DE6610419U - Fehlerstrom-schutzschalter. - Google Patents
Fehlerstrom-schutzschalter.Info
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H83/00—Protective switches, e.g. circuit-breaking switches, or protective relays operated by abnormal electrical conditions otherwise than solely by excess current
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Description
TBF 1550 23o August 1973
Schutzapparate-Gesellschaft Paris & Co. mbH. KB., Schalksmühle
Aa.: Sch 34 5O9/21c Gbm
Fehlerstrom-Schutzschalter
Um den Bau kleiner, direkt auslösender Schalter zu ermöglichen, hat man besonders empfindliche Auslöser, die auf der Basis der
Flußverdrängung von Permanentmagneten und auch der Flußkompensation arbeiten, gebaut, um kleinere Auslöseleistungen und damit
kleinere Wandler zu erreichen.
Solche Auslöser verlangen aber eine besondere Sorgfalt und Sauberkeit (Staubfreiheit) in der Herstellung des Restluftspaltes
bzw. der Polschuh-Ankerflächen, da in diesen Fällen mit einem vom Permanentmagneten abfallenden, federbelasteten Anker gearbeitet
wird, dessen meist nur wenige ^ betragender Restluftspalt nach jeder Schalterbetätigung mit gleichbleibender Genauigkeit
weiderhergestellt werden muß, um gleichbleibende Auslösewerte zu erreichen·
Die Herstellung derartiger Schalter erfordert Präzision, ist zeitraubend, lohn- und materialaufwendig.
Ihre Verwendung ermöglicht aber, da sie kleine Wandler benötigen, den Bau von vierpoligen FI-Schaltern, etwa in der Größe von zwei
nebeneinandergesetzten herkömmlichen Sicherungsautomaten (Leistungsselbstschaltern), trotz des großen, für den Auslöser benötigten
Volumens.
Der Bau von kleineren und deshalb billigeren, direkt elektromagnetisch
auslösenden Fehlerstrom-Schutzschaltern scheiterte bislang
daran, daß die erforderliche Auslöseleistung für die mit Freiauslösung
versehenen Schaltschlösser verhältnismäßig groß war und
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deshalb auch die erforderlichen Summenstromwandler entsprechend groß und mit mehreren primären Windungen dimensioniert v/erden
mußten. So nimmt bei bekannten Ausführungen der Wandler trotz knappster Dimensionierung, was wiederum eine äußerst genaue zeitraubende
Justierung des Auslösemechanismus verlangt, zum Teil mehr als 50 % des gesamten Gerätevolumens ein.
Der Bau von kleinen, billigen FI-Schaltern mit direkter elektro- ;magnetischer Auslösung gelingt aber dann, wenn erfindungsgemäß im
Schaltschloß mehrere Kraftspeicher mit untersetzender Wirkung nacheinander geschaltet werden, und die Verriegelung des letzten
KraftSpeichers über eine Drahtsperre, die zum Zwecke gleichmäßiger Serienfertigung zugfederbelastet ist, vorgenommen wird.
Seine Entriegelung erfolgt über einen im Gleichgewicht befindlichen
und zum Zwecke der Einstellung des Schalters auf einen FI-SoIlwert
zugfederbelasteten leichten Anker, dessen Übersetzungsverhältnis Arbeits- zu Magnethebelarm
> 1 ist und so geformt, daß beide Hebelarme im Gleichgewicht sind. Der Arbeitshebelarm ist
so ausgebildet, daß er, sollte er nach magnetischer Erregung am Kern kleben, durch die Klinke des letzten KraftSpeichers beim
Ausschalten des Schalters vom Magnetkern losgeschlagen wird. Der Arbeitsluftspalt kann dabei durch den geringen erforderlichen Hub
der Drahtsperre und sein Hebelübersetzungsverhältnis kleiner als 0,5 mm gehalten werden, so daß er im Bereich günstiger magnetischer
Anzugskräfte liegte
Durch das geringe Gewicht von Anker und Drahtsperre wird der Schalter völlig lageunabhängig, da die für die Einstellung auf
eine bestimmte Fehlerstromauslösung erforderliche Federvorspannung
über dem Eigengewicht dieser beiden Teile liegt.
