DE6603046U

DE6603046U - DEVICE FOR COMPRESSING AND SUBSEQUENT EVALUATING THE TEETH OF SAW BLADES.

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Publication number: DE6603046U
Application number: DE19646603046
Authority: DE
Original assignee: Vollmer Werke Maschinenfabrik GmbH
Current assignee: Vollmer Werke Maschinenfabrik GmbH
Priority date: 1964-03-04
Filing date: 1964-03-04
Publication date: 1969-09-04

Description

SU.ING. F. WUESTIIOKK 8 MÜNCHEN 8OSU.ING. F. WUESTIIOKK 8 MUNICH 8O DIPIi. ING. G. PUIiS gOHWEIÖERSTHABSE aDIPIi. ING. G. PUIiS GOHWEIÖERSTHABSE a DR.E.V.FECHMANN ' telcfon 22 00 51DR.E.V.FECHMANN 'phone 22 00 51 DR. ING. D. BEHRENS tklxobammadbessziDR. ING. D. BEHRENS tklxobammadbesszi PATENTANWÄLTE PBOTSOSFJWfSK* MONOSKI*PATENT LAWYERS PBOTSOSFJWfSK * MONOSKI *

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Oh« umenogc (B«fOfv«Buft« «m eiOMnJ W m wteW «n^erttchte, w ««di· ton de· /T< dc urtprumjlich ,«rn<;«r«ich»wi Unterlog·* ab. Om nchtHch· «edeutung d«· A^^ehunv -f «> ·" ■'·-· Dia ursprünglich -inQe-efchren UnteriagM b*fHHWi> ** i· 4mi AmhaUM. Si» V^imen >iVriH>t ..\> .··'· .·■ -•ines (echttichen Ιηί«*ί6*< ^jRTCAinf eing«Mhw ewriM. AMf Aeheg -erardee Μ*τγοι>' Vt «too Wich« ft»b» iii _ . OwiKhw rSitantomi.Oh «umenogc (B« fOfv «Buft« «m eiOMnJ W m wteW« n ^ ertte, w «« di · ton de · / T <dc originally, «rn <;« r «I» wi Unterlog · * from. Om nchtHch · «interpretation d« · A ^^ ehunv -f «>·" ■ '· - · Dia originally -inQe-efchren UnteriagM b * fHHWi> ** i · 4mi AmhaUM. Si »V ^ imen>iVriH> t .. \>. ·· '·. · ■ - • ines (realtichen Ιηί «* ί6 * <^ jRTCAinf eing« Mhw ewriM. AMf Aeheg -erardee Μ * τγοι>' Vt «too Wich« ft »b» iii _ . OwiKhw rSitantomi.

Beschreibung Bes chreibung

zu der Gebrauchsmusteranmeldungto the utility model application

Vollmer Werke Maschinenfabrik GmbH, *· Biberach/EissVollmer Werke Maschinenfabrik GmbH, * · Biberach / Eiss

betreffendconcerning

Vorrichtung zum Stauchen und nachfolgenden Egalisieren der Zähne von SägeblätternDevice for upsetting and subsequent leveling of the teeth of saw blades

Bei einer bekannten Vorrichtung zum Stauchen und nachfolgenden Druek-Egalisieren der Zähne von Sägeblättern ist eine sas Vorschieben dss zu stauchenden Zahnes dienende Vorschubklinke vorgesehen, die an der Z-ahnbrust. des betreffenden Zahnes angreift und denselben entgegen der Sägenschnittrichtung in die Stauchstellung schiebt. In dieser Stellung wird ein normal zur Sägeblattebene verschiebbarer und um seine Längsachse drehbarer Stauchbolzen seitlich in die Zahnlücke hineinbewegt. Nach dem Stauchvorgang greift die Vorschubklinke nochmals an der Zahnbrust des nunmehr gestauchten Zahnes an, um den Zahn zum Egalisieren zwischen die geöffneten und von beiden Seiten im wesentlichen senkrecht zum Sägeblatt gegen den Zahn andrückkbaren Egalisierbacken zu schieben. Die Egalisierbakken sind dabei kurz hinter dem Stauchbolzen in einer Entfernung angeordnet, die kleiner als die Zahnteilung ist.In a known device for upsetting and subsequent pressure-equalizing the teeth of saw blades is a sas advancement of the tooth to be upset Serving pawl provided on the tooth face. of the tooth in question attacks and opposes the same the saw cutting direction into the upsetting position. In this position, a normal to the saw blade plane can be moved and edging bolts rotatable about its longitudinal axis are moved laterally into the tooth gap. After the upsetting process the feed pawl engages again on the tooth face of the now compressed tooth in order to turn the tooth Equalize between the open ones and can be pressed against the tooth from both sides essentially perpendicular to the saw blade To slide equalizing jaws. The leveling jaws are just behind the edging bolt at a distance arranged, which is smaller than the tooth pitch.

