DE6603448U - Ladewagen - Google Patents
LadewagenInfo
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- DE6603448U DE6603448U DE19696603448 DE6603448U DE6603448U DE 6603448 U DE6603448 U DE 6603448U DE 19696603448 DE19696603448 DE 19696603448 DE 6603448 U DE6603448 U DE 6603448U DE 6603448 U DE6603448 U DE 6603448U
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- A01D90/00—Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P1/00—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
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Description
2 Q. März 1363
D 30 92Q/45G Gbm
Lely-Dechentreiter
Maschinenfabrik GmbH. A 51 002 - sz
Ladewagen
Die Erfindung betrifft einen ladewagen mit einem Aufnahme-
diesem nacageschalteten Fördergerät und einem Kratzboden,
■wobei das Aufnahmegerät gegenüber dem iadewagengestell
verstellbar und in mindestens zwei Stallungen einstell-
Bei bekannten ladewagen dieser Ast ist das
höhenverstellbar, so daß es aus seiner zum Aufnehmen des Srntegutes geeigneten Betriebslage, in der es nut
dem Boden in Berührung steht, in eine für andere Verwendungszwecke
des Wagens, z.B. für den iDransport geeignete, bodenfreie lage angehoben werden fcann·. In dieser Lage
verbleibt es auch beim Entladen ües Wagens, bei dem das im Wagen befindliehe Erntegut in der Regel auf dem
dem Aufnahmeende gegenüberliegenden Wagenende ausgeschoben wira.
Durch die Erfindung soll nun eine zwecianässige Ausgestaltung
für einen Ladewagen aufgezeigt werden, bei dem das in den Laderaum geförderte Gut art derselben Stelle
des Wagens, an der es eingefördert wurde, auch -wieder ausgebracht wird.
660344$
Bint»=!« bfase fortfcsfsge fe^reSrang und ^jifcrö^rj fsf d!s aifriii cinoa??*»- sip w--'=V· voti L· Worij
•K. ..- -PDiich ei .·; . —. ■--£·. τ- .., z- -■
γλ -,.«;*■*. ^. ·-
epies -ciiiiGhsn Inf.· .JiS ^A-?«rfrmsi &:. äisä.en werd=n. Au; Ατ.ιαο v.ct:·:^ hiu.-.
■«cative zu den öblichen Preisen geüifert. Deutsches Prfentomi.
Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, daß das Aufnahmegerät zum Entladen in Längsrichtung des Wagens
verschiebbar ist, derart, daß die Ladeoffnung nach unten
freigegeben ist, daß zum Entladen in an sich bekannter Weise in Richtung auf die Ladeöffnung wirksame Austragmittel
vorgesehen sind und daß in an sich bekannter Weise der Kratzboden in seiner Bewegungsrichtung umkehrbar ist.
Durch die erfindungsgemässe Ausgestaltung wird einmal sichergestellt, daß bei Ladewagenausfüb Thingen, bei denen
eine gemeinsame Eintritts- und Austrittsöffnung für das Erntegut vorgesehen ist, das Erntegut beim Ausfördern
nicht am Aufnahmegerät hängenbleibt und sich so stauen kann. Weiter bietet die erfindungsgemässe Lösung aber den
Vorteil, daß sich unabhängig vom Wagen vorgesehene oder auch am Wagen anzubringende Förderhilfen, wie beispielsweise
Förderbänder oder dgl., besonders leicht in den Ausförderweg des Erntegutes bringen lassen.
Der Gedanke, Material auf dem gleichen Wagenende ein- und auszufordern, ist an sich bereits bekannt. Die Entladung
erfolgt hier allerdings nicht wie beim Erfindungsgegenstand an derselben Stelle* Die Ztifsuhr- und Abladestelle
haben hier vielmehr unterschiedliche Höhenlagen | und sind auch in Längsrichtung des Wagens gegeneinander {
versetzt. Auch die Verstellung des Aufnahmegerätes ;:·
erfolgt bei dem bekannten Wagen mit anderer Wirkung.
