DE660363C - Stufenlos regelbares Reibradgetriebe - Google Patents
Stufenlos regelbares ReibradgetriebeInfo
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- DE660363C DE660363C DEB170764D DEB0170764D DE660363C DE 660363 C DE660363 C DE 660363C DE B170764 D DEB170764 D DE B170764D DE B0170764 D DEB0170764 D DE B0170764D DE 660363 C DE660363 C DE 660363C
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H15/00—Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by friction between rotary members
- F16H15/02—Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by friction between rotary members without members having orbital motion
- F16H15/04—Gearings providing a continuous range of gear ratios
- F16H15/06—Gearings providing a continuous range of gear ratios in which a member A of uniform effective diameter mounted on a shaft may co-operate with different parts of a member B
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Friction Gearing (AREA)
Description
Es sind bereits regelbare Übersetzungsgetriebe bekannt, bei denen ein 'umlaufendes
Zahnrad mit einem in seinem Durchmesser einstellbaren Zahnrad in Eingriff steht. Diese
Getriie.be haben den Nachteil, daß sie nicht stufenlos regelbar sind, weil die Verstellung
des einstellbaren Zahnkranzes immer nur um den Betnag mindestens .einer ganzen Zahnteilung
erfolgen muß.
Im Gegensatz hierzu läßt sich mit Reibräderge'trieben
eine stufenlose Regelung erzielen. Die bisher bekannten Reibradgetriebe verwenden jedoch im allgemeinen konische
Räder, die axial gegeneinander verschoben werden, so daß die sich berührenden Durchmesser
wechseln. Diese Getriebe haben wiederum den Nachteil, daß eine axiale Verschiebung
erforderlich ist und infolge des nur geringen Reibungseingriffes keine erheblichen
Kräfte !Übertragen werden können, vielmehr
ein großer Schlupf entsteht.
Die vorliegende Erfindung beseitigt nun diesep Nachteil und schafft ein stufenlos
regelbares Reibradgetriebe, das die erwähnten Nachteile nicht aufweist. Zu diesem
Zweck ist eines der beiden Reibräder dadurch in seineni Durchmesser einstellbar gemacht,
daß es aus Redbsohuhen zusammengesetzt ist, diei an nach Art einer Irisblende verstellbaren
Annen angeordnet sind.
Es ist zwar an sich bekannt, eine Anzahl von Armen, die hebelartig im Kreise angeordnet
sind, durch Drehung einer Scheibe gleichzeitig· so zxi bewegen, daß ihre freien Enden
die mittlere Öffnung verengen. Es handelt sich aber hierbei um ein ganz anderes Gebiet
der Technik, nämlich um das Einschnüren von Umhüllungen für Verpackungszwecke, das der Erfindung ebenso fern liegt
wie die Irisblenden' von photographischen Apparaten.
Die Zeichnung zeigt als Beispiel eine Ausführungsform der Erfindung, und zwar ist
Fig. ι eine Seitenansicht des Getriebes,
teilweise im Schnitt,
Fig. 2 und 3 sind gleiche Querschnitte durch Fig·. 1 in zwei verschiedenen Stellungen,
und zwar ist bei Fig. 2 das größte
Übersetzungsverhältnis vorhanden, während hei der Stellung nach Fig. 3 die beiden WeI-len
'die gleiche Geschwindigkeit haben.
Fig. 4 ist ein Schnitt durch Fig. 3 nach Entfernung des Umlaufkörpers 'und zeigt
einen einzelnen Reibkranzhebel und seine Verbindung mit den Ringen.