Die bekannte Vorrichtung hat den Nachteil, daß zwischen Stauchbolzen und der Zahnbrust des zu stauchendenThe known device has the disadvantage that between the upsetting bolt and the tooth face of the to be upset

— 2 — - 2 -

Zahnes ein Abstand vorhanden sein muß, damit der einfahrende Stauchbolzen mit Sicherheit in die Zahnlücke eintreten kann, ohne an den Zahn zu stoßen und der zu stauchende Zahn seitlich verbogen wird. Da der Abstand zwischen dem Umfang des in die Zahnlücke einfahrenden'Stauchbolzens und der Zahnbrust nur sehr gering sein darf, damit beim Drehen des Stauchbolzens eine ausreichende Stauchung erzielt werden kann, ist eine sehr genaue Begrenzung des Vorschubklinkenhubes erforderlich. There must be a gap between the tooth so that the retracting compression bolt can safely enter the tooth gap, without hitting the tooth and the tooth to be compressed is bent sideways. Since the distance between the perimeter of the The upset pin entering the tooth gap and the tooth face may only be very small so that sufficient compression can be achieved when turning the edging bolt a very precise limitation of the feed pawl stroke is required.

Ein weiterer Nachteil der bekannten Vorrichtung besteht darin, daß die Blattklemmung nochmals geöffnet werden muß, um den gestauchten Zahn durch die erneut an der Zahnbrust angreifende Vorschubklinke zur entfernten Egalisierstellung hinzuschieben. Dies ergibt eine Komplizierung des Aufbaus der Vorrichtung.Another disadvantage of the known device is that the blade clamp has to be opened again, around the upset tooth through the feed pawl, which again engages the tooth face, to the removed equalization position to push. This complicates the structure of the device.

Bei einer anderen bekannten Vorrichtung suis Stauchen und Egalisieren von Sägezähnen ist der drehbare Stauchbolzen an einer Klinke angeordnet, die an einem längs des Sägeblattes verschiebbaren Schlitten in der Sägeblattebene verschwenkbar gelagert ist. Ist bei dieser Vorrichtung ein Zahn gestaucht worden, bewegt sich der Schlitten in Sägenschnittrichtung zurück, wobei sich der an der Klinke befindliche Stauchbolzen über den Zahnrücken des in Sägenschnittrichtung nachfolgenden Zahnes bewegt und in die nächste Zahnlücke einfällt. Danach bewegt sich der Schlitten in der anderen Richtung, wobei der Stauchbolzen gegen die Zahnbrust des zu stauchenden Zahnes angedrückt wird und diesen bis in seine Stauchstellung schiebt. Durch diese Maßnahme ist hier zwar erreicht, daß der Stauch— bolzen zu Beginn seiner zum Stauchen dienenden Drehbewegung direkt an der Zahnbrust anliegt, jedoch hat diese Vorrichtung noch den Nachteil, daß das nachfolgende Egalisieren der ge-" stauchten Zähne in einer von der Stauchstellung des betreffenden Zahnes at/wirkenden Stellung vor sich geht. Ein weiterer Nachteil ist, daß der Stauchbolzen beim Zurückgehen der KlinkeIn another known device suis upsetting and To equalize saw teeth, the rotatable edging bolt is arranged on a pawl, which can be pivoted in the plane of the saw blade on a slide that can be moved along the saw blade is stored. If a tooth has been compressed in this device, the carriage moves back in the direction of the saw cut, whereby the edging bolt located on the pawl is positioned over the tooth back of the following one in the saw cutting direction Tooth moves and falls into the next tooth gap. Then the carriage moves in the other direction, whereby the Upsetting bolt is pressed against the face of the tooth to be upset and pushes it into its upset position. By this measure it is achieved that the compression bolt rests directly on the tooth face at the beginning of its rotating movement, which is used for upsetting, but this device has nor the disadvantage that the subsequent equalization of the upset teeth in one of the upset position of the relevant Tooth at / acting position is going on. Another The disadvantage is that the upsetting bolt when the pawl goes back

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über den Zahnrücken des nächsten Zahnes und die scharfe Zahnspitze dieses Zahnes gleitet. slides over the tooth back of the next tooth and the sharp tooth tip of this tooth.

