DE6609519U - Sicherheitsschlauchbinder. - Google Patents
Sicherheitsschlauchbinder.Info
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Description
Anmelderin: Jurld Werke GmbH, Glinde bei Hamburg
Postanschrift: 2057 Reinbek, Postfach 6
meine Akte: 10.567
Sicherheitsschlauchbinder
Die Erfindung bezieht sich auf einen radial aufschiebbaren Schlauchbinder, der aus Band und Halteteil ';usaßimengesetzt
ist und ein Sicherheitszwischenstück aufweist,
durch das eine Überbeanspruchung ausgeschlossen wird.
Schlauchbinder werden zum Beispiel auf dem Bausektor benötigt, wenn Verbindungen für glatte Kunststoffrohe und
für Stahl- und Gußrohre ohne Muffen über Gummimanschetten
hergestellt werden. Im Gegensatz zu den Schlauchklemmen,
die hauptsächlich in Verbindung mit auf den Rohrstutzen vorgesehenen Wulsten axial belastet werden, sind Schlauchbinder
radialen Belastungen ausgesetzt. Durch den Schlauchbinder muß ein hoher radialer Druck aufgebracht werden,
um durch genügend Reibungsschluß ein Abgleiten zu verhindern.
In der Praxis werden üblicherweise hauptsächlich Schlauchschellen
mJtt Spannschrauben für Verbindungen von glatten
-s- i.
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Kunststoffrohren und Stahl- und Gußrohren Über Gummitnanschefc- "
ten eingesetzt. Dabei ergibt sich der Nachteil, daß häufig f
die Schlauchschellen schon vor der Druckbelastung durch I
t. Überdrehen der Spannschrauben zuerstört werden, vor allem j.
dann, wenn diese mit einem Schraubenschlüssel oder einem |
anderen Werkzeug hebelartig gespannt werden. Wenn durch zu *
I kräftiges Anziehen der Schraube eine zu hohe Vorspannung 7
erfolgt, dann führt das Aufbringen der Last bzw. das Unter- i drucksetzen zu einer unzulässigen Dehnung oder sogar zum ^
Bruch. Ganz besonders sind dabei Konstruktionen aus Kunst- \
stoff gefährdet, da für die Behandlung von Kunststoff auch )
der praktisch geübte Arbeiter sein an Stahlkonstruktionen ] erworbenes praktisches Gefühl umstellen muß. Dies gilt vor
allem für den Fall, daß ungelernte bzw. angelernte Kräfte j
derzeit häufig solche Klemmen montieren müssen, während in =
der Vergangenheit hauptsächlich Fachleute mit der Abdichtung h
von Rohr- und Schlauchverbindungen betraut waren. t
Wenn auch im allgemeinen die Herstellung einer dichten Rohr- '1J*
oder Schlauchverbindung als problemlos angesehen wurde, so |
setzt man dennoch voraus, da3 der Benutzer eines Schlauchbinders
infolge Übung ein bestimmtes praktisches Gefühl dafür mitbringt, mit welcher Kraft eine Schraube in der Praxis
angezogen werden kann, damit die Verbindung auch bei Bean- \ sprurhung unter Druck dicht ist und bleibt. Man kann dieses
angezogen werden kann, damit die Verbindung auch bei Bean- \ sprurhung unter Druck dicht ist und bleibt. Man kann dieses
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aus Übung resultierende praktische Gefühl auch durch mechanische
Lehren, zum Beispiel Drehmomentenschlüssel oder andere Kraftmesserr ersetzen, jedoch ist der Einsatz solcher
Geräte aufwendig und für den Bedienungsmann lästig, und In-
i folgcdessen werden solche mechanischen Geräte erfahrungsgemaß
überhaupt nicht, oder nicht auf die richtige Beanspruchung eingestellt, angewendet*
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Schlauchbinder der angegebenen Art zu schaffen, die gegen zu hohe Vorspannung
gesichert sind und auf die keine größere, als die maximal zulässige Spannkraft, für die der Schlauchbinder
berechnet und eingesetzt werden soll, aufgebracht werden kann.
