DE6606211U - Kassette fuer ein endloses flexibles band. - Google Patents
Kassette fuer ein endloses flexibles band.Info
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Description
Ρ.Α.6Ί9 759 15.11.67
Anmelderin: Stuttgart, den 13. November 1967
Audio TJa-iriees Tnn- P 1655 S/kg
2)5 last* 42nä Street
New Yorkj NoYo, VcSteA*
New Yorkj NoYo, VcSteA*
Kassette für ein endloses flexibles Band
Die Erfindung bezieht sich auf Bandkassetten und insbesondere i
auf solche Kassetten, öie einen endlosen Wickel eines Bandea f
I aufweisen£ der auf eine drehbare Bandspule aufgewickelt ist f
und dazu bestimmt ist? in einer offenen Schleife von der !
innersten Windung des Wickels an Öffnungen der Kassette I1
vorbei zurück zu der äußersten Windung des Wickels geführt ί
— C —
zu werden. Im Bereich der öffnungen kann das Band in
Wirkverbindung mit in Vorrichtungen zum Bandantrieb, zur Aufzeichnung und zur Wiedergabe eines Aufzeichnungs- und
Abspielgerätes gebracht werden«
Bei Kassetten der oben beschriebenen Art wird der Antrieb
des Bandes in offener Schleife an der Vorderseite des Gehäuses vorbei gewöhnlich mit Hilfe zweier Hollen bewerkstelligt, die das Band auf beiden gegenüberliegenden Seiten
in einem Antriebsbereioh ergreifen» der sich an der Vorder=
seite der Kassette befindet. Dieser Antrieb ist gewöhnlioh der einzig benutzte« Die Drehung der Bandspule, die zum
Abwickeln äer innersten windung öss Wickels und gleichzeitigen Aufwickeln der äußersten Windung erforderlich
ist, wird normalerweise allein durch den Reibungsschluß mit dem aufgespulten Band erzielt» Aus diesem Grund ist
bei dieser Art von Kassetten die Bandspule so angeordnet, daß sie während des normalen Gebrauches der Kassette in
dem zugeordneten Bandgerät frei drehbar ist« Während dieses Gebrauches erstreckt sich das Band normalerweise relativ
straff τοπ der innersten Windung des Wickels um die verschiedenen Pührungsglieder9 die die Bildung einer offener.
»/ O
Schleife bewirken, herum und zurück su der äußereten
Windung des Wickele« Infolgedessen bleibt die Gestalt <*€s Bandwickel» und dsr offsnsn Scblsifs innerhalb «sr
Kassette relativ konstant und es wird ein Verwirren oder ein Ansammeln von überschüssigem Band in unordentlicher
Weise in anderen Teilen der Kassette außerhalb des normalen Bewegungspfades vermieden.
Sei der ersten Inbetriebnahme oder beim Anhalten des Band-=
antriebes sowie während schlechter Lagerung oder achtloser Behandlung der Kassette; die erfolgen kann, wenn sich das
Band außerhalb des Aufzeichnungs- und Abspielgerätes befinde t., treten gänslich andere Bedingungen a,uf, die die Bandsrisntismss
4»norVini "h der Kassette ijseinflusssn» Sa das
Band In der Schleife zwischen der innersten und der äußersten.
Windung des Wickels nicht langer angetrieben wird, hat eine zufällige Drehung der Spule die Tendenz, ein Ablaufen von
Band vom Wickel oder eine Lockerung des Bandes zu bewirken»
Hierdurch wird es dem Band möglich, sich in offenen, unbe«
nutzten Abschnitten der Kassette anzusammeln, mit dem Ergebnis, daß das Band verwirrt, verdrillt und auf andere
Weise beschädigt werden kanne
6S0621110.9.70
^ 4
Selbst wenn dieser gelockerte Zustand nicht selbst das Band beschädigt, kann eine Beschädigung eintreten, wöbs
die Kassette anschließend in ein Aufzeichnungs- oder
Wiedergabegerät eingesetzt und in Batrieb genommen wird» denn es muß alles abgelaufene Band aufgenommen werden»
bevor eine normale Abspulung und Aufwicklung erfolgen kann. In manchen Pollen kann sogar das Band in eich selbst gefaltet
und in diesem Zustand in den Wickel eingezogen werden, wenn es in den Spalt zwischen die äußerste Windung
des Wickels und den auflaufenden Bandabschnitt gelangt» Dies hat ein vollständiges Verklemmen des Bandes zur Folge.
Weiterhin kann das Band sogar beim ersten Einsetzen in das
Band in der offenen Schleife richtig orientiert ist» Dies
triebsmeohanismus ergriffen wird, sofort mit der normalen laufgeschwindigkeit des Systems der Kassette zugeführt wird.
Da jedoch die Bandspule allein durch die Reibung zwischen ihr und dem Wickel angetrieben wird, ergibt sich eine
gewisse Verzögerung, bevor die Spule ihre normale Laufgeschwindigkeit erreichte Während dieser Zeit wird das Band,
das der äußersten Windung des Wickels zugeführt wird, nicht auf den Wickel aufgenommen, sondern statt dessen in dem
freien Bereich des Kassetten-Inneren angesammelt» Saher
ergeben sich wenigstens kurzzeitig ähnliche Zustände; wie sie bei unachtsam behandelten Kassetten angetroffen wordene
Es wurden Versuche gemacht, die Bandlage in der Kassette
/ wShrend des Niehtgebrauohas zu "beherrschen» Diese Versuche
waren jedooh nicht vollständig erfolgreiche So ist es be=
kannt, in die Kassette getrennte Spulen« und/oder Bandbremsen
einzubauen» Biese Anordnungen können entweder einen Bremsschuh aufweisen, der an der Spule oder dem darauf aufgewickelten
Band unter Reibung anliegt, oder einen Riegel, der mit ent= sprechend geformten Flächen der Spule hiermit in Eingriff
kommtο Der Einbau solcher Vorrichtungen erfordert jedoch
ausätzliehe Montageschritte bei der Herstellung der Kassette und erhöht demnach die Geeamtkosten des Erzeugnisses« Darüber-(
hinaus erfordern solche Bremsanordnungen zugeordnete Vorrichtungen
um sie mit der Spule und/oder dem Band außer Eingriff zu bringen., wenn die Kassette in das Abspielgerät
eingesetzt wird, damit die Spule frei drehbar ist und das
Band bei seiner Bewegung von einer Seite des Wickels sur anderen ungehindert ist«,
An Stelle der Anwendung getrennter Bremsvorrichtungen
zum Verhindern einer unerwünschten Verlagerung des Bandes während der Handhabung oder im Ruhezustand wurden Kassetten
hergestellt; die umschließende Wandungen aufwiesen, die die Bandspule von dem übrigen Inneren der Kassette wirksam
isolierten. Diese Umschließung der Spule erstreckt sich gewöhnlich
längs des Umfanges der Spule und hat geeignet«
Zutritt8öffnungen, die zur Abgabe des Bandes von der innersten
Windung des Wickels und zum Zuführen des Bandes zu der äußersten Windung erforderlich sind. Weiterhin ist eine getrennte Verachlußplatte
vorgesehen; die über der Spule angeordnet ist» um das Band an einer Vertikalbewegung zu hindern» In dieser
Weise ausgebildeten Kassetten erfordern ebenfalls zusätzliche Montageschritte, die für den Einbau der getrennten Versohlußplatte
nötig sind» Da die Verschlußlatte über dem Bandwickel ^ liegen muß, kann sie nur eingesetzt werden, nachdem das
Band auf die Spule aufgewickelt worden istο Dies kann dann
ein Nachteil sein, wenn die Kassetten an einem anderen Ort gefüllt werden sollen, als an dem, wo sie hergestellt werden«.