Bei einer weiteren bekannten derartigen Vorrichtung sind die Egalisierbacken drehfest mit den Stauchbolzen verbunden und schließen den am Stauchbolzen zum Stauchen anliegenden Zahn seitlich zwischen sich ein. Wird der Stauchbolzen gedreht, drücken die Egalisierbacken, dsren gegenseitiger Abstand sich mit zunehmendem Drehwinltel keilförmig verkleinert, immer stärker gegen die Planken der Zahnspitze an, wodurch der betreffende Zahn beim Stauchen auch gleichzeitig egalisiert wird. Diese Vorrichtung, bei der zwar das 'Stauchen und Egalisieren in ein und derselben Zahnstellung ausgeführt wird, hat den Nachteil_; daß der am Zahnrücken des zu bearbeitenden Zahnes anliegende Amboß etwas schmäler sein muß als es der Zahndicke entspricht, um nicht von den Egalisierbacken erfaßt zu werden; dies hat jedoch zur Polge, daß die an dem gestauchten Zahn seitlich nach oben entlanggleitenden Egalisierbacken den beim Stauchen verdrängten Sägeblattwerkstoff an dem schmalen Amboß vorbeidrücken und somit an beiden Zahnflanken einen vom Zähnrücken nach oben ragenden Grat schaffen, der nachfolgend teilweise durch die Amboßkante selbst abgeschert wird, teilweise aber durch einen zusätzlichen Entgratungsvorgang entfernt werden muß. Durch das geschilderte Hochdrücken des Sägeblattwerkstoffes ergibt sich der v/eitere Nachteil, daß die durch die Verformung erzielte Yerliärtung der Sägezähne im Vergleich zu Einrichtungen mit Drvckegalisierung geringer ist, was aber eine kürzere Standzeit der Sägeblattverzahnung ergibt.In a further known device of this type, the leveling jaws are non-rotatably connected to the edging bolts and laterally enclose the tooth lying against the edging bolt for upsetting between them. If the edging bolt is rotated, the equalizing jaws, whose mutual distance decreases in a wedge shape with increasing angle of rotation, press ever more strongly against the planks of the tooth tip, whereby the tooth in question is also equalized during upsetting. This device, in which the 'upsetting and leveling is carried out in one and the same tooth position, has the disadvantage _; that the anvil resting on the tooth back of the tooth to be machined must be somewhat narrower than the tooth thickness in order not to be caught by the leveling jaws; The main reason for this, however, is that the leveling jaws that slide laterally upwards along the upset tooth push the saw blade material displaced during upsetting past the narrow anvil and thus create a ridge on both tooth flanks that protrudes upward from the back of the tooth, which is subsequently partially sheared off by the anvil edge itself , but sometimes has to be removed by an additional deburring process. The above-mentioned pushing up of the saw blade material results in the further disadvantage that the hardening of the saw teeth achieved by the deformation is less compared to devices with pressure leveling, which, however, results in a shorter service life of the saw blade teeth.

Der Erfindung liegt als Aufgabe die Schaffung einer Vorrichtung zum Stauchen und nachfolgenden Sgalisieren der Zähne von Sägeblättern zügrunde, bei der die bei den bekannten derartigen Vorrichtungen Betretenden Saehteile völlig vermieden sind.The object of the invention is to create a device for upsetting and subsequent sgalizing of the teeth of saw blades, in which the parts of the saw that step on in the known devices of this type are completely avoided.

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Diese Aufgabe ist bei der Vorrichtung gemäß der
Erfindung dadurch gelost, daß der zum Stauchen dienende,
um seine Längsachse drehbare Stauchbolzen aus einer Ruhestellung in Vorschubrichtung in die Znhnlücke eingreifend
in "seine Arbeitsstellung bewegbar ist und am Ende seines
Weges den von der Vorschubklinke freigegebenen Zahn in
die Stauchstellung schiebt, und daß ferner die von beiden
Seiten gegen den gestauchten Zahn andrückbaren Egalisierbacken im wesentlichen normal zur Sägeblattebene mad*
gleichfalls aus einer Ruhe-in e-*ne Arbeitsstellung bewegbar
sind, die der gleichen Lage des Zahnes wie für das Stauchen
entspricht.This task is in the device according to
Invention solved by the fact that the upsetting
Upsetting bolts rotatable about its longitudinal axis, engaging in the tooth gap from a rest position in the feed direction
in "its working position is movable and at the end of its
Away the tooth released by the feed pawl in
the compression position pushes, and that furthermore that of both
Equalizing jaws that can be pressed against the upset tooth are essentially normal to the plane of the saw blade *
also movable from a rest position to a work position
are that of the same location of the tooth as for upsetting
is equivalent to.