Der Kern des Slektrozaagneten besteht aus einem gestanzten und
U-förmig abgewxiikelten, zwischen den beiden Schloßplatinen durch
Zacken angelenkten Kernblech, das an seinem einen Schenkel als
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Ankerlager ausgebildet ist und gleichzeitig als Distanzstück für die Platinen benutzt wird, während der andere freie Schenkel die
Magnetwicklung trägt· Die ungeteilte Ausbildung des Magnetkreises vermeidet in der Herstellung unkontrollierbare zusätzliche magnetische
Übergangswiderstände, wie sie durch Zusammenfügung mehrerer Teile zu einem magnetischen Kreis auftreten können* Da sämtliche
Anschläge und übertotpunktlagen durch feste und genau definierbare
feste Anschläge an den Schloßplatinen und Stanzstellen erreicht werden, ist eine Justage des gesamten Schlosses weder möglich
noch nötig.
Ein so hergestelltes Schloß benötigt nur noch eine weniger als ein Zehntel der bisher benötigten Auslöseleistung und dementsprechend einen derart kleinen Wandler mit einem derart kleinen Eisenweg
und deshalb günstiger magnetischer Ausnützung, daß dieser als Durchsceckwandler mit an sich kurzen Leiterlängen ausgebildet
werden kann, so daß auch bei hohen Stromstärken des Schalters im Betrieb keine hohen Erwärmungen des Gerätes auftreten können.
Die auf dem Wandler aufgebrachte und im PrüfStromkreis liegende,
aus mehreren Drahtwindungen bestehende sowie den Prüfstrom untersetzende
Tertiärwicklung erlaubt weiter die Verwendung eines kleineren Prüfwiderstandes, so daß das Gesamtvolumen des Schalters
kleiner gehalten werden kann als das Volumen zweier aneinandergesetzter
herkömmlicher Sicherungsautomaten, und wobei es gleichgültig ist, wie die Konstruktionsgruppen (Schalter, Wandler und
Schloß mit- Auslöser) gegeneinander im Schaltergehäuse angeordnet sind=
Durch den Fortfall jeglicher Justagearbeit durch fest in das Schloß eingebaute Anschläge wird im wesentlichen die Montagezeit
des Schlosses und damit die Herstellungszeit des gesamten Gerätes auf ein Μΐττΐτη-πτη beschränkt, da nach erfolgtem Zusammenbau der
Sollauslösewert nur noch durch die Vorspannung einer Ankerzugfeder
in "wenigen Sekunden eingestellt wird, was ebenso maßgeblich zur Verbilligung des Gerätes führt wie zum Beispiel die Einsparung
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von etwa 00 bis 90 % an Wandlereisen, (gegenüber ca. oO fo mit
Magnetauslöser) bzw. etwa 90 fo Kupferwicklung, was wiederum zur
Einsparung an Gehäusematerial, Verpackung und Transportgewicht (50-60 %) führt.
In der Zeichnung sind in den wesentlichen Strichen mehrere
führungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt, die in der folgenden Beschreibung näher erläutert werden.
So zeigt die Figur 1 eine beispielsweise Ausbildung des hochempfindlichen
Schaltschlosses im Einschaltzustand.
Hierin bedeuten
1, 2 die Platinen, zwischen denen die folgenden Schloßteile
montiert sind,
3 den in einem Schlitz der unteren Platine 2 geführten Schieber mit dem den Endpunkt der Kette darstellenden
Bolzen 6 und seiner in den nicht dargestellten Kontakt-B
balken eingreifenden rückseitigen Verlängerung,
7-9 das erste, zweite und dritte Kettenglied für die erfordarliehe
Freiauslösung^
10 die Schaltachse,
11 einen an der Platine 2 angebrachten Anschlagbolzen für das erste Kettenglied 7,,
12 einen an/der Platine 2 angebrachten Anschlagbolzen für
das Kettenglied 9· Beide Anschlagbolzen dienen der ge- nauen Festlegung der üb ert otpun ktlage der Kettengelenkpunkte
zwischen den Kettengliedern 7* 3 sowie S, 9»
13 den zweiten Auslösehebel zum Auslösen der Kette beim Anschlagen
gegen die Anschlagnase 14 des zweiten Kettengliedes β,
15 die Auslösesperre, die den Auslösehebel 13 bis zur Auslösung in «!er gespannten Lage verklinkt und um den Bolzen
15a dreht,
• ·
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den ersten, um den Bolzen 15a drehbaren Auslösehebel zum Auflösen der Auslösesperre 15 mit einem abgewinkelten
Kopfteil 17, das so ausgebildet ist, daß einerseits seine
beiden abgewinkelten Nasen 18 der Auslösedrahtsperre 19 eine seitliche Führung geben und andererseits das den Nasen entgegengesetzte
Teil 20 sich an seiner Stirnfläche 21 gegen die Schlaufe 22 der Auslösedrahtsperre 19 verklinkt und bei
Auslösung während seiner Bewegung auf den langen Auslösehebelarm 23 des Ankers 24 schlägt, um beim Kleben des Ankers
24 am Spulenkern 25 infolge Remanenz jenen vom Spulenkern ■wieder loszuschlagen,
den die Ankerschneidenlagerung 27 tragenden freien Schenkel
des Spulenkerns 25» der mit seinen Lappen 28 in Ausnehmungen
der Platinen 1, 2 eingreift und dadurch gleichzeitig den Abstand beider Platinen zueinander festlegt,
ein Schlußstück, das den Anker 24 in seiner Schneidenlagerung 27 sichert und mit seiner ü-förmigen Erweiterung 30
die feste Einstellung des Ankerluftspaltes 31 bei der Montage des Schlosses ermöglicht,
die auf den Spulenkern 25 aufsitzende und mit der Sekundärwicklung
des Durehsteckwandlers 33 {siehe Figuren 2
verbundene Auslösespule),
eine Zugfeder, deren zugkraft zwecks Einstellung auf den
Sollauslösewert über einen durch eine Tellerfeder 35a gebremsten Einstellhebel 35 einstellbar ist.
