DE659372C - Doppelsteppstich-Hakennadelnaehmaschine - Google Patents
Doppelsteppstich-HakennadelnaehmaschineInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Messen und Abziehen einer bestimmten
Länge Greiferspulenfaden vor der Bildung jedes Stiches. Vorrichtungen dieser Art sind bekannt, bei denen das abgezogene
Stück von Greiferfaden zwischen Fadenmeßvorrichtung und Werkstück frei beweglich
ist, so daß nach dem Überlegen der Nadelfadenschleife über den die Greiferspule tragenden
Greifer das sich zwischen Greifer und Werkstück erstreckende Stück Greiferfaden schlaff und lose ist und insbesondere
bei schnellaufenden Maschinen hin und her schlägt und somit das Einziehen des Stiches
durch die Nadelfadenschleife äußerst erschwert und eine gleichmäßige Stichbildung
mehr oder weniger vom Zufall abhängig macht.
' Gemäß der Erfindung wird dieser Übelstand dadurch beseitigt, daß das abgezogene
Greiferfadenstück durch eine nachgiebig wirkende Fadenklemme festgehalten wird und
somit der Greiferfaden zwischen Greifer und Werkstück immer straff ist. Dadurch kann
die Nadelfadenschleife nach Umschlingung des Greifers an dem straffen Greiferfaden
glatt herabgleiten und dann das abgemessene Greiferfadenstück nach dem Werkstück hin
durch die nachgiebige Fadenklemme hindurch abziehen. Ebenfalls werden dadurch Verknotungen
und Verwicklungen der beiden Fäden sowie übermäßige Reibung zwischen ihnen
vermieden. Das Fadenmeßwerkzeug, das zwecks Erhöhung seiner Wirksamkeit beispielsweise
aus einer längs einer in dem Greiferspulengehäuse angeordneten Fütitw0'
und quer zu dem Greiferfaden beweglichen
Stange besteht, wirkt somit mit einer nacht
giebigen Fadensperre zusammen, die bet*'
spielsweise aus einem schwenkbar an dem Greiferspulengehäuse befestigten und von
ίο einer Feder gesteuerten Block besteht.
Zwischen dem Fadenmeßwerkzeug und der Greiferspule selbst ist eine weitere Fadenklemme
angeordnet, die durch das Fadenmeßwerkzeug bei Ausführung seines Arbeitshubes
geöffnet wird und das Abziehen des Fadens von der Greiferspule her gestattet
und sodann bei dem Rückwärtshub des Fadenmeßwerkzeuges sich wieder schließt. Somit kann nach dem Abmessen und Abziehen
des Greiferfadenstückes nicht ein weiteres Fadenstück von der Greiferspule her abgezogen
werden. Weiterhin ermöglicht diese Fadenklemme, nachdem die Nadelfadenschleife
das abgemessene Greiferfadenstück vollkommen nach dem Werkstück hin abgezogen hat, das Einziehen des Stiches in das
Werkstück, in dem sie den Greiferfaden zwischen Werkstück und Greifer straff hält.
Auf den Zeichnungen ist Fig. ι eine Vorderansicht des Getriebes
zum Betätigen der Fadenmeßvorrichtung.
Fig. 2 ist eine Seitenansicht dieses Getriebes.
Fig. 3 ist eine Schnittansicht des Greifers und der Greiferspule.
Fig. 4 und 5 sind Grundriß des Greifers und der Greiferspule.
Fig. 6 ist eine Seitenansicht des Greifers, der Fadenmeßvorrichtung und der Fadenklemmen.
Fig. 7 bis 10 veranschaulichen die Wirkungsweise
der Fadenmeß vor richtung und der Fadenklemmen beim Bilden eines Stiches. Zum Abziehen einer bestimmten Länge
45. von Greiferfaden 140 von dem in der Spulenkapsel 32 des Greifers 30 enthaltenen Fadenvorrat
dient eine flache Stange 42, die sich längs einer Führung 48 der Spulenkapsel 32 bewegt und den Greiferfaden zwisehen
zwei Schultern 44 und 46 auf beiden Seiten der Führung 48 abzieht (Fig. 7
bis 10). Der auf eine Spule 54 (Fig. 4 und 5) aufgewickelte Greiferfaden läuft durch eine
öffnung 56 in der Spulenkapsel unter eine Spannfeder 58 und von dort über die Schultern
44, 46 durch eine federnde Führung 60. Durch die Bewegung der Stange 42 längs der Führung 48 in die in Fig. 10 dargestellte
Lage wird somit eine zum Bilden des nächsten; Stiches nötige Fadenlänge von der Spule
in der Spulenkapsel abgezogen.