Weiterhin sind Kassetten dieser Art häufig mit zusätzlichen Bremsvorrichtungen versehen, um weiter zu gewährleisten, daß
das Band in einer guten, unverwirrten lage während des Niobtgebrauches
gehalten wlrd„ Hierdurch werden die Geeamtkosten
weiter erhöht«
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Bandkassette zu schaffen, bei der eine Störung der
Bandorientierung ausgeschlossen ist, die jedoch keine zusätzlichen Teile "wie beispielsweise getrennte Bremsanordnungen
benötigte Dies wird nach der Erfindung dadurch erzielt, daß das Gehäuse der Kassette und ihre Spule in
solcher Weise ausgebildet werden, daß spezielle Speieherräume zur Aufnahme losen Bandes geschaffen werden, das
während der Handhabung der Kassette abgelaufen ist, wenn die Kassette sich nioht im Betriebszustand in einem Aufzeichnungsund
Wiedergabegerät befindete Solch ein Speicherraum wird von einem oberen Fortsatz der Spulennabe gebildet,
auf dem loses Band in einem sekundären Wickel aufgewickelt und von dem en leicht in ordentlicher Weise wieder abgewickelt werden kann, nachdem die Kassette in das AufseiohHungs-Wiedergabegerät
eingesetzt worden ist ο
Weiterhin ist das Innere der erfindungsgemäßen Kassette so ausgebildet, daß dem Band eine freie Bewegung während der
Handhabung gestattet ist, ohne daß das Band sich in Bereichen ansammeln kann, in denen es der Gefahr einer Verwirrung oder
Beschädigung ausgesetzt wäre» Während einer solchen Handhabung
der Kassette kann das Band von der Bandepule in freie Bereiche innerhalb der Kassette ablaufen» Innerhalb der
Kassette sind an den Gehäusehälften Anführungsglieder
und Begrenzungsglieder arigeformt, die das Band in der
gleichen Höhe wie das Band im Wickel halten und die
Ränder des Bandes in gleicher Weise aufsetzen«, Die erfindungsgemäße Kassette kann weiterhin mit Bandführung·-
gliedern versehen sein, die in der Kassette so angeordnet sind, daß sie gewährleisten, daß das Band nicht verwirrt
oder beschädigt wird, wenn sich beim ersten Einsetzen der Kassette in das Aufzeichnungs-Abspiel-Gerät eine Lose
ergibt und wieder aufgenommen wirdo
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen des Erfindung sind
der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles naher beschrieben und erläutert wird. Die der
Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmenden Merkmale können bei anderen Ausführungsformen der Erfindung einsein
für sich oder in beliebiger Kombination Anwendung finden. Es zeigen:
Figo 1 eine Draufsicht auf den unterteil einer Kassette
nach der Erfindung mit einem endlosen Bandwickel in normaler Betriebsstellung,
2 eine Draufsicht auf die Innenseite des Oberteiles der gleichen Kassette,
Fig« 3 einen Schnitt durch die aus den Teilen naoh den
Figo 1 und 2 zusammengesetzte Kassette längs der Linie XlX-ITl i& F.-.ßo 4S
Figo 4 einen «uer-ec-hnitt durch die Kassette länge der
Linie IV-IV in Figo 3,
Fig» 5 einen üieilschnitt länge der Linie V-V und
Figo 6 einen Oieilachnitt längs der Linie VT-VI in Fig; 3c
Wie aus den Fi-1O 1 und 2 ersichtlich- bssteht die sJLs Aus=
führungsbeispiel dargestellte Kassette nach der Erfindung aus zwei Gehäusehälften 1 und 2S die vorzugsweise aus einem
geeigneten Kunststoff durch Spritzen oder Pressen hergestellt sindo Die Gehäusehälfte 1 bildet aae Unterteil der Kassette
und besteht aus einem Boden 3 und an dessen Rand angeordneten Wandungen« di© zwei Seitenwände 4 und 5, eine Rückwand 6 und
eine Vorderwand 7 umfasseno Wie aus Figo 1 ersichtliche iet
die Vorderwand unterbrochen und begrenzt eine Anzahl
von öffnungen 8O Die andere Hälfte 2 der Kassette die
eine zum Unterteil komplementäre Fers hat» waist au
Rand angeordneten Wandungen 4% 5\ 6C und 7° auf» die
den Wandungen des Unterteiles angepaßt sind, und eine obere Deckplatts 9° Wie bei der unteren Gehäusehälfte
sind in der Vorderwand 7° des oberen Gehäuseteiles
öffnungen 85 vorgesehen* die die öffnungen 8 is unteren
Gehäuseteil ergänzen; wenn die beiden Hälften atusammengesetst
sindο
Der Boden des Gehäuses ist mit einem aufragenden Pfosten und einer erhöhten lagerfläche 11 (Figo 4) Yersehen- die
zur drehbaren Lagerung einer Bandspule 12 dienen» Diese Band spule besteht aus aiaer das Band trsgeiKiss Scbsiiis 13p
auf der ein Wickel eines endlosen flexiblen Bandes 14 bestimmter Breite w angeordnet ist; und einem konzentrischen
Nabenteil 15« um den das Band herumgewickelt ist» Das Habenteil ist auf der Scheibe schwimmend angeordnet; wie es in
der USA-Patentschrift 3 241 781 beschrieben ist»
Die Bewegungsrichtung des Bandes von der Innersten Wind\-ng
des Wickels zu dessen äußerster Windung während des Gebrauchs
der Kassette in einem Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät
wird durch eine Anzahl von Führungsgliedern bestimmt, die seitlich zur Bandspule versetzt sind und aus dem Band aa
der Vorderseite der Kassette eine offene Schleife bilden» Diese Führungsglieder sind alle einteilig an den Boden
des Gehäuses angeformt und bestehen aus einem ersten schräg gestellten Glied 16, über das das Band nach dem
Verlassen des Wickels läuft9 einem Pfesten 17, der nahe
der vorderen Gehäuseecke angeordnet ist9 die von den
Seitenwänden 4 und 4' und den Verderwänden 7 und 7' ge= bildet wirdρ einem Führungsglied 18 in der anderen Vorderecke des Gehäuses, einem seitlichen Führungsglied 19 und
einem hinteren Umlenkpfosten 20·
Zum Zusammenwirken mit den "verschiedenen üf®il©33. des aur
Aufnahme und Wiedergabe dienenden Bandgerätes t mit dem
zusammen die Kassette benutzt werden soll, ist die ebere Gehäusehälfte mit einer Druckkissan-Anordnung 21 versehen,
die den öffnungen 8* zugewandt ist, die dazu bestimmt sind,
auf die Übertragungsköpfe des Bandgerätes ausgerichtet zu werden« Diese Druokkissen-Anordnung 21 besteht aus einem
einteiligen Druckkissen, das in der Mitte einen Einschnitt 21' aufweist, und Torzugsweise aus einem Polyurethanschaum
o/o
hergestellt let, das an einer Stut»platte 22 aus Polystyrol
festgeklebt und mit einer Polyester-Deckschicht 23 versehen ist. Zur Befestigung der Druckkissen-Anordnung in der oberen
