DE6603106U - Gehaeuse fuer ein elektrisches verbindungsstueck. - Google Patents
Gehaeuse fuer ein elektrisches verbindungsstueck.Info
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Description
Patentanwalt
MÜNCHEN 71 (Solln)
Franz-Hals-Straße 21
Franz-Hals-Straße 21
Telefon796213 München, den 30. April 1969
Dr.H./m
AMP 2128a
Aktenzeichen A 28 157/21c Gbm
AMP Incorporated
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Neue Beschreibung
Gehäuse für ein elektrisches Verbindungsstück
Die Heuerung bezieht sich auf ein Gehäuse xüs- ein elektrisches
Verbindungsstück, welches lösbar in dem Gehäuse zu verklemmen ist.
Um eine elektrische Leitungsklemme in einem Durchgang eines Gehäuses zu befestigen, ist es üblich, ein federndes Teil aus
einem Abschnitt der Leitungsklemme derart auszustanzen, daß es in eine angrenzende Oberfläche des Durchganges des Gehäuses
eingreift. Ein solcher Teil ist jedoch für Beschädigungen beim Betrieb anfällig. In !"allen, in denen die Leitungsklemmen
in Form eines Streifens zusammenhängend hergestellt und auf eine Vorratsrolle aufgespult werden, kann es "vorkommen,
daß der federnde Teil bereits bevor der Einbau in ein Gehäuse vorgenommen wird, schon in die Lage gelangt,
die es erst bei seinem Einbau einzunehmen hätte- Außerdem werden die Kosten für die Herstellung der Gußformen für die
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Leitungsklemme, will man ein solches federndes Teil vorsehen, vergrößert, ebenso wie die Kosten der Klemme an sich. Es
ist daher wünschenswert, die üblichen Leitungskleiamen ver=
wenden zu können, da bei einigen Anwendungen ein solcher federnder Teil nicht benötigt wird.
Aufgabe der vorliegenden !Teuerung ist die Schaffung eines
Gehäuses für ein elektrisches Verbindungsstück, in welchem eine Leitungsklemme zu befestigen ist und für welches LeitungsklemEien
der üblichen Form verwendet werden können,
Dies wird gemäß der vorliegenden Neuerung dadurch erreicht, daß das Gehäuse einen Durchgang für- die Aufnahme einer
Leitungsklemme aufweist, wobei der Durchgang unmittelbar an seinem einen Ende oder im Bereich seines einen Endes
eine erste Haltevorrichtung aufweist, bis zu welcher die Leituügskleinnie in das Gehäuse einzuschieben ist und in
seinem Innern eine zweite Haltevorrichtung aufweist, um ein Yerschieben α er Leitimgsklesse in entgegengssetster Richtung
zu verhindern und ferner eine Einspannvorrichtung enthält, die dazu geeignet ist, die Leitungsklemme zu halten und
sie gegen eine Wand des Gehäuses zu drücken.
Die Neuerung betrifft ferner eine Verbindung eines Gehäuses mit einer Leitungsklemme.
Zum Verständnis der neuerungsgemäßen Vorrichtung sind nachstehend fünf Ausbildungsformen eines Gehäuses für ein
elektrisches Verbindungsstück anhand der Figuren beschrieben. Bei jeder Ausbildungsform ist nur ein Durchgang dargestellt.
Es können jedoch auch eine Vielzahl gleicher Durchgänge in einem Block angeordnet sein, wenn eine Vielzahl von Leitungsklemmen
verwendet werden soll.