Eine zweckmässige, einfache und dennoch stabile Verbindung
zwischen dem Aufnahmegerät und dem Ladewagen lässt sich erfindungsgemäss dadurch erreichen, daß das $
Aufnahmegerät mit dem Wagenaufbau über ein Gestänge ver- | bvaden wird, das vorteilhafterweise !Teile eines |
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Lenkerparallelogrammes bilden kann. Zweckmässigerweise
greift dabei an den beiden seitlichen Enden des Aufnahmegerätes
je ein mit dem Wagenaufbau verbundenes Lenkergestänge
an, wodurch es möglich "wird, das Gestänge besonders
leicht auszubilden. Die Verstellung des Aufnahmegerätes lässt sieb, dann besonders einfach durchführen,
■wenn dieses in an sich bekannter Weise von Laufradern
abgestützt und mit diesen zusammen verstellbar ist.
Im Rahmen der Erfindung kann es weiterhin vorteilhaft sein, das Aufnahmegerät in an sich bekannter Weise mit
einer horizontalen Zinkentrommel zu versehen und die Drehachse der ÜJrommel in Richtung der Schwenkachsen des
LenkerpaaELlelogrammes anzuordnen.
In Ausgestaltung der Erfindung kann es ferner zweckmässig
sein, das Aufnahmegerät mit einem Querförderer zu kuppeln, der ausammen mit dem Aufnahmegerät verstellbar
ist« Hierdurch lässt sich die Abförderung des Erntegutes wesentlich vereinfachen. Der Querförderer wird hierzu
in der Entladestellung des Wagens mit Vorteil an derselben
Stelle angeordnet wie das Aufnimegerät in der Ladestellung des Wagens, so daß das aus dem Wagen ausgeschobene
Erntegut sofort nach der Seite hin abgeführt werden kat»n. Als Querförderer kann hierbei in an sich
bekannter Weise ein Bandförderer dienen, dessen Banälum
zwei in Längsrichtung des Wagens liegende seitlich angeordnete Walzen läuft.
Um die Ausförderung des ürntegutes aus dem Wagen zu vergleichmässigen,
kann es zweckmässig sein, daß die
Bewegungsrichtung der Mitnehmer des Fördergerätes umkehrbar
ist, so daß beim Abladen das Material portionsweise entnommen -wird -und nicht etwa in grossen Klumpen
anfällt.
Einem weiteren Merkmal der Erfindung zufolge kann in
der Halle der Lade- und Entladeöffnung im Innenraum des
Wagens ein Steilförderer angeordnet werden, dessen Pörderrichtung
zu der Entladeöffnung hin gerichtet ist. Auch diese Maßnahme trägt zur Yergleichmässigung des durca
die Abfuaröffnung auszufördernden Erntegutstromes bei.
IJm zu einem möglicnst einfachen, billigen und dennoch
robusten Gesamtaufbau zu kommen, kann der Steilförderer als Bandförderer ausgebildet sein, der um übereinanderliegende
Achsen geführt und mit Mitnehmern versehen ist. Die Breite des Steilförderers kann im Rahmen der Erfindung
etwa der Breite des Laderaumes entsprechen und es können am Steilförderer ferner mehrere in Pörderrichtung
hintereinanderliegende Mitnehmerreihen vorgesehen werden. Ein Hängenbleiben von Erntegut an den einzelnen Mitnehmern
kann im Rahmen der Erfindung dadurch ausgeschlossen werden, daß diesen Abstreifer zugeordnet werden.
In Ausgestaltung der Erfindung kann es ferner zweckmässig seiHf die Ladeöffnung in an sich bekannter Weise
im unteren Bereich der vorderen Stirnwand des Wagens vorzusehen, da sich hierdurch ein besnders kompakter Aufbau
erreichen lässt. Unabhängig von den vorgenannten Raumformmerkmalen
kann in weiterer Ausgestaltung der
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Erfindung der Ladewagen erfindungsgemäss eine Umschaltbakeit
des Antriebes des Fördergerätes aufweisen, derart,
daß die Bewegungsbahn der Mitnehmer beim Abladen des Erntegutes entgegengesetzt zu ihrer Bewegungsbahn beim
Einstauen des Erntegutes in den Meraum verläuft. Ferner ist erfindungsgemäss der Antrieb des Fördergerätes
derart umschaltbar, da£ die Bewegungsbahn der Mitnehmer zum Herausführen des Brategutes aus dem
Laderaum entgegengesetzt zu ihrer Bewegungsbahn beim Einführen des Erntegut in den Laderaum liegt. Dabei
können die Mitnemer des Eördergerätes* als gesteuerte
Zinken ausgebildet sein.
