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DE6600486U - Einschienenbahn fuer transportaufgaben im untertagebergbau. - Google Patents

Einschienenbahn fuer transportaufgaben im untertagebergbau.

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Publication number
DE6600486U
DE6600486U DE19686600486 DE6600486U DE6600486U DE 6600486 U DE6600486 U DE 6600486U DE 19686600486 DE19686600486 DE 19686600486 DE 6600486 U DE6600486 U DE 6600486U DE 6600486 U DE6600486 U DE 6600486U
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DE
Germany
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track
profile
lengths
monorail
traverses
Prior art date
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Expired
Application number
DE19686600486
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Krampe and Co
Original Assignee
Krampe and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Krampe and Co filed Critical Krampe and Co
Priority to DE19686600486 priority Critical patent/DE6600486U/de
Publication of DE6600486U publication Critical patent/DE6600486U/de
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  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

Krampe & Co, Fertigung in. Bergbaubedarf, Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Hattingen/Ruhr, Am Beul
Gerät, insbesondere Gleismaterial^Ur eine Einschienenbahn zur Lösung von Transportaufgaben im Untertagebergbau.
Die Neuerung betrifft ein Gerät, insbesondere Gleismaterial für eine Einschienenbahn zur Lösung von Transportaufgaben im Untertagebergbau. Daruntor fallen der Transport von Material, z. B. von Ausbaumaterial, ebenso wie der von im Abbau benötigten Maschinen und Geräten, aber auch der Personentransport.
Derartige Einschienenbahnen ersetzen die bisherige Förderung des Transportgutes durch die üblichen Grubenwagen, bzw. den bis in die jüngste Zeit hinein praktizierten Handtransport. Sie haben sich als eines der wesentlichen Mittel zur Rationalisierung des Betriebes untertage entwickelt.
Bisher werden die Einschienenbahnen Untertage ale Einachienen hängebahnen ausgebildet, um zu ihrer Verlegung nicht die Streckensohle benutzen eu 'müssen, Bieae bleibt vielashr für andere Aufgaben, etwa die Verlagerung einea der Produkten diessäsa Piirdsrsittels £r5i. Hiebt immör iäi indessen die Terlagerung der labraohiene der Bahn in der Streokenfirete als optimale Lösung anzusehen« Insbesondere sind behördliche Genehmigungen für die Personenförderung mit Sinsehienenhäagebahnen bisher nur selten erteilt worden.
Hinau tritt in jüngster Zeit ein vielfach i» Steinkohlenbergbau au beobachtender Übergang «um Plörtergbau. Wegen der eich dann ergebenden großen Transportwege Ist die Pereonenförderung unbedingt erforderlich. Außerdem muß die Bahn unabhängig τοη der Möglichkeit sein, ihre Gewidhte und Kräfte alt dem Ausbau des Grubenräume8 aufxunehaen, in dem eie Terlegt wird.
Der Neuerung liegt als technisches Problem^ die Schaffung einer Einschienenbahn zugrunde, die diesen Anforderungen genügt. Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Ausbildung äer Einschienenbahn als Einschienenstandbahn, deren au» aneinander angelenkten Längen profilierter Träger bestehendes Tahrgleis auf in der Sohle bsw. dem Liegenden Terankerbar« Traversen verlegt ist, von denen wenigstens «inige Konsolen
lor Verlängerung von Bollenfenstern für die Führung der sum Antrieb der Bahn dienenden Zug- und Beerseile aufweisen.
Das FehagLela fällt außerordentlich stabil aus und kann in gerades sosris is gskrüsustsn Längen Töflegi werden. Seile Verankerung am Liegenden gibt ihm die erforderliche Standsicherheit.
Besonders sweokmäSig ist ein® Jtusführungsforsi der Feuerung, bei der das Fahrgleis aus !-Profilen besteht j zur Verlagerung der es bildenden Ein«illängen al^ an jedem Prpfilstoß ein Scharnier, das zur Bildung einer durchgehenden Fahrbahn für die Fahrzeuge der Bahn am im eingebauten !Zustand der Bahn nach oben gerichteten Plansch des Profils angebracht ist und •ine Zunge angeordnet, die am nach unten gerichteten Flansch befestigt ist und am unter die folgende Profillänge reicht«,
Dadurch wird ein leichtes Ein- und Ausbauen des Fahrgleiees erreicht. Pas Fahrgleis besitzt zweckmäßig eine Abwinkelbar— k«it. Ausreichend ist eine solche τοπ 2° in der Hoviaontalen und Ton 6° in der Vertikalen. Trotzdem bleut die glatte Lauffläche auf dem oberen Plansch auch an den StäSen erhalten, ein Aufklaffen nur am TJnterflansch auftritt.
