DE6603630U - Vorrichtung zur verringerung der durchbiegung des quertraegers von werkzeugmaschinen - Google Patents
Vorrichtung zur verringerung der durchbiegung des quertraegers von werkzeugmaschinenInfo
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Description
Toshiba Machine Co. Ltd.. Tokyo, Japan
Vorrichtung zur Verringerung der Durchbiegung des
Q i
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verringerung der Durchbiegung des Querträgers von Werkzeugmaschinen
mit einem parallel zum Querträger im Abstand von diesem
angeordneten Hilfsbalken.
Es ist das Ziel der Erfindung, eine Werkzeugmaschine zu schaffen, bei der die Durchbiegung der Quertraverse
durch eine einfache Vorrichtung kompensiert werden kann.
Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß Querträger und Hilfsbalken mittels mehrerer, ortsfest anbringbärerj
außerhalb der Bewegungsbahn des Werkzeugträgers
angeordneter, längenjustierbarer Abstandsorgane
IS verbunden sind.
-Gl-
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T 17 5U8A9a
Die Merkmale der Erfindung, die für neuartig gehalten werden, sind insbesondere festgelegt in den beiliegenden Ansprüchen. Die Erfindung selbst jedoch kann bezüglich ihrer
Ausbildung sowie ihrer weiteren Ziele und Vorteile a» besten
S verstanden werden untit· Hinweis auf die nachfolgende Beschreibung in Verbindung Mit den beiliegenden Zeichnungen.
Figur 1 zeigt einen Vorderaufriß einer Vertikal-Drehbank
entsprechend dieser Erfindung.
Figur 2 zeigt eine Seitenansicht der in Figur 1 dargestellten Drehbank.
Figur 3 ist eine grafische Darstellung, die einen Vergleich zwischen de» A*s»«ß der Durchbiegung der Quertraverse bei früheres Einrichtungen und bei Einrichtungen
nach dieser Erfindung zeigt.
Figur 4 zeigt einen Vorderaufriß einer Abart der Erfindung.
zwischen dem Ausmaß der Durchbiegung der Quertraver-
Ausnaß der Biegung τοη früheren Einrichtungen illu·
striert. a
Figur 6 ist eine Querscn>ittsdarstellung des Querträgers
einer weiteren Abart dieser Erfindung.
Figur 1 und 2 zeigt eine vertikale Drehbank, bestehend aus einem Paar im Abstand angebrachte^ Säulein 2 und 3, die auf
einer Grundplatte 1 befestigt sind, ein? per verlaufende
oder horizontale Traverse 4, deren gegenüberliegende Enden durch die Säulen abgestützt sind, sowie Längssupporte 7, die
so geführt sind, daß sie entlang der Quertraverse 4 fahren und die Halter 6 tragen für/ Schneidwerkzeuge 5 an ihren unte
ren Er 'en. Wie bei der konventionellen Drehbank erhalten die
Längssupporte 7 ihren Vorschub durch eine Leitspindel 8.
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PATENTINGENIEURE F. W. H EMME «I CH - GCRD MD LLER - O. G ROSS E
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In einer Aussparung der Grundplatte 1 zwischen den Säulen 2 und 3 ist ein Drehtisch 1o befestigt zur Aufnahme eines
Werkstückes 11f das gedreht werden soll.
Gemäß der Erfindung ist ein Träger 12 oberhalb und entlang
der Quertraverse 4 vorhanden und die Traverse und der Träger sind durch geeignete verstellbare bindevorrichtungen miteinander
verbunden, wie beispielsweise Sockel17, 18 und 19 und verstellbare Zwischenstücke 14, 15 und 16. Das Zwischenstück
W am zentralen Teil ist dünner ausgebildet als die verstellbaren Zwischenstücke M und W an den gegenüberliegenden
Enden.
Da entsprechend der Erfindung in der oben beschriebenen Ausbildung
der zentrale Teil der Quertraverse 4 mit dem Träger 12 durch eine Bindevorrichtung verbunden ist, die eine kürzere
Länge aufweist als die der ßindevorrichtungen an den entgegengesetztes
E^d«^ vird der zentrale Teil der Traverse
nach aufwärts gezogen. Daraus ergibt sich, daß selbst,, wenn
der zentrale Teil nach abwärts gebogen wirdv infolge des Gewichtes
der LSngssupporte 7 und/oder des Gewichtes der Traverse selbst die Möglichkeit vorhanden ist, die Bahn der
Längssupporte iia wesentliehen horizontal zu halten.
Das Ausmaß der Durchbiegung der Quertraverse ist in Figur 3 dargestellt, worin die Abszis-se den Ab s tand entlang der
Traverse und die Ordinate das Ausmaß der Durchbiegung angibt, In Figur 3 stellt die Kurve a das Ausmaß der Durchbiegung der
bisherigen Traverse dar, welche lediglich auf den Säulen 2 und 3 montiert ist, Kurve b das Ausmaß der Durchbiegung einer
bisherigen Traverse, die fest von Säulen 2 und 3 abgestützt wird, und Kurve c das Ausmaß der Durchbiegung der Traverse
entsprechend dieser Erfindung. Aus diesen Kurven kann deutlich
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entnomeen werden, daß das Ausmaß der Durchbiegung der Traverse nach dieser Erfindung weitaus geringer ist als das der
! bisher verwendeten Traversen.
Figur 4 zeigt eine abgeänderte Ausbildungsform der Erfindung,
S bei der eine Quertraverse 4 die LSngssupporte 7 trägt, abgestützt wird durch ein Paar von ira Abstand verlaufenden Säulen
2 und 3, die auf einen Drehtisch 1o befestigt sind, wobei
ein hohles oder ringföraiges Werkstück 11 ausserhalb des Drehtisches to befestigt ist.