Dies wird erreicht mittels des erfindungsgemässen radial
aufschiebbaren und spannbaren Sicherheitsschlauchbinders, der mit an einem Ende des Spannbandes auf dessen Außenseite
hintereinander angeordneten Ansätzen und am anderen Ende des
Spannbandes angeordnetem, in die Ansätze eingreifbarem ^1 f}~£*
Schließteil versehen und dadurch gekennzeichnet ist, daß der Schließteil aus einem an seiner den Ansätzen zugekehrten
Seite eine bewegliche Klinke aufweisenden Halteteil, einem an seiner anderen Seite an diesem ansitzenden Spannteil und
einer Greifeinrichtung zwischen Halteteil und Spannteil be-
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steht, und der Spannteil über ein Sicherheitszwischenstück,
das eine gegenüber der Tragfähigkeit des Spannbandes geringere Tragfähigkeit aufweist, mit dem Halteteil verbunden ist.
Dabei ist die Breifeinrichtung zweckmässig als Hohlraum und
das Sicherheitszwischenstück als diesen Hohlraum begrenzende Stege zwischen Halteteil und Spannteil ausgebildet.
Die Ansätze sind vorteilhaft als Zähne oder Durchbrüche ausgebildet.
Der erfindungsgemässe Sicherheitsschlauchbinder hat den Vorteil,
daß der Spannteil sich beim Erreichen der maximalen Beanspruchung abtrennt, wenn das gezahnte Ende des Spannbandes
in den Schließteil gesleckt wird. Spannband und
Schließteil können durch Fügen, Löten, Schweissen , Kleben oder durch andere Verbindungsmittel zusammengehalten werden.
Das Spannen geschieht zweckmässig mit einem Schraubenzieher oder einem schraubenzieherartigen Werkzeug, indem man den
. unter einer Stützkante befindlichen Zahn mit der Klinge des
Werkzeuges erfaßt und durch eine Hebelbewegung in Richtung
"auf die am Halteteil angebrachte Klinke solange bewegt, bis
die Klinke einrastet.
Diesen Spannvorgang kann man sooft wiederholen, bis sich
der Spannteil durch Bruch der Verbindung vom Halteteil ab-
brennt* Damit ist die maximale Spannkraft auf das Spannband
aufgebracht, und ein Weiterspannen ist nicht mehr1 mögliche
Der Schlauchbinder ist wieder verwendbar, wenn man kurz vor Erreichen der maximalen Spannkraft nicht weiterspannt, so
daß der Spannteil nicht abreist.
eine» Schraubenzieher oder einem ähttlichen Werkzeug die Klinke
angehoben. Bei diesem Spann- und Entspannungsvorgang wird der Schraubenzieher zum Hebelwerkzeug und arbeitet daher
schneller und verlustfreier als ein Drehverschluß, denn beim Drehen von z.B. Schrauben oder dergleichen geht durch Reibung
sehr viel Kraft verloren. Außerdem ist das Drehen von Spann-•
schrauben für den Bedienungsmann sfor viel anstrengender, da das Schraubenzieherheft keinen günstigen Hebel für die Erzeugung
des Drehmomentes hat.
Beispielsweise Ausführungsformen des erfindungsgemässen Sicherheitsschlauchbinders
sind in der beiliegenden Zeichnung veranschaulicht; es zeigen: J1
■Fig. 1 den Schließteil eines erfindungsgemässen
Schlauchbinders im Schnitt A-A der Fig. 2,
Fig. 2 einen Schnitt in Richtung B-B der Fig. 1,
Fig. j5 den Grundriß des in Fig. 1 dargestellten
Schließteils,
Fig. 4 die Ansicht eines erfindungsgemässen Schlauch
binders in räumlicher Darstellung,
Fig. 5 den Beginn eines Spannintervalls,
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Fig. 6 die Fortsetzung des Spannvorganges, Fig. 7 das Ende eines Spannintervalls,
Fig. 8 das bei maximaler Spannkraft abgetrennte Spannteil in räumlicher Darstellung,
Fig. 9 das öffnen des Schlauchbinders,
Fig. 10 u.11 Darstellungen von möglichen Ansatzformen des
erfindungsgeraäscen Schlauchbinders,
Fig. 12 die Ausführung eines elastischen Spannbandes.