In der Zeichnung ist 1 eine, mit der treibenden
Welle in Verbindung stehende Scheibe, die mit einer im Durchmesser verlaufenden Leiste 2 in eine !entsprechende Nut einer Zwischenscheibe
3 einfaßt. Die Zwischenscheibe hat eine Leiste 4, die ebenfalls im Durchmesser verläuft und rechtwinklig· zur Leiste 2
steht und in eine entsprechende Nut einer Scheibe 5 einfaßt, 'die auf einer Achse 6 fest
angeordnet ist. Durch diese Verbindung be- 6S
steht zwischen der treibenden Welle und der Achse 6 eine dauernde feste Kupplung,
die aber eine radiale Vierschiebung der bei-
dem Achsen gegeneinander zuläßt. Die Achse 6 ist in einem Lagerkörper 7 gelagert,
der in zwei Führungen 8 in der Richtung,
eines Durchmessers verschiebbar ist. Die Welle 6 selbst trägt den Umlaufkörper 9. ': ^
Der Reibkrainz wird aus einer Anzahl von Hebeln 10 gebildet, -die um Achsen 11'
schwenkbar an Ringen 12 angeordnet sind. Die Ringe 12 sind in einem Gehäuse ί 5
ίο drehbar gelagert. An. den den Schwenkpunkten 11 gegenüberliegenden Enden sind die
Hebel 10 mit Schlitzen iia versehen, mit
denen sie über Zapfen 13 fassen.. Letztere sind an Ringen 14 angebracht, die abwech-
-seünd mit Ringen 12 im Gehäuse 15 untergebracht
sind. Die Ringe 14 sind ebenfalls in dem Gehäuse 15 drehbar. Zur Drehung' der
Ringe 12 bzw. 14 dienen Zahnräder 16 und
17, die in Verzahnungen 18 bzw. 19 an den
Ringen einfassen. Die Ringe 12 tragen die Verzahnungen 18 und die Ringe 14 die Verzahnungen
19, und wenn die beiden Zahnräder 16 und 17 in entgegengesetzter Richtung
gedreht werdein, dann werden auch die Ringie 12 und 14 entgegengesetzt zueinander
gedreht, und dadurch werden nach Art einer Blende bei photographischen Apparaten die
Hebel Io nach innen, und nach außen geschwenkt. Fig. 2 zeigt die Hebel in der am
weitesten außenliegenden Lage, während sie in Fig. 3 am weitesten nach innen geschwenkt
sind.
Es sind eine Reihe von Hebern 10 nebeneinander angeordnet, bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiiel sechs Reihen, und in jeder Reihe sind vier Hebel vorgesehen. Die
einzelnen Hebel sind, wie Fig. 4 zeigt, gekröpft ausgebildet, d.h. ihre beiden Enden
sind gegeneinander versetzt, so daß sie einander übergreifen können und dadurch in
axialer Richtung an Raum gespart wird. Zur Drehung der beiden Zahnräder 16 und 17
dient eine auf der Nabe 20 des Gehäuses 15 angeordnete, in axialer Richtung verschiebbare
Hülse 21. Die Nabe 20, an die sich das
Lager 22 für die getriebene Welle 19 anschließt, sitzt fest auf der Welle 19 und dreht
sich mit dieser. Auf der Außenseite der Nabe 20 ist ein Gewindegang eingedreht, der
in der Zeichnung· durch eine gestrichelte Linie dargestellt ist und in den ein Zahn
o. djgl. 23 an der Hülse 21 einfaßt. Die Hülse 21 selbst ist wiederum auf ihrer Außenseite
mit einem Gewindegang versehen, in dien ein Zahn 24 einer in dem Lager 25 angeordneten
Hülse 26 einfaßt. Die Hülse 26 ist an ihrer dem Gehäuse 15 zugekehrten Seite
mit einer Verzahnung 27 versehen, und diese Verzahnung greift in zwei Zahnräder 28 und
29 ein·. Das letzterwähnte Zahnrad steht über einem weiteren Zahnrad 30 mit einem
Zahnrad 31 auf der Welle des Zahnrades 16
in Eingriff, während das Zahnrad 28 'unmittelbar mit einem Zahnrad 32 kämmt, das
-gleichachsig mit dem Zahnrad 17 angeordnet
i^t. Wird die Hülse 21, die mit einer Nut
t$2" zum Einfassen eines Stellhebels ausgerüstet
ist, in axialer Richtung verschoben, z. B. aus der in der Zeichnung (Fig. 1) gezeigten Lage in die strichpunktierte Lage
gebracht, so wird infolge des Ejitlanggleitens des Zahnes 23 in dem Gewindegang die Hülse
21 sich gegenüber der Nabe 20 drehen. Bei .dieser Drehung nimmt sie die Hülse26 mit.