In -weiterer Ausgestaltung bezi&bt sich die Erfindung auf
einen landwirtschaftlichen Wagen mit einem Rollboden, der zum Antrieb mindestens eine einen Seil des Rollbodens
bildbnde Kette aufweist, die über Kettenräder läuft, die an zwei mit Abstand voneinander angeordneten Achsen befestigt
sind, wobei eine dieser Achsen gleichzeitig als Antriebswelle vorgesehen ist, der sich dadurch kennzeichnet,
daß nahe den an der Antriebswelle befestigten Kettenrädern Führungen für die Ketten angeordnet sind.
Eine besonders einfache und stabile Ausführung ergibt sich ganz allgemein, wenn bei einem Ladewagen mit einem Aufnahmegerät
und einem Fordergerät,von dem das Erntegut Aw Lackraum
zugeführt wird, der eine Stirnwand aufweist, die seitlich
mit Erägem versehen ist, die !rager sich schräg aufwärts
in Fahrtrichtung nach vorne erstrecken»
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
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Ig. 4 in grösserem Maßstab einen Schmitt durch, den
Ladewagen gemäss linie IT-IY in Pig. 3 und
Pig. 5 einen Teil des Kratzbodenantriebes in grösserem
Maßstab.
Der dargestellte Ladewagen -weist ein bestell mit zwei
an seinen Seiten angeordneten, in Längsrientung verlaufenden
Rahmenträgern 1 auf, seiikrecht zu denen eine
Achse 2 mit Laufrädern 3 angesetzt ist. Weiter ist der
Ladewagen mit aufrechten Wänden 4 versehen. Am Torderende
des Wagens ist neben einem Aufnahmegerät 5 für auf dem Boden liegendes Erntegut ein Pördergerät 6 vorgesehen
durch, das von dem Aufnahmegerät 5 aufgenommenes Erntegut in den Laderaum geschoben werden kann.
Die Konstruktion des Aufnahmegerätes 5 und des Pördergerätes
6 ist in.-den Pig. 2 und 3 im einzelnen dargestellt.
Am Torderende der Seitenwände des Ladewagens sind von dessen Unterseite her schräg; nach oben und vorn
verlaufende '!rager 8 angebracht, an denen sich nach
TOiE erstreckende Platten 9 befestigt sind. In mittlerer
; j Höhe der Platten sind an diesen nach vorn verlaufende
J JiHS
Pig. 1 eine Seitenansicht eines Ladewagens gemäss |
der Erfindung in schematischer Darstellung, &
lig, ζ in grösserem Maßstab den Torderteil des Wagens ||
mit an der Wagenvorderseite vorgesehenem Aufnahmegerät und Pördergerät,
Pig. 3 eine Ansicht entsprechend Pig. 2 mit gegenüber dem Gestell des Wagens nach vorn verschoebenem
Aufnahmegerät,
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— 7 —
Träger 10 angebracht, deren freie Enden durch einen in der Figur nicht dargestellten, zur Längsrichtung des
Wagesa senkrechten Querträger miteinander^verbunden sind.
An diesem Querträger ist der Zugarm 7 des Wagens befestigt. An den beiderseits des Wagens liegenden Trägern
10 sind vertikale Platten 11 angebracht, die über ihre entsprechenden Seitenkanten jeweils an einen der Träger
10 sowie an die Seitenkante einer der Platten 9 anschli
essen.