Wesentlich ist auch der Yorsug, daß die das Fahrgleis bildenden profilierten längen symmetrisch ausgebildet sind; deshalb "braucht auf eine bestimmte Sinbaurichtung nicht geachtet zu werden.
Sehr wesentlich ist der betriebliche Torteil der sich aus . der Verwendung der zur Verlegung des Pahrgleises dienenden. Traversen für die Verlagerung der Hollenfenster ergibt. Es ist dadurch möglich, die üblichen RollenfenLter der aumeist auf den Gruben vorhandenen Einschienenhängebahnen für die Einschienenstandbahnen nach der !Teuerung zu benutzen.
Im einseinen ist vorgesehen, die !Traversen mit Bohrungen zur ■Aufnahme von Gebirgsanker zu versehen. Die Sraversen zur Verlagerung der Bollenfenster tragen auf ihren Eonsolen Planschplatten, auf denen Tragplatten an den Eollenfenstern anbring-
^ "bar sind.
Me Beweglichen Teile der Bahn besitzen Pahrwer^e in Gestalt von DrehseherneIn mit auf dem Oberflansch der profiliertes Träger ablaufenden Tragrollen, seitlichem Pührungsrollen und gegebenenfalls unter dem Oberflansch ablaufenden Halterollen. Hieben einem Ziog- und Bremswagen kann ein Anhänger ver?/endet
ITachstehend werden ein Ausführ ungslieispiel &ex Heuerung
sowie deren Einzelheiten und weiteren Merlcaale näher erläu— |
tertj
en zeigen
ί Hg· 1 in drei Ansichten eine der Trügerlängon, aus denen i
das Pahrgieis besteht» ■
Pig. 2 in Ansicht und Aufsi&ht eine !üraYerse zur Verlagerung
des Pahrgleises, die sar Verlegung γοη Sollertfenstern \ eingerichtet ist, j
yig. 3 eine einfache !rarerse in äer KLgur 2 entsprechender \
r Darstellung,
C ί
Jig. 4- eine Seitenansicht des einen dler "beweglichen Teile f der Bahn darstellenden Zug- und Bremswagens9
Fig. 5 teilweise im Schnitt eine Stirnansicht des Gegenstandes : nach J1^IgUr 4 mit einer Darstellung der Zuar— nn/i ijaev— i seiiroiienführungenj
Pig. 6 in der Figur 4 entsprechender Darstellung
der Bremse des Zug- und Bremswagens,
Tig· 7 in der Tigur 4 entsprechender Darstellung einen Anhitager,
Pig. 8 in der Figur 5 entsprechender Darstellung unä Fig. 9 eine Aufsicht auf den Gegenstand nach Pigui 7.
(">· In den Tiguren ist eine Einschienenbahn für Iransportau£ga"ben im ÜntertageTserglDau dargestellt.
Biese Bahn ist als Einschienenstandbahn ausgebildet.
Su diesem Zweck besteht ihr Fanrgleis aas aneinander angelegten Längen 1 eines profilierten Trägers. Gemäß dem dargestellten Jusführungsbeispiel (rergl. die Darstellung rechts in Pigur 1) handelt es sieh um Träger τοη I-Profil, r eo daß sich im eingebauten Zustand der Bahn ein nach oben gerichteter Oberflansch 2, ein Steg 3 und ein im eingebauten Zustand der Bahn nach unten gerichteter Unterfl^nsch 4 un& tersoheiden lassen.
Das Fahrgleis entsteht durch mehrere aneinander angelenkte Längen 1·
Eu diesem *weck sind die Längen 1 symmetrisch ausgebildet und besitzen demzufolge an 3e^ea Stoß 5 ein Scharnier 6 am ' Oberflansch 2 und eine gemäß dea dargestellten Ausführungsbeispiel zweiteilige Zunge 7 *m Unterflansch 4, die unter die folgende» Profile-länge reicht.
i^~y Das Scharnier 6 ist so gebaut, daß es eine gewisse seitliche, etwa 2° betragende Abwinkelbarkeit des Gleises suläßt. Außerdem kaxra das GleisP wie in Figur 1 dargestellt» in der Vertikalen ausgelenkt werden. Unabhängig τοη den Terschie-
f denen Abwinkelungen bleibt eine aus den Oberflanschen 2 der
Träger 1 O&st«?hende durchgehende obere laufbahn erhalten.
