DE6603626U - Rohrelement zum aufbau von waermeisolierten leitungen - Google Patents
Rohrelement zum aufbau von waermeisolierten leitungenInfo
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Landscapes
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Description
DipF.-lng. Lieselotte Wellina Anlage zxm Schreibet!
Päfenianwaif " ^"oia 30,6.19"'$
Köln. Lofhringer Sfr.81 Aktz.: J 16 763/47f Gfoa
Anm.: I/S Kahler i Go.
mein Zeichen: 677/g
« ^ Rohrelement zum Aufbau von wärme-
isolierten Leitungen -y,
Die !Teuerung "betrifft Ro ar elemente, aus denen wärmeisolierte
Leitungen aufgetaut werden können, besonders solche, die aur Niederlassung in feuchter Erde oder
in anderen feuchten Stellen wie z.B. Kanälen, die durch feuchte Erdv ^der Wasser geführt werden, bestimmt
sind. Besonders betrifft die Neuerung Rohrelemente,
die ein Medium unter Druck transportieren oder in welchen während des Gebrauchs Druck entstehen kann,
und ,ganz besonders Rohrelemente zum Aufbau von iemheizXfcitungen*
Es sind wärmeisolierende Rohrelemente zum Aufbau von
PernHeii-leltunken bekannt, die mit einer mit einem
Schutzrohr oder einer Schutzwand umgebenen Isolationskappe versehen sind, die die Enden des Rohrelements
sur·,, gegebenenfalls druckdichten Verbindung der Rohrelement
e durch Sc*iwei~en oder auf andere ^jeign^e
Weioe», au einem Rohrstratig freilassen. Bei diesen
bekannten Elementen besteht die in der Isolationslcappe
liegende Isolation aus einer nicht wasseraufnehmenden SchaumjCa^tfüllung. Da das Isolationsmaterial
sofiit kein Wasser in seinen Poren aufnimmt, ist es
daau im Stande, sein Isolationsvermögen. auch unter
-2-
_ 2 —
feuchten "Verhältnissen, oder wenn die !Leitung mit
¥asser überschwemmt wird, zu "bewahren.
Die Rohrelemente weisen jedoch gewisse Mangel
auf, vor allem ist das Isoliermaterial sehr kostspielig, wodurch die Leitungsanlagen ausserordentlich
verteuert werden. Deshalb haben Leitungen, "bei denen die Isolation durch das "Versenken der
Rohre in einen Kanal, der mit wärmeisolierendem Mörtel, zum Beispiel Schaummörtel oder einem anderen
verhältnismässig "billigem Isolationsmaterial gefüllt
g€-i-ütid.<$43..
Schausaörtel {Zellbeton) gibt axt den Isolationsstärken.
die aus ökonomischen und praktischen Gründen angewendet werden, !reinen so guten Isolationseffekt wie erwünscht, und bei den anderen Isolations-EateriaXien
besteht die grosse Gefahr der Korrosion an den Rohren, wenn die Kanäle mit Wasser gefüllt
■werden.
Die !feuerung bezweckt, Rohrelement ε der angegebenen
Art mit Isolationskappe und Schutzrohr oder -»vand zu schaffen, bei denen die erwähnten Sachteile vermieden
v/erden.
Die Lösung besteht darin, dass die Isolationskappe in beinahe ^er ganzen Länge des RohreleiHts ans einer
Mineralwollkappe besteht, die nur an den Enden des
Schutsrohres oder der Schutzwand alt einer sowohl
•«•ι»··
gegenüber der Aussenseite des Rohrelements als
auch, gegenüber der Innenseite des Schutzrohres oder der Schutzwand abdichtenden Schaumplastfüllung
ersetzt ist.