Es wird aber außerdem die Hülse 2.6 noch eine weitere Drehung ausführen, da sich ja
gleichzeitig auch der Zahn 24 an der Hülse 26 in dem auf dem äußeren Umfang der
Hülse 21 angeordneten Gewindegang verschiebt. Es sind zwei Zähne 23, 24 und zwei
Gewindegänge angeordnet, um eine verhältnismäßig große Drehung trotz einer sehr
flachen Steigung des Gewindeganges zu erzielen. Die Steigung des Gewindeganges muß eine sehr geringe sein, um Selbsthemmuing
zu erreichen. Bei der Drehung der Hülse 26 werden die beiden Zahnräder 28 und
29 mitgenommen, und diese übertragen die Drehung auf die beiden Zahnräder 16 und
17, 'die infolge des Zwischenrades 30 entgegengesetzte
Drehungen ausführen und dadurch die Ringe 12 und 14 in der oben angegebenen
Weise entgegengesetzt drehen und die Hebel 10 aus der Lage gemäß Fig. 2 in
die Lage gemäß Fig. 3 und wieder zurück führen.
An den Hebeln 10 sind nun Reibrollen 33 gelagert. Die Rollen liegen einzeln auf gewölbten
Flächen in Aussparungen des Hebels 10 und werden durch einen herumgelegten
Ring 34 gehalten. Der Ansatz an den Hebeln 10, in dem die Rollen gelagert sind, endet
unten in einen kreisförmig- abgerundeten Fuß 35.
Der Ansatz der Hebel 10 mit den Rollen 1(>5
33 greift in entsprechende Nuten 36 des Umlaufkörpers 9 ein. Wenn nach dem Eingreifen
der Rollen in eine Nut eine Bewegung des Umlaufkörpers stattfindet, klemmen
sich die Rollen infolge der gewölbten »1° Auflagefläche in der Nut des Umlaufkörpers
fest 'und werden von ihr mitgenommen.
Schließlich ist noch eine in der Zeichnung
nicht dargestellte Feder o. dgl. vorgesehen, durch welche das Lager 7 mit der Welle 6 "5
dauernd in radialer Richtung nach außen gedrückt wird, also in Fig. 1 nach oben.
Die Arbeitsweise der Einrichtung ist demnach folgende: Wenn die Teile die in Fig. 1
und 2 gezeigte Lage einnehmen, 'dann ist 'die l2£>
Achse des Reibkörpers 9 radial am weitesten nach außen verschoben, und die Hebel 10
sind vollkommen nach außen gedreht, so daß der Reibkranz seinen größten Durchmesser
hat. In Fig·. 2 sind nur vier Hebel 10 zu sehen, 'die in eine Rille des Umlauffcörpcrs
9 einfassen. Es sind aber, wie schon erwähnt, sechs Rillen nebeneinander, und die Rollen an den fünf weiteren, aus je vier
Hebeln bestehendien Teilen dies Reibkranzes sind gegen die Rollen 33 des in der Zeichnung
zu sehenden Kranzes versetzt, so daß auch in den Zwischenräumen zwischen den in Fig. 2
zu sehenden Schuhen 35 mit den Rollen 33 weitere Schuhe 'und Rollen dahinter angeordneter
Hebel 10 liegen und tatsächlich also ein ununterbrochener Eingriff des Reibkranzes
mit dem Umlaufkörper gesichert ist. Bei dieser Lage der Teile wird die Drehgeschwindigkeit
der treibenden Welle 1 entsprechend dem Durchmesser des Umlaufkörpers zu dem
Durchmesser des Reibkranzes ins Langsame übersetzt. Die getriebene Welle 19 wird also
entsprechend langsamer laufen, bei dem Ausführungsbeispiel im Verhältnis von 1:3.