Gehäuaehälfte ist die Deckplatte mit einer sich nach unten
erstreckenden starren Hippe 24» die ein Widerlager für die
Stützplatte bildet, und einem nach unten ragenden Pfosten versehen, der sieh dureh den Einschnitt 21s dft» Kissens erstreckt,
Die Bewegung des Bandes in offener Schleife von der innersten
Windung des Wickels an den öffnungen 8S 8* vorbei zur äußersten
Windung des Wickels wird von zwei Antriebsgliedern bewirkts
die mit den einander gegenüberliegenden Seiten des Bandes unter Reibung in Eingriff kommen«, um den Antriebsgliedern
UQu. Zugang zu dem Band freisugeben9 kann der Boden der |
Kassette mit einer Öffnung 26 zur Aufnahme der Andrückrolle des Bandgerätes versehen sein, die dann so angeordnet ist,
daß sie in die Kassette eingreift und hinter das Band zu liegen kommt, das sich über die der Öffnung 26 zugeordneten "^
öffnung 8 in der !förderwand des Gehäuses erstreckt ο Diese
Andrückrolle hält dann das Band mit einer geeigneten Antriebsrolle
in Eingriffs die sich ebenfalls im Bandgerät
befindet. Stattdessen kann auch die untere Hälfte der ~
Kassette mit einer eigenen Andrückrolle versehen seinB
die in Fig» 1 durch die gestrichelte Linie 27 angedeutet iirto
Während des normalen Gebrauches der Kassette in einem zur Aufzeichnung und Wiedergabe dienenden Gerät bewegt
sich das Band 14 in der in Figo 1 durch Pfeile angedeuteten Richtung. Die Spule dreht sich infolge des Reibungeschlusses
mit dem Band frei Im Uhrzeigersinneο Sa die
Antriebskräfte auf das Band ausgeübt werden, bleibt seine
Ausrichtlang in der offenen Schleife und dem Wickel im wesentlichen konstante Infolgedessen läuft das Band fehlerlos
und unbeschädigt glatt von der innersten Windung des Wickels an der Vorderseite des Gehäuses mit den Öffnungen
vorbei zurück zur äußersten Windung des Wickels.
Wenn jedoch die Kaesatte vom Bandgerät abgenommen wird9 steht
das Band nicht länger unter dem Einfluß die Bandbewegung
steuernder Kräfte und die Spule kann frei rotieren oder schwingen« w©nn beispielsweise die Kassette geschüttelt,
fallen gelassen oder auf sonstige Weise roh behandelt wird.
Dies kann tu einer Abwicklung des Bandes vom Wickel und
in manchen Fällen su einer Lockerung der äußeren Windungen des Wickels führen» Um eine Verwirrung oder Beschädigimg
des Bandes unter diesen Bedingungen zu vermeiden, ist die Möglichkeit für eine vorübergehende Speicherung von Band,
ί das von dem Wickel abgelaufen sein kann, in einem oberhalb
des Wickels angeordneten Speicherraum geschaffen, Darüborhinaus
wird der übrige !Peil der Schleife im ungestörten Zustand gehalten, so daß er leicht nach dem Einsetzen der
Kassette in ein Bandgerät auf den Wickel zurückgespult werden kann»
Wie aus Fig» 4 ersichtlich, ist zu diesem Zweck die das
Band tragende Oberfläche der Scheibe 15 von der gegenüberstehenden Fläche der Deckplatte um eine Strecke entfernt;
die etwas größer ist als das doppelte der Bandbreite v,
Weiterhin hat das Nabenteil 15 in dem Bereich, in dem es mit dem von der Scheibe getragenen Bandwickel in Eingriff
steht, eine V-förmige Umfangsflache und weist weiterhin
einen oberen Fortsatz 28 auf, dessen zylindrische Mantelfläche sich bis über den Bandwickel erstreckt, um Band
aufzunehmen, das von dem Wickel abläuft <>
Mit dem oberen Fortsatz 28 des Nabenteilcs wirkt zur
Bildung des Sptsicherraumes für diese abgelaufenen Windungen des Bandes eine von der Deckplatte nach unten
abstehende, C-förmige Leiste 29 zusammen. Diese Leiste
ist zur Habe konzentrisch angeordnet und endet in einer
unteren Kante 29«t deren Abstand von der Oberfläche der
Scheibe 13 etwas größer ist als die Breite des Bandes» Die Endes. 30 und 31 der C=iörsiigen Leiste begrenzen eine
öffnung 32 j die dem normalen Weg des Bandes gegenübersteht s
das während des Gebrauches der Kassette in einem Bandgerät von der innersten Wioklung der Spule abgezogen wird» Im
einzelnen ist das Ende 30 außerhalb der Tangente 33 an das Kabenteil 15 angeordnet» die sich vom Nabenteil zu
der effektiven Mitte des sohräggestellten Führungsgliedes
16 und der Führungsfläohe des Fübrungepfostsns 17 erstreckte
Infolgedessen behindert die Leiste 19 die Bewegung des Bandes von der Nabe zum ersten Führungsglied nicht.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, ist auf der Oberseite des Bandwickels ein dünnes Bandtrennglied 34 angeordnet. Dieses
Trennglied9 dae in der Kassette schwimmend angeordnet ist
und sich relativ sur Spule drehen kann, 1st ringförmig ausgebildet und erstreckt sich wenigstens vollständig über den
Speicherraum. Se hilft infolgedessen verhindern, daß aus
dem darunter angeordneten Wiekel Band naob oben aufsteigt»
wenn die Kassette nachlässig bebandelt oder in einem Sandgerät Verwendung findet, in dem die Kassette eine vertikale
oder gar umgedrehte Lage einnimmtο Bas Trennglied 34 hilft
weiterhin verhindern, daß in dem Speicherraum vorhandenes Band in dis Wicklungen des sich darunter befindendes Wickele
einfällt, wenn sich aus irgend einem Grunde dieser untere
Wickel mehr oder weniger aufgento Das Trennglied wird beim
Einziehen des Bandes in die Kassette in seine Stellung gebracht» Zu diesem Zweck wird das Ende des Bandes, das die
innerste Windung des Wickels verläßt, durch das Trennglied hindurchgezogen, bevor es mit dem anderen Ende des Bandes
zu einem endlosen Wickel verbunden wirdο
Eine typische Stellung des Bandes, wie sie beim Gebrauch der Kassette vorkommt, ist in Figo 3 dargestellte Es ist ersichtlich, daß eine fortschreitende Drehung der Spule entgegen dem Uhrzeigersinn dazu geführt hat, aas Band von den
äußersten Windungen des Wickels abgelaufen ist» Das Band ist jedoch durch den Speicherraum, der von dem oberen Fortsatz des Nabenteiles und die den Fortsatz umgebende Leiste
gebildet wird, in seiner Bewegung beschränkt und wird dazu
gezwungen, sich im Speioherraum sauber aufzuwickeln» Daher
wird sioh9 wenn die Kassette danach in das Bandgerät eingesetzt wird, dieses angesammelte Band leicht aus dea Speicherraum
heraus und zu den Führungsglieäern 16 und 17 bewegen, ohne daß die Gefahr eines Yerwirrens besteht.
