 1936-01-28 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit waehrend des Gespraeches zu betaetigenden Teilnehmerzaehlern in der Vermittlungsstelle Expired DE661082C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE762330C (de) * 1939-02-10 1954-01-04 Normalzeit G M B H Schaltungsanordnung zur UEbertragung von Zaehlstromstoessen ueber die Teilnehmeranschlussleitung
DE919824C (de) * 1952-01-24 1954-11-04 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Einrichtungen zur UEberwachung besonders gebuehrenpflichtiger Verbindungen
DE943127C (de) * 1952-02-21 1956-05-09 Int Standard Electric Corp Schaltungsanordnung fuer Signaleinrichtungen, bei denen zur UEbermittlung verschiedener Signale Wechselstroeme benutzt werden

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE943127C (de) * 1952-02-21 1956-05-09 Int Standard Electric Corp Schaltungsanordnung fuer Signaleinrichtungen, bei denen zur UEbermittlung verschiedener Signale Wechselstroeme benutzt werden

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