DE659852C - Vorrichtung zum genauen Einstellen von Diamantdrehwerkzeugen auf Radialrichtung des Werkstuecks und Schneidhoehe - Google Patents
Vorrichtung zum genauen Einstellen von Diamantdrehwerkzeugen auf Radialrichtung des Werkstuecks und SchneidhoeheInfo
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- DE659852C DE659852C DEW95188D DEW0095188D DE659852C DE 659852 C DE659852 C DE 659852C DE W95188 D DEW95188 D DE W95188D DE W0095188 D DEW0095188 D DE W0095188D DE 659852 C DE659852 C DE 659852C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q17/00—Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools
- B23Q17/22—Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools for indicating or measuring existing or desired position of tool or work
- B23Q17/2233—Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools for indicating or measuring existing or desired position of tool or work for adjusting the tool relative to the workpiece
- B23Q17/2266—Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools for indicating or measuring existing or desired position of tool or work for adjusting the tool relative to the workpiece of a tool relative to a workpiece-axis
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Cutting Tools, Boring Holders, And Turrets (AREA)
Description
Bei der Bearbeitung von runden Werkstückflächen, Hohlwalzen oder Vollwalzen mittels
Diamantwerkzeuge ist eine sehr genaue Einstellung der Werkzeugschneide nicht nur
bezüglich des Seitenwinkels und der Höhenlage der Schneide, sondern auch in bezug auf
ihre Richtung gegen die Drehachse des Werkstückes zwecks richtiger Lage der Spanfläche
des Diamanten erforderlich. Das Einstellen
ίο in letztgenannter Richtung ist besonders
schwierig bei großen Durchmessern, bei denen nur ein Teil des Werkstückumfanges für diese
Einstellarbeit zugängig ist.
Es sind bereits Geräte bekannt, mit denen man die Mittenrichtung ermitteln kann, wenn
nur ein Teil des Werkstückumfanges zur Verfügung steht. Diese Geräte ließen sich aber
nur zu diesem alleinigen Zweck verwenden. Will man mit ihnen eine Werkzeugschneide
auf die Werkzeugmitte ausrichten, so ist man gezwungen, zunächst mit dem betreffenden
Suchgerät den Punkt auf dem Werkstückumfang zu ermitteln, welcher auf der gesuchten
Mittelrichtung liegt; dann muß man diesen Punkt durch eine Kennmarke o. dgl. festlegen, dann das Suchgerät entfernen und
schließlich das Schneidwerkzeug so an das Werkstück heranbringen, daß die Werkzeugschneide
genau oder in einer vorher bestimmten Abweichung der Kennmarke gegenübersteht. Es muß also in solchen Fällen eine
räumlich und zeitlich getrennte Anwendung des Suchgerätes und der Werkzeugeinstellung
vorgenommen werden.
Eine solche umständliche Handhabung kann bei gewöhnlichen Dreh- und Bohrarbeiten
mit Stahlwerkzeugen o. dgl. in Kauf genommen werden, hat sich aber als durchaus unzulänglich
erwiesen bei den mit Diamantwerkzeugen auszuführenden Feinbearbeitungen, weil das getrennte Heranbringen der beiden
Einstellgegenstände (Suchgerät und Diamantschneide) nicht nur eine Verdoppelung der
Fehlerquellen bedeutet, sondern das nachträgliche Heranbringen der Diamantschneide
an das Werkstück zum Zwecke der Einstellung eine Gefährdung der außerordentlich empfindlichen Diamantschneide zur Folge hat.
Da zwischen den beiden getrennten Maßnahmen Veränderungen an der Werkzeugmaschine
eintreten können, wird die Genauigkeit der Einstellung beeinträchtigt, und Bearbeitungsfehler
am Werkstück sind die Folge.