Für einen Sicherheitsschlauchbinder der erfindungsgemässen
Art kann man als VJerkstoff alle Metalle, und mit geringen konstruktiven Änderungen, die im Rahmen des fachmännischen
Könnens liegen, auch hochfeste Kunststoffe verwenden.
Dl· Ausführungsformen in den Figuren 1 bis 9 und 11 und 12
zeigen Ausführungsbeispiele von aus Stahl gefertigten erfindungsgemässen
Schlauehbindern; ein Ausführungsbeispiel für Kunststoff gibt Fig. 10 wieder. Als Ausgangsmaterial wird in
d^r Regel Band eingesetzt. Eine Ausführung in Feinguß ist
f tfnfalls m'iglich.
Vip insbesondere aus den Figuren 1 bis 4 zu ersehen, trägt
dan Band 10, dessen eine Ende 11 mit Zähnen 12 versehen ist und drsson anderes Ende IjJ in eine Zunge 14 ausläuft, ungefähr
am Beginn der Zunge den Schließteil. Der Schließteil
rr
weist einen Halteteill5 und an seinem dem Ende 15 des Spannbandes
10 entgegengesetzt gelegenen Ende eine bewegliche Klinke 16 auf, und der Halteteil 15 ist durch eine geeignete
Verbindung mit dem Band 10 fest verbunden. Bei Verwendung von Kunststoffen ist eine einstückige Ausführung
vorgesehen. Im geöffneten Zustand kann die Sohlauchbinde auch radial über die Abbindung gelegt werden.
Steckt man von Hand das gesahnte Ende 11 in den Schließteil,,
so rastet die Klinke 16 in die Spannzähne 12 ein. Zum Vorspannen benutzt man einen Schraubenzieher, und mit der
Schraubeszieherklinge 17 erfaßt man die Zähne 12 am Auslauf
des Spannbandes 10 und schiebt sie in Richtung auf den Schließteil, indem man den Daumen der anderen Hand entgegendrückt.
Nun erst beginnt das eigentliche Spannen. Die Schraubenzieherklinge 17 wird schräg in die am Schließteil
vorgesehene Greifeinrichtung 18 entgegengesetzt der Klinke 16 soweit eingeführt, bis die Klingenspitze hinter
einen Zahn 12 fassen kann (Fig. 5). Die Greifeinrichtung l8
ist in der Darfeteilung der Figuren 5 bis 9 als Öffnung ausgebildet; sie kann auch in einer sonstigen geeigneten Form,
z.B. als Auskerbung, als Nut, oder dergleichen ausgebildet sein. Durch die Bewegung des Schraubenziehers 17 in Richtung
C (Fig. 6) werden die Zähne 12 am Bandende 11 unter der Klinke 16 hinumrchgeschoben, bis die Klinke in den nächsten
Zahn einrastet ,(Fig. 7). Diesen Spannvorgang^kann man■
wiederholen, bis die maximale Spannkraft erreicht ist. Dann
reißt der Spannteil 19j der in Richtung des Endes 13 des
Spannbandes IO am Halteteil 15 ansitzt und damit über den
Sicherheitszwischenteil 20 verbunden ist, ab (Fig. 8). Der Querschnitt dieses Sicherhejtszwischenteils 20 kann zweckmässig
so bemessen werden, daß für die Beanspruchung des
Schiauehbinders genügend Sicherheit vorhanden ist» Der Sichsrheitsswischenteil 20 erhält hierbei ξ. B. einen solchen
Querschnitt., daß sich der kleinste Bandquerschnitt zum Querschnitt des Sicherheitszwischenteils wie der geforderte
Sicherheitsfaktor verhält.
Soll der i>chl&üchbinder wieder gelöst werden, so fährt man mit
der Schraubenzieherklinge 1? unter die Klinke 16 und hebt diese an, indem man den Schraubenzieher in Richtung D bewegt
(Fig. 9).
