DE6608969U - Vorrichtung zur behandlung von tabak. - Google Patents
Vorrichtung zur behandlung von tabak.Info
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
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- A24B—MANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
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- A24B3/182—Puffing
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Landscapes
- Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
- Manufacture Of Tobacco Products (AREA)
Description
DR. MÜLLER-BORE DlPL-PHYS. DR. MANITZ OiPL.-CHEM. DR. DEUFEL
DiPL.-lNG. PINSTERWALD DIPL-INQ. GRAMKOW
PATENTANWÄLTE
-5. Okt. 1971 C 17 O5V79a Gbm H/th - C 889
CABRERAS LIMITED
Cristopher Martins Road, Basildon, Essex,
England
Vorrichtung zur Behandlung von Tabak
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Behandlung von Tabak, welcher verwendet werden soll in Rauchwaren,
wie z. B„ Zigaretten, Zigarren und dergleichen; diese Erzeugnisse werden im folgenden als Tabakerzeugnisse
bezeichnet.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine Vorrichtung zur Behandlung von Tabak zu schaffen,
die es ermöglicht, Tabakerzeugnisse in wirtschaftlicherer Veise herzustellen und ein zufriedenstellenderes Erzeugnis
zu schaffen.
Srfiadungsgemäß wird der Tabak einem elektrischen Hochfrequenz!
eld ausgesetzt, um zu bewirken, daß sich das ZeIlgefÜ£e
des Tabaks ausdehnt, und/oder zu bewirken, daß eicfa di· Feeern voneinander wegbewegen.
Bei einer zweckmäßigen Vorrichtung wird d€ir Tabak dem
Hochfrequenzfeld ausgesetzt, in dem er zwischen zwei Metallplatten oder Elektroden angeordnet wird, zwischen
denen er als DielektrJJoim wirkt.
Bei einer anderen Vori?ichtung wird der Tabak einem Hochfrequenzfeld
ausgesetzt, welches hervorgerufen wird durch eine Platte oder Walz 3, welche ein "Streu81- oder "Streifen-"
bzw. "Rand-"feld (stray or frings field) erzeugt.
Vorzugsweise wird der Tabak einem intensiven Hochfrequenzfeld für eine kurze Zeitdauer ausgesetzt anstatt einem
niedrigeren Feld für eine längere Periode und der Tabak kann in das Hochfrequenzfeld auf einer Fördereinrichtung
gefördert werden.
Die erfindungsgemäße Behandlung kann auf Tabak in einer Vielzahl von Formen eingewendet werden und kann, falls
erwünscht, angewendet werden, wenn der Tjibak als Tabakerzeugnis
hergestellt ist, beispielsweise, eine Zigarette, bevor er dem Hochfreqt.enzfeld ausgesetzt wird.
Eine Vorrichtung zur Durchführung- des erfindungsgemäßen
Verfahrens kennzeichnet sich durch Einrichtungen zur Erzeugung eines elektrischen Hochfrequenzfeldes, und einer
Einrichtung, um den Tabak oder das Tabakerzeugnis darin
zu stützen oder zu halten.
Wenn die Stützeinrichtung durch eine Fördereinrichtung
geschaffen ist, kann diese ein Förderband aufweisen, welches aus .einem Material besteht, das eine niedrige
Jj^f dielektrische Verlustziffer aufweist,
Bei einer Ausführungsform wird das Hochfrequenzfeld durch
zwei im Abstand angeordnete Metallplatten oder Elektroden erzeugt, zwischen denen die Stützeinrichtung angeordnet
ist. Bei einer anderen Ausführungsform wird das Feld erzeugt durch eine Platte oder eine Walze, welche ein
"Streu-" oder "Eand-"feld erzeugt, in dem die Stützeinrichtung angeordnet ist.
"Streu-" oder "Eand-"feld erzeugt, in dem die Stützeinrichtung angeordnet ist.
Bei der zweiten Anordnung kann die "Platte" zweckmäßigerweise aus einer Reihe von Stäben oder Stangen bestehen,
die in einer einzigen Ebene angeordnet sind, wobei jede alternierende Stange Teil einer gemeinsamen Elektrode ist.
Die Erfindung kann in vielfältiger Art und Weise durchgeführt
werden. Zwei Ausführungsformen werden im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in
dieser zeigen:
Fig. Ί eine schematische Darstellung einer Vorrichtung
zui' Behandlung von losem Tabak, wobei dieser
zwischen zwei Elektroden hindurchgeführt wird,
zwischen zwei Elektroden hindurchgeführt wird,
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zur Behandlung von Tabakerzeugnissen, wie z. B.