Unter manchen Bedingungen kommt es bei der Handhabung der Kassette Tor, daß sich die Spule in der Blickrichtung nach
FigV 3 im Uhrzeigersinne dreht und von den innersten Windungen
des Wickels Band abgewickelt wird« In diesem Falle wickelt sich das abgewickelte Band um den oberen Fortsatz der Nabe
in umgekehrter Richtung auf, als es in Figo 3 dargestellt ist, und es werden gleichzeitig die äußeren Windungen des
Wickele verdichtet= Nach dem Einsetzen der sich in diesem Zustand befindenden Kassette in das Bandgerät wird die&os
gespeicherte Bas« beiu Abspieles ass Basäes, aas durch das
Antriebsgliederpaar bewirkt wird, abgewickelt« Da dieses Band um den oberen Fortsatz der Nabe ordentlich aufgewickelt
war, wird dieses abgewickelte Band den Führungsglieäern 16 und 17 ohne Verwirrung zugeführt<>
Da weiterhin dieses Band in dem Speicherraum entgegengesetzt zu der in Fig9 3 dargestellten Sichtung aufgewickelt war, hat das Abziehen des
Bandes aus diesem Raum infolge der dabei auf den Nabenfortsatz ausgeübten Reibung das Bestreben 9 die Spule in
einer Richtung zu drehen, in der das verdichtete Band der äußersten Windungen des Wickels abgewickelt wirdο Dieser
Vorgang wird fortgesetzt, bis alles im Speicherraum vor=» handene überschüssige Band vollstänig entfernt ist. Dann
wird die Drehung der Nabe umgekehrt und das von den äußersten Windungen des Wickels abgelaufene Band wieder aufgewickelt9
bis der in 3?ig0 1 dargestellte normale Ablauf zustand erreicht ist ο
Band9das
Um das/bei der Handhabung der Kassette von dem Wickel aby laufen kann und nicht in den Speicherraum eingeführt wird« in einem ordentlichen Zustand zu halten9 sind die Kassettenhälften an den hierfür wichtigen Stellen mit Bandhaltegiiedern versehens die einteilig an die Gehäusehälften angeformt sind»
Um das/bei der Handhabung der Kassette von dem Wickel aby laufen kann und nicht in den Speicherraum eingeführt wird« in einem ordentlichen Zustand zu halten9 sind die Kassettenhälften an den hierfür wichtigen Stellen mit Bandhaltegiiedern versehens die einteilig an die Gehäusehälften angeformt sind»
Aus den Figo 29 3 und 4 ist ersichtlich9 daß die Deckplatte
des Gehäuses mit einer nach unten abstehenden ringförmigen Schutzleiste 35 versehen ist9 die in das Nabenteil 15 eingreift, das zu diesem Zweck an seiner Oberseite eise ¥«£■=
tiefung 36 (Pigc 4) aufweist= Die Schutzleiste verhindert
das Bandteile sich über die Oberseite des Nabenteiles hinweg bewegen und um den Pfosten 1O9 der das Nabsnteil trägt, oder
um den eingezogenen Teil der Beckplatte wickelts in den
eine Schraube 37 eingesetzt ist» die die Gehäuseteil® zusammenhältο Sine Bewegung des Bandes in dieser Weise
könnte erfolgen, wenn aus Irgend einem Grund das Band im Speiotierraum längs seiner Achse gebogen und aus dor
vertikalen Lage in der Weise herausgebracht wird, daß sein oberer Rand auf den Raum zwischen dem Nabenteil und
dem darüber angeordneten Abschnitt der Deckplatte gerichtet wirdο Ein derartiges Kippen in solchem Maße, daß sich das
Band selbst in dieser Weise orientiert und eine Bewegung in einer Ecrizcntalsbsns iibsr dsm Fortsatz des «absntsiles
hinweg ermöglicht, wird jedoch normalerweise durch den geringen Aba-fcanfl zwischen dies Habsnfcrtssts und der ihn
umgebenden Leiste verhindert, wie aus Figo 5 ersichtlichs
ist dieser Abstand geringer als die Breite vr des Bandeso
Weiterhin ist an die Deckplatte der Kassette ein Begrenzungsring 33 angeordnet, dersv8n der Deckplatte nahe dem Umfang
der Bandspule nach unten erstreckt und das Band an einer Bewegung in eine Lage hindert, in der es verwiirt oder
beschädigt werden könnte. Dieser Begrenzungsring 38 ist mit der Leiste 29 durch eine Anzahl radialer Rippen 39
verbunden» Außerdem ist dieser Ring mit einer öffnung 40
versehenj die eine freie Bewegung des Bandes von der
Spule zu dem Führungeglied 16 ermöglichtt das recht*
von der in Figo 3 dargestellten Tangente liegt« Die
radialen Rippen, der Begrensungsring und die Leiste enden alle im gleichen Abstand über der Scheibe der
Bandspule (Fig. 4) und halten das darunter liegende Band in der gleichen vertikalen Lage, in der sich der
Bandwickel befindet.
Ua das Band in den Speieberrausa in einem Wiokelzustand
einzuleiten, der dem in Fig. 3 dargestellten Zustand entgegengesetzt ist, ist ein zusätzlicher Führungspfosten £1 vorgesehen« Dieser Pfosten 41 ist an einer
Stelle angeordnetα die seitlich gegenüber dem pührungsglied
16 versetzt ist« Der Pfosten besteht aus zwei Hälften 42 «au 43 s Töä aönss. sie eins an dam Boden des Gehäuses
und die andere an der Deckplatte des Gehäuses angeformt isto Dieser zusätzliche Führungspfosten hat eine vertikale
Bandführungsfläche 44» die dem Führungsglied 16 gegenüber
stehtο Wenn die Kassette so behandelt wird, daß sich das Band in dem. Speic-her-raum im Uhrseigersinne aufwickelt;
könnte die Wickelstellung des Bandes auf dem schräggestellten
führungsglied 16 bewirken, daß dieser Teil des Bandes
unter den Abschnitt des Begrenzungsringes 38 gleitet, der dieser Führung gegenübersteht» Der vertikale Führungspfosten
41 scheidet eine solche !Tendenz aus und stellt das Band senkrecht auf, damit es auf dem oberen Nabenfortsatz
richtig aufgewickelt wird«
Wie die Figo 19 4 und 5 zeigen* ist auch die untere Hälfte
des Gehäuses mit verschiedenen Erhöhungen zur Bandführung in Form von dünnen, langgestreckten Sippen 45» 46 und 47
versehen, die mit dem Boden des Gehäuses ein Seil bilden und längs der Vorderseite, der Rückseite und den Seitenwänden
der Kassette angeordnet sindo Diese Bandführungsmittel haben obere Auflageflächen für das Band; die etwa
in der gleichen Höhe angeordnet sind wie die Oberfläche der Scheibe; die den Bandwickel trägt, um das Band in dieser
Höhe zu halten, wenn es von der Soheibe herabbewegt wirdο
Außerdem ist eine Rampe 48 vorgesehen, die an den Boden des Gehäuses nahe dem hinteren Führungsglied 20 angeordnet istο
Diese Rampe, die diagonal in der Ecke des Gehäuseunterteiles und außerhalb des am Gehäuseoberteil angebrachten Begrenzungsringes 58 angebracht ists hat eine höchste Stelle, die, wie
aus Figo 4 ersichtlich, von dem unteren Rand des Be=-
grenzungsringes 38 einen vertikalen Abstand hat, der geringer ist als die Breite w des Bandes» Die Bampe
eliminiert die Möglichkeit, daß loses Band, das sich außerhalb der Scheibe der Bandspule an die Seitenwand
der Kassette anlegt, auf den Wickel gefaltet oder als S-Schleife aufgewickelt wird, wenn die Kassette in das
Bandgerät eingesetst und in Betrieb genommen wird0
S-Schleifen können sich zu Beginn des Abspielens des
Bandes bilden, wenn mehrere Windungen des Bandes lose außerhalb der Spulenscheibe liegen- Die äußerste Windung
hat das Bestreben, die Zwischenwindungen radial in Richtung auf die Mitte der Scheibe zu ziehen., Da die Zwischenwindungen
infolge ihres losen Zustandes eine überschüssige Länge habens
besteht die Tendenz, daß diese lose von dem Band aufgenommen
wird. Indem sich die Zwischenwindungen auf sich selbst in
Form einer S-Schleife zurücklegen, die dann in den Wickel
eingefaltet: werden«. Mit Hilfe der Rampe 48 werden diese
losen Windungen leicht auf der oberen Fläche der Rampe ausgeschüttelte Wenn sich solche S~Schleifen auf der Rampe
befinden, werden sie daran gehindert, nach innen in Richtung
>3 -
auf den Wickel zu laufen, de* sieb auf der Scheibe befindetf
und wo sie in den Wickel eingefaltet werden würden, weil der Vertikalabstand der Rampe von dem Begrenzungsring
kleiner ist als die Breite des Bandes. Weiterhin wir&fcdas
hintere Führungsglied 20 mit der Rampe hierbei zusammen, wen das lose Band gestreckt wird, indes der äußerste Abschnitt des losen Bandes daran gehindert wird» mit der
Rampe in Singriff zu kommen.
