DE6607231U - Werkzeug zum ab- bzw. einstechen von werkstuecken auf drehmaschinen oder -baenken - Google Patents
Werkzeug zum ab- bzw. einstechen von werkstuecken auf drehmaschinen oder -baenkenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B27/00—Tools for turning or boring machines; Tools of a similar kind in general; Accessories therefor
- B23B27/22—Cutting tools with chip-breaking equipment
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B27/00—Tools for turning or boring machines; Tools of a similar kind in general; Accessories therefor
- B23B27/08—Cutting tools with blade- or disc-like main parts
- B23B27/083—Cutting tools with disc-like main parts
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Cutting Tools, Boring Holders, And Turrets (AREA)
Description
Hörne, *..·'..* .!.*..* ' *·." eööO wüncnen 23,
Postfach 140 D I P I. - I Π g. R. H. B Q Π Γ Pil.-Anw,
DIPl.-Phye. Eduard Betzier
51014 Dipl.-Ing. W. Herrmann-Trentepohl T1 f
ΤοΙθΧ 08220853 ΤοΙβΧ 0524602
Γ "1 Dnnkkonlon:
Dayrlsctio Verolnabank MUndion 952 2Λ7
Droadnor Dank AQ Homo 202 436
■n j. TAr <-,·-,->
/λ λ /Ί-u PoitJtiiocfckqnto Dortmund 559 ca
Betro ί Ii 46 771/49a Grbm
R·«.« A 19 549 X/Nn
Abholfaoli
29. Olcbober 1970
Ie Gerhard iongv/itz, 97 Oonnaught Road>
liervlei, OAPE SD0V/1T,
Südafrika
Z0 Hans Longwitz, 10, Muller Str., Kuilsrever C.p., Südafrika
"Werkzeug zum Ab- bzw. Einstechen von Werkstücken auf Drehmaschinen
oder -banken"
Die Neuerung betrifft ein zum Ab- bzw. Einstechen von Werkstücken auf Drehmaschinen oder -bänken. dienendes Werkzeug, das
aus einem Werkzeugblatt mit Schneidstahl und einem Halter be- | steht, auf dem das Blatt auswechselbar- gelagert ist. ; '
Die Werkstückbearbeitung auf modernen Drehbänken verlangt einer-
> ;, seits möglichst große Abstech- bzw. Einstechgeschwindigkeiten
mit verhältnismäßig schmalen Schneidnu.ten, andererseits aber
die Vermeidung von dynamischen Beanspruchungen des Werkstückes bzw. des Werkzeuges ο Nur so können die sich wie der sprechenden
Forderungen nach möglichst kurzen Bearbeitungszeiten bei hoher
Arbeitsqualität und langer Standdauer der Werkzeuge bzw. Stähle
miteinander in Einklang gebracht werden.
Die bei den angestrebten sehr großen Stechgeschwindigkeiten auftretenden
Schwierigkeiten stellen ein komplexes Problem dar. In der Regel muß der Schneidstahl über verhältnismäßig große Entfernungen
fliegend ab- bzw. einstechen« Dann kommt es zum Rattern des Werkzeuges, das entsprechende Marken in der Stechnut
hinterläßt und das zum Ausbrechen oder Abhauen des Schneidstahles führen kann. Die bei großen Stechgeschwindigkeiten erheblioh
anwachsenden Zerspanungsleistungen führen zu Spänen mit sehr großen Erosionskräftene Diese können das Werkzeug ebenfalls in
O kurzer Zeit zerstören. Schließlich muß der Dreher die Sohneidstahle
schnell wechseln können, ohne daß jedesmal ein neues Einrichten des Werkzeuges erforderlich wirdo
Es ist bereits ein Werkzeug zum Ab- bzw. Einstechen auf Drehmaschinen
oder -bänken bekannt geworden, dessen Halter ein Werkzeugblatt mit im wesentlichen parallelen Kanten trägt, dessen
eine Seite den Schneidstahl aufweist. Außerdem trägt der Halter feinen Gegenhalter, der auf dem rotierenden Werks&ück abgestützt
jist und zu diesem Zweck mit einer gepanzerten Gleitplatte ver-,sehen
tird. Die mit dieser Vorrichtung erzielbaren Stechgeschwindigkeiten
sind nicht wesentlich höher als die mit anderweitig be- ^r|. kannten, einfache Werkzeugblätter verwendenden Werkzeugen erziel-'-'
*" baren« Außerdem kann es wegen der vom Schneidstahl getrennten
. ■ Gleitplatte bei hohen Aibeitsgescirwindigkeiten zur augenblicklichen
Zerstörung des gesamten Werkzeuges und seines Halters kommen.
