[go: up one dir, main page]

DE658785C - Vorrichtung zum Ausgiessen von Lagern - Google Patents

Vorrichtung zum Ausgiessen von Lagern

Info

Publication number
DE658785C
DE658785C DEB173365D DEB0173365D DE658785C DE 658785 C DE658785 C DE 658785C DE B173365 D DEB173365 D DE B173365D DE B0173365 D DEB0173365 D DE B0173365D DE 658785 C DE658785 C DE 658785C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pouring
bearing
metal
funnel
arm
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB173365D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEB173365D priority Critical patent/DE658785C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE658785C publication Critical patent/DE658785C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D13/00Centrifugal casting; Casting by using centrifugal force
    • B22D13/04Centrifugal casting; Casting by using centrifugal force of shallow solid or hollow bodies, e.g. wheels or rings, in moulds rotating around their axis of symmetry

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Ausgießen von Lagern Es ist bekannt, Lagerschalen zum Ausgießen mit Lagermetall in eine Schleudereinrichtung einzuspannen, derart, daß ihre Mittelachse mit der Achse der Schleudermaschine zusammenfällt. Weiterhin wurde schon vorgeschlagen, bei derartigen Vorrichtungen zum Eingießen des Lagermetalls Blasdüsen o. dgl. anzuordnen, um auf diese Wise eine schnelle Abkühlung des Eingußmetalls zu erzielen.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung, mit welcher unter Verwendung der erwähnten, an sich bekannten Mittel ein besonders schnelles und bequemes Ausgießen von Lagerschalen bewirkt werden kann und wobei sich weiterhin der Vorteil ergibt, daß mit einem nur sehr geringen Llberschuß an Eingußmetall gearbeitet werden kann.
  • Die Erfindung besteht darin, daß der Eingußtrichter für das in die Lagerschale einzubringende Metall und eine Blasvorrichtung zur Kühlung geeigneter Stellen der Ausgußmasse an einem schwenkbaren Arm angeordnet sind, welcher derart mit dem Anlasser des Antriebmotors für die eingespannte Lagerschale sowie mit einer Absperrvorrichtung für die Blasmittelleitung verbunden ist, daß beim Einschwenken des Armes in die Betriebslage dem Motor Strom und den Blasdüsen Kühlluft zugeführt wird. Die Luftaustrittsdüsen sind dabei zweckmäßig zwischen den hintereinanderliegenden Auslauföffnungen des Eingußtrichters angeordnet, damit auch an diesen weit von den Lagerdeckeln entfernten Stellen zur Vermeidung einer Entmischung des Metalls eine schnelle Abkühlung bewirkt wird. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen Abb. i einen Längsschnitt durch die wichtigsten Teile der Schleudereinrichtung etwa im Maßstab :[: io, Abb. 2 eine zugehörige Vorderansicht, Abb.3 in etwas größerem Maßstabe einen Schnitt durch das eingespannte Lager.
  • Mit Hilfe der Schleudereinrichtung gemäß der Erfindung können Lager beliebiger Art ausgegossen werden; unabhängig davon, ob sie einteilig oder mehrteilig sind oder ob etwa das Lager an einer Pleuelstange angebracht ist.
  • Die im Ausführungsbeispiel dargestellte Vorrichtung ist so eingerichtet, daß Pleuelstangen ii eingespannt werden können zum Ausgießen ihrer Kurbellager 12. Die lose Lagerschale wird zu diesem Zweck in der üblichen `'eise mit der Pleuelstange durch Schrauben fest verbunden. Um beim Eingießen des Lagermetalls ein Ausfließen zu verhindern, sind auf die beiden Seitenöffnungen des Pleuellagers 12 Deckel 13 und 1q. aufgesetzt. Diese Deckel sind so geformt, daß sie sich seitlich bei 15 nur an den äußeren Rand der Lagerschalen 12 anlegen, so daß die später eingegossene Metallauskleidung auch seitlich bei 17 um den Innenrand dieser Lager herumgreifen kann.
