DE659263C - Lager fuer Fahrzeugachsen - Google Patents
Lager fuer FahrzeugachsenInfo
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- DE659263C DE659263C DEK141136D DEK0141136D DE659263C DE 659263 C DE659263 C DE 659263C DE K141136 D DEK141136 D DE K141136D DE K0141136 D DEK0141136 D DE K0141136D DE 659263 C DE659263 C DE 659263C
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- B60B27/00—Hubs
- B60B27/001—Hubs with roller-bearings
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- B60B27/06—Hubs adapted to be fixed on axle
- B60B27/065—Hubs adapted to be fixed on axle characterised by the fixation of the hub to the axle
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- B60B35/02—Dead axles, i.e. not transmitting torque
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Landscapes
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Description
Die Erfindung betrifft ein Lager für Fahrzeugachsen mit Wälzlagern. Es sind bereits
Lager für Fahrzeugachsen mit Wälzlagern bekannt, bei denen eine als Doppel-T-Träger
ausgebildete Mittelachse verwendet wird und der Achszapfen in einem kastenförmig geschlossenen
Gehäuse gelagert ist. Bei_ dieser bekannten Ausfuhrungsart ist an der Stirnseite
des Doppel-T-Trägers ein Flansch angeschweißt. Entsprechend befindet sich am ■ kastenförmigen Gehäuse des Achszapfens ein
Gegenflansch. Beide werden miteinander verschraubt. Damit wird aber eine enge und vor
allem innige und feste Verbindung zwischen dem Lagergehäuse und dem Doppel-T-Träger,
nicht erreicht. Außerdem ist diese Einrichtung verhältnismäßig umständlich und erfordert
bei der Herstellung besondere Vorarbeiten. Hinzu kommt, daß eine derartige Ausbildung
eines Lagers nicht den hohen Kräften gewachsen ist, die bei Lastwagen und Anhängern
von Lastwagen auftreten.
Man kennt ferner Lager, bestehend aus offenen Zapfen, also ohne Verwendung eines Gehäuses,
wobei der Zapfen an seinem rückwärtigen Teil zu einem besonders ausgebildeten Kopf ausgebildet- ist, der beispielsweise mit
Flanschen um den Steg eines Doppel-T-Trägers faßt und mit diesen vernietet ist. Auch
hier ist die Verbindung nicht so innig wie bei der Erfindung. Vor ,allem iehlt aber die Verwendung
!eines geschlossenen Lagergehäuses. Demgegenüber kennzeichnet sich die Erfindung
darin, daß der Steg des Doppel-T-Trägers an seinen Enden in der ganzen Höhe um 'ein der Länge des Lagergehäuses entsprechendes
Maß ausgespart ist. Das Lagergehäuse ist nach Einschieben mit den Innenwandungen
der stehengebliebenen „ Flansche und an der Stirnseite mit dem Steg verbunden.
Es handelt sich also um eine doppelte Verbindung sowohl mit dem Steg als auch mit
den Flanschen des Doppel-T-Trägers. Die Verbindung wird dabei am besten durch Verschweißen
erzielt, obwohl auch die Möglichkeit besteht, Verschraubung oder Nieten anzuwenden.
Um eine gute Lagerabstützung zu erzielen, kann der Steg des Doppel-T-Trägers in der
Achsrichtung so weit ausgespart werden, daß mindestens ein Wälzlager zwischen den Flanschen
des Doppel-T-Trägers liegt. Um weiterhin den starken Bremskräften, die auf Verdrehung
des Doppel-T-Trägers einwirken, Rechnung tragen zu können, ist es vorteilhaft, anschließend an den Lagerkörper bis
über den Bereich der Feder den Doppel-T-Träger zu einem kastenförmig geschlossenen
Träger auszubilden. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß zwischen die Flansche
des Doppel-T-Trägers an den Lagerkörper anschließende und bis über den Bereich der
Federung hinausreichende Versteifungsplatten o. dgl. eingesetzt sind.
Es ist nicht notwendig, daß der Doppel-T-Träger aus 'einem einzigen Materialstück
besteht. In bereits bekannter Weise kann auch die Erfindung Anwendung finden, wenn
der Doppel-T-Träger aus zwei U-Trägern zusammengesetzt ist, die mit ihren Stege» oder
Flanschen aufeinanderliegend miteinander verbunden, sind. ·■■
Der Erfindungsgedanke ist in einem führungsbeispiel in den Zeichnungen ^
stellt, und zwar zeigen: *■ ff: Fig. ι einen Längsschnitt durch die Lagerung,
ίο Fig. 2 einen· Schnitt nach den Linien a-b
durch Fig. ι und
Fig. 3 einen Schnitt nach den Linien c-d
s durch Fig. i.
Das Mittelstück der Achse wird aus einem Doppel-T-Träger gebildet, dessen Flansche
mit ι und dessen Steg mit 2 bezeichnet sind. Durch die Achse I-1 ist der Angriff der Lagerfedern
angedeutet. An den Enden ist das Mittelstück der Lagerachse mit Lagerkörpern3
versehen, die kastenförmige Gestalt aufweisen. Der Einbau der Lagerkörper 3 in den Doppel-T-Träger
erfolgt in der Weise, daß über eine gewisse Länge der Steg 2 herausgeschnitten
ist, so daß nur noch Flanschenteile 1' stehenbleiben.