Das der Neuerung zugrundeliegnde technische Problem bestellt insbesondere
darin, ein zum Ab- bzw. Einstechen von Werkstücken auf Drehmaschinen oder -bänken geeignetes Werkzeug zu schaffen, mit
dem sich eine erhebliche Steigerung der Stechgeschwindigkeit bei schmalen Stechnuten unter Vermeidung von Ratterbeanspruchungen
erzielen lassen.
Gemäß dem Grundgedanken der Neuerung wird dieses Problem dadurch gelöst, daß dem Schneidstahl zwei winklig zueinander
stehende Blattkanten zugeordnet sind, für die auf dem Halter zwei Gegenlager mit zu den Blattkanten parallel verlaufenden
Iiagerflächen vorgesehen sind.
Durch diese Maßnahmen wird es möglich, die Vorschubkräfte und die von der Zerspanung herrührenden fieaktionskräfte des Schneid-H-hflhi
an aufzuspalten· in einem sehr schmalen Werkzeugblatt aufzunehmen
und sie gefahrlos auf die Lagerflächen des Halters zu übertragen, so daß im ErgebniB sehr hohe Zerspanungsleistungen
möglich werden. Insbesondere hat sich die Verwirklichung dieses grundsätzlichen Neuerungsgedankens mit der Anordnung von drei
Sohneidstählen auf dem Werkzeugblatt als optimal ejrwiesen. Gemäß
einem weiteren Merkmal der Neuerung sind zu diesem Zweck auf dem Werkzeugblatt die Schneidstähle auf gleichen radialen Abständen
vom Mittelpunkt des Blattes angeordnet, und ihnen ist jeweils eine mit der Schneidstahlkarite einen stumpfen Windel
einschließende Spanablaufkante zugeordnet. Dann ergibt sich eine
dreieckförmige Umrißgestalt des Werkzeugblattes, bei der wenigstens
QJeilbereiche der beiden Spanablaufkanten zweier benachbarter
Schneidstähle die mit den Gegenlagern auf d«n Halter zusammenwirkenden
Blattkanten des dritten Schneidstahles bilden.
!rotz der sehr hohen, mit dem neue rungs gemäßen Werkzeug möglichen
Zerspanungsleistung und der dieser entsprechenden Kraft des Spanes wird durch die schräg nach hinten geneigte Ausbildung der
Spanablaufkanten die Erosionskraft des Spanes weitgehend unschädlich gemacht. Dennoch kann es sich empfehlen, gemäß einem weiteren
Merkmal der Neuerung wenigstens den dem Schneidstahl unmittelbar benachbarten Bereich dea? Spanablauf kante mit einer Panzerung
zu versehen.
-4-
Derart stehen dem Dreher bei Verwendung des neuerungsgemäßen Werkzeuges drei Schneidstähle auf einem Werkzeugblatt zur Verfügung»
Diese drei Schneidstähle können ohne erneutes Einrichten des Werkzeuges bzw. Werkstückes nacheinander verwendet werden.
Zweckmäßig vfird dann der Werkzeugblattmittelpunkt als Schwenklager ausgebildet, so daß bei Drehungen des Werkzeugblattes
von einer Betriebsstellung in die folgende Betriebsstellung
die Schneidstähle wegen ihrer gleichen Abstände vom Blattmittel- s^i. · punkt stets an die gleiche Stelle gelangen. Dort werden sie mit
zusätzlichen Arretierungen festgehalten.