Zigaretten oder Zigarren, wobei diese über eine Reihe von Stangen oder Stäben befördert werden,
welche in einer einzigen Ebene angeordnet sind, und
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer ähnlichen oder
gleichartigen Anordnung, wie die in Fig. 2 gezeigte,
13.1. 72
■"■·
in der die Wirkung auf die Tabakerzeugnisse angedeutet ist.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten ersten Verfahren bzw. dieser Vorrichtung wird der Tabak behandelt bevor er zu einem
Enderzeugnis verarbeitet wird. Er kann in Form von ganzen Blättern, gedroschenen Blättern, Mittelrippenstangen
oder -stielen odej* eine Mischung von allen diesen oder in
Form von geschnittenem Material, (cut rag) vorliegen,
bevor es benutzt wird als Füllermaterial für ein Tabakerzeugnis.
Der Tabak wird auf eine Förder«iinrichtung 3 aufgebracht,
dessen Förderband aus einem Material besteht, welches eine niedrige dielektrische Verlustziffer hat.
Die Fördereinrichtung 3 ist so angeordnet, daß sie zwischen einer festen Elektrode 2 und einer einstellbaren
Plattenelektrode 1 hindurchgeht und die Vorrichtung
kann so verwendet werden, daß das Verfahren entweder auf eine statische Beschickung oder Ladung von Tabak
angewendet wird, welche auf den Förderer aufgebracht wird und in sein3 Stellung bewegt wird, oder der Förderer
könnte sich kontinuierlich bewegen und die Beschickung oder Beladung von Tabak könnte auf ihn in Form eines
Stromes aufgebracht werden. Es ist zu ersehen, daß, falls beabsichtigt ist, eine statische Beschickung oder
Beladung von Tabak anzuwenden, die Fördereinrichtung nicht erforderlich zu sein braucht.
Das Maß oder die Menge an Tabak, welches "bzw. welche
zwischen den Platten behandelt wird, bestimmt die Größe
des Generators und der erforderlichen Energie, um die Behandlung durchzuführen unter Verwendung des Tabaks
als Dielektrikum. Der Feuchtigkeitsgehalt des Tabaks hat ebenfalls eine Wirkung auf die erwünschte Behandlung.
Die Hauptfaktoren, welche eine erfolgreiche Behandlung bestimmen, sind die körperlichen Abmessungen der Ausrüstung,
der Feuchtigkeitsgehalt vor der Behandlung, die Menge an Feuchtigkeit, welche entfernt werden soll, die
Zeit, während der der Tabak zwischen den Elektroden sein soll, die verwendete Frequenz und die Spannung der Hochfrequenzquelle.
Alle diese Faktoren bestimmen die Energie oder Leistung des erforderlichen Generators.
Auf jeden Fall wird der Tabak vorzugsweise einem intensiven Hochfrequenzfeld für die kürzeste Zeitperiode ausgesetzt,
die erforderlich ist, um die erwünschte Wirkung zu erreichen, d. h. ? zu bewirken, daß sich das Zellgefüge des
Tabaks ausdehnt, oder zu bewirken, daß dessen Fassrn sich voneinander wegbewegen. Das Phänomen kennzeichnet sich
durch eine schnelle Verdunstung der Feuchtigkeit, die entweder in den Zellen enthalten ist oderzwischen den
Faserstrukturen vorhanden ist. Zusätzlich hierzu bewirkt
der Durchgang von Feuchtigkeit von innerhalb des Tabaks, daß einige der wasserlöslichen Bestandteile an die Oberfläche
des zu behandelnden Tabaks getragen werden. Sobald sie sich an der Oberfläche befinden, bewirkt eine schnelle
Abkühlung, daß diese Bestandteile sich verfestigen und dabei eine Kruste bilden. Dieses ruft eine Verfestigung
oder Festigkeit beispielsweise des geschnittenen haterials
liervor, wodurch diesem eine härtere und beständigere
Krüllung erteilt wird und dadurch dessen Füllkraft oder
Füllenergie erhöht. Zusätzlich bewirkt das schnelle Austreiben der Feuchtigkeit von innerhalb der Pflanzenz el-=
len oder von zwischen den Fasern das Auftreten einer Ausdehnung
und erhöht ebenfalls die Füllkraft.
Bei einer in Fig. 2 dargestellten alternativen AusfühxungsfOiTn
wird das "Streufeld" oder "Randfeld"-Verfahren angefeindet. Die Behandlungszone bei diesem Verfahren ist
begrenzt und das sogenannte "Streufeld" oder "Handfeld" ist tatsächlich nur 12,7 mm - 19 nun tief j es könnte jedoch
intensiver sein als das Durcherwärmungsverfahren, welches in bezug auf die in Fig. 1 gezeigte Anordnung beschrieben
wurde.
Die in Fig. 2 gezeigte Anordnung ist geeigneter für die Behandlung einer dünnen Schicht von Tabak und insbesondere
für Tabakerzeugnisse, wie z. B. Zigaretten ode."