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Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung, teilweise im Schnitt, eine Explosionszei.chnung einer ersten Ausbildungsform
eines Gehäuses für ein elektrisches Verbindungsstück und eine darin zu befestigende
leitung ski ennae;
IPIg. 2 zeigt das Gehäuse der Fig. 1 mit eingesetzter Leitung
ski emme im Aufriss;
Fig. 3 zeigt ein Schnittbild längs der Linie 3/3 der Fig.2;
Fig„ 4 zeigt einen Seitenriss im Schnitt einer zweiten Ausbildung
eines Gehäuses mit einer in ihm befestigten Leitungskiemme;
Fig. 5 zeigt einen Seitenriss im Schnitt einer dritten Ausbildung
eines Gehäuses mit einer in ihm befestigten Leitungsklemme;
Fig. 6 zeigt einen Seitenriss im Schnitt einer vierten Ausbildungsform
eines Gehäuses$
Fig5 7 zeigt ein Schnittbild längs der Linie 7/7 der Fig. 6;
Fig. 8 zeigt dieselbe Darstellung wie Fig. 6, aber mit einer im Gehäuse befestigten Leitungsklemme;
Fig. 9 zeigt in perspektivischer Darstellung, teilweise im
Schnitt, eine Explosionszeichnung einer fünften Ausführungsform eines Gehäuses.
Das Gehäuse 1, gemäß den Fig. 1 bis 3, ist nach einem der üblichen Gußverfahren aus einem geeigneten Isoliermaterial
hergestellt. Das Material weist eine gewisse Steifigkeit auf und ist dennoch biegsam, d.h. es ist feäerel^astiseh.
Vorzugsweise wird Nylon verwendet. Das Gehäuse 1 hat einen rechteckigen Querschnitt, eine Deckfläche und einen Boden
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2,3 , sowie Seitenwände 4*5· Die Vorderwand ist aus Abschnitten
6 gebildet, die von der Deckwand 2 aus zum Gehäuseboden
3 verlaufen und aus Abschnitten 7> die vom Boden 3 nach oben zur Deckwand hin verlaufen. Die Abschnitte 6 und 7 sind gegeneinander ausgerichtet und ihre benachbarten
Ränder verlaufen in einem Abstand zueinander und begrenzen eine Eingangsöffnung 8. Die nach außen gerichteten
Flächen der Abschnitte 6 und 7 sind im Bereich der Eingangsöffnung 8 abgeschrägt, um das Einschieben einer flach
ausgebildeten Leitungskiemme zu erleichtern.
Aus den Figuren 1 und 2 kann entnommen werden, daß die Abschnitte 6 und 7 einen Abstand voneinander aufweisen und
außerdem nicht die ganze Vorderwand des Gehäuses einnehmen. Die Eingangsöffnung steht vielmehr mit einem Durchgang 9 in*,
Verbindung, der durch das Gehäuse 1 verläuft. Der Durchgang 9 hat an seinem rückwärtiges. Ende einen etwas größeren Quer--schnitt,
um für Leiter verschiedenster Abmessung zu passen.
Von der Innenfläche 11 der Deckwand 2 ausgehend erstreckt sich ein Sperrhaken 10, welcher mit der Deckwand aus einem
Stück besteht. Dieser Sperrhaken 10 ist federnd ausgebildet und verläuft zur Vorderhand des Gehäuses hin. Au seinem
freien Ende weist er eine Abstufung auf, durch die Halteflächen
12 und 13 gebildet werden. Der Speiahaken 10 läßt sich als Ganzes um seine Verbindungsstelle mit der Innenfläche
11 biegen. Die Breite des Sperrhakens 10 entspricht dem Abstand zwischen den Abschnitten 65 wie in Fig. 2 gezeigt
ist.
Die Abschnitte 6 und 7 weisen eine vordere Haltevorrichtung zur Begrenzung der Vorwärtsbewegung der Leitungsklemme beim
Einschieben In das Gehäuse 1 auf und der Sp err haken 10 eine
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β · · β e ι t
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entsprechende hintere Haltevorrichtung zur Begrenzung der Bewegungsmöglichkeit der Leitungsklemme in der entgegengesetzten
Richtung.