Diese Arretierungen können mehrere im gleichen Abstand um. den
Werkzeugmittelpunkt angebrachte Bohrungen für Senkschrauben besitzen, wobei in der Betriebsstellung jedes Schneidstahles wenigstens
zwei Bohrungen im Werkzeug blatt mit zwei Senkschraubengewindelöchern im Halter fluchten und dadurch mit zwei Schrauben
eine Arretierung herbeigeführt werden kann·
Hachölgend wird ein Ausführungsbeispiel der !Teuerung näher erläutert
j es zeigen:
*J ■"" - 1 das neue Werkzeug in einer Draufsicht,
Fig. 2 den Gegenstand nach £ig. 1 in Ansicht und ]?ige 3 eine Stirnansicht des neuen Werkzeuges.
Das dargestellte Werkzeug besteht prinzipiell aus sines Werk=
zeugÜLatt 1, auf dem drei Schneidstähle 2, 3 und 4 mit den erforderlichen
Ireiwinkeln vorgesehen sind. Außerdem besteht das Werkzeug aus einem Halter 5 mit einem Schaft 6. Das Blatt 1 ist
auf dem Halter in noch näher zu erläuternder Weise auswechselbar gelagert.
Das Werkzeugblatt 1 trägt die im gegenseitigen Abstand voneinander
angeordneten Schneidstähle, die auf gleichen radialen Abständen vom Mittelpunkt 7 des Blattes angeordnet sind. An jede
Sehneidstahlkante 2a, 3a, 4a schließt sich eine Spanablaufkante 8, 9, lü an. Die Spanablaufkanten 8, 9, 10 schließen mit den
jeweils au ihnen gehörigen Schneidstahlkanten 2^, 3a, 4a stumpfe
Winkel ein.
. Der dem Schneidstahl unmittelbar benachbarte Bereich jeder Span-
^' ablaufkante 8, 9, 10 trägt bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine Panzerung 8a, 9a und 10a.
Zur lagerung des Blattes auf dem Halter 5 dienen zwei Gegenlager,
von denen eines bei 11 und ein weiteres bei 12 in Pig. 2 wiedergegeben iste S1Ur jedes dieser Gegenlager 11 bzw. 12 sind
zwei Blattkanten vorgesehen, wenn sich einer der drei Schneidstähle
in seiner Betriebsstellung befindete
Bei dem in Pig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel befindet sich der Schneidstahl 3 in seiner Betriebsstellung. Die an den
Lagern 11 und 12 des Halters 5 vorgesehenen Lagerflächen sind, wie sich aus Pig„ 1 für die Lagerfläche 11a und aus Pig. 2 durch
die gestrichelte Darstellung für die Lagerfläche 12a ergibt, zur besseren Zentrierung des Werkzeugblattes schräg einwärts gerichtet,
laufen aber im übrigen parallel zu den Blattkanten 8 bzw. 10. Diese Blattkanten haben bestimmte Bereiche 8b, 10b, welche
mit den Plächen lla, 12a zusammenwirken.
Nach Art eines Prismas werden dadurch die Vorschubkräfte, die im Halter 5 bzw. in dessen Schaft 6 aufgebracht werden, und die aus
der Zerspanung resultierenden Eeaktionskräfte aufgespaltet und
in die Lagerflächen eingeleitet.
Der Blattmittelpunkt 7 ist als Schwenklager ausgebildet, das heifit er trägt eine Bohrung 15 für eine Senkschraube 16, die in
eine mit Gewinde versehene Sackbohrung 17 im Kopf des Halters 5
eingedreht werden kann. Für jede Betriebs stellung des Werkzeug-Mattes
ist im übrigen eine Arretierung vorgesehen.
Für die Arretierung sind in radialen Abständen vom Blattmittelpunkt
7 drei Senkschraubenbohrungen 19, 20 und 21 vorgesehen. Zwei weitere mit Gewinde versehene Sackbohrungen 22 bzw. 23
sind derart auf dem Kopf des Halters angeordnet, daß jeweils zwei der Bohrungen 19-21 in der Betriebsstellung eines der
Schneidstähle 2, 3 oder 4 fluchten, so daß mit Hilf© von drei Senkschrauben das Werkzeugblatt mit dem Halter verschraubt werden
kann.
