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DE6607231U - Werkzeug zum ab- bzw. einstechen von werkstuecken auf drehmaschinen oder -baenken - Google Patents

Werkzeug zum ab- bzw. einstechen von werkstuecken auf drehmaschinen oder -baenken

Info

Publication number
DE6607231U
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tool
holder
blade
cutting
cutting steel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE6607231U
Other languages
English (en)
Inventor
Longwitz Gerhard
Longwitz Hans
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE6607231U publication Critical patent/DE6607231U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B27/00Tools for turning or boring machines; Tools of a similar kind in general; Accessories therefor
    • B23B27/22Cutting tools with chip-breaking equipment
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B27/00Tools for turning or boring machines; Tools of a similar kind in general; Accessories therefor
    • B23B27/08Cutting tools with blade- or disc-like main parts
    • B23B27/083Cutting tools with disc-like main parts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cutting Tools, Boring Holders, And Turrets (AREA)

Description

Hörne, *..·'..* .!.*..* ' *·." eööO wüncnen 23,
FrolllgralhstraBe 19 r»iii η t_i η u Elsonnehor StfnDo 17
Postfach 140 D I P I. - I Π g. R. H. B Q Π Γ Pil.-Anw,
DIPl.-Phye. Eduard Betzier 51014 Dipl.-Ing. W. Herrmann-Trentepohl T1 f
Telegrammanaclirlft: „ Toloornmmanochrllti BahrpatenlQ Herno PATENTANWÄLTE BabeUpat Manchen
ΤοΙθΧ 08220853 ΤοΙβΧ 0524602
Γ "1 Dnnkkonlon:
Dayrlsctio Verolnabank MUndion 952 2Λ7 Droadnor Dank AQ Homo 202 436 ■n j. TAr <-,·-,-> /λ λ /Ί-u PoitJtiiocfckqnto Dortmund 559 ca
Betro ί Ii 46 771/49a Grbm
R·«.« A 19 549 X/Nn
In der Aniwcft b!t>5 angeben Zuschritt bitte nach:
Abholfaoli
29. Olcbober 1970
Ie Gerhard iongv/itz, 97 Oonnaught Road> liervlei, OAPE SD0V/1T, Südafrika
Z0 Hans Longwitz, 10, Muller Str., Kuilsrever C.p., Südafrika
"Werkzeug zum Ab- bzw. Einstechen von Werkstücken auf Drehmaschinen oder -banken"
Die Neuerung betrifft ein zum Ab- bzw. Einstechen von Werkstücken auf Drehmaschinen oder -bänken. dienendes Werkzeug, das aus einem Werkzeugblatt mit Schneidstahl und einem Halter be- | steht, auf dem das Blatt auswechselbar- gelagert ist. ; '
Die Werkstückbearbeitung auf modernen Drehbänken verlangt einer- > ;, seits möglichst große Abstech- bzw. Einstechgeschwindigkeiten mit verhältnismäßig schmalen Schneidnu.ten, andererseits aber die Vermeidung von dynamischen Beanspruchungen des Werkstückes bzw. des Werkzeuges ο Nur so können die sich wie der sprechenden Forderungen nach möglichst kurzen Bearbeitungszeiten bei hoher Arbeitsqualität und langer Standdauer der Werkzeuge bzw. Stähle miteinander in Einklang gebracht werden.
Die bei den angestrebten sehr großen Stechgeschwindigkeiten auftretenden Schwierigkeiten stellen ein komplexes Problem dar. In der Regel muß der Schneidstahl über verhältnismäßig große Entfernungen fliegend ab- bzw. einstechen« Dann kommt es zum Rattern des Werkzeuges, das entsprechende Marken in der Stechnut hinterläßt und das zum Ausbrechen oder Abhauen des Schneidstahles führen kann. Die bei großen Stechgeschwindigkeiten erheblioh anwachsenden Zerspanungsleistungen führen zu Spänen mit sehr großen Erosionskräftene Diese können das Werkzeug ebenfalls in O kurzer Zeit zerstören. Schließlich muß der Dreher die Sohneidstahle schnell wechseln können, ohne daß jedesmal ein neues Einrichten des Werkzeuges erforderlich wirdo