Quertraverse 4 angeordnet, wobei diese Elemente aiteinander. —
verbunden sind durch ßindevorrichtungen 23, 24 und 25 unter
Einschluß verstellarer Zwischenstücke 2o, 21 bzw. 22. Es sei darauf hingewiesen, daß die Dicke des zentralen Zwischen-
Stückes 22 geringer ist als die Dicke der äußeren Zwischen
stücke 2o und 21, wodurch eine ähnliche Funktion wie oben beschrieb*» geschaffen wird* Ferner kann eine Einstellvorrich-}
tung in Foris einer Schraube 26 vorgesehen werden» durch weiche
das Aussog der Durchbiegung der Traverse zwischen den Binds=
vorrichtungen eingestellt werden kann.
Figur 5 zeigt das Ausiaaß der Durchbiegung der horizontalen
Traverse der in Figur S dargestellten Drehbank, wobei die
Abszisse den Abstand entlang der Traverse und di« Ordinate das Ausmaß der Durchbiegung angibt. Kurve c stellt das Aasnaß der Durchbiegung der Traverse entsprechend dieser Erfin
dung dar im Vergleich bisheriger Einrichtungen, die durch Kurve d gekennzeichnet sind. Es geht aus dieser Darstellung
hervor, daß das Ausmaß der Durchbiegung sehr stark durch di«
neuartige Bindevorrichtung dieser Erfindung reduziert wird.
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Während bei den in Figur 1,2 und 4 dargestellten Ausbildungsformen
der Träger -j 2 oberhalb der horizontalen Traverse
4 angeordnet ist, sie darauf hingewiesen, daß diese Erfindung in keiner Weise durch diese besondere Anordnung begrenzt ist*
Wie in Figur 6 dargestellt, kann beispielsweise die Quertraverse 3o so ausgebildet werden, daP sie einen rechtwinkligen
Hohlquerschnitt aufweist, in dec ein Träger 31 enthalten ist.
Stellschrauben 32, 33 und 34 sind im Zentrum der Länge und an anderen geeigneten Lapen des Trägers 31 und der Traverse 3o
vorgesehen, um die vertikale Durchbiegung der °uertraverse
3o zu kompensieren. Pie Betriebsweise dieser Abart ist ähnlich
wie die der vorausgegangenen AusbiIdunpsforro.
Aus der vorangegangenen Beschreibung kann klar entnommen werden,
dai' die Durchbiegung und Absenkung der Ouertraverse in wirksamer iVeise kompensiert oder verhindert werden kann durch
die Verbindung einer Ouertraverse mit einem horizontalen Träger über eine oder mehrere verstellbare Bindevorrichtungen,
wodurch ein Werkzeug und ähnliches entlang einer im wesentlichen horizontalen Lbene gefahren werden kann. Selbst wenn
darüber hinaus die Kompensierung beeinflußt wird durch Temperaturschwenkungen
oder Arbeiten im -'aterial kann dieses leicht
und genau korrigiert werden.
Obwohl besondere Ausbi ldunf sf ormen zur trläuterunp, der Erfindung
beschrieben worden sind, sie darauf hingewiesen, daf die Lehren ebenfalls gelten für andere Arten von Werkzeugmaschinen,
und daß viele Abarten und Änderungen innerhalb des Bs=
reiches dieser Erfindung fallen. Innerhalb des Rahmens der an liependen Ansprüche kann die rrfindunj» Häher in anderer Weise
raktiziTt Wr als hier aus
ls hier ausdrücklich beschrieben.
- A 1 -
Claims (1)
- PATENiJtNGENlEURt FW HEMwEüICH - C f R 3 MULtE- D G?O;S£2OS76TTTToS Ib/49 *10. 5. 1967 h.b«
-AI-T 17 5'-*8/49a GbmToshiba Machine Co, Ltd. Tokyo - Japan1) Vorrichtung zur Verringerung der Durchbiegung des Querträgers von Werkzeugmaschinen mit einem parallel tu» Querträger im Abstand von dieses angeordneten HilfsbalkenS dadurch gekennzeichnet,daß Querträger (4) und Hilfsbalien (12) mittels »ehrerer ortsfest anbringbarer, ausserhalb der Bewegungsbahn des WerkzeußtrÖgers (7) angeordneter längenjustierbarer Abstandsorgane (17, 18, 19) ver bunde» sind.- A 2 -§ 10PATENTIWCiNlSURt f. W. H E M M E R I C H GERO MOIlER J G 3 O S S g g T^#fi§ίοΓί wh.be - A 2 -T 172) Vorrichtung nach Anspruch 1,d «du* ·!· ·· k · nn Z *Λ C *dftdurcn ge &««».»_ ^,daß die Abstand*organe aus zwischen Hiifsbafken* Unterseite und Querträger-Oberseite angeordneten Profilklötzen Q7, 19, U) und Justierscheibeti (17 a, 18 a, 19 ·) und/oder lanRfcrnrerfinderbaren Schraubbocken (26) bestehen.5) Verrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß der Rilfsbalken (31) innerhalb des in an sich bekannter Weise als Hohlbalken (30) ausgebildeten Querträgeis verläuft und die Abstandsorgan· aus indessen Wsndscheiben sitzenden Schrauben (SI - 34)bestehen·- Ende -660363
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FR2483289A1 (fr) * | 1980-05-27 | 1981-12-04 | Moulin Georges | Systeme de chariot coulissant sous table |
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FR1315481A (fr) * | 1961-02-24 | 1963-01-18 | Schiess Ag | Machine-outil à deux montants du type à portique comportant un ou plusieurs chariots à déplacement horizontal sur la traverse |
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-
1964
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Also Published As
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