Durch die erfindungsgemäße Kombination der obigen
für sich bereits bekannten Merkmale ergibt sich der Vor- ! teil, daß die Zähne von Sägeblättern unterschiedlicher ' oder schwankender Zahnteilung in einfacher Weise in ein
und demselben Arbeitsgang und mit hoher Verhärtung der
bearbeiteten Zähne gestaucht und egalisiert werden, ;The inventive combination of the above
for characteristics that are already known, there is the advantage! part that the teeth of saw blades different 'or fluctuating tooth pitch in a simple manner
and the same operation and with high hardening of the
machined teeth are upset and leveled,;

ohne daß die Klemmbacken für das Sägeblatt zum Durch- j führen des Egalisierens nochmals geöffnet werden müssen. ■]without the clamping jaws for the saw blade having to be opened again to carry out the leveling. ■]

Eine zweckmäßige Ausbildung einer Vorrichtung gemäß fAn expedient design of a device according to f

der Erfindung liegt dann vor, wenn Stauchbolzen und jjthe invention is when upsetting bolts and jj

Egalisierbacken an einem über dem Sägeblatt und um IEqualizing jaws on one above the saw blade and around I

eine normal zum Sägeblatt sich erstreckende Achse be- f;an axis extending normal to the saw blade be f;

grenzt drehbaren Halter angeordnet sind, derart, daß |bordered rotatable holders are arranged such that |

beim Drehen des Halters in bzw. entgegen der Vorschub- Iwhen turning the holder in or against the feed I

richtung des Sägeblattes der Stauchbolzen bzw. die |direction of the saw blade of the edging bolt or the |

Egalisierbacken in die Arbeitsstellung bewegbar sind» fEqualizing jaws can be moved into the working position »f

Um ein Ausweichen des Zahnes während des Stauchvorganges vom Stauchbolzen weg zu verhindern, sind gemäß der
Erfindung zusätzlich zu.den normalen Klemmbacken zum Festhalten des Sägeblattes Klemmbacken für die ZahnklemmungIn order to prevent the tooth from moving away from the edging bolt during the upsetting process, according to FIG
Invention in addition to the normal clamping jaws for holding the saw blade in place

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vorgesehen, die beim Stauchen des Zahnes an den sich an die Zahnspitze anschließenden Zahnabschnitt fest anliegen.provided that when upsetting the tooth to the the tooth section adjoining the tooth tip are firmly in contact.

Vorteilhafterweise sind die zusätzlichen Klemmbacken gemeinsam mit dem Stauchbolzen am Halter angeordnet.The additional clamping jaws are advantageously arranged on the holder together with the edging bolt.

Ein besonders einfacher Aufbau einer Vorrichtung gemäß der Erfindung liegt dann vor, wenn der drehbare Halter ein im Gestell der Maschine gelagerter zylindrischer Körper mit einem das Sägeblatt und die an ihm angreifenden Werkzeuge aufnehmenden Schlitz ist.A particularly simple structure of a device according to the invention is when the rotatable holder a cylindrical body mounted in the frame of the machine with a saw blade and the ones that act on it Tool receiving slot is.

Dadurch, daß der Stauchbolzen in Vorschubrichtung von oben in die Zahnlücke hineinbewegt wird, ist es möglich, gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung an jedem Ende des drehbaren Stauchbolzens einen Hebelarm vorzusehen, an dem ein hydraulischer Betätigungszylinder angreift, so daß die Torsionsbeanspruchung des Stauchbolzens wesentlich reduziert wird und damit die Verformung größer sein kann.Because the edging bolt is moved from above into the tooth gap in the feed direction, it is possible according to a further feature of the invention to provide a lever arm at each end of the rotatable edging pin, on which a hydraulic actuating cylinder engages, so that the torsional stress on the edging bolt is significantly reduced and thus the deformation can be greater.

Der in üblicher V/eise mit dem Zahnrücken zusammenwirkende Amboß ist zweckmäßigerweise einstellbar im drehbaren Halter angeordnet, damit die Vorrichtung für das Stauchen verschiedener Zahngrößen anwendbar ist.The anvil, which cooperates in the usual way with the tooth back, is expediently adjustable in the rotatable manner Holder arranged so that the device can be used for upsetting different tooth sizes.

Außerdem ist der Stauchbolzen vorteilhafterweise zum gleichmäßigen Abnutzen seiner Oberfläche in axialer Richtung verstellbar.In addition, the edging bolt is advantageously used to wear its surface evenly in the axial direction adjustable.

Eine besonders einfache Betätigung für die Egalisierbacken ergibt sich dann, wenn die Backen durch eine in dem Halter angeordnete Spindel mit Links- und Rechtsgewinde verschiebbar sind.A particularly simple operation for the equalizing jaws results when the jaws are in the Holder arranged spindle with left-hand and right-hand thread are displaceable.

