DE660477C - Magnetronroehre - Google Patents
MagnetronroehreInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J21/00—Vacuum tubes
- H01J21/02—Tubes with a single discharge path
- H01J21/18—Tubes with a single discharge path having magnetic control means; having both magnetic and electrostatic control means
Landscapes
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Description
Die Erfindung betrifft eine Magnetronröhre für die Modulation und den Betrieb von Sendern
für die Zwecke der drahtlosen Telegraphie und Telephonie. Die darin enthaltene besonders wirtschaftliche Modulationsmethode
beruht auf bestimmten Eigenschaften dieser Röhre, auf die im nachstehenden näher eingegangen
wird. Gleichzeitig wird eine Stabilisierung der Schwingungen erzielt.
Es ist bekannt, daß eine Magnetronröhre, die aus einem entlüfteten Gefäß, welches eine
oder mehrere Anoden und eine Elektronen emittierende Kathode enthält, besteht, einen
angeschlossenen Kreis zu Schwingungen anfachen kann, sofern sie in geeigneter Weise
in ein Magnetfeld gebracht wird. Diese Schwingungen können sich über einen breiten
Frequenzbereich erstrecken. Wenngleich die Erfindung in erster Linie für den Kurz-Wellenbereich
bestimmt ist, so läßt sie sich auch für alle übrigen Frequenzen, die mit diesen Sendern erzeugt werden können, mit
Vorteil anwenden.
Die Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung eine Magnetronröhre, welche in dem
Schwingungskreis 3 Schwingungen sehr hoher Frequenz erzeugt. Die Röhre besteht beispielsweise
aus zwei Anoden 1 und einer Kathode 2 und befindet sich zwecks Anfachung
von Schwingungen in einem Magnetfeld H. Die Anoden sind an die Spannungsquelle Vp
angeschlossen und nehmen einen Strom Ip auf. Der Schwingungsstrom, der beispielsweise im
Strombauch einer mit dem Schwingungskreis 3 gekoppelten Antenne auftritt, soll mit
I^ bezeichnet werden.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, die Anodenmodulierung von Magnetrons in der
Weise zu bewerkstelligen, daß die Anodenspannung in dem Gebiet moduliert wird, wo 4"
bei ihrer Zunahme der Nutzhochfrequenzstrom abfällt. Man hat hierbei aber keine befriedigenden Resultate erzielt, da man eine
ungünstige gegenseitige Lage der Charakteristik des Anodenstromes Ip und des Nutzhochfrequenzstromes
I^ in Abhängigkeit von der Spannung Vp hatte. ·
Erfindungsgemäß kann man jedoch sehr günstige Resultate erzielen, wenn die Röhre
so gebaut ist, daß der Bereich des mit der wachsenden Anodenspannung abfallenden
Schwingstromes in das Sättigungsgebiet der Röhre fällt und somit während der Modulierung
der Widerstand des Schwingungserzeugers R = —τη- praktisch unendlich groß bleibt.
Clip
Anders ausgedrückt, besteht die Erfindung in derartiger zweckentsprechender Dimensionierung
der Elemente der Schaltung nach Fig. 1, daß für eine gegebene Wellenlänge die Charakteristiken
des Oszillators, welche den Zusammenhang zwischen den Strömen lp und 1A
und der Spannung Vp darstellen, die aus Fig. 2
und 3 ersichtliche gegenseitige Lage haben. Die Stärke des Magnetfeldes bleibt konstant,
während die Spannung Vv allmählich, von Null ausgehend, erhöht wird. Von einem bestimmten
Spannungswert an beginnt der Strom Ip langsam zuzunehmen, um dann
plötzlich innerhalb eines äußerst kleinen Spannungsbereiches den Sättigungswert Is zu erreichen.
Der Anodenstrom I1, bleibt dann weiterhin trotz steigender Spannung Vp konstant.