An der Vorderseite der Kassette befindet sich ein Begrensungsg.lied
50 in Form einer dünnen, langgestreckten Rippe, die an der Deckplatte des Gehäuses angeformt ist.
Diese Rippe erstreckt sich von der Deckplatte in axialer Ausrichtung zu der erhöhten Führungsrippe 45 nach unten
und hat von dieser Rippe einen Abstand 9 der nur wenig
größer ist als die Breite des Bandesο Auf diese Weiss
ist an der Vorderseite der Kassette ein freier Raum geschaffen, und ein in diesen Raum eintretendes Band wird
in der richtigen Höhe und in einer im wesentlichen vertikalen Ebene gehalten»
j Pie Fig. 5 und 6 lassen erkennen, daS der Raus snaittitlba?
hinter den öffnungen 8 und 8* zwischen den Führungagliedern
17 und 18 gegenüber dem übrigen Innenraua der Kassette abgeschlossen ist« Im einzelnen ist die als Widerlager für das
Druckkissen dienende Bippe 24 des Gehäuseoberteiles vertikal über einer Rippe 51 angeordnet, die am Unterteil des Gehäuses angebracht ist ο Weiterhin ist die Deckplatte zsit
nach unten abstehenden Stegen 52, 52' und 52" versehen,
die die Öffnung 26 für die Andrückrolle des Bandgerätes umgeben, wenn die GebSasehälften vereinigt sindο Das am
Boden der Kassette angebrachte Führungsglied 18 ist durch eine Schutzleiste 53 verlängert« die alt dem Steg 52" zusammenwirkt, um den Zutritt zu der öffnung 26 zwischen den
Gliedern 18 und 52 zu schließen,, Wie weiterhin aus den Figo
1 und 3 ersichtlich, ist das Führungsglied 18 weiterhin mit einer Zunge 18' versehen, die sich in Richtung auf die Rolle
27 erstreckt und diren vordere Kante der Rolle dicht benachbart ist. Diese Zunge verhindert 9 daß das Banäs das aus
welchem Grunde auch immer an der Rolle anhaften könnte, an der Innenseite des Führungsgliedes 18 vorbei mitgenommen
werden kann«
Die Rippen 24 und 51s Stegs 529 52° und 52" sowie die Schutsleiste 53 bilden zusammen eine Schranke, die die unmittelbar
hinter den öffnungen 8 und 8» liegenden Räume von dem
übrigen Inneren der Kassette isoliertο Diese Schranke
übrigen Inneren der Kassette isoliertο Diese Schranke
verhindert5 das Band* das während der Handhabung dsr |
Kassette oder beim Einlegen in die Kassette in den Raum '"
■vor der Spule gelangt sein kann, durch die Struktur ge-
( stört werden kann, die sich unmittelbar hinter den
( stört werden kann, die sich unmittelbar hinter den
Offnungen 8 und 8' befindet« Insbesondere wird verhindert,
da£ sich Band um die Andrückrolle wickeln kann, die sich . in dem von der Öffnung 26 gebildeten Bereich befindet9 dem
das Band zugeführt wird= Dieser freie Raum bildet demnach
einen brauchbaren vorderen Speioherraum, in den loses Band
leicht ^lneirxgeleitet und lsi <3cir. £S in eiuein gutens unver- | wirptairi Zustand gehalten werden kann σ Ή™ sis Einleite«, lös es. % Bandes in diesen vorderen Speioherraum zu unterstützen, i3t
! das seitliche Führungsglied IQ mit einer Vnreerflaeiie 19ä
da£ sich Band um die Andrückrolle wickeln kann, die sich . in dem von der Öffnung 26 gebildeten Bereich befindet9 dem
das Band zugeführt wird= Dieser freie Raum bildet demnach
einen brauchbaren vorderen Speioherraum, in den loses Band
leicht ^lneirxgeleitet und lsi <3cir. £S in eiuein gutens unver- | wirptairi Zustand gehalten werden kann σ Ή™ sis Einleite«, lös es. % Bandes in diesen vorderen Speioherraum zu unterstützen, i3t
! das seitliche Führungsglied IQ mit einer Vnreerflaeiie 19ä
versehen, die diesem Raum zugewandt ist» Daher wird das
Band, das nach Umlaufen der Rolle 27 mit aev Fläche 19' L in Eingriff kommt, in den vorderen Speicherraum abgelenkt | und läuft weniger zur Seite der Kassette hin, wo der Raum * begrenzt isto Das in Figo 3 gestrichelt angedeutete Band
veranschaulicht in dem vorderen Speicherraum der Kassette
vorhandenes loses Band,
Band, das nach Umlaufen der Rolle 27 mit aev Fläche 19' L in Eingriff kommt, in den vorderen Speicherraum abgelenkt | und läuft weniger zur Seite der Kassette hin, wo der Raum * begrenzt isto Das in Figo 3 gestrichelt angedeutete Band
veranschaulicht in dem vorderen Speicherraum der Kassette
vorhandenes loses Band,
Ua weiterhin die Aufnahme losen Bandes, wie es in Figo 3
gestrichelt dargestellt ist; ohne Verwirrung und insbesondere ohne ein Palten in S-Schleifen und jLafwiokeln der gefalteten
Abschnitte auf den Wickel weiter zu unterstützen, ist der Pfosten 20 an der Rückseite der Kassette angeordnet» Wie
aus den Fig. 1 und 3 ersichtlich, sind dieser Pfosten und das Führungsglieö IS in einer gemeinsamen Ebene angeordnet, ψ4
die auf dem Boden der Kassette senkrecht steht und seitlich |
gegen die Nabe versetzt isto Vorzugsweise erstreckt sich |
I diese Ebene wenigstens annähernd tangential zur Spulenscheibe |
Diese Anordnung des Pfostens veranlaßt das Band* da' das
FUhrungsglied IS verlast, zunächst in einer sich von dem
Wickel entfernenden Richtung au laufens bevoreluf die
äußerste Windung des Wickels gezogen wirdο Auf diese Weise
wird jedes überschüssige Band? das nach Art einer Serpentine
im vorderen Teil der Kassette liegt9 gestrecktg bevor es au
dem Wickel gelangt, das nicht zwangsläufig der Fall wäre» wenn das Band unmittelbar vom Führungsglied 18 der äußersten
Windung des Wickels zugeführt würdeo
Das seitliche Führungsglied 19» obwohl es an der Innenseite der die Führungsglieder 18 und 20 verbindenden Ebene
liegt, beeinträchtigt nicht eine Streckung des Bandes, denn es kommt mit dem Band nicht in positiver Weise in Eingriff,
ehe nicht alles lose Band aufgewickelt worden ist und das Band die in Fig» 1 dargestellte Lage einnimmtο In diesem