Eine Leitungsklemme 15 weist einen Endring 16 auf, der vorzugsweise
mit dem Leiter und dem Isolator des Kabels 17 durch eine übliche SickenverMndung verbunden ist. Ferner
enthält die Leitungsklemme 15 ein Eontaktstück 18, das aus
einem unteren Teil 19 und gekrümmten Seitenteilen 19 besteht, welche über den Teil 19 zurückgebogen sind. Die
freien Enden der Seitenteile 20 enden etwas oberhalb des unteren Teiles 19, wie aus Fig. 1 zu entnehmen ist. Der
untere Teil 19 weist einen Schlitz 21 auf.
Beim Zusammenbau wird die Leitungsklemme 15 durch die
hintere Öffnung in das Gehäuse eingeschoben. Während sie längs des Durchganges 9 bewegt wira, berühren die Seitenteile
20 den Sperrhaken 10 und biegen ihn um seine Verbindungsstelle zur Innenfläche 11 hin. Die Leitungsklemme
wird dann soweit im Durchgang 9 vorwärts bewegt, bis das vordere Endes des Kontaktstückes 18 an der vorderen Haltevorrichtung
mit den Abschnitten 6 und 7 anstößt. Jetzt kann der Sperrhaken 10 in seine Ausgangslage zurückspringen, wie
in Fig. 3 dargestellt ist, wobei seine Haltefläche 12 auf den oberen Rändern der Seitenteile 20 aufliegt und die Fläche
13 am rückwärtigen Ende des KontaktStückes 18 anliegt.
Durch die federnde Ausbildung des Sperrhakens 10 drückt dieser die Leitungsklemme gegen die Innenfläche 22 des
Geliäusebodens 3. Durch die vordere und rückwärtige Haltevorrichtung
wird die Leitungsklemme im Gehäuse so festgehalten, daß das Kontaktstück 18 mit der Eingangsöffnung 8
übereinstimmt. Hierdurch kann ohne weiteres ein als Stecker
• ·
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ausgebildetes Endstück einer Leitung in den Kontaktteil eingeschoben werden. Die Abschnitte 7 stehen näher zusammen
als die Abschnitte 6 und entsprechen so einem Portsatz 23j der als Verbindungsstück zwischen je zwei
Leitungsklemmen liegt, wenn diese in zusammenhängenden Streifen hergestellt werden.
Sobald die Leitung ski eimne in das Gehäuse eingeschoben ist,
kann sie sehr hohen Zugkräften ausgesetzt werden, da die Kraft, welche das in das Gehäuseinnere gerichtete Ende
des Kontaktstückes 18 gegen die Haltefläche 13 drückt, auch
den Sperrhaken 10 von der Oberfläche 11 fortzubewegen sucht und, falls die Kraft noch weiter anwächst, ihn so weit abbiegt,
daß er sich krümmt und sein freies Ende gegen die Oberfläche 11 richtet. Hierdurch wird jedoch die Haltekraft
der hinteren Haltevorrichtung vergrößert. Flächen 24 mit der gleichen Breite wie die Abschnitte 6 bilden einen Teil
dieser Abschnitte 6 und der Deckwand 2 und erstrecken sich nach innen in den Durchgag 9, um zu verhindern, daß die
in das Gehäuse eingesetzte Leitungsklemme sich nach oben bewegen kann. Ein abgerundeter Vorsprung 25 ragt von der ünterfläuhe
des Sperrhakens 10 im Bereich der Haltefläche 13 hervor und hat die Aufgabe, in den Schlitz 21 einzugreifen und
damit zu verhindern, daß die Haltefläche 13 in den Führungsrand des Schlitzes eingreift, sofern die Leitungsklemme mit
ihrer Unterseite nach oben in das Gehäuse eingeschoben worden ist,
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausbildung der neuerun^sgemäßen
Vorrichtung. Das Gehäuse 30 entspricht etwa dem Gehäuse 1 der Fig. 1,2 und 3 mit dem Unterschied, daß zwei Sperrhaken 31 in einem Abstand voneinander vorgesehen sind. Die
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Sperrhaken 31 entsprechen dem Sperrhaken 10 und üben die gleiche Funktion wie dieser aus, indem sie getrennt in die
entsprechenden Seitenteile 20 der elektrischen Leitungski emme eingreifen. Ein nittig angeordneter Endteil 32 und
im Abstand voneinander angeordnete Endabschnitte 33 bilden die vordere Haltevorrichtung des Gehäuses, die Fläche 34
verhindert, daß sich die Leitungskiemme innerhalb des Gehäuses
nach oben bewegen kann. Die Sperrhaken 31 können mittels eines Zwischengliedes verbunden sein, welches eine
Vorwärtsbewegung des Endrings 16 stoppt. Das in Fig. 4 dargestellte
Gehäuse ist insbesondere für Leitungsklemmen geeignet, mit einem Endring von großem Durchmesser, da hierrbei
der Endring die Sperrhaken 31 nicht berührt, sondern zwischen beide hineinpasst.