In un den Platten 9 befestigten Lagern ist eine zur Längsrichtung
des Wagens senkrechter Querwelle 12 geführt, die an ihren iäiden je ein Zahnrad 13 trägt. Jedes der
Zahnräder 13 kämmt mit einem Zahnrad 14» das über einen Zapfen 15 drehbar am benachbarten Träger 10 angebrachte
isb. Zwischen den beiden Zahnträgern 14 ist nahe deren umfang ein sieh, parallel zur Welle 12 erstreckender Zinkenträger
16 angeordnet, der um seine Längsachse drehbar ist * In dem Zinkenträger 16 ist eine Ansahl von Mitneamesi
in Eorm von Zinken 17 befestigt. Die den Enden des Zinkenträgers 16 benachbarten Zinken 17 sind über den
Zinkenträger hinaus durch Arme 18 verlängert, deren freie Enden mit Lernken 20 schwenkbar verbunden sind, die
ihrerseits schwenkbar an am Wagengestell angebrachten Stützen 22 befestigt sind. SZur Verbindung der Lenker
mit den Armen 18 bzw. den Stützen 22 dienen Stifte 19
bzw. 21.
Beiderseits des Wagens ist an jedem Rahmenträger 10 über einen zur Längsrichtung des Wagens senkrechten,
horizontalen Zapfen 24 schwenkbar je ein Lenker 23 angebracht. "Über hierzu parallele, in gleicher Höhe
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angeordnete Zapfen 26 ist an jeder Seitenwand des Ladewagens
ein weiterer Lenker 25 schwenkbar angeordnet. Über eine zu den Zapfen 24 parallele Achse 27 sind die
sn Lenker 23 sahs—±hr#s aadgra Enden schwenkbar
mit Lagerböcken 29 verbunden, die an zur Achse 27 parallelen Rahmenträgern 28 befestigt sind· Die Lenker
25 sind über zur Achse 27 parallele Zapfen 30 mit Lagerböcken 32 verbunden, die an einem zum Rahmenträger 28
parallelen Rahiaenträger 31 befestigt sind- Eine Arretiersungsstange
33, die kurzer ist als die Lenker 23 und 25, ist über einen in Höhe der Zapfen 24 und 26 liegenden,
zu diesen parallelen Zapfen 34mit dem Gestell gekuppelt.
Das andere Ende der Arretierungsstange 33 ist in den verschiedenen Schwellklagen der Lenker 23 b£"<*u 25 (J1Ig. 2
und 3) über einen Verriegelungsstift 35 wahlweise mit einem derselben zu verbinden, wozu in diesen Löcher 36
bzw. 90 vorgesehen sind. Die Anlenkungen 24» 26, 27, 30 der Lenker 23. 25 liegen in den Eckpunktes eiaes Parallele
grammes.
Nahe deren Enden sind in den beiden Rahmenträgern 28 und 31, die miteinander verbunden sind, in Längsrichtung
des Wagens verlaufende, horizontale Wellen 37 gelagert, Auf den zwischen den Irägern 5 28 und 31 liegenden Seilen
der Wellen 37 sind Walzen 38 befestigt, um die ein mit Mitnehmern 40 versehenes Förderband 39 geführt ist.
Um die Enden der Achse 27 sind zueinander parallele, vertikale Platten 41 frei drehbar, die sich nach vorn
: j erstrecken. In den Platten 41 ist die Welle der iawisehen
: I ihnen angeordneten,, mit Zinken 43 versehenen Aufnahme
trommel 44 g4elagert, deren Drehwelle 42 sich horizontal
in Querrichtung des Wagens erstreckt. Die beiden Platten 41 sind -weiter durch, zur ¥elle 42 parallele Stäbe 45 mitverbunden,
an denen dißJESnden. π-fö-rm-jg
die Trommel 44 nach vorn umsehliessender Streifen 46
angebracht sind, zwischen denen sich die Zinken der Auf— nahmetrommel zumindest über einen Teil ihrer Bahn bewegen.
Die Streifen 46 schliessen an eine schräg aufwärts verlaufende Platte 47 an, die über Stützen 48 an dem Träger
28 befestigt ist und deren hinteres Ende in der in Pigdargestellten
Lage des Aufnahmegerätes 5 an eine Öffnung auf der Torderseite des Ladewagens anschliesst. Weiter
sind an den Platten 41 Zapfen 49 befestigt, an denen das Aufnahmegerät abstützende Laufräder 50 angebracht
sind.