Es ist bereits ein Werkzeug zum Ab- bzw. Einstechen auf Drehmaschinen oder -bänken bekannt geworden, dessen Halter ein Werkzeugblatt mit im wesentlichen parallelen Kanten trägt, dessen eine Seite den Schneidstahl aufweist. Außerdem trägt der Halter feinen Gegenhalter, der auf dem rotierenden Werks&ück abgestützt jist und zu diesem Zweck mit einer gepanzerten Gleitplatte ver-,sehen tird. Die mit dieser Vorrichtung erzielbaren Stechgeschwindigkeiten sind nicht wesentlich höher als die mit anderweitig be- ^r|. kannten, einfache Werkzeugblätter verwendenden Werkzeugen erziel-'-' *" baren« Außerdem kann es wegen der vom Schneidstahl getrennten . ■ Gleitplatte bei hohen Aibeitsgescirwindigkeiten zur augenblicklichen Zerstörung des gesamten Werkzeuges und seines Halters kommen.
Das der Neuerung zugrundeliegnde technische Problem bestellt insbesondere darin, ein zum Ab- bzw. Einstechen von Werkstücken auf Drehmaschinen oder -bänken geeignetes Werkzeug zu schaffen, mit dem sich eine erhebliche Steigerung der Stechgeschwindigkeit bei schmalen Stechnuten unter Vermeidung von Ratterbeanspruchungen erzielen lassen.
Gemäß dem Grundgedanken der Neuerung wird dieses Problem dadurch gelöst, daß dem Schneidstahl zwei winklig zueinander stehende Blattkanten zugeordnet sind, für die auf dem Halter zwei Gegenlager mit zu den Blattkanten parallel verlaufenden Iiagerflächen vorgesehen sind.
Durch diese Maßnahmen wird es möglich, die Vorschubkräfte und die von der Zerspanung herrührenden fieaktionskräfte des Schneid-H-hflhi an aufzuspalten· in einem sehr schmalen Werkzeugblatt aufzunehmen und sie gefahrlos auf die Lagerflächen des Halters zu übertragen, so daß im ErgebniB sehr hohe Zerspanungsleistungen möglich werden. Insbesondere hat sich die Verwirklichung dieses grundsätzlichen Neuerungsgedankens mit der Anordnung von drei Sohneidstählen auf dem Werkzeugblatt als optimal ejrwiesen. Gemäß einem weiteren Merkmal der Neuerung sind zu diesem Zweck auf dem Werkzeugblatt die Schneidstähle auf gleichen radialen Abständen vom Mittelpunkt des Blattes angeordnet, und ihnen ist jeweils eine mit der Schneidstahlkarite einen stumpfen Windel einschließende Spanablaufkante zugeordnet. Dann ergibt sich eine dreieckförmige Umrißgestalt des Werkzeugblattes, bei der wenigstens QJeilbereiche der beiden Spanablaufkanten zweier benachbarter Schneidstähle die mit den Gegenlagern auf d«n Halter zusammenwirkenden Blattkanten des dritten Schneidstahles bilden.
!rotz der sehr hohen, mit dem neue rungs gemäßen Werkzeug möglichen Zerspanungsleistung und der dieser entsprechenden Kraft des Spanes wird durch die schräg nach hinten geneigte Ausbildung der Spanablaufkanten die Erosionskraft des Spanes weitgehend unschädlich gemacht. Dennoch kann es sich empfehlen, gemäß einem weiteren Merkmal der Neuerung wenigstens den dem Schneidstahl unmittelbar benachbarten Bereich dea? Spanablauf kante mit einer Panzerung zu versehen.
-4-
Derart stehen dem Dreher bei Verwendung des neuerungsgemäßen Werkzeuges drei Schneidstähle auf einem Werkzeugblatt zur Verfügung» Diese drei Schneidstähle können ohne erneutes Einrichten des Werkzeuges bzw. Werkstückes nacheinander verwendet werden. Zweckmäßig vfird dann der Werkzeugblattmittelpunkt als Schwenklager ausgebildet, so daß bei Drehungen des Werkzeugblattes von einer Betriebsstellung in die folgende Betriebsstellung die Schneidstähle wegen ihrer gleichen Abstände vom Blattmittel- s^i. · punkt stets an die gleiche Stelle gelangen. Dort werden sie mit zusätzlichen Arretierungen festgehalten.
Diese Arretierungen können mehrere im gleichen Abstand um. den Werkzeugmittelpunkt angebrachte Bohrungen für Senkschrauben besitzen, wobei in der Betriebsstellung jedes Schneidstahles wenigstens zwei Bohrungen im Werkzeug blatt mit zwei Senkschraubengewindelöchern im Halter fluchten und dadurch mit zwei Schrauben eine Arretierung herbeigeführt werden kann·