Damit nach dem Rückzug der Stange 42 das abgezogene Stück Greiferfaden 140 sich
nicht sofort nach dem Werkstück hin be-V'wegt
oder, mit anderen Worten, damit der "^iireiferfaden 140 zwischen Werkstück und
^Mreifer straff bleibt (Fig. 7 bis 10) wird
'•■ldas abgemessene Fadenstück durch eine
nachgiebig wirkende Fadenklemme festgehalten. Die Fadenklemme besteht aus einem
auf einem Bolzen 64 schwenkbar gelagerten Block 62, der durch eine Feder 66 in Klemmeingriff
mit dem Greiferfaden geschwungen wird und den Greiferfaden gegen den Schulterteil
44 nachgiebig klemmt. Der Block 62 hält nicht nur das abgezogene Fadenstück
zurück, sondern verhindert auch ein Zurückziehen des Greiferfadens durch die Führung
60 während des Arbeitshubes der Stange 42, wodurch andernfalls der vorhergebildete und
in das Werkstück eingezogene Stich wieder ausgezogen würde. Der Block 62 ist so ausgebildet,
daß der Faden nicht von dem Werkstück her über dem Block zurückgezogen werden kann.
Eine zweite Fadenklemme 68, die insbesondere eine ungewünschte Verlängerung des
abgezogenen Greiferfadenstückes oder, mit anderen Worten, ein Abziehen von Greiferfaden
von der Greiferspule her nach dem Arbeitshub der Meßstange 42 verhindert, besteht
aus einem Block 68, der mit dem Schulterteil 46 der Spulenkapsel zusammenwirkt.
Der Block 68 ist auf einem von der Spulenkapsel getragenen Bolzen 70 schwenkbar gelagert und wird durch eine Feder 72
in Klemmeingriff mit dem Faden bewegt. Der Block 68 ist so ausgebildet, daß bei Zunahme
der Fadenspannung sich sein Klemmdruck gegen den Faden vergrößert. Zum öffnen der Fadenklemme 68, 46 und Offenhalten
dieser Fadenklemme beim Messen und Abziehen des Greiferfadens durch die Stange
42 tritt mit einer Nase 74 des Klemmblockes 68 die Stange 42 bei ihrem Arbeitshub
in Eingriff (Fig. 10) und schwingt den Block 68 aus. Nach Bewegung der
Stange 42 nach oben schwingt dann die Feder 72 den Block wieder in Eingriff mit dem
Faden.
Damit die in bekannter Weise über den Greifer bewegte Nadelfadenschleife nicht an ■
der den Greiferfaden messenden und abziehenden Stange 42 hängenbleibt, wird diese
Stange auf ihrem Rückwärtshub vollkommen außer Eingriff mit der Spulenkapsel und dem
Greifer bewegt. Die Bewegung der Stange 42 wird von zwei Getrieben gesteuert, von
denen das eine die Stange 42 jeweils aus ihrer zurückgezogenen Lage in die Lage bewegt,
in der die Fadenklemme 68 geöffnet wird, und das andere Getriebe die Stange 42
dann von der Lage, in der die Fadenklemme 68 geöffnet wird, längs der Führung 48 der
Spulenkapsel um eine bestimmte Wegstrecke bewegt, wobei ein bestimmtes Stück Greiferfaden
abgezogen wird. Beide Getriebe werden von Kurvenscheiben auf der Hauptwelle aus betätigt und sind getrennt verstellbar, so
daß die Länge des abzuziehenden Fadenstückes eingestellt werden kann, ohne dadurch
das Getriebe zum Steuern der Bewegung der Stange 42 zum Öffnen der Fadensperre zu
beeinflussen.