Falle leitet das Führungsglied 19 das Band auf die Scheibe
15 jf die ihrerseits einen Zwischenträger für das Band bildet
und dazu beirtägt, das Band in der richtigen Aufwickelhöhe zu halten, wenn es dem Führungsglied 20 zugeführt wird«
Als weitere Hilfe zur Verhinderung einer Bandbeschädigung ist die erfindungsgemäße Kassette so konstruiert, daß das
BoTi/j ss der VcrdsrsÄits dsr JCsssstts vorbei un1' zurück "*·*■·
äußere* Windung des Wickels glatt geführt wird, ohne daß
ein geringer Ausrichtungsfehler der beiden Höllen des Band=
antriebes, der sonst ein Wellen oder Knittern oder ein Auswandern des Bandes aus der Vorderseite der Kassette
verursachen kann; die Führung beeinträchtigt-ο Eine Ab=
weichung der Band?örderrollen von einer genau parallelen Ausrichtung bewirkt normalerweise entweder eine Aufwärts=-
oder AWärtsbewegung des Bandes längs den Achsen der Hollen«
Hierdurch ergibt sich eine fehlerhafte Lage des Bandes in bezug auf die Übertrag&ngsköpfe des Bandgeräteβ.
Bisher wurden die Kassetten mit Bandführungsgliedern versehen,
die sowohl oberhalb und unterhalb des Bandes ange-N|
ordnet waren und einen vertikalen Raum begrenzten, der nur wenig größer war als die Breite des Bandes und durch
p den das Band hindurchlaufen musste. Diese Führungen hielten
das Band in der richtigen vertikalen Ausrichtung, die für
S ein gutes Zusammenwirken mit den Übertragungsköpfen erforderlich
ist, ungeachtet einer geringen Fehlausrichtung der Förderrollen„ Biese Führungen waren zu beiden Seiten des
- —— W^ w awmw£$ Vfcw*. u.%«wwv w ww f»iiQPVl XtXXO Up OVP vOl9 wd«k&w
Yertikaibewegung des Bandes sowohl unmittelbar vor dem
Einlauf des Bandes in die Antriebsvorrichtung unü unsittöl
M bar danach verhindert wurde
Obwohl diese Pührungsglieder eine Yertikalbewegung des
Bandess die sonst bei einer Pehlausrichtung der Pörderrollen
auftreten könnte9 wirksam verhinderte, führte ihr
Einschalten zu einem Zustand, in dem das Band von zwei
entgegengesetzten Kräften beaufschlagt wurde„ Die eine
• f]
Kraft hatte das Bestrebenf das Band entweder nach oben
oder nach unten zu bewegen, während die andere das Band an einer solchen Bewegung hinderte» Hierdurch wird wiederum
das Band beim Durchgang zwischen die Pörderrollen des Antriebes
verzerrt, so daß entweder dae Band gewellt und geknittert wirds wenn der verzerrte Teil durch die Rollen
läuft, oder es läuft aus der Kassette durch die öffnung 8»
heraus., die für die Antriebsvorrichtung vorgesehen isto
Um diesen unerwünschten Zustand zu vermeiden, ist die
erfindungsgemäße Kassette mit einem vertikalen Bandführungssystem versehen, das eine Vertikalbewegung des
Bandes in solcher Weise verhindert9 da1; eine geringe Fehlausrichtung
der Pörderrollen aufgefangen werden kann, ohne daS dadurch eine Verwirrung oder Beschädigung des Bandes
hervorgerufen wird= Im einzelnen ist die Kassette mit vertikalen Bandführungen zu beiden Seiten des Bandförderbereiches
versehen* die eine Vertikalbewegung des Bandes unmittelbar vor dem Eintritt zwischen die Antriebsrollen verhindern
so daß das Band auf die Übertragungsköpfe des Aufzeiohnungs=
urd Abspielgerätes richtig ausgerichtet bleibt, die jedoch eine größere Vertikalbewegung des Bandes unmittelbar nach
dem Austritt aus den Walzen zulassen, so daß eine Beschädigung des Bandes durch schlecht ausgerichtete
Förderrollen verhindert wirdο
Die Fig» 1, 2, 5 und 6 zeigen die Ausbildung der vertikalen
Bandführung nach der Erfindung, durch die das glatte Vorbei=
führen des Bandes an den Antriebsrollen des Bandgerätes ermöglicht wirdο Wie aus Fig» 1 ersichtlich9 weist die
untere Hälfte der Kassette vertikale Bandführungen 54 und 55 auf, mit denen die aus Figo 2 ersichtlichen Bandführungen 54β und 55° in der oberen Hälfte der Kassette
zusammenwirkenο Wie insbesondere aus Figo 5 ersichtlich,
in der ein Satz solcher Führungen 54» 54° dargestellt ist9
sind die mit dem Band in Eingriff kommenden Fläohen voneinander um eine Strecke vertikal entfernt, die nur wenig
größer ist als die Breite des Bandes» Der Unterschied in den Dimensionen des Bandes and des Zwischenraumes zwischen
den Führungen ist mit d bezeichnet» Die Führungen 55 und 55» sind in der gleichen Weise wie die Führungen 54 und 54s konstruiert, so daß sie zusammen das Band in vertikaler Richtung
genau auf die Übertragungsköpfe ausgerichtet haltenB die
in die Kassette duroh die öffnungen 8' eingreifen» die vor
der Druckkissen-Anordnung 21 angeordnet sindο
ο/ ο
Auf der Ablaufseite des Antriebsbereiches der Kassette
sind in deren unterer Hälfte vertikale Bandführungen 56 und 57 vorgesehen, von denen die Führung 57 Teil einer
Verstärkung 58 zur Aufnahme eines Federdrahtes 58« in der Ausführung der Kassette ist, die keine eigene Andruck-=
rolle 27 aufweist. Die mit dem Band in Eingriff kommenden Flächen der Führungen 56 und 57, die von deren oberen Rändern
gebildet werden, sind in gleicher Höhe vom Boden der Kassette angeordnet. Aus Fig. 6, die die Führung 57 zeigt, ist ersichtlich, daß diese Höhe geringer ist als diejenige der
Führungen 54 und 55 auf der Zulaufseite des dem Bandantrieb dienenden Bereiches der Kassette« Aus den Fig. 1 und 6 ist
weiterhin ersichtlich, daß unmittelbar am Ausgang des Bandantriebsbereiches der Kassette deren Boden einen erheblichen
Abstand von der unteren Kante des Bandes hat. Infolgedessen hat das Band die Möglichkeit, sich auf der Ablaufseite in
größerem Maße frei nach unten zu bewegen als auf der Zulaufeeite.