Auf der dem !Fördergerät 6 abgewandten Seite der Träger 8
siad; me Pig* 4 zeigt, parallele Platten 51 befestigt,
nahe deren Enden zueinander parallele Achsen 52, 53 gelagert sind- in diesen Achsen sind Kettenräder 54, 5^
angebracht, über die en%dlose Ketten 56 geführt sind.
Die Ketten 56 sind durch Querstreben 57 miteinander verbunden, an denen federnde Mitnehmer in Porm von Zinken
befestigt sind, die, wie nicht weiter dargestellt, so geführt werden, daß sie auf der dem Laderaum des Wagens
zugewandten Seite der durch die Achsen 52, 53 gehenden Ebene etwa sen3c>
jcht zu dieser Ebene, auf der anderen
dagegen etwa parallel au den Ketten liegen. In ihrer zu Ketten etwa parallelen Lage bewegen sich die Zinken 58
längs einer vor den Ketten angebrachten Platte 59» an der längs der Rückseite der Kette verlaufende Platten 60
befestigt sind, die eine Wand des Laderaumes, an de- das
- 1o -
- io - I
Erntegut anliegt, und ausserdem für die zweisehen
ihnen in den Laderaum ragenden Zinken 58 Abstreifer bilden.
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Der Antrieb von Aufnahmegerät 5» Fördergerät 6, Querförderer
39, 40 und Steilförderer 56, 57 erfolgt zentral
über ein am Vorderende des Zugarmes 7 angebrachtes Getriebe, das an die Zapfwelle eines Schleppers anzuschHessen ist. Dsis Getriebe besteht aus zwei auf verschiedenen
Seiten des Zugarmes 7 angeordneten Getriebekasten, von
denen der in Pig* 2 und 3 sichtbare Getriebekasten 61
die Anachlußwelle ? 62 für eine mit der Zapfwelle zu verbindende Gelenkwelle enthält. Der Antrieb für den in dem
in den Figuren nicht sichtbaren, durch den Kasten 61
verdeckten und auf der anderen Seite des Zugarmes 7 liegenden Kasten befindlichen Getriebeteil wird von dem im Ij
über ein am Vorderende des Zugarmes 7 angebrachtes Getriebe, das an die Zapfwelle eines Schleppers anzuschHessen ist. Dsis Getriebe besteht aus zwei auf verschiedenen
Seiten des Zugarmes 7 angeordneten Getriebekasten, von
denen der in Pig* 2 und 3 sichtbare Getriebekasten 61
die Anachlußwelle ? 62 für eine mit der Zapfwelle zu verbindende Gelenkwelle enthält. Der Antrieb für den in dem
in den Figuren nicht sichtbaren, durch den Kasten 61
verdeckten und auf der anderen Seite des Zugarmes 7 liegenden Kasten befindlichen Getriebeteil wird von dem im Ij
Kasten 61 befindlichen Getriebeteil abgezweigt. Der i
I Abtrieb erfolgt von beiden Getriebeteilen über je
zwei aussenliegende Riemenscheiben, so daß insgesamt vier
Abtriebe, und zwar vorzugsweise voneinander unabhängige I Abtriebe für die vorgenannten Geräte und Förderer sowie | den am Wagen vorgesehenen Kratzboden 76, 78 zur Verfügung stehen.
Abtriebe, und zwar vorzugsweise voneinander unabhängige I Abtriebe für die vorgenannten Geräte und Förderer sowie | den am Wagen vorgesehenen Kratzboden 76, 78 zur Verfügung stehen.
Von den dem Getriebekasten 61 zugeordneten zwei Riemen- |;
scheiben 64 wird einmal das Aufnahmegerät 5 und der Quer- |
förderer 39, 40 und zum anderen (3er Kratzboden 76, 78 \
angetrieben. Die Antriebsverbindung für Aufnahme- j
gerät 5 und Querförderer 39, 40 verläuft über eine auf dem |
Zapfen 24 angeordnete Riemenscheibe 66 zu einer auf der |
Achse 27 gelagerten Riemenscheibe, die, was in den |
* · ItSI
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- 11 -
Figuren nicht zu erkennen ist, wahlweise mit dem zu"a Aufnahmegerät
5 führenden Riementrieb oder einem Tellerrad 70, das mit einem auf der Welle 37 angebrachten
Kegelrad 71 kämmt, zu kuppeln ist.