Um ein Verbiegen der zu stauchenden Zähne durch die am Zahn angreifenden zusätzlichen Klemmbacken und die Egalisierbacken zu verhindern, weisen zweckmäßigerweise beideTo prevent the teeth to be upset from bending due to the additional clamping jaws and the equalizing jaws acting on the tooth to prevent, expediently point both

Klemmbacken/paare Anlageflächen auf, die "bei geschlossener Stellung der Backen und entsprechenden Anschlagflachen der normalen Klemmbacken zur Anlage kommen. Durch diese Maßnahme wird außerdem erreicht, daß die hydraulisch betätigten zusätzlichen Klemmbacken und die Egalisierbacken automatisch auf die jeweilige Blattdicke und Mittenlage des Sägeblattes eingestellx werden. - .Jaws / pairs of contact surfaces that "when closed Position of the jaws and the corresponding stop surfaces normal clamping jaws come to rest. This measure also ensures that the hydraulically operated additional The clamping jaws and the equalizing jaws automatically adjust to the respective blade thickness and center position of the saw blade adjustedx. -.

Wenn zur Einstellung der beiden Endstellungen des Halters einstellbare Anschlagschrauben vorgesehen sind, ist es möglich, in der Egalisierstellung des Halters den Abstand der Egalisierkante der nach vorn schräg auseinanderlaufenden Egalisierbacken von der Zahnspitze des zu ■ egalisierenden Zahnes und damit die Egalisierbreite in einfacher Weise durch Verdrehen der einen Anschlagschraube zu verändern.If adjustable stop screws are provided for setting the two end positions of the holder, it is possible, in the equalizing position of the holder, to adjust the distance between the equalizing edge of the edge that diverges at an angle to the front Equalizing jaws from the tooth tip of the ■ tooth to be equalized and thus the equalizing width in simply by turning one stop screw to change.

Die Erfindung w.rd im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. In den Figuren zeigenThe invention w.rd in the following with reference to schematic Drawings explained in more detail using an exemplary embodiment. Show in the figures

Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Vorrichtung zum Stauchen und nachfolgenden Egalisieren der Zähne von Sägeblättern gemäß der Erfindung in einer Stellung, in der sich die Egalisierbacken in Arbeitsstellung befinden.Fig. 1 is a longitudinal section through a device for Upsetting and subsequent leveling of the teeth of saw blades according to the invention in a position in which the equalizing jaws are in their working position.

Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Längsschnittdarstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer zweiten Stellung, in der sich der Stauchbolzen in Arbeitsstellung befindet, undFIG. 2 shows a longitudinal sectional view corresponding to FIG. 1 the device according to the invention in a second position in which the edging bolt is in the working position located, and

Fig. 3 eine Endansicht der Vorrichtung gemäß der Erf-indung. 3 is an end view of the device according to the invention.

Die Vorrichtung gemäß der Erfindung umfaßt einen drehbaren, die Werkzeuge tragenden Halter 1, der als ein im Ge-The device according to the invention comprises a rotatable, tool-carrying holder 1, which is used as an in

stell 5 der Maschine gelagerter zylindrischer Körper ausgebildet und mit 3einer Achse normal zum Sägeblatt 26 über demselben angeordnet ist. Der Halter 1 ist mit einem radial abstehenden Anschlagarm 6 fest verbunden, an dem der Kolben 4 eines hydraulischen Zylinders angelenkt ist, um den Halter um seine Achse zwischen zwei am Maschinengestell 5 einstellbaren Ansc'hlagschrauben 23 (Pig. 1) und 27 (Fig· 2) drehen zu können, an die sich der Anschlagarm 6 in den beiden Endstellungen des Halters 1 anlegt. ,set 5 of the machine mounted cylindrical body formed and with 3 an axis normal to the saw blade 26 over the same is arranged. The holder 1 is firmly connected to a radially protruding stop arm 6 on which the piston 4 of a hydraulic cylinder is hinged to the holder around its axis between two adjustable stop screws 23 (Pig. 1) and 27 (Fig. 2) on the machine frame 5 to be able to rotate, to which the stop arm 6 rests in the two end positions of the holder 1. ,

Wie Pig. 3 zeigt, ist in dem zylindrischen Körper ein Schlitz vorgesehen, in dem die am Sägeblatt 26 angreifenden V/erkzeuge untergebracht sind . Das Sägeblatt erstreckt sich längs des Schlitzes und ragt mit seinem die Zähne aufweisenden Bereich in den Schlitz hinein.Like Pig. 3 shows, a slot is provided in the cylindrical body in which the saw blade 26 engages V / tools are housed. The saw blade extends along the slot and protrudes with its teeth Area into the slot.

Die Werkzeuge umfassen nach Fig. 1 und 2 einen drehbaren normal zum Sägeblatt angeordneten Stauchbolzen 2, einen Amboß 12, zwei beiderseits des Sägeblatts vorgesehene Klemmbacken 15 für die Zahnklemmung und zwei Formegalisierbacken 19·The tools according to FIGS. 1 and 2 comprise a rotatable one Upsetting bolts 2 arranged normal to the saw blade, an anvil 12, and two provided on both sides of the saw blade Clamping jaws 15 for clamping the teeth and two shape equalizing jaws 19

Der Stauchbolzen 2 ist an beiden Enden in dem als Halter 1 dienenden zylindrischen Körper gelagert und ist an jeder Seite mit einem Hebelarm 8 verbunden; die Hebelarme 8 sind an die Kolben 7on zwei hydraulisch betätigten Zylindern 7 angelenkt, die an dem .Anschlagarm 6 befestigt sind.The upsetting bolt 2 is at both ends as a holder 1 serving cylindrical body and is connected on each side with a lever arm 8; the lever arms 8 are hinged to the piston 7on two hydraulically operated cylinders 7 which are attached to the .Anschlagarm 6.