Wird nun, und es kann dies während des Laufens der Vorrichtung geschehen, die Hülse 21 axial verschoben, so werden die
Hebel 10 entsprechend nach innen geschwenkt. Dabei wird der Durchmesser des Reibkranzes
immer mehr verringert; die Umlaufgeschwindigkejt der Welle 19 wird entsprechend
größer, bis schließlich in der Endlage, die in Fig. 3 gezeigt ist, der Umlaufkörper und der
Reibkranz konzentrisch sind und die Geschwindigkeiten der treibenden und der getriebenen
Welle die gleichen sind.
Die Einrichtung kann natürlich baulich auch anders ausgestaltet sein- So wird sich
z.B. die Anzahl der Hebel 10,'die nebeneinander angeordnet sind, den jeweiligen Verhältnissen,
insbesondere der Größe des Getriebes lund der Größe der zu übertragenden
Kraft, anpassen, ebenso auch die Anzahl und die Größe der an den einzelnen Hebeln vorhandenen,
zur Mitnahme bestimmten Rollen.
Die gewölbte Form des Schuhes 35 ist dem größten Durchmesser .des Reibkranzes angepaßt.
Sie legt sich gegen den Boden der Nuten in 'den Umlaufkörper. Die Nuten selbst
können rechteckigen Querschnitt haben. Die . Anordnung (der Rollen ermöglicht eine leichte
Kupplung und Entkupplung; denn der Verstelldruck erfolgt stets radial; nur der Arbeitsdruck ist tangential gerichtet. Der Arbeitsdruck kann auch nicht auf die Stellvorrichtung,
zurückwirken; im Gegenteil wird durch ■■die Klemmwirkung der Rollen in den Nuten
"die^1 Stellvorrichtung verriegelt. Der Fuß 3 5
dient lediglich zur Führung des Umlaufkörpers 9, nicht zur Kupplung. Das Kuppeln
erfolgt lediglich durch die Reibrollen.
Claims (5)
- Patentansprüche:ι . Stufenlos regelbares Reibradgetriebe, dadurch gekennzeichnet, daß eines der beiden Reibräder dadurch in. seinem Durchmesser verstellbar ist, daß es aus Reibschuhen (^3> 34. 35) zusammengesetet ist, die an nach Art einer Irisblende verstellbaren Armen (10) angeordnet sind.
- 2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (10) in mehreren Lagen parallel zueinander und in Richtung der Achse hintereinander angeordnet sind und die an ihnen vorgesehenen Reibschuhe (33, 35) im Sinne des Umfanges des Reibkranzes gegeneinander versetzt liegen.
- 3. Getriebe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (10)• gekröpft ausgebildet sind, so daß sich die Arme einer Lage gegenseitig übergreifen.
- 4. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (10) an Ringen (12, 14) angelenkt sind, die an ihrem äußeren Umfang mit Zähnen versehen sind, 'und in die Ringe für Vorwärtsdrehung einerseits und für Rückwärtsdrehung 'andererseits je ein gemeinsames, im Ringgehäuse (15) gelagertes Zahnrad (16, 17) eingreift und beide Räder (16, 17) durch ein gemeinsames. Zahnrad (27) gegenläufig verstellt werden.
- 5. Getriebe nach Anspruch 1 unter Verwendung einer Freilaufkupplung zur Erzeugung des Reibdruckes, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibschuhe ungefähr radial gerichtete Reibrollen (^3) tt&~ gen, die nach Art einer Freilaufkupplung auf gewölbten Unterlagen laufen und den too Reibschuh zwischen zwei Flanschen des Gegenrades einklemmen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB170764D DE660363C (de) | 1935-08-17 | 1935-08-17 | Stufenlos regelbares Reibradgetriebe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB170764D DE660363C (de) | 1935-08-17 | 1935-08-17 | Stufenlos regelbares Reibradgetriebe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE660363C true DE660363C (de) | 1938-05-24 |
Family
ID=7006617
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB170764D Expired DE660363C (de) | 1935-08-17 | 1935-08-17 | Stufenlos regelbares Reibradgetriebe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE660363C (de) |
-
1935
- 1935-08-17 DE DEB170764D patent/DE660363C/de not_active Expired
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