Die Antriebsverbindung zum Zratzboden 76, 78 führt direkt auf dessen vordere Welle 74ι die am Torderende des Wagens
in dessen Gestell gelagert ist und sich in Querrichtung des Wagens erstreckt. An de:i Enden der Welle 74 sind
Kettenräder 75 angeordnet, über die die zusammen mit Querstäben 78 den Kratzboden bildenden Ketten 76 geführt
sind. Zur Führung der Ketten 76 auf den Kettenrädern
dienen Niederhalter 80, die etwa lotrecht zur Welle 74 über und unter den Kettenrädern 75 angeordnet sind.
Zwischen dem oberen und unteren 1JCrUm des Kratzbodens
76, 78 ist ein Ladeboden 79 vorgesehen.
Von den dem in den Figuren Terdeckten Getriebekasten
zugeordneten zwei Riemenscheiben wird einmal das Fördergerät 6 und zum anderen der Steilförderer 56, 57 angetrieben.
Die Antriebsrichtung des Fördergerätes 6 ist dabei umkehrbar, was zur Verwendung beim Be- und Entladen des
Wagens zweckmässig ist. Die Einstellung der einzelnen Antriebe erfolgt über die den Getriebekästen zugeordneten
Schalthebel 85.
Die Fahrtrichtung des vorgeschilderten Ladewagens, der an einen Schlepper angehängt sein kann, ist in Fig. 1 mit
dem Pfei}» A angedeutet. Nimmt hierbei das Aufnahme-;/
gerät 5 die in Fig. 2 dargejsteilte Lage ein,
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660344
so kann über dessen mit Zinken 43 versehene iDrommel 44,
wenn diese in Richtung B aigetrieben wird, Erntegut aufgenommen werden. Das aufgenommene Erntegut wird-rom
Aufnahmegerät 5 noch etwas nach oben mitgenommen und gelangt so in den "Umlaufbereich der Zinken 17 des Pördergerätes
6, deren Enden längs einer Bahn 82 in Richtung R umlaufen. Von den Zinken 17 wird das Erntegut vorn
in den Wagen eingeschoben. Durch den Erataboden 76, 79»
der hierzu kontinuierlich oder intermittierend aagetrieben
wird und sich mit seinem oberen Trum über den Ladeboden 79 nach hinten bewegt, kann das Erntegut im
Wagen nach hinten verschoben werden.
Soll ein voller Wagen entladen werden, so verschiebt man nach Lösen der Sperre 33, 35 für den Lenker 23 das Aufnahmegerät
5 gegenüber dem Gestell des Wagens auÄs der
in Pig. 2 gezeigten Lage nach vorn in die in Pig. 3 dargestellte Lage, indem man die Lenker 23, 25 in bezug
auf das Gestell verschwenkt. In dieser neuen Lage werden die Lenker 23, 25 durch Verbindung der Sperre 33? 35
mit dem Lenker 25 arretiert. Wird nun der Steilförderer 56, 57 so angetrieben, daß dessen Zinken 58 sich in
Richtung G bewegen, so wird im Laderaum befindliches Erntegut durch die am Vorderende des Ladewagens vorgesehene
Öffnung, durch welche beim Aufladen das Erntegut in den Laderaum eingeschoben wird, ausgeworfen. Die zum
Entladen in Gegenrichtung angetriebenen Zinken 17 laufen dabei mit ihren Enden längs der Bahn 82 der Richtung R
entgegengesetzt um, so daß sie das von den Zinken 58 zugeführte Erntegut auf den Querförderer 39>
40 werften.
Dieser fuhrt bei entsprechendem Antrieb das auf inn
fallende Erntegut nach dem JSnde des Wagens hin ab, wo
ggf. weitere -fördermittel angeordnet werden können, um
das Erntegut mechanisch weiter zu versetzen. Die Zuführung
ι des im Wagen befindlichen Erntegutes zum vorderen, mit
der Eintritts- bzw. Austrittsöffnung versehenen Wagenende
! erfolgt über den Kratzboden 76, 78, der hier-au kontinuier-
! lieh oder intermittierend angetrieben werden kann.