Für beide Hebelarme 8 ist unter Bezugnahme auf die Fig. 2 eiream Maschinengestell 5 gelagerte, in Achsrichtung verstellbare Anschlagsehraube S vorgesehen, durch die die Stauchbolzendrehbewegung begrenzt ist.For both lever arms 8, with reference to FIG. 2, eiream machine frame 5 is mounted in the axial direction adjustable stop tube S provided through which the The rotation of the edging bolt is limited.

Wie Fig. 2 zeigt, sind die Zahnklemmbacken 15 in solchem Abstand vom Stauchbolzen 2 vorgesehen, daß sie in der einen Endstellung des Halters 1, die der Arbeitsstellung des Stauchbolzens entspricht, dem sich unmittelbar anAs FIG. 2 shows, the tooth clamping jaws 15 are provided at such a distance from the edging bolt 2 that they are in the one end position of the holder 1, which corresponds to the working position of the edging bolt, which is directly connected to

die Zahnspitze des zu stauchenden Zahns anschließenden
Sägeblattbereich gegenüberstehen Die Klenunbacken 15
sind durch Schrauben 14 auswechselbar an auf zwei in dem
Halter angeordnete aufeinander zu. bewegende Stempel 13 I angebracht.adjoining the tooth tip of the tooth to be upset
Facing the saw blade area The Klenun jaws 15
are interchangeable by screws 14 on to two in the
Holder arranged towards one another. moving stamp 13 I attached.

Die gleichfalls zu beiden Seiten des Sägeblattes angeordneten Pormegalisierbacken 19 sind mittels Schrauben
18 an je einem Gewindestück 17 angebracht.' Me Gewindestücke 17 sind auf einer sich längs durch den zylindrischen Körper 1 hindurch erstreckenden und in Achsrichtung
verstellbaren Egalisierspinde}. 20 gelagert, deren eine
Hälfte mit Rechtsgewinde und deren andere Hälfte mit Links- \ gewinde versehen ist, so daß beim Drehen der Spindel die \ Pormegalisierbacken aufeinander zu bewegt werden. Die - ] Egalisierspindel 20 ist mit einem Hebelarm 21 verbunden, | dessen freies Ende an einen Hydraulikzylinder 22 ange- I lenkt ist, der an dem Anschlagarm 6 angebracht ist. " 1The Pormegalisierbacken 19 also arranged on both sides of the saw blade are by means of screws
18 attached to a threaded piece 17 each. The threaded pieces 17 are on a lengthwise through the cylindrical body 1 and extending in the axial direction
adjustable leveling locker}. 20 stored, one of which
Half is provided with right hand thread and the other half with left \ thread, so that the \ Pormegalisierbacken be moved upon rotation of the spindle to each other. The -] equalizing spindle 20 is connected to a lever arm 21, | the free end of which is articulated to a hydraulic cylinder 22 which is attached to the stop arm 6. " 1

V/i θ Pi^0-* 2 zei^t ist über dem sich inV / i θ Pi ^0- * 2 zei ^ t is above that in

befindlichen Stauchbolzen 2 der Amboß 12 angeordnet. Der |located upsetting bolt 2 of the anvil 12 is arranged. The |

Amboß 12 ist in einer Pührung im Halter 1 untergebracht |The anvil 12 is housed in a guide in the holder 1 |

und kann durch eine Schraube 11, die aus der Pührung nach 1and can by a screw 11, which from the guide according to 1

oben heraus ragt, in Längsrichtung verstellt v/erden. ά protrudes at the top, adjusted lengthways. ά

Unterhalb des Halters ist die normale Klemmung für . i das Sägeblatt vorgesehen, die aus zwei zu beiden Seiten \ des Sägeblattes angeordneten Klemmbacken 10a und 10b be- I steht, von denen, die Klemmbacke 10b zu der feststehenden | Klemmbacke 10a hinbewegbar ist« Die Klemmbacke 10a ist I durch eine Skalenschraube 16 im Schlitz des Halters 1 normal ; zum Sägeblatt 26 verstellbar. Beide Klemmbacken weisen an
dem einen Ende je einen Vorsprung 28 auf , an denen, wie
Pig. 3 zeigt, die in Klemmstellung gebrachten zusätzlichen
Klemmbacken 15 mit entsprechend ausgebildeten Anschlagflächen anliegen.Below the holder is the normal clamp for. i, the saw blade is provided which consists of two on each side arranged \ of the saw blade clamping jaws 10a and 10b is I loading of which, the jaw 10b to the fixed | Clamping jaw 10a can be moved towards «The clamping jaw 10a is normal by means of a graduated screw 16 in the slot of the holder 1; adjustable to the saw blade 26. Both jaws instruct
one end each a projection 28 on which how
Pig. 3 shows the additional ones brought into the clamping position
Clamping jaws 15 rest with appropriately designed stop surfaces.