Um eine Bewegung des Bandes nach oben zu begrenzen, nachdem es den Antriebsbereich passiert hat» ist die obere Hälfte
der Kassette mit vertikalen Führungegliedern 59 und 60 ver-
- 32 -
sehen« Das Glied 59 1st eine Erstreckung des Gliedes 52",
das jenseits der Schutzleiste 53 angeordnet isto Wie ans
Figo 6 ersichtlich, in der das Band 14 die gleiche Vertikalstellung einnimmt wie in Fi3. 5, ist die mit dem Band in
Eingriff kommende Fläche der Führung 59 von dem oberen Rand des Bandes eine Strecke ds entfernt s die größer ist als die
Strecke d in Fig» 5»
Um die Führungen 549 54' und 55» 55* genau aufeinander aus-
gerichtet zu halten, sind die obere und die untere Kassetten-
j halfte mit zusammenwirkenden Verriegelungsgliedern 61, 62'
Yersehen9 die am besten in Figo 5 erkennbar sind, die mit»
einander in Eingriff kommen, wenn die Hälften zusammengesetzt werden» Diese Verriegelung ist auch für die Montage der
Kassette von Vorteil, um die Kassettenhälften während der erforderlichen Prüfung und dem Einführen des Bandes sowie
beim Eindrehen der Schraube 37 in den Mittelpfosten der Kassette fest zusammenzuhalten«
Bei der oben beschriebenen Konstruktion kommt das Band bei
einer leichten Fehlausrichtimg der Antriebsrollen, die
beispielsweise ein Hochlaufen des Bandes an den Rollen zur
Folge hat, an der Zulaufseite zu den Rollen unmittelbar
mit den oberen Führungen 54« und 55' in Eingriff» Wenn
äiöh aas Band in dieser angehobenen stellung befindet, hat
jedoch die obere Vertikalführung 59' auf der Ablaufseite
der Antriebsrollen noch einen gewissen Vertikalabstand vom oberen Rand des Bandes, so daß sich das Band unter dem Einfluß
der mangelhaft ausgerichteten Antriebsrollen nach oben
bewegen kann. Daher läuft das Band glatt durch die Antriebs= rollen hindurch, ohne eine solche Verzerrung zu verleiden,
durch die das Band in irgend einer Weise beschädigt werden könnte» Ebenso wird eine Bewegung des Bandes nach unten,
die durch eine Fehlausrichtung der Rollen bedingt ist, durch nie verschiedene» Höhen der unteres Führungsflachen
aufgefangene
In der vorstehenden Beschreibung wurde eine bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung behandelt» Es versteht sich, daß gegenüber dieser Ausführungsform viele Abweichungen möglich
sind, ohne den Rahmen äer Erfindung zu verlassen«,
Claims (1)
- RA.649 759 15.11.6?ansprücheKassette für ein endloses flexibles Band mit einem Boden, einer Deckplatte und Randteilen, die miteinander zu einem Gehäuse verbunden sind, das einen vorderen, in ein Band-Äufnahse= und Wiedergabegerät einsetzbarsn Abschnitt aufweist, in dessen Bereich das Gehäuse wenigstens eine öffnung aufweist, durch die das Innere des Torderen G-ehäuaeabachnittes für das Bandgerät zugänglich if»t, und mit einer auf dem Boden des Gehäuses gelagerten Bandspule zur Aufnahme eines von dem endlosen Band gebildeten Wickelsβ dadurch gekennzeichnet, daß die Bandspule (12) von einer Scheibe (13)» deren oberste Seite von der Deckplatte (9) einen Abstand hat, der etwas größer als die doppelte Breite (w) des Bandes (14) ist, und den Bandwickel trägt, und aus einem Nabenteil (15) besteht, um den der Bandwickel herumgelegt ist und der einen oberen Portsatz (28) aufweiet, der sich über den Bandwickel hinaus erstreckt und von dem Wickel abgelaufenes Band aufzunehmen vermag, daß gegenüber der Spule seitlich versetzt eine Anzahl von Führungsglledern (16 bis 20) vorgesehen ist, um das Band in einer offenen Schleife von der innersten Windung des Wickels an der öffnung vorbei- 35 -Γΐΐ der äußersten Windung des Wickels zu führen, und « daß an der Deckplatte (9) eine nach unten abstellendeLeiste (29) angebracht ist, die im Abstand konzentrisch sura oberen Fortsatz (28) des Nabenteiles angebracht ist und einen Speicherraum zur Aufnahme des dsn oberen Fortsatz umgebenden Bandabschnittes begrenzt·2ο Kassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Rand (29*) der Leiste (29) von der Oberseite der sich darunter befindenden Scheibe (13) der Bandepule (12) einen Abstand hat, der nur wenig größer ist als die Breite (w) des Bandes (14)ο3» Kassette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (29) eine C«>fönaige Gestalt aufweist und die von ihren Enden (30 und 31) begrenzte öffnung (32) dem ersten der Bandführungsgli&der (16) gegenübersteht, dem das Band (H) nach dem Verlassen der innersten Windung des Wickels zugeführt wirdo4c Kassette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,, daß die Leiste (29) von dem oberen Fort-o/.sats (28) des Ilabenteiles (15) einen Abstand hat, der
geringer ist als die Breite (w) des Bandes (14)ο S5ο Kassette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da- * durch gekennzeichnet, daß der Abschnitt des Fabenteiles ■:(15)? der von dem Bandwickel umgeben ist, eine V-förmige If Mantelfläche aufweist, an der die innerste Windung des | Wickels anliegt» und daß der obere Fortsatz (28) des ! Nabenteiles eine zylindrische Mantelfläche aufweist»6ο Kassette nach einem der vorhergehenden Ansprüche^ dadurch gekennzeichnet, daß der Kabenteil (15) in der
Kassette so gelagert ist, daß er relativ zur Scheibe
(13) der Bandspuls drehbar ist»7ο Kassette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da- |I durch gekennzeichnet, daß auf dem Bandwickel (14) «in | dünnes Srennglied (34) aufliegt und den Speicherraum | zwischen dem oberen Fortsats (28) des Habanteiles (15)
und der dazu konzentrischen Leiste (29) überspannt, um
den im Wickel enthaltenen Bandabschnitt von dem den oberen