Hachölgend wird ein Ausführungsbeispiel der !Teuerung näher erläutert j es zeigen:
*J ■"" - 1 das neue Werkzeug in einer Draufsicht,
Fig. 2 den Gegenstand nach £ig. 1 in Ansicht und ]?ige 3 eine Stirnansicht des neuen Werkzeuges.
Das dargestellte Werkzeug besteht prinzipiell aus sines Werk= zeugÜLatt 1, auf dem drei Schneidstähle 2, 3 und 4 mit den erforderlichen Ireiwinkeln vorgesehen sind. Außerdem besteht das Werkzeug aus einem Halter 5 mit einem Schaft 6. Das Blatt 1 ist auf dem Halter in noch näher zu erläuternder Weise auswechselbar gelagert.
Das Werkzeugblatt 1 trägt die im gegenseitigen Abstand voneinander angeordneten Schneidstähle, die auf gleichen radialen Abständen vom Mittelpunkt 7 des Blattes angeordnet sind. An jede Sehneidstahlkante 2a, 3a, 4a schließt sich eine Spanablaufkante 8, 9, lü an. Die Spanablaufkanten 8, 9, 10 schließen mit den jeweils au ihnen gehörigen Schneidstahlkanten 2^, 3a, 4a stumpfe Winkel ein.
. Der dem Schneidstahl unmittelbar benachbarte Bereich jeder Span- ^' ablaufkante 8, 9, 10 trägt bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine Panzerung 8a, 9a und 10a.
Zur lagerung des Blattes auf dem Halter 5 dienen zwei Gegenlager, von denen eines bei 11 und ein weiteres bei 12 in Pig. 2 wiedergegeben iste S1Ur jedes dieser Gegenlager 11 bzw. 12 sind zwei Blattkanten vorgesehen, wenn sich einer der drei Schneidstähle in seiner Betriebsstellung befindete
Bei dem in Pig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel befindet sich der Schneidstahl 3 in seiner Betriebsstellung. Die an den Lagern 11 und 12 des Halters 5 vorgesehenen Lagerflächen sind, wie sich aus Pig„ 1 für die Lagerfläche 11a und aus Pig. 2 durch die gestrichelte Darstellung für die Lagerfläche 12a ergibt, zur besseren Zentrierung des Werkzeugblattes schräg einwärts gerichtet, laufen aber im übrigen parallel zu den Blattkanten 8 bzw. 10. Diese Blattkanten haben bestimmte Bereiche 8b, 10b, welche mit den Plächen lla, 12a zusammenwirken.
Nach Art eines Prismas werden dadurch die Vorschubkräfte, die im Halter 5 bzw. in dessen Schaft 6 aufgebracht werden, und die aus der Zerspanung resultierenden Eeaktionskräfte aufgespaltet und in die Lagerflächen eingeleitet.
Der Blattmittelpunkt 7 ist als Schwenklager ausgebildet, das heifit er trägt eine Bohrung 15 für eine Senkschraube 16, die in
eine mit Gewinde versehene Sackbohrung 17 im Kopf des Halters 5 eingedreht werden kann. Für jede Betriebs stellung des Werkzeug-Mattes ist im übrigen eine Arretierung vorgesehen.
Für die Arretierung sind in radialen Abständen vom Blattmittelpunkt 7 drei Senkschraubenbohrungen 19, 20 und 21 vorgesehen. Zwei weitere mit Gewinde versehene Sackbohrungen 22 bzw. 23 sind derart auf dem Kopf des Halters angeordnet, daß jeweils zwei der Bohrungen 19-21 in der Betriebsstellung eines der Schneidstähle 2, 3 oder 4 fluchten, so daß mit Hilf© von drei Senkschrauben das Werkzeugblatt mit dem Halter verschraubt werden kann.
Mit dem vorstehend beschriebenen und in seinen Einzelheiten in den Figuren dargestellten Werkzeug lassen sich bei sehr schmalen durch die geringe Stärke des Werkzeugblattes bzw. die geringe Breite der Schneidstähle gegebenen Nuten sehr hohe Bearbeitungsgeschwindigkeiten erzielen» iDrotz der ho»hen Zerspanungsleistung tritt infolge der beschrielmen Lagerung des Werkzeugblattes auf dem Werkzeughalter kein Rattern auf, so daß die damit verbundenen Nachteile und Schwierigkeiten ausgeschaltet sind.
S chut ζ anaprüche
— 7 —