  • Die Verschlußdeckel 13 und 14 sind jeder in der Mitte mit einer Öffnung 18 bzw. ig versehen. Die Öffnung 18 wird beim Einsetzen in die Schleudermaschine auf den Mittelbolzen 2o der Schleuderscheibe 21 gesetzt, wodurch ohne weiteres eine Zentrierung des auszugießenden Lagers erfolgt. Die Mittelöffnung ig des zweiten Deckels 14 ist zweckmäßig größer als die Öffnung 18. Sie dient zum Einführen des Eingußtrichters 22 in das auszugießende Lagerauge, wie weiter unten noch näher dargelegt werden soll.
  • Die Schleuderscheibe 21 ist mit zwei od`e mehr durchgehenden Führungsstangen 23 ver=: sehen, die auf der einen Seite die Einklemmachse 24 tragen und mit ihrem anderen Ende in eine runde Scheibe 25 eingesetzt sind.
  • Zwischen dieser Scheibe 25 und der Schleuderscheibe 21 ist auf der fest mit der letzteren verbundenen Antriebsachse 26 eine Feder 27 angeordnet, die die Einspannlasche gegen die Schleuderscheibe 21 zu ziehen sucht. In dem Gestell der Schleudermaschine ist ein '\@'inkelhebel 28 oder irgendein anderes geeignetes Gestänge beispielsweise bei 29 gelagert, welches bei 3o beispielsweise mit dem Fuß betätigt werden kann. Wird der Hebel 28 entgegen der Wirkung der Feder 31 betätigt, so drückt sein freies Ende 32 gegen die Scheibe 25 und schiebt alsdann unter Spannung der Feder 27 die Lasche 24 von der Schleuderscheibe 21: weg. Alsdann kann die Pleuelstange ii eingssetzt werden, wobei die Zentrierung des auszugießenden Kurbelachsenlagers in der beschriebenen Weise erfolgt. Das zweite Augenlager 33 der Pleuelstange wird dabei auf einem Zapfen 34 festgelegt, der einstellbar in einem Schlitz 35 eines seitlichen Ansatzes 36 der Schleuderscheibe 2i angeordnet ist. Zum Ausgleich der Massenkräfte beim Schleudern ist auf der gegenüberliegenden Seite der Schleuderscheibe 21 ein entsprechender Ansatz 37 vorgesehen, in welchem ein Gegengewicht 38 verstellbar und feststellbar geführt ist.
  • Nach dem Einsetzen der Pleuelstange ii mit dem auszugießenden Lager 12 wird der Betätigungshebel 30 freigegeben, worauf selbsttätig unter teilweiser Entspannung der Feder 27 das Lager in der in Abb. i dargestellten Weise zwischen der Schleuderscheibe a1 und der Lasche 24 eingespannt wird. Die Schleuderwelle 26 mit der Schleuderscheibe 21 wird von den beiden Lagern 39 und 40 getragen. Der Antrieb der Schleuderwelle 26 erfolgt beispielsweise durch den Riementrieb 41 von dem Elektromotor 42 aus.
  • Das Eingießen des Lagermetalls, welches vorher genau abgemessen und geschmolzen wurde, geschieht durch den Trichter 22, der durch die Öffnungen i9 des Deckels 14 in das Lagerauge i2 eingeführt ist. Dieser Trichter besitzt mehrere über die Breite des Lagers verteilte Auslauföffnungen 43, die in ihrer Größe und Lage so bemessen bzw. angeordnet sind, daß eine möglichst gleichmäßige Verteilung erzielt wird. Da das eingegossene Lagermetall an den Deckeln 13 und 14 üblicherweise schneller erkaltet als in der Mitte, wird vorteilhaft zwischen den Auslauföffnungen 43 ein Düsenring 44 angeordnet, der durch die Leitung 45 mit Blasluft versehen wird. Auf diese Weise wird eine gleichmäßig schnelle Abkühlung der Metallauskleidung i6 auf der 'ggnzen Breite des Lagers ia erzielt, die wegen @ceir zusätzlichen Kühlung wesentlich schneller @ä@gt, als es bei den bisher gebräuchlichen =.tinrichtungen der Fall ist. Dadurch wird mit Sicherheit eine Entmischung des Lagermetalls vermieden.