Die Form der Ansätze 12 ist nicht in die in den Figuren 1 bis 9 gezeichnete Form gebunden. V/eitere Formen sind in den Figuren
10 und 11 dargestellt. Dabe.4« ist im Grundriß der Schließteil
nicht mitgezeichnet.
In das Band 10 sind öffnungen 21 gestanzt, in die die Klinke 16
eingreift (Fig. 10). Die Ansätze können, wie in Fig. 11 dargestellt,
auch durch Einführen; des Bandendgs 11 in zwei der An=
satzform entsprechenden Walzen hergestellt Werden.
Da sich der erfindungsgemässe S&herheitsschlauchbinder,
bedingt durch die hintereinander angeordneten Ansätze, nur stufenweise spannen lässt, wird die Spannung im Band
normalerweise durch den darunterliegenden Schlauch, der vielfach aus elastischem Material, z.B. Gummi besteht, ausgeglichen.
Ist die Wandstärke des Schlauchbinders üehr klein oder
die Armierung des Schlauches sehr hart., so ist es vorteilhaft,
wenn das Spannband elastisch ausgeführt wird. Ein elastisches Spannband ist in Fig. 12 dargestellt. Die gezeigte Ausführung
ist eine Möglichkeit von vielen.
Die Formen der Durchbrüche 22 im Band 10 und die Einschnitte 23 im Bandrand für die elastische Gestaltung können rund, oval,
quadratisch oder anders ausgebildet sein.
Claims (2)
1. Radial aufschiebbarer,, spannbarer Sicherheitssehlauchtinder
mit an einem Ende des Spannbandes auf dessen Außenseite hintereinander angeordneten Ansätzen und am anderen Ende
des Spannbandes angeordnetem, in die Ansätze eingreifbarem
Schließteil, dadurch gekennzeichnet, daß der Schli^ßtüil
au$ einem an seiner den Ansätzen (12) zugekehrten Seite eine bewegliche Klinke (16) aufweisenden Halteteil (15), einem
an seiner anderen Seiteaam Halteteil (15) ansitzenden
Spannteil· (19) und einer Greifeinrichtung (l8) zwischen
Halteteil (15) und Spannteil (19) besteht, und der Spannteil (19) übe·»" ein Sicherheitszwischenstück (20), das eine
gegenüber der tragfähigkeit des Spannbandes (10) geringere Tragfähigkeit aufweist, mit dem Halteteil (15) verbunden
ist.
2. Binder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Greifeinrichtung (18) als Hohlraum und das Sicherheitszwischenstück (20) als diesen Hohlraum begrenzende Stege
zwischen Halteteil (15) und Spannteil (19) ausgebildet ist,
j5. Binder nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (12) als Zähne ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19666609519 DE6609519U (de) | 1966-05-14 | 1966-05-14 | Sicherheitsschlauchbinder. |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19666609519 DE6609519U (de) | 1966-05-14 | 1966-05-14 | Sicherheitsschlauchbinder. |
Publications (1)
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---|---|
DE6609519U true DE6609519U (de) | 1972-06-15 |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19666609519 Expired DE6609519U (de) | 1966-05-14 | 1966-05-14 | Sicherheitsschlauchbinder. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6609519U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2834046A1 (de) * | 1978-08-03 | 1980-02-14 | Rasmussen Gmbh | Schraublose bandschelle |
DE2834078A1 (de) * | 1978-08-03 | 1980-02-14 | Rasmussen Gmbh | Vorrichtung zum verbinden der enden zweier rohre o.dgl. |
DE3844543C1 (en) * | 1988-06-03 | 1990-01-11 | Rasmussen Gmbh, 6457 Maintal, De | Hose clamp |
-
1966
- 1966-05-14 DE DE19666609519 patent/DE6609519U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2834046A1 (de) * | 1978-08-03 | 1980-02-14 | Rasmussen Gmbh | Schraublose bandschelle |
DE2834078A1 (de) * | 1978-08-03 | 1980-02-14 | Rasmussen Gmbh | Vorrichtung zum verbinden der enden zweier rohre o.dgl. |
DE3844543C1 (en) * | 1988-06-03 | 1990-01-11 | Rasmussen Gmbh, 6457 Maintal, De | Hose clamp |
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