] Palis bereits entsprechende ortsfeste Förderer vorhanden
! sind, aber auch aus anderen Gründen, kann es manohmal
; erwünscht sein, den am Wagen vorgesehenen Querförderer
! 391 40 wegzulassen. Wird dies gemacht, so entsteht beim
t Verschieben des Aufnahmegerätes 5 aus der in Pig. 2 dar-
j gestellten in die in Pig. 3 gezeigte lage unterhalb der
Ein- bzw. Austrittsöffnung in den ladewagen ein Preiraum,
\ in dem aus dem Wagen gefördertes Erntegut auf den Boden
herabfallen könnte. In diesen Preiraum kann zum Entladen
ein vorerwähnter, ortsfest angeordneter Förderer eingreifen, so daß über diesen das auf dem ladewagen gbefindliche
und aus diesem ausgeförderte Erntegut seitlich abgeführt werden kanne
Claims (9)
1. ladewagen mit einem Aufnahmegerät zum Aufnehmen am
Boden liegenden Erntegutes, einem diesem naehgeschalteten iördergerät und einem Eratzboden, wobei das Aufnahmegerät
gegenüber dem Lädev^gengestell verstellbar und in
mindestens zwei Stellungen einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmegerät (5) zum Entladen
in Längsrichtung des Wagens verschiebbar ist, derart, daß die Ladeöffnung nach unten freigegeben ist, daß zum
Entladen in an sich bekannter Weise in Richtung auf die Ladeöffnung wirksame Austragmittel vorgesehen sind
und daß in an sich bekannter Weise der Kratzboden ain seiner Bewegungsrichtung umkehrbar ist.
2. Ladewagen nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Aufnahmegerät (5) mit dem Wagenaufbau über
ein Gestänge (23, 25) verbunden ist.
3. Ladewagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge (23, 25) Teile eines Lenkerparallelogramms
bildet.
4. Ladewagen nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet,
daß an den beiden seitlichen Enden des Aufnahmegerätes
(5) je ein mit dem Wagenaufbau verbundenes Lenkergestänge
(23, 25) angreift.
5. Ladewagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4> dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmegerät (5) in an sich
bekannter Weise von Laufrädern (50) abgestützt und mit diesen zusammen verstellbar ist.
6. !ladewagen nach einem der Ansprüche 4 und 5S dadurch
gekennzeichnet, daß das Aufnahmegerät (5) in an sich bekannter
Weise τε±τ einer horizontalen Zinkentrommel (44)
versehen ist und daß die Drehachse (42) der trommel in
Richtung der Schwenkachse des LenkerparalleIograsms verläuft.
\
7. Ladewagen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Aufnahmegerät (5) nit einem
Querförderer (39, 40) gekuppelt ist, der zusammen mit dem Aufnahmegerät (5) verstellbar ist.
\
8. Ladewagen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
\ daß der Querförderer (39» 40) in der Entladestellung
j des Wagens an derselben Stelle angeordnet ist wie
\ , das Aufnahmegerät (5) in der Ladestellung des Wagens.
\
9. Ladewagen nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn-
zeichnet, daß in an sich bekannter Weise der Quer
förderer als Bandförderer (39) ausgebildet ist, dessen Band um zwei in Lengsrichtung des Wagens liegende seitlich
angeordnete Walzen (58) läuft.
10. Ladewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsrichtung der Mitnehmer (17) des
Fördergerätes (6) umkehrbar ist.
11. Ladewagen nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe der Lade- und Entladeöffnung im Innenraum des Wagens ein Steilförderer
(56, 57) angeordnet ist, dessen Pörderrichtung zu der Entladeöffnung hin gerichtet ist.
12. Ladewagen nach. Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, :;
daß der Steilförderer (56, 57) ein Bandförderer ist, der um übereinanderliegende Achsen (52, 53) geführt und mit
Mitnehmern (58) versehen ist.