Der Schwingungsstrom I^ setzt dort - ein, wo der Anodenstrom Ip steil ansteigt, erreicht
mit diesem zugleich ein Maximum und nimmt dann mit zunehmender Anodenspannung
Vp allmählich wieder ab, wobei der Abfall
des Schwingungsstromes bedeutend sanfter erfolgt als sein Anstieg.
Die Fig. 3 zeigt dieselben Kennlinien für ao verschiedene Werte von H (H1, H2, H3, H4);
Hysteresiserscheinungen, die in dem das Feld erzeugenden Magnet auftreten können, wurden
dabei vernachlässigt.
Die erwähnten Kennlinien aller Magnetronsender haben jede für sich allein denselben
Verlauf; die Unterschiede sind lediglich quantitativer
Art und treten vor allem hinsichtlich der Steilheit der Gebiete m-n und der Abflachung
des Maximums auf. Es kann jedoch bei verschiedenen Dimensionierungen derselben Schaltung die gegenseitige Lage der
Kurve IA und der Kurve Ip ganz verschieden
sein, und es ist festgestellt worden, daß es möglich ist, einen Sender so zu bauen, daß
der fallende Bereich M-N der IA-Kennlinie
zusammenfällt mit einem Gebiet konstanten Anodenstromes Ip.
Als Zahlenbeispiel diene ein Sender für eine Welle von 87 cm; die Stärke des Magnetfei
des betrage dabei 6ooGauß: der Anodenstrom steigt sprunghaft von 4 auf 35 Milliampere
(Sättigungsstrom) während einer Änderung der Anodenspannung von 360 auf
365 Volt und bleibt von da an konstant, selbst wenn man die Anodenspannung auf den
höchsten mit Rücksicht auf die Belastbarkeit der Rohre noch zulässigen Betrag erhöht. Der
Strom IA beginnt von 360 Volt an rasch zuzunehmen,
um bei 380 Volt sein Maximum zu erreichen (bei 370 ist er bereits auf das 0,9-fache
des Höchstwertes gestiegen); das Maximum erstreckt sich bis 415VoIt1 und von da
an nimmt der Strom IA allmählich ab, um bei 460 Volt ganz zu verschwinden. Der fallende
Bereich M-N des Stromes lA fällt also
größtenteils mit dem Gebiet konstanten Anodenstromes
Ip zusammen.
Die erfindungsgemäße, durch entsprechende Dimensionierung zu erhaltende gegenseitige
Lage der beiden in Frage kommenden Charakteristiken ermöglicht es, die vorher beschriebenen
Zusammenhänge in besonders vorteilhafter Weise auszunutzen. Auf Grund dieser Eigenschaften ist eine besonders wirtschaftliche
Modulation möglich, da der Widerstand des Senders im Bereich M-N gleich unendlich
ist; mit Vp ändert sich nur die vom Sender abgegebene Leistung. Daraus ergibt
sich unmittelbar, daß der Sender in an sich bekannter Weise durch Beeinflussung der
Anodenspannung Vp moduliert werden kann,
ohne daß hierzu Leistung verbraucht wird. An sich sind Verfahren zur sogenannten
Anodenmodulation der üblichen Mehrelektrodenröhren bereits bekannt, und man hat
bereits früher, wie oben erwähnt, versucht, die Anodenmodulierung auf Magnetrons in
der Weise zu bewirken, daß die Zunahme der Anodenspannung der Abnahme des Schwingungsstromes
entspricht und umgekehrt; aber dabei wird eine beträchtliche Leistung benötigt, die von einer oder mehreren Modulationsröhren
aufgebracht werden muß. Diese Röhren müssen in allen Fällen von einer großen Leistungs- und Belastungsfähigkeit
sein, da sie einerseits die erforderliche Modulationsleistung liefern und andererseits die
volle Verlustleistung des Senders im unmodulierten Zustand aufnehmen sollen. Der Grund
des früher erzielten ungenügenden Erfolges besteht darin, daß man früher die Elemente
der Schaltung so dimensionierte, daß das Modulationsgebiet mit dem Gebiet der Röhrensymmetrierung
nicht zusammenfiel.