\! · Bie Terlagerung dea aus den profilierten Irägorn 1 bestehenden Pahrglelaes erfolgt mit Hilfe τοη (Draversenp die in den
^x 'igsren 2 und 5 dargestellt sind·
Sie einfachen !Traversen bestehen ihrerseits aus einem profilierten Ssägey 8 von beispielaw^iee ü-i^rofil· Auf seiner Stegeeite trägt der Träger ©ine Plstte 9 alt Bohrungen 1O9 durch
cazu weiOeiTJ floujrangeii ι ι xm ujsiej-ijuanaca g aeg iragers ι Befestigungsschrauben geführt werden können.
An den Bnden befinden sich in den Trarersen Bohrungen 12 zur Aufnahm· τοη nicht dargestellten, weil in bekannter Weise aus-
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gebildeten Gebirgsankern.
Me In Figur 2 dargestellte Ausfühung^form der Traversen "besitzt an ihren Snden Eonsolen 13 von zweckmäßig unter sich gleicher .ausbildung. Wesentlicher Seil dieser Zonsole ist eine Flansehplatte 14, die mit Bohrungen 15 zur Anbringung von Gegenplatten versehen ist, die an dort zu. beschrei- ■~~\ Senden !..ollenienstern zur Führung der Zug- und Leerseile der Bahn angebracht sind.
Zorn Betrieb der eigentlichen Bahn client ein sogenannter Zug- und Breaswagen 20 (vergl. Figur 4 Ms 6). Dieser Wagen besitst an seinen Stirnseiten Kupplungen 21 für einen noch näher zu erläuternden Anhänger.
Der .Vagen läuft auf zwei Fahrwerken 22, die unter sich iden- ~ tiech ausgebildet sind, so daß nachfolgend nur eines der Fahrwerke beschrieben zu werden braucht.
Das Fahrwerk besitzt bei dem darge 3t eilte ι. AusfUhrungobeispiel swei gleiche Laufrollen 23, die sich auf dein Oberflanoch 2 des Fahrgleises abwälaen· Das Fahrwerk wird ergänzt durch eine an der SeitenflanLe des Oberflansches ablaufende Führungsrolle 24 auf beiden Seiten dea Fahrwerkes und swei Gegenlagern 25 mit Bromsbelag 26 auf beiden
Das G-egenlager 25 ist Teil einer Keilbackenbremee,
Das Auslösen der Bramann* erfolgt itbsr sises JlÄkrsftrsglsr 30, der bei überhöhter Fahrgeschwindigkeit ein Auslöseventil
31 mit Hilfe eines Stöße»ls 32 betätigt. Dadurch wird das (
Bremssystem drucklos, daa von einer üldruckpompe 33 mit Überdruckventil und einem öltank 34 tiowie den dazugehörigen leitungen und einem Bremssylinder 35 gebildet wiri.
Sobald das Bremssystem druoklos wird, können Tellerfedern 36 im Bremszylinder 35 eine Keilbremsbacke 37 auf dem Oberflansch 2 der Fahrgleises pressen, die sich dann Je nach Fahrtrichtung über Gegenkeile 33, 39 festsieht, wodurch das Gegenlager 25 zur Anlage an den unterflansch gelangt.
Die Bremsung kann im übrigen bei Peraoninfahrt über eir* Eeißleine von ^and ausgelöst werden·
Die Bewegung des beschriebenen Zug- und Bremswagens erfolgt über eirrercr*Seilträger 40, der an seitlichen Eonsolen 41 angebracht ist. Das freie &ηά& des Seilträgers 40 wird mit Hilfe eines Sohnellversohlusses 42 an einem Zugseil 43 festgelegt. Der Seilträger 40 läßt sich wahlweise auf der einen
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oder anderen Seit· «4« dt* Zugwagens anbringen·
Zur führung des Zugwells dient ein Zugseilrollenfenster A. Ea besteht bei dem dargestellten «Auoftthrungabeispiel aus zwei Rollen 50 und 51 τοη unter sich gleichem Durchmesser. Jede Holle1 Bitzt an einer Tragplatte 52, die an den einander ■ugekehrten Kanten 4· über ein Scharnier miteinander verbun-
den sind. Eine Feaer 53 hält normalerweise die Bollen 50 und 51 in ihrer aus Figur 5 eraiohtlioh Stellung· Sie jedoch nach, wenn der Seilträger in daa τοη den beiden Bollen gebildete Fenster 54 eintreten muß·
Segenpxavte 55 entspricht der KLansohplatt» 14 «uid kann »it dieser Terschraubt werden.
Zagscilrollenfenater Terwendet die lahm auch eine Leerseilführung aus einem Leerseilrollenfeaiter 1.