Die dritte Ausführungsform des Gehäuses 36, welche in Pig.
dargestellt ist, entspricht derjenigen der Fig. 4 mit dem Unterschied, daß der mittig angeordnete und nach innen gerichtete
Abschnitt 37 einen in das Gehäuseinnere gerichteten Fortsatz 38 aufweist, dessen Aufgabe es ist, die oberen
Ränder der Seitenteile 20 der Leitungsklemme 15 nach unten zu drücken und daß zwei federnde Haken 39 vorgesehen sind,
welche die in der Gehäusemitte liegenden Enden der Seitenteile 20 umgreifen und daher als innere Haltevorrichtung
dienen.
Die Figuren 6,7 und 8 zeigen eine vierte Ausbildungsform gemäß der Neuerung, bei der ein Gehäuse 41 einen federnden
Vorsprung 42 aufweist, welcher mit dem Gehäuse aus einem Stück besteht und die Leitungsklemme gegen die obere Fläche
des Durchgangs 44 drückt und dabei die Seitenteile 20 dieser Leitungskiemme 15 in den Haltevorrichtungen 45,
welche als innere Haltevorrichtung dienen, sperrt. End-
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stücke 46 bilden die vordere Haltevorrichtung des Gehäuses.
be-Yorsprünge 47/finden sich in einem Abstand voneinander auf
der oberen Fläche des Vorsprunges 42, um die Reibung zwischen dem Vorsprung 42 und der Bodenfläche der Leitungsklemme zu verringern.
Will man die Leitungrklemme aus dem Gehäuse gemäß der
ersten Ausbildungsform entfernen, so wird eine Sonde (nicht dargestellt) durch die Eingangsöffnung 8 in das Gehäuse
eingeführt, bis sie die Haltefläche 12 berührt und den Sperrhaken 10 so weit nach oben bewegt, bis die üaltefläehe
13 das innenliegende Ende des KontaktStückes 20 der Leitungsklemme
freigibt. Drückt man auf das Kontaktstück 18, so kann die Leitungsklemme aus dem Gehäuse entfernt werden.
Bei den in den Fig. 4 und 5 dargestellten Ausbildungsformen des Gehäuses müßten gabelförmige Sonden verwendet werden,
um die Sperrhaken 31 und 39 aus ihrem Eingriff mit dem innereoi Ende des Kontakt Stückes zu befreien. Um die Leitungsklemme aus dem in Fig. 6,7 und 8 dargestellten Gehäuse zu
befreien, wird die Sonde zwischen die Vorsprünge 47 eingeführt, um den Vorsprung 42 nach unten zu drücken, damit das
innerhalb des Gehäuses liegende Ende des KontaktStückes der Leitungsklemme von den Halteflächen 45 befreit wird.