Durch die erfindungsgemäße Dimensionierung eines Magnetrons, bei welcher die Modulation
der Anodenspannung im Gebiete eines unendlich großen Widerstandes vorgenommen
wird, werden die erwähnten- Nachteile beseitigt, da dann überhaupt keine Leistung für
die Modulation mehr verbraucht wird.
Im folgenden werden besonders zweckmäßige Ausführungen der Erfindung beschrieben,
jedoch sind auch noch weitere Anwendungsmöglichkeiten denkbar, die in den Rahmen
der vorliegenden Erfindung fallen. Kennzeichnend hierfür ist die Modulation der
Anodenspannung Vp ohne Leistungsaufwand oder zum mindesten mit einem Leistungsverbrauch,
welcher verschwindend klein ist gegenüber der dem Sender zugeführten Leistung. Zwei besonders einfache und vorzugsweise
verwendete Schaltungen sind in den Fig. 4 und S dargestellt.
Gemäß Fig. 4 wird die Anodenspannung der Magnetronröhre, die im unmodulierten
Zustand auf den Wert V0 (vgl. Fig. 2) eingestellt
wird, mittels eines Transformators T moduliert. Der Vorteil der Erfindung ergibt
sich aus der Tatsache, daß eine beträchtliche Schwingleistung mit einem kleinen Transformator
durchgesteuert werden kann; das Über-
Setzungsverhältnis muß hoch genug sein, um auf der Primärseite unmittelbar ein Mikrophon
anschließen zu können; die einzige Vorbedingung besteht darin, daß der Kern des Transformators durch den Gleichstromfluß
auch nicht annähernd gesättigt sein darf. Die Schaltung gemäß Fig. 4 eignet sich beispielsweise
für einen Kurzwellensender mit einer Wellenlänge von etwa 80 cm, ohne jedoch ausschließlich darauf beschränkt zu sein.
Gemäß Fig. 5 wird die Anodenspannung des Magnetrons und damit auch dessen
Schwingleistung mittels einer Modulatorröhre L, die an eine Impedanz Z angeschlossen
»5 ist, moduliert. Die Modulatorröhre kann eine ganz kleine Röhre, beispielsweise eine Empfängerröhre
kleinster Leistung sein, nur muß sie einen großen Verstärkungsfaktor aufweisen. Besonders vorteilhaft erweist sich die
Verwendung einer Schirmgitterröhre, da diese einen hohen Verstärkungsfaktor besitzt,
so daß die am Gitter derselben wirksamen Modulationsspannungen äußerst klein sein
können. Die hervorragende Wirkungsweise dieser Schaltung beweist der Umstand, daß
Leistungen von 20 Watt und mehr mit einer Schirmgitter-Empfangsröhre oder einer anderen
kleinen Empfängerröhre mit großem Verstärkungsfaktor durchmoduliert werden konnten.
Die Impedanz Z kann an sich von beliebiger Art sein. Wenn man jedoch einen Ohmschen
Widerstand an dieser Stelle verwendet, kommt man zu folgendem neuartigen Ergebnis:
die Modulation des Magnetrons erfolgt in Phase mit der dem Gitter der Modulationsröhre L zugeführten Wechselspannung (wie
sich aus der Betrachtung der Fig. 2 unmittelbar ergibt), während bei den bisher bekannten
Schaltungen zwischen diesen eine Phasenverschiebung von i8o° auftritt.