Das lieerseilrollenfenster »«steht bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einer nach oben orientierten Bolle 60 mit kleineres Durchmesser ala eine nach unten orientiert® Bolle 61» mit der zusammen sie daa Bollenfenster 62 bildet· Die Käfige der beiden Bollen sind miteinander rerbunden» Ävtefr das Hollenfenster S ist übst eiae (Ngenplatie $5 mit der flanachplatte 14 der SraTerse 8 Terscaraubbar.
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Die beiden Rollenfestster A und B sind in gleicher Weise für Einschienenhängebahnen verwendbar« ao daß sioh die Lagerhaltung wesentlich vereinfacht.
Mit dem in der Rogol nioht zum Materialtransport verwendeten ZtUE" und Äreaaiftaizfiii 20 aAylrt gin inkgaoa* tq βιιοββμ
figur 7 bus 9)· Der Wagen besteht aus einem Rahmen 71» dessen Stirnseiten Kupplungen 72 angebracht sind, die den Kupplungen 21 entsprechen. Dar Rahmen trägt zwei Fahrwerke in Gestalt von Xfeheohemeln 73 von unter sich gleicher Ausbildung.
Jeder Drehschemel besitzt einen Lagerzapfen 74- und gemäß dem darfοstellten Ausführungsbeispiel insgesamt vier auf die flanken das Oberflansoliee 2 wirkende führungsrolle"! 75. Austord·* sind noch an je einer Seite des Drehschemels 7i uater i«a Oberflaneeh 2 lamfend· Halterollen 77 vorgesehen. O W.· Laufrollen sind mit 79 bezeichnet? ihre Achsen liegen mittig in der Vertikalen über den Achsen der Halterollen 77. Dadurch wird »ime beeser« lurvenläofigkeit in der ¥ertikalem erreicht.
Wie figur 9 zeigt t ergibt sich eins ausgezeichnete Kurven« '(S läufigktit des Sk Anhängers trotz seiner beträchtlichen Länge,
Der Rahmen 7* dee Anhänger« kann Paletten, feät aufgesetzte Xormbehälter ider Peraonenaufsätze tragen.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist aud dem lahmen 71 über senkrechte Träger 73 und an diesen angebrachte
66004
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Iepfenlager H ein Normbehälter 80 schwenkbar aufgehängt.
weatatlioh· Torteil £er rorstehesd fcesohriebenea und in den Hguren dargestellten Binsohienenstanäbahn ist
leichten jjöuTxerbäriexx und tierbarkeit, sowie die Möglichkeit, Teile der Einschienenstandbahn Mit Teilen einer Einschienenhängebahn zusammenzuverwend».
Schtttxa nsprüche t

Claims (4)

Sehutsassprüehe ΐ
1. Gerät, insbesondere Gleismaterial für eine Einschienenbahn zur Lösung von Transportaufgaben im Untertagebergbau , gekennzeichnet durch aneinander abzulenkende Lsngen (1) profilierter ÜJräger und zu deren Verlegung dienender auf der Sohle bzw. dem Liegenden zu verankernde Traversen (8), von denen wenigstens einige Konsolen (13) zur Verlegung und zur Führung der zum Antrieb der Bahn dienenden Zug- und Leerseile Rollenfenster (A, B) aufweisen»
2. Gerät nach Anspruch 1,dadurch gekenn= zeichnet, daß zur Bildung einer durchgehenden Jfahr&ahn TJ- und I-Profilabschnitte vorgesehen gind. ä±a zur- ihrer gegenseitigen Anlenkung an jedem Ende (5) Scharnieraälften (6) an dem nach oben orientierten Plansch, des Profils und an dem nach unten gerichteten Plansch (4) eine Zunge (7), die unter die jeweils folgende Pro-
fillänge reicht, tragen, wotiei durch oneinander abweichende Anordnung und Ausgestaltung dieser Befestigungsmittel eine vertikale und !horizontale Abwinkelbarkeit der aneinander angelenkten Profillängen erreicht wird.
3. Gerät ncch den Ansprüchen 1 und 2 , da durch gekennzeichnet , daß die das ffahrgleis tragenden Traversen (8) Bohrungen (12) zur Aufnahme von Gebirgsankem aufweisen.
4. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Traversen (8) zur Verlagerung der Rollenfenster (A, B) auf ihren Konsolen Planschplatten (14) tragen, auf denen Gegenpl-^tten (55, 63) an den Rollenfenstern anbringbar sind.
DE19686600486 1968-01-10 1968-01-10 Einschienenbahn fuer transportaufgaben im untertagebergbau. Expired DE6600486U (de)

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