Zigarren, und Faktoren, welche die Wirksamkeit der Behandlung bestimmen, wie sie in bezug auf die Anordnung
nach Fig. 1 beschrieben wurden, sind ebenfalls gültig mit der Ausnahme, daß dae Haß oder die Menge durch das
Verfahren bestimmt wird durch die Geschwindigkeit der Fördereinrichtung die Länge der "Platte". Die "Platte"
besteht aus einer Reihe von Aluminiumstäben 11, die an einen nicht dargestellten Generator in der Weise angeschlossen
sind, daß alternierende Stäbe Teil derselben Elektrode bilden. Das "Streut oder MRand-"feld ist bei 12 angedeutet
und es wird eine Fördereinrichtung 13 benutzt, die ähnlich oder gleichartig der ist, welche bei dem unter
Bezugnahme auf Fig. 1 beschriebenen Verfahren angewendet wird. Bei dieser Anordnung können die Tabakerzeugnisse
1 ■ ■ ι · · · ,
oder es kann die dünne Tabakschicht 14- wieder so angeordnet
werden, daß sie entweder durch das Feld 12 durch einen kontinuierlichen Betrieb der Fördereinrichtung 13 hindurchgehen
oder der Förderer kann lediglich dazu benutzt werden, den zu behandelnden Tabak in seine Stellung zu
befördern.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Behandlungsverfahrens besteht in seiner Genauigkeit der Feuchtigkeitsentfernung. Da Wasser eine hohe Dielektrizitätskonstante
hat, je hötjr der Feuchtigkeitgehalt eines Gegenstandes
ist, desto größer ist die in ihm erzeugte Wärmemenge, und folglich wird sein Feuchtigkeitsverlust ebenfalls
erhöht. Die Entfernung der Feuchtigkeit ist somit selektiv und es kann eine gleichmäßige Trocknung bewirkt werden.
Fig. 3 zeigt schematisch die Wirkung auf Tabekerzeugnisse,
beispielsweise Zigaretten 14, die entlang einer "Streu-"
feld-"PlatteM des in Fig. 2 gezeigten Typs angeordnet
sind. Der unterschiedliche Feuchtigkeitsgehalt der Zigaretten ist durch die Nummer einer jeden Zigarette angedeutet,
und es ist zu ersehen, daß der Feuchtigkeitsprozentgehalt von 13 % bis 17 % variiert. In der unter den Zigaretten
angeführten Kurve ist die Wärmemenge, welche für 13 Ä erzeugt wird, die niedrigste und als Null dargestellt
und das Maximum liegt bei 17 %. Die grafische Darstellung zeigt folglich, daß die Feuchtigkeitsmenge, welche in
jeder Zigarette vorhanden ist, eine verschiedene Temperatur innerhalb derselben erzeugt, die ausreicht, sie alle auf
einen gemeinsamen Feuchtigkeitspegel zu reduzieren. Dieser vorteilhafte Effekt aufgrund des erfindungsgemäßen Behandlungsverfahrens
kann aiuf andere Teile des Eerstellungsprozesses angewendet werden, z. B., die Ofentrocknung
von geschnittenem Tabak (Krüll), der zu einem Artikel
oder einem fiaucherzeugrds verarbeitet werden soll. Der
Vorteil "besteht in einem gleichmäßig getrockneten Tabak, der beispielsweise zu Zigaretten verarbeitet
werden soll, welcher in eine Zigarettenherstellungsmaschine mit einem sehr konsistenten Feuchtigkeitspegel
eintritt, welches es gestattet, das Gewicht der einzelnen Zigaretten genauer zu steuern, wodurch Tabak eingespart
wird. Es ist zu ersehen, daß durch das erfindungsgemäße Behandlungsverfahren für Tabak, dessen Füllkraft folglich
verbessert wird, und daß dadurch eine genaue und gleich* mäßige Trocknung des Tabaks geschaffen wird und folglich
die Wirtschaftlichkeit der Herstellung von Tabakerzeugnissen verbessert wird.
610896913Λ 72
Claims (1)
- • · B'Il ιAnsprüche1. Vorrichtung zur Behandlung von Tabak, g e k e η η -1 zeichnet durch ein Förderband (3, 13), welchesI aus einem Material besteht, das eine niedrige dielek-\ trische .erlustziffer hat und auf dem der Tabak gefor-I dert wird, und an dem Förderband (3, 13) angeordnete,j an eine Hochfrequenzquelle angeschlossene ElektrodenI (1, 2).I 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η -I zeichnet, daß eine Elektrode (2) unmittelbarI unter dem Förderband (3), die andere (1) darüber an-I geordnet itit und daß beide Elektroden (1, 2) plattenförmig und parallel zum Förderband (3) sind.3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Förderband (3) Streufeldelektroden (.11) angeordnet sind.4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Förderband (13) sich senkrecht zur Förderrichtung und parallel zum Förderband (13/ erbtreckende, abwechselnd mit dem einen und anderen Pol der Hochfrequenzquelle verbundene Stäbe (11) angeordnet sind.5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (11) aus Aluminium sind.• 1 > *- 10 -6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5J dadurch g e k e η nz eichnet, daß alle Stäbe (11) in einer Ebene liegen.
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1973
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