Bei Magnetronröhren ergibt sich außerdem noch die Möglichkeit, das vorhin beschriebene
Modulationsverfahren in Verbindung mit der Modulation des Magnetfeldes ohne zusätzliche
Hilfsmittel auszuführen; die Erfindung erstreckt sich demgemäß auf die gleichzeitige
Anwendung beider Modulationsmethoden. Die Modulation des Magnetfeldes ist jedoch weitaus
weniger vorteilhaft als das erstbeschriebene Verfahren: falls man eisenlose Spulen
verwendet, sind die verhältnismäßig starken Ströme, die darin auftreten, hinderlich, und
bei Elektromagneten mit Eisenkern treten Hysteresiserscheinungen auf, welche zur Verwendung
von geblätterten Spezialkernen zwingen, wenn man die Verluste an Modulationsleistung verringern will.
Falls man indessen zu dieser Modulationsmethode greift, kann man ihren Wirkungsgrad
durch nachstehend beschriebene Maßnahmen beträchtlich erhöhen. In Fig. 6 bedeutet
0 den Schwingungserzeuger und E eine Einrichtung zur Modulation des Magnetfeldes;
diese besitzt eine bestimmte Impedanz, und der sich daran ausbildende modulierte
Spannungsabfall kann zur Modulation der Anodenspannung nutzbar gemacht werden. Der Anschluß des Magnetrons beeinträchtigt
die Modulation des Magnetfeldes in keiner Weise, da dieses erfindungsgemäß einen unendlich
großen Widerstand darstellt. Diese Schaltung arbeitet naturgemäß am besten, wenn die beiden Modulationswirkungen gleichphasig
vor sich gehen. Zum besseren Verständnis der Arbeitsweise wird auf die Fig. 7
Bezug genommen, welche drei Kennlinien nach Fig. 3 enthält. Die Modulation des
Schwingungsstromes I^ durch das Magnetfeld liefert die Kennlinie CD, während die kornbinierte
Modulation die Charakteristik A B ergibt; die beiden Effekte sind in diesem Falle
gleichphasig. Wenn dies nicht zutrifft, schwächen sich die beiden Modulationen gegenseitig, so daß beispielsweise die Modulationslinie
E F zustande kommt. Erfindungsgemäß kann dieser letztgenannte Effekt zur Unterdrückung einer Störmodulation ausgenutzt
werden.
Die Fig. 8 stellt eine besonders einfache Schaltung zur Anwendung der kombinierten
Modulation dar. Die Modulationsspannung e wird dem Gitter der Röhre L aufgedrückt,
deren Anodenstrom in der Spule M das Modulationsfeld h erzeugt, und zwar entweder
unmittelbar oder unter Zwischenschaltung eines Transformators. Ferner ist eine Impedanz
Z vorhanden, durch welche die Anodenmodulation erfolgt. Man kann.die Schaltung
so wählen, daß sich die beiden Modulationen unterstützen oder aufheben; im ersten Fall
besteht Z beispielsweise aus einem Ohmschen Widerstand. Im zweiten Fall dient die Schaltung
zur Stabilisierung der Schwingungen oder zur Unterdrückung einer Störmodulation.
Die Fig. 9 zeigt eine Schaltung, in welcher die Feldschwankungen, die von dem Wechselstromerzeuger
e herrühren mögen, unwirksam gemacht werden. Der Anodenkreis des Magnetrons
ist mit dem Stromkreis der Feldspule no durch den Übertrager T gekoppelt; da der
Anodenkreis einen unendlich großen Wechselstromwiderstand darstellt, wird in diesem
keine Modulationsleistung verbraucht. Das Übersetzungsverhältnis und die Polung des
Transformators ist so gewählt, daß die Anodenmodulation der Modulation des Magnetfeldes
H genau entgegenwirkt.
Bei der praktischen Ausführung eines Magnetrons verwendet man zur Erzeugung des
Magnetfeldes einen Elektromagnet. Dann · kann man die Magnetspulen selbst als Impe-
danz, wie sie erfindungsgemäß erforderlich ist, benutzen.
Diese Anordnung ist in Fig. io dargestellt.