Diese Nachteile werden durch die Erfindung behoben, gemäß welcher das Suchgerät
derart mit dem Werkzeug verbunden ist, daß in einem einzigen Arbeitsgang sowohl die Lage der Mittenrichtung (Radialebene)
festgestellt wird, in der die Diamantschneide arbeitet, als auch gleichzeitig die Lage des
Werkzeuges zu dieser Mittenrichtung. Dabei
wirkt das Suchgerät gleichzeitig auch als Schutzkörper für den Diamanten.
Als Suchgeräte kommen gemäß der Erfindung solche in Betracht, welche aus zwei
feststehenden oder spiegelrecht gegeneinander beweglichen Schenkeln eines an das Werkstück
anzulegenden Winkels und einem die Halbierungslinie dieses Winkels --bildenden
Richtungskörper bestehen und in verschiedenen, für die Erfindung aber nicht brauchbaren
Ausführungen bereits bekannt sind.
Gemäß der Erfindung ist das Suchgerät
mit Befestigungsmitteln ausgerüstet, mit denen
es lösbar oder dauernd mit dem Diamanthalter verbunden wird, wobei gleichzeitig die
Spitze des Anlegewinkels verschiebbar oder in der Winkelebene drehbar angeordnet ist.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung an
verschiedenen Ausführungsbeispielen veranschaulicht,
und zwar zeigen
Abb. ι und 2 die Anwendung der Erfindung
bei einer Bohrstange in vorbereiteter und in Endstellung,
Abb. 3 bis 6 die Anwendung der Erfindung
bei einem in einem Kugelhalter gefaßten Diamantwerkzeug,
Abb. 7 eine Ausbildung des Zeigerendes von Abb. 6,
Abb. 8 und 9 eine besondere Ausführung des Gegenstandes der Erfindung in Stirn-
und Seitenansicht.
Bei der Ausführung nach Abb. 1 und 2
bedeutet 1 die den Halter 2 des Diamanten 3 aufnehmende Bohrstange. Das Suchgerät besteht
aus dem in die Bohrstange 1 auf der dem Halter 2 entgegengesetzten Seite und in
Richtung des Halters 2 eingeschraubten Richtungsstab 4, auf welchem zwei verschiebbare
Büchsen 5 und 6 ,aufgesetzt sind. Die vordere Büchse 5 trägt die zu einem Gelenk ausgebildete
Spitze 7 des aus Schenkeln S und 9 gebildeten Anlegewinkels, und die hintere
Büchse 6 trägt das Gelenk 10 zweier mit den Winkelschenkeln 8 und 9 verbundener Lenker
11 und 12. Die freien Enden der Schenkel
8, 9 sind zweckmäßig mit Kugeln 13, 14 versehen. Der Zapfen des Gelenkes 10 ist
gegebenenfalls als Feststellschraube ausgebildet. Die Bohrung des Werkstückes ist mit
15 bezeichnet.
Um das Werkzeug in seine richtige Lage
zu bringen, wird der Anlegewinkel 8, 9 durch Zurückschieben der Büchsen 5, 6 so nahe an
die Bohrstange 1 herangerückt, daß das Ganze gemäß Abb. 1 in die zu bearbeitende Bohrung
13 eingesetzt werden kann. Wird dann die Bohrstange ι gedreht und die Büchse 6 so
weit nach außen geschoben, daß die Kugeln 13, 14 die Bohrung 15 erreichen, so ist die
nach der Bohrungsmitte zielende Richtung der Diamantspanfläche erreicht, iind die Beistellung
der Diamantschneide kann jetzt durch Vorschieben des Halters in üblicher Weise
erfolgen.
In Abb. 3 und 4 ist ein der Anwendung der Erfindung dienender Diamanthalter 16 gezeigt,
bei welchem der Diamant 3 in einer '■■ -Kugel 17 gefaßt ist, welche in bekannter Weise
durch einen Stift 18 geschwenkt und mittels
einer Schraube 19 in ihrer jeweiligen Lage
festgeklemmt werden kann. In seitliche Schlitze 20, 21 der Kugel 17 ist eine an sich
bekannte Schutz- und Einstellplatte eingesetzt. Auf diese Platte 22 ist gemäß Abb. 5 und 6
das Suchgerät mittels eines mit Schlitz 23 versehenen Haltekörpers 24 aufgesteckt, wobei
der aus den Schenkeln 25, 26 gebildete Anlegewinkel mittels einer in der Winkelspitze
als Drehachse wirkenden Schraube 27 am Haltekörper 24 befestigt ist.