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Zum Verschieben des Sägeblattes in Längsrichtung ist eine Vorschubklinke 29 vorgesehen, die in Schnittrichtung des Sägeblattes gesehenj hinter dem Halter langeordnet ist, und in die Zahnlücken eingeschwenkt werden kann, um den jeweils zu stauchenden Zahn entgegen der Sägenschnittrichtung zum Halter 1 hinzuschieben·To move the saw blade in the longitudinal direction is a feed pawl 29 is provided, which is arranged long behind the holder as seen in the cutting direction of the saw blade, and can be swiveled into the tooth gaps around the respective tooth to be upset against the saw cutting direction push towards holder 1

Die V/irkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist folgende:The method of operation of the device according to the invention is the following:

Der Halter 1 befindet sich in seiner in Pig. 1 gezeigten einen Endstellung, bei der die Egalisierbacken 19 geöffnet sind und die Vorschubklinke 29 ist in ihrer Ausgangsstellung I. Die Klinke|bewegt sich dann aus ihrer Ausgangsstellung I entgegen der Sägenschnittrichtung in die Stellung II und kommt somit an die Zahnbrust des z-u stauchenden Zahnes 3 zum Anliegen. Der Zahn 3 wird bei geöffneter Blattklemmung durch die Klinke 29 bis zur Stellung III vorgeschoben, die in einer Entfernung von ca. 1 bis 2 am vor der Stauehstellung des betreffenden Zahnes liegt. Während die Vorschubklinke 29 zurück bewegt wird und in die nächste Zahnlücke einfällt, wird der Halter 1 mit dem Stauchbolzen 2, der Zahnklemmung 13 und dem geöffneten Formegalisierbacken 19 mit dem Amboß 12 entgegen der Sägenschnittrichtung 8 gedreht, so daß sich die Formegalisierbacken nach hinten bewegen und der Stauchbolzen 2 in die Zahnlücke des zu stauchenden Zahnes von oben eingeschwenkt wird.The holder 1 is in his in Pig. 1 shown an end position in which the equalizing jaws 19 are open and the feed pawl 29 is in its starting position I. The pawl | then moves from its starting position I against the direction of the saw cut into position II and thus comes to the tooth face of the z-u upset tooth 3 to the concern. The tooth 3 is advanced with the blade clamp open by the pawl 29 to position III, the at a distance of about 1 to 2 am before the traffic jam of the tooth in question. While the feed pawl 29 is moved back and into the next tooth gap occurs, the holder 1 with the edging bolt 2, the tooth clamp 13 and the open form leveling jaw 19 with the anvil 12 rotated against the saw cutting direction 8 so that the Formegalisierbacken move backwards and the upsetting bolt 2 is pivoted from above into the gap between the teeth of the tooth to be upset.

Durch die Drehbewegung des Halters nimmt der sich an die Zahnbrust des zu stauchenden Zahnes anliegende Stauchbolzen 2 denselben mit und bewegt ihn entgegen der Sägenschnittrichtung weiter, bis der am Halter 1 befestigte Anschlagarm 6 an den Anschlag 27 anschlägt. Der zu stauchende Zahn ist dann in seine Stauchstellung geschoben worden. Durch die Drehbewegung des Halters kommt gleichzeitig auch der auf die entsprechende Höhe eingestellte Amboß 12 zum Aufliegen auf dem Zahnrücken bzw. in seine Arbeitslage. DieAs a result of the rotary movement of the holder, the edging bolt resting on the face of the tooth to be upset takes away 2 with the same and moves it against the saw cutting direction until the stop arm attached to the holder 1 6 strikes the stop 27. The tooth to be upset has then been pushed into its upset position. As a result of the rotary movement of the holder, the anvil 12, which has been set to the corresponding height, also comes to the Rests on the back of the tooth or in its working position. the