13. Ladewagen nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der Steilförderer (56, 57) etwa die Breite des Laderaumes einnimmt, und mehrere in Pörderrichtung
hintereinanderliegende Mitnehmerreihen (58) aufweiset.
14. Ladewagen nach Anspruch 12oder 13, dadurch gekennzeichnet,
daß den Mitnehmern (4 58) Abstreifer (60) zugeordnet sind.
15. Ladewagen nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladeöffnung in an sich bekannter
Weise im unteren Bereich der vorderen Stirnwand des Wagens | vorgesehen ist. |
15. Ladewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einem mit Mitnehmern für das Erntegut versehenen
Eördergerät, wobei die Mitnehmer derart in Bewegung ■versetzbar sind, daß sie das von dem Aufnahmegerät ssl
vom Boden aufgehobene Erntegut in den Laderaum des Wagens stauen, gekennzeichnet durch eine TTmschaltbarkeit des
Antriebes des ifördergerätes (6) derart, daß die Be-■Kegungsibahn
der Mitnehmer (17) beim Abladen des jüamtegutes entgegengesetzt zu ihrer Bewegungsbahn beim
des Srntegutes in den laderaum verläuft.
17» Jjadessagen sas: mit einem Aufnahmegerät, mittels dessen
sie Böden liegendes Erntegut aufgehoben werden kann,
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und mit einem mit Mitnehmern für das Erntegut versehenen Fördergerät, wobei die Mitnehmer derart in Bewegung versetzt
werden können, daß sie das Erntegut in den Laderaum des Wagens stauen, dadurch gekennzeichnet, daß der
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daß die Bewegungsbahn der Mitnehmer (17) zum Herausführen
des Erntegutesaus dem Laderaum entgegengesetzt
zu ihrer Bewegungsbahn beim Einführen des Erntegutes in den Laderaum liegt.
18. Ladewagen nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mitnehmer (17) des Fördergerätes als ■gesteuerte Zinken (17) ausgebildet sind.
19. Landwirtschaftlicher Wagen mit einem Rollboden, der
zum Antrieb mindestens eine einen Teil des Rollbodens hiΊAgrtd« Ke"fe"te g^f^ei-si:.. die iiher Kettenräder läuft« die
an zwei mit Abstand voneinander angeordneten Achsen befesitigt s±nd3 -wobei eine dieser Achsen gleichzeitig
als Antriebswelle vorgesehen ist, dadurch, gekennzeichnet,
daß nahe den an der Antriebswelle (74) befestigten Kettenrädern (75) Führungen (80) für die Ketten (76) angeordnet
sind.
20. 3^a&idwirtschaxtlicher Wagen nach Anspruch 19, dadurch,
gekennzeümet, daß die führungen (80) durch längs der
Ketten (76) verlaufende, auf der dem Kettenrad abgewandten Seite der Ketten liegende Platten gebildet sind.
21. Landwirtschaftlicher Wagen nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (80) in der ITähe einer
durch die Mittellinie der Antriebswelle (74) gehenden Tertikaiebene liegen.
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22. landwirtschaftlicher Wagen nach einem der Ansprüche
19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle
(74) in der Nähe der Vorderseite des Wagens liegt.
25. landwirtschaftlicher Wagen nach einem der Ansprüche 19 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollboden
(76, 78) derart angetrieben werden lain, dass sich der über dem ladeboden (79) des Wagens liegende Teil desselben
in einer der Antriebswelle (74) abgewandten Richtung bewegt.
24. landwirtschaftlicher Wagen nach einem der Ansprüche 19» bis 23» dadurch gekennzeichnet, daß der Rollboden
(76, 78) in beiden laufrichtungen antreibbar ist.
25· ladewagen mit Heinem Aufnahmegerät und einem Förderte
rät, von den das Erntegut dem laderaum zugeführt wird, der eine Stirnwand aufweist, die seitlich, mit Trägern
-versehen ista dadurch gekennzeichnet, daS die träger (S)
sich schräg aufwärts in !Fahrtrichtung nach vorn erstrecken.
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Family Applications (2)
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Family Applications Before (1)
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DED46766A Pending DE1265480B (de) | 1964-03-16 | 1965-03-12 | Ladewagen |
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