Die Impedanz Z gemäß Fig. 5 wird durch eine Selbstinduktionsspule gebildet, die auf
den Magnetkern aufgeschoben ist; diese kann auch an die Stelle der Modulationsspule M in
. Fig. 8 treten. Auch der Transformator T in Fig. 4 kann auf diese Weise ersetzt werden.
Zwecks Nachbildung der Schaltung von Fig. 5 kann man im Bedarfsfalle die Spule stets so
bauen, daß der'Einfluß des Anodenstromes der Röhre L auf das Magnetfeld vernachlässigbar
klein ist. Im Falle einer kombinierten Modulation nach Fig. 8 dient, die Spule M
gleichzeitig zur Modulation des Magnetfeldes und der Anodenspannung; eine besondere Impedanz
Z ist dann entbehrlich.
Um den Erfindungsgegenstand konstruktiv so gut wie möglich auszubilden, ist eine sorgfältige
Überlegung hinsichtlich der Lage der Spulen erforderlich. Vor allem muß eine
nennenswerte Verminderung der Selbstinduk-
■ tion oder der Änderungen des Magnetfeldes infolge der Kopplung zwischen der Erregerwicklung
des Elektromagneten und der Hilfsspule vermieden werden. Die Hilfsspule soll
daher zweckmäßig an einer Stelle angeordnet werden, wo die magnetische Streuung hinreichend
groß ist. Da das Magnetron M (Fig. 10) ein Kraftfeld großer Ausdehnung erfordert,
ist der Durchmesser der Polschuhe sehr beträchtlich. Die Hilfswicklung B ist erfindungsgemäß
in zwei Aussparungen der PoI-schuhe untergebracht oder wird von diesen
getragen.
Claims (7)
- Patentansprüche:i. Magnetronröhre für Erzeugung von Schwingungen, die mittels Änderung der Anodenspannung im Gebiete des mit wachsender Anodenspannung abfallenden Nutzhochfrequenzstromes moduliert werden sollen, dadurch gekennzeichnet, daß die Röhre so gebaut ist, daß der Bereich des mit der wachsenden Änodenspannung abfallenden Schwingstrom.es in das Sättigungsgebiet der Röhre fällt und somit während der Modulierung der Widerstanddes Schwingungserzeugers R — -^-praktisch unendlich groß bleibt.
- 2. Schaltung zur Modulierung von Schwingungen mit einer Röhre nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Modulation mittels eines Transformators (T in Fig. 4) oder einer Röhre von im Vergleich zur Leistungsaufnahme des Schwingungserzeugers schwacher Leistung bewirkt wird. :
- 3. Schaltung zur Modulierung von Schwingungen mit einer Röhre nach An^ spruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Modulation der erzeugten Schwingungen in gleicher Phase mit der Modulationsspannung vor sich geht.
- 4. Schaltung zur Modulier ung von Schwingungen mit einer Magnetronröhre nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mit der Modulation der Anodenspannung eine Modulation des Magnetfeldes vorgenommen wird.
- 5. Schaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung so gewählt ist, daß sich die beiden Modulations-Wirkungen unterstützen.
- 6. Schaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung so gewählt ist, daß sich die beiden Modulationswirkungen zwecks Stabilisierung der Schwingungserzeugung oder zwecks Unterdrückung einer Störmodulation entgegenwirken.
- 7. Schaltung nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die im Anodenstromkreis liegende Impedanz und/oder die zur Erzeugung des Modulationsfeldes dienende Spule aus einer weiteren Wicklung des zum Betrieb des Magnetrons erforderlichen Elektromagneten besteht.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR660477X | 1932-03-31 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE660477C true DE660477C (de) | 1938-05-25 |
Family
ID=9010303
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC47716D Expired DE660477C (de) | 1932-03-31 | 1933-04-01 | Magnetronroehre |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE660477C (de) |
-
1933
- 1933-04-01 DE DEC47716D patent/DE660477C/de not_active Expired
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