In Pig. 9 ist eine weitere Ausbildungsform des Gehäuses 51 dargestellt, welches für die Aufnahme einer runden Steckbuchse
einer Leitungsklemme 52 geeignet ist. Das Gehäuse 51
weist drei in gleichem Abstand voneinander angeordnete Abschnitte 53 am vorderen Ende auf, welche als vordere Haltevorrichtung
dienen. Die Flächen 54 verlaufen von den Abschnitten 53 aus nach hinten unä bilden den Bereich des
Gehäuses,in welchem der Kontaktteil 55 der Leitungskiemme
eingesetzt werden soll, damit er mit der Eingangsöffnung des
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Gehäuses gleich liegt. Drei in Abständen angeordnete Vorsprünge
56 liegen mit entsprechend angeordneten Ausnehmungen
57 im vorderen Gehäuseende. Hierbei wirken die Vorsprünge 36 ebenso wie öle Sperrhäken W, gemäß Jig. I,
so daß mindestens einer der Vorsprünge das innerhalb des Gehäuses liegende Ende des Kontaktteiles 57 ergreift und
dabei jegliche Justierung zwi.schen Gehäuse und Klemme unnötig macht.
106
Claims (8)
1. Gehäuse für ein elektrisches Verbindungsstück, aus Isoliermaterial,
mit einem Durchgang für die Aufnahme einer Leitungsklemme, dadurch gekennzeichnet, daß
der Durchgang (9) unmittelbar an seinem einen Ende oder im Bereich seines einen Endes eine erste Haltevorrichtung (6,7),
bis zu welcher die Leitungskiemme (18) in das Gehäuse (1) einzuschieben
ist, und in seinem Inneren eine zweite Haltevorrichtung (13) aufweist, um ein Verschieben der Leitungsklemme
in entgegengesetzter Richtung zu verhindern, und ferner eine Einspannvorrichtung (10,12) enthält, die dazu geeignet ist,
die Leitungsklemme zu halten und sie gegen eine Wand des Gehäuses
(1) zu drucken.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einspannvorrichtung aus einem federnd ausgebildeten Arm (10) besteht, der mit seinem einen Ende an der
Innenwand (11) des Durchgangs (9) befestigt ist und dessen anderes Ende in den Durchgang (9) hineinragt.
3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c
gekenn
zeichnet, daß die zweite Haltevorrichtung (13) einen
Teil der Einspannvorrichtung (10) bildet^
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4. Gehäuse nach Anspruch 3> dadurch gekennseichnet,
daß in dem Durchgang eine Vielzahl federnd ausgebildeter Einspannvorrichtungen vorgesehen sind, von denen
mindestens eine so ausgebildet ist, daß sie auf die Leitungsklemme 52 einwirkt und als zweite Haltevorrichtung dient.^
5* Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung
(6,7,13) und die Einspannvorrichtung (10) mit dem das Gehäuse (1) bildenden Gußformstück in einem Stück bestehen^
6. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste Haltevorrichtung (6,7) eine Eingangsöffnung (8) definiert, in welche ein
als Stecker ausgebildetes Leitungsendstück zur Verbindung mit der Leitungskiemme (18) in dem Gehäuse (1) einzuführen ist.
em
7. Gehäuse nacn ein/der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die zweite Haltevorrichtung im Abstand voneinander angeordnete hakenförmige Teile (39)
aufweist, welche derart angeordnet sind, daß sie verschiedene tfeile einer Leitungsklemme (18) halten.
8. Elektrische Leitungsverbindung mit einem Gehäuse (1,30,
36,41, 51) f:ir ein elektrisches Verbindungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche und einer Leitungsklemme
(18,52), welche in dem Durchgang 9 des Gehäuses mittels Haltevorrichtungen
(13j56) gehalten ist.
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Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1967A0056394 Pending DE1615629B1 (de) | 1966-08-15 | 1967-07-31 | Elektrisches Kupplungsgehaeuse aus elastischem Isolationsmaterial |
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