Die Fadenmeßstange 42 ist in einer Führung 76 (Fig. i, 2, 3 und 6) beweglich, die
in der Fluchtlinie der Führung 48 der Spulenkapsel angeordnet ist und durch Schrauben 78 an dem Maschinengestell befestigt
ist. Das Oberende der Stange 42 steht durch eine Kugelgelenkverbindung 80 in Eingriff mit einem Lenker 82 (Fig. 1
und 2), dessen Unterende durch eine Kugelgelenkverbindung 84 in Eingriff mit einem
Arm 86 steht. Der Arm 86 ist auf einer Welle 88 frei schwenkbar gelagert. Eine Feder 92, die auf der Welle 88 aufgeschoben
ist und deren Vorspannung durch einen Stellring 96 auf der Welle einstellbar ist, schwingt
den Arm 86 gegen einen auf der Welle 88 befestigten Finger 90. Die Welle 88 ist in
einem bügeiförmigen Hebel 98 (Fig. 1) gelagert, der um einen festen Bolzen 100
schwingt. Der Hebel 98 ist mit einem Lenker 102 (Fig. 2) verzapft, der mit einem
von einer Hubscheibe aus gesteuerten Hebel 104 verzapft ist. Der Hebel 104 ist auf einer
Welle 106 schwingbar gelagert und wird so betätigt, daß in seiner einen Endlage die
Stange 42 sich in ihrer zurückgezogenen Lage befindet, in der die Fadenklemme 68 den
Greiferfaden festhält und in ihre andere Lage die Stange 42 die Fadenklemme 68 öffnet.
Bei Schwingung des Hebels 104 schwingen der bügelförmige Hebel 98 und der Arm 86 als
Ganzes.
Zum Ausführen der eigentlichen Meßbewegung der Stange 42 ist auf dem linken
Ende (Fig. 1) der Welle 88 ein Arm 108 befestigt, durch den die Welle 88 gedreht werden
kann, wobei der Arm 86 um die Achse der Welle 88 bezüglich des Hebels 98 geschwungen
wird. Der Arm 108 trägt einen Drehbolzen 110, durch den er mit seinem Getriebe
verbunden ist. Die Achse des Bolzens 110 ist vor dem Fadenmeßhub der Stange 42
konzentrisch zu der Achse des festen Drehbolzens 100. An dem Drehbolzen 110 des
Armes 108 greift ein waagerechter Lenker 112 (Fig. 2) an, der mittels eines Bolzens 114
mit dem gabelförmigen Unterende eines L-förmigen Trägers 116 in Eingriff steht,
wobei der Bolzen 114 durch einen Block 118
eingeschraubt ist, der längs eines Bogenschlitzes 120 eines von einer Hubscheibe aus
betätigten Hebels 122 beweglich ist. Der Hebel 122 schwingt um eine Welle 124, und
bei Verstellung des Blockes 118 längs des Schlitzes 120 wird die Fadenmeßbewegung
der Stange 42 entsprechend eingestellt. Der Krümmungsmittelpunkt des Schlitzes 120
fällt, ehe die Fadenmeßbewegung der Stange 42 beginnt, ungefähr mit der Achse des Drehbolzens
112 zusammen. Dadurch wird die Stange 42 jeweils in dieselbe Lage zurückgezogen,
ungeachtet der jeweiligen Lage des Blockes 118.
Zum Verstellen des Blockes 118 längs des
Schlitzes 120 ist der Träger 116 in einen
Block 126 eingeschraubt, der mit einem Stellhebel 128 verzapft ist. Die Einstellung des
Blockes 118 erfolgt durch entsprechende Bewegung
des Stellhebels 128, dessen eingestellte Lage durch ein nicht dargestelltes Gesperre
festgelegt wird.
Die Arbeitsweise der Fadenmeßvorrichtung ist in Fig. 7 bis 10 schematisch dargestellt.
Nach dem Abziehen des Greiferfadenstückes durch die Stange 42 und dem Rückzug der
Stange wird nun durch die Fadensperre 68 ein weiteres Abziehen von Faden von der
Greiferspule her verhindert, und weiterhin 9<>
hält die Fadenklemme 62 das abgezogene Fadenstück nachgiebig fest, so daß die in der
Zwischenzeit um den Greifer herum bewegte Nadelfadenschleife 142 längs eines etwas
straff gehaltenen Greiferfadenstückes nach dem Werkstück gezogen werden kann (Fig. 7).