Der in einen Zeiger 29 auslaufende Richtungskörper 28 bildet mit dem Anlegewinkel
25, 26 ein Stück. Auf dem Halter 16 oder
an einer sonst geeigneten Stelle ist im Spielfeld des Zeigers 29 eine Teilung 30 angebracht.
In Abb. 6, in welcher das Werkstück mit 31 und die durch die Werkstückmitte gehende
waagerechte Ebene mit 32 bezeichnet ist, ist ferner gezeigt, wie man mittels des mit dem
Halter 16 verbundenen Suchergerätes nicht nur die Mittenrichtung, sondern gegebenenfalls
auch bei z.B. waagerechter Parallelverschiebung des Werkzeughalters 16 den Höhenabstand
46 der Diamantschneide von der Waagerechtebene 32 ermitteln und festlegen
kann, weil bei den hier in Betracht kommenden kleinen Winkelunterschieden die Einteilung
30 sowohl für die Winkelmessung als auch für die Höhenmessung zu verwenden ist. ioo
Während im normalen Falle die Richtung des Richtungskörpers 28 mit der Spanfläche
des Werkzeugdiamanten übereinstimmt und der Richtungskörper durch die Schraube 27
am Halter 16 festgeklemmt ist, wird im Falle
der Höhenabstandsmessung die Schraube 27 gelöst und dem Richtungskörper 28 die Möglichkeit
gegeben, sich aus der Richtung der Spanfläche herauszudrehen. Die Einstellung
der Spanfläche auf die Mittenrichtung kann dann durch Schwenkung der Kugel 17 hinterher
erfolgen.
Handelt es sich bei der Schneideneinstellung um kleine Winkel von etwa ia, wie dies
in der Regel der Fall ist, so ist dafür die Ausbildung der Spitze des Richtungskörpers gemäß
Abb. 7 vorgesehen, wo das Zeigerende 34 zwei um den vorgeschriebenen kleinen Winkel voneinander entfernte Spitzen 3 5, 36
aufweist und zur Feststellung sehr kleiner Ab- iao
weichungen mit einer Dosenlibelle 37 versehen ist.
Bei der Ausführung nach Abb. 8 und 9 ist eine sehr weitgehende Anpassung an die verschiedenen
Arbeitsverhältnisse möglich, weil hier die Schenkel 38, 39 des Anlegewinkels
nach Art einer Nürnberger Schere durch Lenker 40, 41 mit dem Richtungskörper 46 verbunden
sind, der an seinem Ende mit einer Dosenlibelle 42 versehen ist. Hier ist das
Suchgerät mittels eines durch eine Schraube 43 feststellbaren Klemmstückes 44 unter Vermittlung
eines Armes 45 mit dem Halter 16 lösbar verbunden.
Claims (6)
- Patentansprüche:
- i. Vorrichtung zum genauen Einstellen von Diamantdrehwerkzeugen auf Radialrichtung des Werkstückes und Schneidhöhe, dadurch gekennzeichnet, daß ein an sich bekanntes, aus zwei an das Werkstück anzulegenden Schenkeln eines Winkels und einem diesen Winkel halbierenden Richtungskörper bestehendes Mittenrichtungssuchgerät seitlich oder rückwärts des Schneiddiamanthalters (1, 16) dauernd oder lösbar befestigt und so angeordnet ist, daß die mittlere (Null-) Lage des Richtungskörpers (4, 29, 46) mit der Richtung der Spanablauffläche des Werkzeugdiamanten (3) zusammenfällt, so daß gegebenenfalls aus der Winkelabweichung des Richtungskörpers gegen die Spanfläche der Höhenabstand der Diamantschneide gegen die Werkstückachse ermittelt werden kann.
2. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Richtungskörper (4) des Suchgerätes an einer den Diamanthalter (2) aufnehmenden Bohrstange (ι) entgegengesetzt zur Diamantschneide (3) befestigt ist und daß sowohl die Schenkel (8, 9) des Anlegewinkels als auch zwei die Spreizung dieser Schenkel bewirkende Lenker (11, 12) an je einer auf dem Richtungskörper (4) verschiebbaren Büchse (s, 6) angelenkt sind. - 3. 'Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Suchgerät, um eine zur Ebene des Anlegewinkels senkrechte, durch die Winkelspitze gehende Achse (Schraube 27) drehbar, an einem Haltestück (24) feststellbar gelagert ist, welches mittels eines Schlitzes (23) auf !eine den Diamanten umgebende, an sich bekannte Schutz- und Einstellplatte (22) aufgeschoben und an ihr zu befestigen ist.
- 4. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Richtungskörper (28) an seinem freien Ende zu einem Zeiger (29) ausgebildet ist, der über einer am Werkzeughalter (16) angebrachten Einteilung (30) spielt.
- 5. Einstellvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeigerende (34) mit einer Dosenlibelle (37) versehen ist und zwei Spitzen (35, 36) aufweist, welche um einen bestimmten kleinen Winkel voneinander abstehen.
- 6. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das nach Art einer Nürnberger Schere ausgebildete Suchgerät mittels eines Armes (45) an einem auf den Diamanthalter (16) aufzusetzenden und an ihm an verschiedenen Stellen zu befestigenden Klemmstück (44) angeordnet ist. ■Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW95188D DE659852C (de) | 1934-10-16 | 1934-10-16 | Vorrichtung zum genauen Einstellen von Diamantdrehwerkzeugen auf Radialrichtung des Werkstuecks und Schneidhoehe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW95188D DE659852C (de) | 1934-10-16 | 1934-10-16 | Vorrichtung zum genauen Einstellen von Diamantdrehwerkzeugen auf Radialrichtung des Werkstuecks und Schneidhoehe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE659852C true DE659852C (de) | 1938-05-13 |
Family
ID=7614289
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW95188D Expired DE659852C (de) | 1934-10-16 | 1934-10-16 | Vorrichtung zum genauen Einstellen von Diamantdrehwerkzeugen auf Radialrichtung des Werkstuecks und Schneidhoehe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE659852C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE914441C (de) * | 1952-06-07 | 1954-07-01 | Volkswagenwerk G M B H | Messgeraet fuer Exzentrizitaesmessungen an Rundteilen |
DE1003008B (de) * | 1955-06-18 | 1957-02-21 | Froriep Gmbh Maschf | Einrichtung zum Zentrieren von zylindrischen und konischen Rundbloecken, insbesondere fuer Drehbaenke |
DE1077442B (de) * | 1954-11-23 | 1960-03-10 | Hans Jossi Huber | Vorrichtung zur Kontrolle der Winkellage eines ersten Gegenstandes, insbesondere eines Werkzeugs, zu einer Bezugsflaeche eines zweiten Gegenstandes |
-
1934
- 1934-10-16 DE DEW95188D patent/DE659852C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE914441C (de) * | 1952-06-07 | 1954-07-01 | Volkswagenwerk G M B H | Messgeraet fuer Exzentrizitaesmessungen an Rundteilen |
DE1077442B (de) * | 1954-11-23 | 1960-03-10 | Hans Jossi Huber | Vorrichtung zur Kontrolle der Winkellage eines ersten Gegenstandes, insbesondere eines Werkzeugs, zu einer Bezugsflaeche eines zweiten Gegenstandes |
DE1003008B (de) * | 1955-06-18 | 1957-02-21 | Froriep Gmbh Maschf | Einrichtung zum Zentrieren von zylindrischen und konischen Rundbloecken, insbesondere fuer Drehbaenke |
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