'Wird nun infolge eines fließenden Fehlerstronies der durch die Zug-
- feder 34 belastete Anker 24 durch das wegen des geringen Luftspaltes
starke Magnetfeld angezogen, dann entklinkt er die durch eine Zugfeder 36 belastete erste Auslösedrahtsperre 19, so daß der
durch eine Schenkelfeder 37 belastete erste Auslösehebel 16 die in
entgegengesetzter Richtung durch eine Schenkelfeder 3S belastete
Auslösesperre 15 entklinkt. Hierdurch wird in bekannter Weise der durch eine Schenkelfeder 39 belastete zweite JLuslösehebel 13 frei,
der die Kette I3 S, 9 aus ihrer Obertotpunktlage wirft, die durch
den Druck des Schalters ziisansnenknickt und damit den jLussehaltvror-
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gang vollzieht. Der hierbei zurücklaufende Bolzen 6 drückt in bekannter
Weise den aweiten Auslösehebel 13 wieder in seine Verklinkung mit der Auslösesperre 15, während die durch eine Schenkelfeder
40 belastete Schalterachse 10 bei ihrer Bewegung in die Ausschaltstellung
über den auf ihr sitzenden Rückholhebel 41 den ersten
Auslösehebel Io mit der Auslösedrahtsperre 19 verklinkt, so daß
dio Einschaltbereitschaft wiederhergestellt ist.
Der für ein solch empfindliches Schloß benötigte kleine Wandler 33
braucht keinen großen Einbauraum, so daß die Lage der drei für einen Fehlerstrom-Schutzschalter erf order!3 ichen Konstruktionsgruppen
(Schloß, Wandler, Schalter) zueinander auch dann frei gewählt werden können, wenn die Forderung erfüllt werden soll, aus diesen einen
Fehlerärom-Schutzschalter zu bauen, dessen Raum der äußeren Form zweier aneinanderliegender genormter Überstromschalter (Einbau-Sicherungsautomaten)
entspricht.
In den Figuren 2-9 sind vier Ausführungsbeispiele je in um 90 gedrehten Aufbauansichten annähernd in natürlicher Größe dargestellte
Hierin bedeuten:
42 ein Betätigungsorgan (in den Figuren 2-5 ein Drehgriff,
in den Figuren 6 und 7 ein Handhebel, in den Figuren 8 und 9
ein doppelarmiger Hebel),
43 ein Schaltschloß gemäß Figur 1,
44 einen 4-poligen Schalter bekannter Bauform, von dem andeutungsweise
nur die festen Kontakte 45, die Anschlußklemmen 1+6, sowie
(in Figur 2) die festen Kontakte mit Anschlußklemmen 47 gezeichnet sind. Die zwischen den Kontakten 45 und 47 (in Figur
2) den Kontaktschluß bewirkenden beweglichen Kontakte und ihr Träger, der meist als Kontaktbalken bezeichnet wird und in
den der Bolzen 6 des Schlosses eingreift, sind in der Zeichnung weggelassen,
40 stellt die andeutungsweise äußere Umhüllung des Schalters dar
und läßt die erreichbare Kleinheit erkennen.