Mit dem vorstehend beschriebenen und in seinen Einzelheiten in den Figuren dargestellten Werkzeug lassen sich bei sehr schmalen
durch die geringe Stärke des Werkzeugblattes bzw. die geringe Breite der Schneidstähle gegebenen Nuten sehr hohe Bearbeitungsgeschwindigkeiten
erzielen» iDrotz der ho»hen Zerspanungsleistung
tritt infolge der beschrielmen Lagerung des Werkzeugblattes auf dem Werkzeughalter kein Rattern auf, so daß die
damit verbundenen Nachteile und Schwierigkeiten ausgeschaltet sind.
— 7 —
Claims (4)
1. Sum Ab- bzw. Einstechen von Werkstücken auf Drehmaschinen
oder -bänken dienendes Werkzeug, das aus einem Werkzeugblatt mit Schneidstahl und einem Halter besteht, auf dem das Blatt
auswechselbar gelagert ist, dadurch g e -
. kennzeichnet, daß dem Schneidstahl zwei
\J winklig zueinander stehende Blattkanten (8 - 10) zugeordnet
sind, für die auf dem Halter zwei Segenlager (11, 12) mit zu den Blattkanten parallel verlaufenden Lagerflächen (lla,
12a) vorgesehen sind.
2. Wexkzeiig naoh A*ispruch 1, gekennzeichnet
durch die Anordnung von drei Schneidstählen auf dem
Werkzeugblatt, die auf gleichen radialen Abständen vom Mittelpunkt (7) des Blattes angeordnet sind und äsnsn jeweils
eine mit der Schneidstahlkante (2a, 3a, 4a) einen stumpfen Winkel einschließende Spanablaufkante (8-10) zugeordnet
ist, wobei wenigstens !Teilbereiche (8b - 10b) der beiden
ζ~*\ Spanablaufkanten zweier benachbarter Schneidstähle die mit
den Gegenlagern auf dem Halter zusammenwirkend en Blattkanten,
des dritten Schneidstähles bilden.
3« Werkzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens der dem
Schneidstahl benachbarte Bereich der Spanablauf kanten eine
Panzerung (8a - 10a) trägt.
4. Werkzeug nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet , daß der Blattmittelpunkt
(7) als Schwenklager ausgebildet ist und zusätzliche Ar-re=
sti· · s
* » ■
tierungen (19 - 23) des Sehwenklagers vorgesehen sind.
5» Werkzeug nach Anspruch. 1 und einem oder mehreren der nach—
folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Arretierung mehrere in gleichen
Abständen um den Werkzeugmittelpunkt (7) angebrachte Bohrungen (19 - 21) für SenkschraulJen (22, 23) aufweist und
^\ * zwei Bohrungen mit zwei Senkschrauliengewindelöchern im
Halter (5) zusammenwirken.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
ZA677768 | 1967-12-28 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family
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Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19681652702 Pending DE1652702A1 (de) | 1967-12-28 | 1968-02-21 | Werkzeug zum Ab- bzw. Einstechen von Werkstuecken auf Drehmaschinen oder -baenken |
DE6607231U Expired DE6607231U (de) | 1967-12-28 | 1968-02-21 | Werkzeug zum ab- bzw. einstechen von werkstuecken auf drehmaschinen oder -baenken |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19681652702 Pending DE1652702A1 (de) | 1967-12-28 | 1968-02-21 | Werkzeug zum Ab- bzw. Einstechen von Werkstuecken auf Drehmaschinen oder -baenken |
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DE (2) | DE1652702A1 (de) |
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DE3124666C2 (de) * | 1981-06-24 | 1987-02-26 | Lorenz 4787 Gesecke Wieneke | Vorrichtung zum Abstechen gedrehter Metallteile |
BR112019004126B1 (pt) * | 2016-09-06 | 2022-07-12 | Iscar Ltd | Adaptador de elemento de inserção para particionar que tem um eixo geométrico de índice de adaptador |
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1968
- 1968-02-21 DE DE19681652702 patent/DE1652702A1/de active Pending
- 1968-02-21 DE DE6607231U patent/DE6607231U/de not_active Expired
- 1968-12-19 CH CH1890468A patent/CH487687A/fr not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
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