Hierdurch erreicht man ein viel "billigeres Rohrelement,
dessen Isolationsvemö'gen demjenigen von
Eernheizrohren mit voller Schaumplastfüllirng in
etwa gleich ist, und das genau so haltbar oder noch haltbarer ist. Auf G-rund der Fähigkeit aer
verhältnismässig kurzen Schaumplastfüllung,Yerschiebungsdeformationen
aufzunehmen^ und auf G-rund der ziemlich grossen Weichheit der Mineral"
Wollfüllung, erreichen die Rohrelement« geaäss &&s
Erfindung eine grosse Unempfindlichkeit gegenüber !form- und DiffiensionsveränäerüHgen, die ciurek
Semperaturdifferenzen und äussere Beanspruchungen,
wie z.B. einer Biegung durch Senkungen in den Brdschichten, verursacht werden.
Each einer "besonderen jVusführungsform der !Teuerung
besteht das Rohrelement aus Schaumplastfüllungen, bei denen die in die richtige Stellung zueinander
und zum Rohrelement gebrachte Mineralwollkappe und das Schutzrohr -oder die -wand durch Eingießen
xsid Aufblasen von Plastmaterial in die vom Element,
•der Mineralwolle und dem Schutzrohr oder der -wand abgegrenzten Endräume, hergestellt sind.
Die so hergestellte Schaumplastfüllung lässt mit Sicherheit eine vollständige Ausfüllung dieser Räume
erreichen, so dass Kältebrücken vermie dm werden und eine vollständige Dichtheit gegen das Wandelement
und das Schutzrohr und eine starl'e mechanische Bindung gegen deren Wände erreicht wird.
6603624
Die Mineralwollisolationska.ppe (unter Mineralwolle verstellt man Stein-, Schlacken- oder Glaswolle)
kann zum Beispiel aus umwickelten, in länge und Breite angepassten oder mehreren angepassten
Mineralwollmatten (batts) oder aus einer oder mehreren Schichten τοη schraubenförmig aufgewickelten
Mineralwoll-Bändem, oder aus spiralig um das Rohr gewi ekelt en dünneren Mineralwoll-Decken
oder -floren, oder aus haltzirkulären oder sekt%orf onsigeii I€ineralwollscha.leii oder wineraiwollringen
bestehen, die auf das Rohr aufgestülpt sind. Die Mineralwolle kann verschiedenes Rauiagewicht
und Steifheit aufweisen, ^e nach den Abnessen
iOXeS £.Ompi?eΞ S 5. OSlS^itoLue5 uTiu. die .njH; üsa zicSgpS
Bindemittels. Rauogewichi^ die svischen den Grenzen
13-150 ls/s'? liegen* sind in den ssist^n Fa
ziieclcsässig.
I3as Plastiaaterial kann -aöC an ^ sich bekannt ort
lieise aus Polyurethan oder Phenolsehaua bestehen,
und es muss eine Masse verwendet werden, die geschlossene Poren enthält und wasserdicht ist.
Diese Plastikfüllungen haben im Allgemeinen eine
glatte, wasserdichte Oberfläche= Sie können
jedoch auch gegebenenfalls mit passenden Yerschlußplatten
zur Terstäriomg der Sicherheit gegen ¥a.ss3rdurchlässigkeit
gedeckt ode^wenn erwünscht, susaminengesehweisst
sein. Derartige Verschlussplatten können wasserdicht mit dem Rohrelement und dem Schutzrohr
oder der -wand, zum Beispiel durch Schweissen, verbunden sein.
-5-
Das Schutzrohr oder die -yfaxLo. sssm swgulsrag
aus Plast, Astest zement oder Metall "bestellen,
und muss die Forderung, wasserdicht, genügend korrosionsbeständig und mechanisch stabil zu
sein, erfüllen.
Ausseraalb der Endfüllungen ragen swecksässig
kurze Seile des Rohrelements heraus, die zu
deren dichter Verbindung dienea*
Die Verbindung kann auch auf bekannte Weise, sum
durchgeführt sein, gegebenenfalls durch die
Anwendlang von Hippeln oder Verbind ungsmuf fen.
Der 2vfischenraus maischen den Sn&füllxmgen muss
ausreichenö seia sur Burchführmig äex· aätrfeau.lg
Arbeiten "beita Yerbinden. Deshalb ist es zvreck-
mit isolieren-
dem Katerial, auszufüllen.