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In den Figuren ό und 7 ist unter Verwendung der obigen Bezugszeichen
eine besonders kleine Bauform dargestellt, die in der Breite beispielsweise nur einem LS-Schalter entspricht. Es ist daraus ersichtlich,
in welcher geringen Größe das vorbeschriebene empfindliche Schaltschloß in Verbindung mit dem daraus sich ergebenden kleinen
Durchsteckwandler hergestellt werden kann.
Bei dieser Bauform kann das Handbetätigungsorgan 42 auch zwischen
dem Schloß 43 und dem Schalter 44 angeordnet sein, so daß der Hebel in der Mitte des Gerätes liegto Die Anschlußklemmen 46 sind, da
die Schalterbreite dies nur für schmale Anschlußklemmen und somit nur für geringe Stromstärken zulaßt^ zweckmäßig paarig stufenweise
übereinander angeordnet, was auch hier wieder leicht ermöglicht werden kann, da ebenfalls genügend Raum zur Verfügung steht.
Eine weitere Ausbildung der erstrebten schmalen Ausführungsform zeigen die Abbildungen 8 und 9, bei denen der das Betätigungsorgan
bildende doppelarmige Hebel 42 beispielsweise zusätzlich durch je eine Ein- und Aasschaltdrucktaste 49 bzw. 50 ergänzt ist, die
ggf. über Zwischenglieder 51 auf das Betätigungsorgan 42 wirken. Bei einer noch günstigeren Lösung wird lediglich die Einschalttaste 49 in ihrer vorbezeichneten Wirkung benutzt, während die
Ausschaltung über die Ausschalttaste 50 dadurch bewirkt wird, daß diese unmittelbar auf die Auslösesperre 15 (Figur 1) einwirkt.
Claims (4)
1. Fehlerstrom-Schutzschalter mit Doppelkniehebelschaltschloß und elektromagnetischem Auslöser, gekennzeichnet durch ein
Schaltschloß mit mehreren in untersetzendem Sinn nacheinandergeschalteten
Kraftspeichern, von denen der dem Elektromagneten nächstliegende vorzugsweise von einer an sich
bekannten federbelasteten Drahtklinke gesperrt wird.
2. Fehlerstrom-Schutζschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einstellung des Schlosses auf einen elektrischen Auslösewert durch die Einstellung einer Zugfederkraft
(34) am Anker (24) an einem vorteilhaft durch eine Tellerfeder (35a) gebremsten Einstellhebel (35) erfolgt.
3. Fehlerstrom~Schutzschalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (25) des Elektromagneten einstückig
aus Bandmaterial so gefertigt ist, daß der freie Schenkel gleichzeitig als Träger des Ankerlagers und als
Distanzstück für die Schloßbleche ausgebildet ist.
4. Fehlerstromschutzschalter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ankerluftspalt (31) kleiner ist
als der für die Entklinkung des ersten KraftSpeichers (15, 16) nötige Hub der Auslösedrahtsperre (19)·
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19636610419 DE6610419U (de) | 1963-09-19 | 1963-09-19 | Fehlerstrom-schutzschalter. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19636610419 DE6610419U (de) | 1963-09-19 | 1963-09-19 | Fehlerstrom-schutzschalter. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6610419U true DE6610419U (de) | 1974-01-03 |
Family
ID=6588619
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19636610419 Expired DE6610419U (de) | 1963-09-19 | 1963-09-19 | Fehlerstrom-schutzschalter. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6610419U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2640423A1 (fr) * | 1988-12-14 | 1990-06-15 | Merlin Gerin | Mecanisme de commande d'un interrupteur differentiel multipolaire a barreau rotatif de commutation |
-
1963
- 1963-09-19 DE DE19636610419 patent/DE6610419U/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2640423A1 (fr) * | 1988-12-14 | 1990-06-15 | Merlin Gerin | Mecanisme de commande d'un interrupteur differentiel multipolaire a barreau rotatif de commutation |
EP0377385A1 (de) * | 1988-12-14 | 1990-07-11 | Merlin Gerin | Betätigungsmechanismus für einen mehrpoligen Fehlerstromschutzschalter mit drehbarer Schaltwelle |
EP0602024A2 (de) * | 1988-12-14 | 1994-06-15 | Schneider Electric Sa | Betätigungsmechanismus für einen mehrpoligen Fehlerstromschutzschalter mit drehbarer Schaltwelle |
EP0602024A3 (en) * | 1988-12-14 | 1994-09-14 | Merlin Gerin | Operating mechanism for a multipolar fault-current protective switch with a rotary crossbar. |
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