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Werkzeuge nehmen die in Pig. 2 gezeigte Lage ein* In dieser Stellung schließen die Klemmbacken 10 gemeinsam mit den Zahnklemmbacken 15· Nachfolgend wird der Stauchbolzen 2 mittels der "beiden Hydraulikzylinder 7 zum Stauchen des Zahnes gedreht, "bis die am Stauchbolzen 2 angelenkten Hebelarme 8 am Anschlag 9 anschlagen. Beim nachfolgenden Zurückdrehen des Stauchbolzens in seine Ausgangsstellung öffnen sich die Zahnklemmbacken 15 und der Halter 1 wird mittels des Hydraulikzylinders 4 in Schnittrichtung der Säge in die andere Endstellung gedreht, in der der Anschlagarm 6 an den Schlag 23 anschlägt (Pig. 1) . Durch das nachfolgende Drehen der Egalisierspindel 20 mittels des Hydraulikzylinders 22 werden die Pormegalisierbacken 19 gegen den gest-aiiGhten Zahn gedrückt und pressen ihn auf die gewünschte Breite und Gestalt zusammen. Danach werden die Egalisierbacken 19 gemeinsam mit den normalen Blattklemmbacken 10 geöffnet und die Vorschubklinke schiebt den nächsten zu stauchenden Zahn in Eicatung zum Halte? vor.Tools take those in Pig. 2 position shown a * In this position, the clamping jaws 10 close together with the Tooth clamping jaws 15 · The upsetting bolt 2 is then used to upset the “two hydraulic cylinders 7” Tooth rotated "until the lever arms 8 articulated on the edging bolt 2 strike the stop 9. In the following Turning the edging bolt back into its starting position opens the toothed clamping jaws 15 and the holder 1 becomes rotated by means of the hydraulic cylinder 4 in the cutting direction of the saw into the other end position in which the stop arm 6 strikes against impact 23 (Pig. 1). Through the following Rotating the equalizing spindle 20 by means of the hydraulic cylinder 22, the Pormegalisierbacken 19 are against the pressed aiiGhten tooth and press it to the desired Width and shape together. The leveling jaws 19 are then joined together with the normal blade clamping jaws 10 opened and the feed pawl pushes the next tooth to be upset in Eicatung to a stop? before.

Schutzans-prüche:Protection claims:

Claims

Protection claims

1 · - device for upsetting and subsequent leveling of the teeth of saw blades with a feed pawl used to advance the tooth to be upset, g e k e, η η ζ ei c h η e t through the combination of the following features:

a) The one used for upsetting, rotatable about its longitudinal axis Upsetting bolt (2) engages in the tooth gap from a rest position in the feed direction into its working position movable and at the end of its path pushes the tooth released by the feed pawl (29), as if it were itself known, in the compression position.

b) The equalizing jaws (19) which can be pressed against the upset tooth from both sides are, as is known per se, essentially normal to the saw blade plane and also movable from a rest to a working position, which the corresponds to the same position of the tooth as for upsetting.

2. Apparatus according to claim 1, characterized in that g e k e, n η ζ ei c h η et that edging bolt (2) and leveling jaws (19) on one above the saw blade (26) and one normal to the saw blade extending axis limited rotatable holder (1) are arranged such that when rotating the Holder in or against the feed direction of the saw blade, the edging bolts (2) or the equalizing jaws (19) are movable into the working position.

3. Apparatus according to claim 2, characterized g e k e la. η -

draws

that in addition to the normal jaws

(10) for holding the saw blade clamping jaws (15) for the tooth clamping are provided during the upsetting process, which are provided during upsetting of the tooth to the ones adjoining the tooth tip Firmly apply tooth section.

4. Apparatus according to claim 3, characterized in that the additional clamping jaws (15) together with the edging bolt (2) on the holder (1) are arranged o

5. Apparatus according to claim 2 Ms A, characterized in that the rotatable holder (1) is a cylindrical body mounted in the frame of the machine and having a slot which accommodates the saw blade and the tools engaging it.

6. Apparatus according to claim 1 to 5> daduruch characterized in that at each end of the rotatable Upsetting bolt (2) a lever arm (8) is attached to which a hydraulic actuating cylinder (7) engages.

7. Apparatus according to claim 2 to 6, characterized in that derjin usual manner anvil (12) cooperating with the tooth back is arranged adjustable in the rotatable holder (1).

8 * Device according to claims 1 to I ₁ characterized in that the edging bolt (2) can be adjusted in the axial direction for uniform wear of its surface.

9. Device according to claim 2 to 8, characterized in that the leveling jaws (19) are displaceable by a spindle (20) with left-hand and right-hand threads arranged in the holder (1).

10. Apparatus according to claim 3 or 9> characterized marked j / c h η e t that the additional clamping jaws (15) and equalizing jaws (19) have contact surfaces which, when the jaws are in the closed position corresponding stop surfaces of the normal clamping jaws (10) come to rest.

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11 ο device according to claim 2 to 10, characterized geke η η ζ e X ch η et that serve to limit the rotational movement of the holder (1) and the setting of the Egalisierbreite adjustable stop screws (23 or 27).