Claims (4)

S c h u t zansprüche
1. Sum Ab- bzw. Einstechen von Werkstücken auf Drehmaschinen oder -bänken dienendes Werkzeug, das aus einem Werkzeugblatt mit Schneidstahl und einem Halter besteht, auf dem das Blatt
auswechselbar gelagert ist, dadurch g e -
. kennzeichnet, daß dem Schneidstahl zwei
\J winklig zueinander stehende Blattkanten (8 - 10) zugeordnet
sind, für die auf dem Halter zwei Segenlager (11, 12) mit zu den Blattkanten parallel verlaufenden Lagerflächen (lla, 12a) vorgesehen sind.
2. Wexkzeiig naoh A*ispruch 1, gekennzeichnet durch die Anordnung von drei Schneidstählen auf dem Werkzeugblatt, die auf gleichen radialen Abständen vom Mittelpunkt (7) des Blattes angeordnet sind und äsnsn jeweils eine mit der Schneidstahlkante (2a, 3a, 4a) einen stumpfen Winkel einschließende Spanablaufkante (8-10) zugeordnet ist, wobei wenigstens !Teilbereiche (8b - 10b) der beiden
ζ~*\ Spanablaufkanten zweier benachbarter Schneidstähle die mit
den Gegenlagern auf dem Halter zusammenwirkend en Blattkanten, des dritten Schneidstähles bilden.
3« Werkzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens der dem Schneidstahl benachbarte Bereich der Spanablauf kanten eine Panzerung (8a - 10a) trägt.
4. Werkzeug nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet , daß der Blattmittelpunkt (7) als Schwenklager ausgebildet ist und zusätzliche Ar-re=
sti· · s * » ■
tierungen (19 - 23) des Sehwenklagers vorgesehen sind.
5» Werkzeug nach Anspruch. 1 und einem oder mehreren der nach— folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Arretierung mehrere in gleichen Abständen um den Werkzeugmittelpunkt (7) angebrachte Bohrungen (19 - 21) für SenkschraulJen (22, 23) aufweist und
^\ * zwei Bohrungen mit zwei Senkschrauliengewindelöchern im
Halter (5) zusammenwirken.
DE6607231U 1967-12-28 1968-02-21 Werkzeug zum ab- bzw. einstechen von werkstuecken auf drehmaschinen oder -baenken Expired DE6607231U (de)

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DE3124666C2 (de) * 1981-06-24 1987-02-26 Lorenz 4787 Gesecke Wieneke Vorrichtung zum Abstechen gedrehter Metallteile
BR112019004126B1 (pt) * 2016-09-06 2022-07-12 Iscar Ltd Adaptador de elemento de inserção para particionar que tem um eixo geométrico de índice de adaptador

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