Der kastenförmige Lagerkörpers ist dicht zwischen die Flansche 1' eingepaßt und
mit den Flanschen und am Ende auch mit dem Steg 2 verschweißt, wie es in den Figuren
mit besonders stark gezeichneten Linien angegeben ist. Gleichzeitig ist an den Lagerkörper
3 anschließend der Doppel-T-Träger nochmals besonders versteift, indem zwischen die Enden der Flansche 1 Verstärkungsplatten
4 'eingesetzt sind, die bis über den Bereich des Angriffs der Lagerfederung hinausreichen,
wie es Fig. 1 erkennen läßt. · Die Platten 4 sind ebenfalls mit dem kastenförmigen Lagerkörper
3 verschweißt und ergeben damit eine Sicherheit gegen die Verwindung der
Achse.
In einem erweiterten Teil 5 des Lagerkörpers
3, der.auf seiner Außenseite mit Gewinde
versehen ist, ist ein Wälzlager 6 untergebracht. Im Innern des Körpers 3 im Bereiche der
Flanschen teile 1' ist eine Ausdrehung 7 vorgesehen, welche ein weiteres Wälzlager 8 von
geringeren Abmessungen aufnimmt. In beiden. Wälzlagern führt sich der Achsstummel 9,
der auf einem Konus ι ο die Radnabe 11 trägt.
Nach außen hin ist der Teil 5 des Lagerkörpers durch eine ,aufgedrehte Kappe 12 abgeschlossen,
die mit einem auf- einem Bund der Radnabe 11 sitzenden D eckel 13 zusammen-.
arbeitet. Als Sicherung für die Radnabe 11 ist auf das abgesetzte und mit Gewinde ver-.
sehene Ende 14 des Achsstummels 9 eine
Kappe 15 aufgesetzt, die die Radnabe 11 fest
auf den Konus 10 preßt.
0;:.. Bei einem Umlaufen des Rades wird der
>■ i^hssturnmel mitgedreht. Es laufen die inne-
^ jSfen Lagerkränze der Wälzlager 6, 8 um, wäh-S"fend
die äußeren Lagerkränze stillstehen. Der Ausbau der Lagerung geht in der einfachsten
Weise vor sich, indem die Kappe 15 abgedreht und die Radnabe mit dem Achsstummel
aus dem Lagerkörper 3 herausgezogen wird. .
An Stelle des Doppel-T-Trägers können auch zwei U-Träger treten, die mit ihren
Schenkeln oder ihren Flanschen aneinanderstoßend miteinander verschweißt sind.
An Stelle der Wälzlager können mit dem gleichen Vorteil auch Gleit- oder Kugellager
in Anwendung kommen. Es wird auch bei diesen Lagern der gleich vorteilhafte Lageraufbau
und die gleiche Stabilität der Lagerung erzielt.
Claims (4)
- Patentansprüche:ι . Lager für Fahrzeugachsen unter Verwendung einer als Doppel-T-Träger ausgebildeten Mittelachse und eines Achszapfens, der in einem kastenförmig geschlossenen. Gehäuse gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg des Doppel-T-Trägers an seinen Enden in der ganzen Höhe um. ein der Länge des Lagergehäuses entsprechendes Maß ausgespart ist und das Lagergehäuse nach Einschieben mit den Innenwandungen der stehengebliebenen Flansche und an der Stirnseite mit dem Steg verbunden ist.
- 2. Lager nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg in der Achsrichtung so weit ausgespart ist, daß mindestens ein Wälzlager zwischen den Flanschen des Doppel-T-Trägers liegt.
- 3. Lager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß anschließend an den Lagerk-örper bis über den Bereich der Feder der Doppel-T-Träger zu einem kastenförmig geschlossenen Träger ausgebildet ist. -
- 4. Lager nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Flansche des Doppel-T-Trägers an. den Lagerkörper anschließend^ und bis über den Bereich der Federung hinausreichend Versteifungsplatten 0. dgl. eingesetzt sind. noHierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK141136D DE659263C (de) | 1936-02-16 | 1936-02-16 | Lager fuer Fahrzeugachsen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK141136D DE659263C (de) | 1936-02-16 | 1936-02-16 | Lager fuer Fahrzeugachsen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE659263C true DE659263C (de) | 1938-04-29 |
Family
ID=7249846
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK141136D Expired DE659263C (de) | 1936-02-16 | 1936-02-16 | Lager fuer Fahrzeugachsen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE659263C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE752062C (de) * | 1942-02-03 | 1953-12-21 | Gustav Poehl | Fahrzeugachse, insbesondere fuer luftbereifte Ackerwagen |
CN113665846A (zh) * | 2021-08-31 | 2021-11-19 | 吉林大学 | 一种适用于深空巡视器移动的摇臂机构 |
-
1936
- 1936-02-16 DE DEK141136D patent/DE659263C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE752062C (de) * | 1942-02-03 | 1953-12-21 | Gustav Poehl | Fahrzeugachse, insbesondere fuer luftbereifte Ackerwagen |
CN113665846A (zh) * | 2021-08-31 | 2021-11-19 | 吉林大学 | 一种适用于深空巡视器移动的摇臂机构 |
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