Durch den zunehmenden Zug der Nadelfadenschlinge 142 wird dann allmählich das
abgemessene Greiferfadenstück unterhalb des nachgiebig tätigen Klemmblockes 62 nach i°°
dem Wierkstück hin hindurchgezogen (Fig. 8). Durch fortgesetzten Zug der Nadelfadenschleife
142 wird sodann das abgemessene Greiferfadenstück vollkommen nach dem
Werkstück hin abgezogen und der Stich l°5 in das Werkstück eingezogen (Fig. 9).
Nachdem der Greiferfaden nunmehr zwischen den Schultern 44, 46 straff angespannt
ist, welche Anspannung durch die Klemmwirkung des Blockes 68 ermöglicht wird, ist "°
nunmehr der Stich vollendet.
Nach dem Einziehen des Stiches in das Werkstück bewegt sich die Stange 42 wieder
nach unten, wobei zunächst die Fadenklemme 68 geöffnet wird und die Stange 42 sodann
abermals ein bestimmtes Greiferfadenstück abzieht (Fig. 10). Gleichzeitig wird der
Nadelfaden in die durch das Werkstück hindurchgestochene Nadel 26 eingefädelt und
sodann von der Nadel durch das Werkstück hindurchgezogen, worauf sich dann die oben
beschriebenen Vorgänge wiederholen.
Das Getriebe der Fadenmeßstange 42 wird
beim Anhalten der Maschine so gesteuert, daß die Fadenmeßstange 42 nach dem Anhalten
der Maschine die Fadenklemme 68 offen hält.
Claims (6)
- Patentansprüche:' i. Doppelsteppstich - Hakennadelnäh- : maschine mit einem den Greiferfaden in bestimmter Länge abziehenden Meßwerkzeug, dadurch gekennzeichnet, daß das Fadenmeßwerkzeug (42) ' mit einer in Richtung vom Werkstück zum Greiferfadenvorrat als Fadensperre wirkenden Fadenklemme (44, 62) zusammenwirkt, die das abgemessene Gfeiferfadenstück nachgiebig an der Bewegung nach dem Werkstück hin hindert, bis die den Greiferfaden umschlingende Nadelfaden-ao schleife den abgemessenen Greiferfadenteil zur Bildung der üblichen Fadenverschlingung mitnimmt.
- 2. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenklemme (49, 62) aus einem an dem Greiferspulengehäuse schwenkbar gelagerten Block (62) besteht, der durch eine Feder (66) in Eingriff mit dem über einer Schulter (44) liegenden Faden gehalten wird.
- 3. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fadenmeßwerkzeug aus einer Stange (42) besteht, die quer zu dem Greiferspulenfaden längs einer in dem Greiferspulengehäuse (32) angeordneten Führung (48) verschoben wird.
- 4. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fadenmeßwerkzeug (42) mit einer zwischen ihm und der Greiferspule angeordneten Fadensperre (68, 46) zusammenwirkt, die bei dem Arbeitshub des Fadenmeßwerkzeuges (42) geöffnet wird.
- 5. Nähmaschine nach Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadensperre (68, 46) aus einem federbelasteten, schwenkbar an dem Greiferspulengehäuse (32) angeordneten Block (68) und einem diesem gegenüberliegenden Widerlager besteht, wobei der Block, eine Schulter (74) aufweist, gegen die das Fadenmeßwerkzeug (42) bei seinem Arbeitshub schlägt, um die Fadensperre zu öffnen, so daß der Greiferspulenfaden von der Spule abgezogen werden kann.
- 6. Nähmaschine nach Ansprüchen 1 und 5, gekennzeichnet durch eine in den Antrieb des Fadenmeßwerkzeuges (42) eingeschaltete Einstellvorrichtung (116, 118), durch die die Länge des die Länge des abzuziehenden Fadenstückes bestimmenden Wegteiles des Fadenmeßwerkzeuges eingestellt werden kann, ohne den zum Öffnen der Fadensperre (68, 46) benötigten Wegteil zu verstellen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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