Portsäta der nabe umgebenden Bandabschnitt hu trennen.,8«, Kassette nach Anepruch 7, dadurch gekennzeichnet, daßdas Trennglied (34) in dein Gehäuse schwimmend angeordnet v^ ist und gegenüber der Spule (17) verdrehbar iste9ο Kassette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da« durch gekennzeichnet; daß am oberen Ende des Haben« teiles (15) eine Vertiefung (36) vorgesehen ist, die einen ringförmigen äußeren Rand aufweist, und daß an der Deckplatte (9) eine Schutzleiste (35) angebracht ist, die sich von der Beckplatte in die Vertiefung hinein erstreckt und eine äußere Ringfläche aufweist, die der inneren Wandungsfläche des üabenteiles, diebart ist»10« Kassette nach einem der Torhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet j daß an der Deckplatte (9) Be= grenzungeglieder (38, 39) angebracht sind, die sich über der Scheibe (13) der Bandspule (12) befinden und von der Deckplatte so weit abstehen, daß ihr Abstand von der Scheibe nur wenig größer ist als die Breite (w) des Bandes11o Kassette nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, ! daß die Begrenzungsglieder einen Begrenzungsring (38)umfassen, der dem Rand der Scheibe (13) im wesentlichen gegenübersteht und eine Öffnung (40) aufweist, die das sich von der innersten Windung des Bandwickels zum ersten Führungsglied (16) erstreckende Band aufnimmt, und daß der Begrenzungsring durch radiale Rippen (39) mit der Leiste (29) verbunden ist»Kassette nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß an ihrem Boden (3) nahe einem zweiten Führungsglied (20) eine Rampe (48) angebracht ist, die sich an einer des SeKrenauiiÄBringes l3ö) liegenden Stellebefindet und deren höchste -Stelle (49) von der unteren Fläche des Begrenzungsringes einen Abstand hat, der geringer ist als die Breite (w) des Bandes (14)»13° Kassette nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß die Randteile des Gehäuses j eine Voräerwand (7S 7*)9 die wenigstens eine Öffnung (8,8') aufweist, eine Rückwand (6, 6*) und die Vorderhand und die Rückwand miteinander verbindende Seitenwände (A9 4' und 5s 5f) sowie einen von einem Teil ä&r Öffnung ge-bildeten Bandantriebsbereich umfassen, daß die Bandführungsglieder eine erste Bandführung, die seitlich f gegenüber der Bandspule (12) versetzt ist und dar% in offener Schleife von der innersten Windung des Wickels\ in einer im wesentlichen vertikalen Ebene an der Öffnungund dem Bandantriebsbereich (8, 81) vorbei und zurück% zur äußersten Windung des Wickels führt und eine zweiteBandführung (54 bis 59) bilden, die nahe der Vorderwand des Gehäuses angeordnet ist, um eine Bewegung dss Bandes vertikal zum Boden in bestimmten Grenzen zu haltent wenn es an der Zulaufseite des Bandantriebsbereiches die Öffnung passiert-, und eine größere vertikale Bewegung an dsr Ablauf se ite uiösee 3e.roicues zuzulassen α14o Kassette nach Anspruch 15, dadurchdaß die erste Bandführung ein Paar erster Führungsglieder (17 und 18) umfaßt, von denen das eine in einer Ecke des Gehäuses angeordnet ist, die von der Yordsrwand (7, 7*) und einer der SeiteDiwände (4, 4e) gebildet wird, um das Band von der innersten Wandung des Wickels zu der öffnung (89 8*) in der Torderwand au leiten, wogegen das andere in der Ecke des Gehäuses angeordnet ist. die von der Vorderwand (7S 7ä) und der anderen Seitenwand (5B 5*)gebildet wird9 um das Band nach dem Vorbeigang an der öffnung zu führen, und daß ein zweites Führungsglied in der Ecke des Gehäuses vorgesehen ist« die von der Rückwand (69 6·) und der anderen Gehäusewand (5» 5f) gebildet wird, um das Band zu führen, nachdem es das andere der ersten Pührungiglieder verlassen hat.15° Kassette nach Anspruch 14» dadurch gekennzeichnet« daß sie Sperrglieder (51 bis 5'5) enthält s die innerhalb des Gehäuses zwischen der Vorderwand (7» 7") und der Bandspule (12) angeordnet sind und die zwischen dem Paar der ersten Führungsglieder (17 und 18) angeordneten öffnungen (8P 8') von der Bandspule trennen.»16o Kassette naoh Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet9 daß am Boden (3) erhöhte Bandführungsmittel (45 bis 47) an= gebracht sind» die sich im Bereich zwischen der Bandspule (12) und den Sperrgliedern (51 bis 53) 9 den Seitenwänden (A9 4' und 5s 5') und der Rückwand (69 6') des Gehäuses angeordnet sind und eine Bandauflagefläche haben« die sich in der gleichen Höhe befindet wie die Oberseite der Scheibe (13) der Bandspule.17» Kassette nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, zur Bandführung zwischen der Bandspule und den Sperrgliedern (51 "bis 53) am Boden (3) eine Rippe (45) angebracht ist, die sich zwischen den beiden Seitenwänden (4s 4* und 5, 5') des Gehäuses erstreckt, und daß dieser Rippe eine als Begrenzungsglied dienende Hippe (50) gegenübersteht, die an der Deckplatte (9) angebracht ist und von der am Boden angebrachten Rippe einen Abstand hat, der nur wenig größer ist als die Breite des Bandes (14)»18o Kassette nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsglieder der ersten Bandführung auf dem Boden (3) des Gehäuses vertikale Führungssbenen definieren und die von dem anderen Führungsglied (18) des Paares erster Führungsglieder und dem zweiten Führungsglied (20) definierte Ebene tangential zur Soheibe (13) der Bandspule verläufte19« Kassette nach Anspruci; 18„ dadurch gekennzeichnet, daß an der anderen Seitenwand (59 5s) ein nach innen ragendes drittes Führungsglied (19; angeordnet iet9 das das Band von dem anderen der ersten Führungsglieder (18) in Richtung auf die Soheibe (13) der Bandspule auslenkt.20. Kassette nach einem der vorhergehenden Ansprüche., dadurch gekennzeichnet9 daß die Vorderwand (79 7'} des Gehäuses eine öffnung zur Aufnahme der Übertragungsglieder des Bandgerätes und eine andere öffnung zur Aufnahme von Bandantriebsgliedern aufweist, die den Antriebsbereieh der Kassette begrenzteKassette nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet} daß der Antriebsbereioh der Kassette nahe der anderen Seitenwand (5» 51) des Gehäuses angeordnet und aur Aufnahme zweier Antriebsrollen eingerichtet ist, die das Band (14) von beiden Seiten erfassen und von denen die eine Rolle (27) hinter der Vorderseite (7» 7') im Gehäuse angeordnet ist»22«, Kassette nach den Ansprüchen 14 und 21, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Führungsglied (18) des ersten Paares eine Zunge (18*) aufweist, die an der Ablaufseite des Bandes bis dicht an die bine Antriebsrolle (27) heranreicht, um das Band von der Rolle abzustreifen.23o Kassette aach einem der vorhergehenden Ansprüche e dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Vorder» wand (7, 7') dee Gehäuses Verriegelungsglieder zur Verbindung des Gehäuse-Oberteiles mit dem Unterteil vorgesehen sind, insbesondere um den Vertikalabstasid zwischen den Gliedern der zweiten Bandführung ma sichern, und diese Verriegelungsglieder von ineinander eingreifenden Haken (619 62) gebildet werden, die an den Boden und die Deckplatte des Gehäuses angeformt sind»
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