Hit Rücksicht auf die Erhaltung des Isolations-Vermögens
auch an den Anschlusstellen und sur
Verhinderung von Korrosionsschäden sind diese mit einer wasserdichten Wand abgedeckt, z.B. mit einem
Rohr oder einem biegsamen Material, das durch Überkleben oder Schweissen nit einem wasserdichten
• Saum und sucem wasserdicht mit dem Schutzrohr oder
] der Schutzwand der beiden Rohrelemente verbunden
ist. Die Isolierung kann auch aus einer Abdeckungs-
! kappe besteht, wobei der zwischen dem Rohr, den
' Endstücken der Elemente und der Abdeckungskappe
über den Verbindungsstellen vorhandene Hohlraum mit an Ort und Stelle zum Aufschäumen gebrachten
Schaumplast ausgefüllt ist.
-6-
Zur näheren Erläuterung der Neuerung wird auf cie Zeichnung verwiesen, die im schematischen Längsschnitt
ein Rohrelement und einen Heil eines angrenzenden Rohrelements gemäss der !Teuerung zeigt.
In der Zeichnung ist 1 ein Rohrstück und 2 ein Teil eines anschliessenden Rohrstüeks. 3 ist das aus
Mineralwolle "bestehende Isolationematerial und 4 und
5 die Schutzrohre. 6,7 und 8 sind die Endfüllungen. Die Rohrstücke sind hei 9 verbunden. Zwischen den
Endfüllungen 7 und 8 befindet sich ein Zwischenraum, der mit Isolationsmaterial ausgefüllt und
mit einer Wand 11 abgeschlossen ist, die wasserdicht
mit den Schutzrohren 4 und 5 verbunden ist.
-7-
Claims (2)
1. Mit einem von einem Schutzrohr umge"benen
Isoliermantel umgebenes Rohrelement zum Aufbau von wärmeisolierten Leitungen, wobei die Enden der einzelnen
Rohrstücke zum Zwecke ihrer gegebenenfalls druckdichten Verbindung durch Schweissen oder auf
andere ¥eise zu einer Leitung z.B. für ein Fernheizmedium freigelassen sind, dadurch gekennzeichnet, dass
der sich über fast die gesamte Länge des einzelnen Rohrstückes (1,2) erstreckende Isolationsmantel aus
einem Mineralwollmantel (3) besteht, der an den Enden der Schutzrohre (4,5) je eine sowohl gegenüber der
Aussenseite der Rohrstücke (1,2) als auch der Innenseite der Schutzrohre (4,5) abdichtende wasserdichte Schaumplastfüllung
(7,8) aufweist.
2. Rohrelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, <?ass es aus dem in eine gewünschte Stellung zueinander und
EU den Rohrstücken gebrachtem Isoliermantel (3) und dem
Schutzrohr (4,5) besteht, wobei in die Zwischenräume zwischen diesen gerichteten Teilen Plastikmasse eingegossen
ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DK380866A DK112563B (da) | 1966-07-21 | 1966-07-21 | Rørelement til opbygning af varmeisolerede ledninger og fremgangsmåde til fremstilling deraf. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family
ID=8126989
Family Applications (2)
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DE19671650049 Pending DE1650049A1 (de) | 1966-07-21 | 1967-07-18 | Rohrelement zum Aufbau von waermeisolierten Leitungen und Verfahren zu deren Herstellung |
DE19676603626 Expired DE6603626U (de) | 1966-07-21 | 1967-07-18 | Rohrelement zum aufbau von waermeisolierten leitungen |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671650049 Pending DE1650049A1 (de) | 1966-07-21 | 1967-07-18 | Rohrelement zum Aufbau von waermeisolierten Leitungen und Verfahren zu deren Herstellung |
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- 1966-07-21 DK DK380866A patent/DK112563B/da unknown
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- 1967-07-18 DE DE19676603626 patent/DE6603626U/de not_active Expired
- 1967-07-20 BE BE701673D patent/BE701673A/xx unknown
- 1967-07-20 NL NL6710101A patent/NL6710101A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL6710101A (de) | 1968-01-22 |
DE1650049A1 (de) | 1970-04-23 |
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