  • Durch die neuartige Einführung des Metalls in die Lageröffnung wird eine gleichmäßig starke Metallschale auf der ganzen Breite des Lagers erzielt. Aus diesem Grunde braucht nur ein ganz geringfügiger Überschuß an Metall eingegossen zu werden, der noch eben das Abdrehen eines dünnen Spanes ermöglicht.
  • Vorteilhaft werden bei mehrteiligen Lagern zwischen den Berührungsflächen der Lagerschalen dünne Blechscheiben eingelegt, die etwa bis zu der in Abb. 3 durch die punktierte Linie 45 angedeuteten Stelle in das Innere des Lagerauges hineinragen. Der eingegossene Metallring 16 überbrückt die vorspringenden Kanten dieser Einlagen mit einer nur sehr dünnen Schicht 46. Wird darauf die Pleuelstange ii aus der Maschine entfernt (wegen der künstlichen Kühlung kann das unmittelbar im Anschluß an das Eingießen erfolgen), so genügt nach dem Lösen der Verbindungsschrauben der beiden Lagerschalen ein leichter Hammerschlag o. dgl., um die Schicht 46 zu brechen, so daß die Schalen, und zwar jede mit der darin festhaftenden Metallauskleidung 16, auseinanderfallen.
  • Zur Vereinfachung des Bedienungsvorganges ist erfindungsgemäß der Eingußtrichter 22 an einem schwenkbaren Arm 47 angebracht, der bei 48 um eine senkrechte Achse drehbar gelagert ist. Die Lagerbüchse 48 ist dabei vorteilhaft als Hahngehäuse ausgebildet und entsprechend der senkrechte Bolzen 49 als Hahnküken in der Weise, daß bei der in Abb. 2 dargestellten Betriebslage, wenn also der Eingußtrichter 22 in die Lagerschale eingeschwenkt ist, von irgendeiner in der Zeichnung nicht dargestellten Zuführungsleitung Kühlluft in die Leitung 45 gelangt, welche oberhalb des Tragarmes 47 entlang geführt ist und in den Luftdüsen 44 (Abb:3) mündet. Wird dagegen der Arm 47 in seine Ruhelage geschwenkt, so wird gleichzeitig mit der Verdrehung des Bolzens 49 auch die Luftzuführung abgesperrt. Es kann gegebenenfalls das Absperrmittel auch getrennt von dem Bolzen 49 vorgesehen sein, wobei es aber zweckmäßig derart mit diesem Bolzen gekuppelt ist, daß es gleichzeitig mit der Verschwenkung des Tragarmes 47 geöffnet und geschlossen wird.
  • Weiterhin ist mit dem Drehbolzen 49 der Anlasser 40 für den Elektromotor 42 gekuppelt. Beim Einschwenken des Trichters 22 in die Betriebslage nach Abb. i erhält der Motor Strom, so daß die eingespannte Lagerschale in eine schnell umlaufende Drehung versetzt wird, während welcher das Lagermetall eingegossen werden kann. Wird dagegen der Trichter 2a in die Ruhelage zurückgeschwenkt, so wird damit gleichzeitig der Motor 42 stromlos.
  • Damit sich der Eingußtrichter 22 in seiner Ruhelage nicht zu stark abkühlt, wird vorteilhaft an geeigneter Stelle ein Gasbrenner 51 oder eine sonstige geeignete Heizvorrichtung vorgesehen, welche den Trichter 22 in dieser Stellung anwärmt bzw. in erhitztem Zustand hält. Dadurch wird verhindert, daß sich beträchtliche Mengen des Lagermetalls an den Wänden des Eingußtrichters festsetzen; die verflüssigte Metallmenge fließt vielmehr, ohne zu erkalten, restlos in die Lagerschale aus.

Claims (3)

  1. PATrNTANSPr,ÜCIIE: i. Vorrichtung zum Ausgießen von Lagern, die während des Eingießens des Lagermetalls um ihre Achse umlaufen und zur Beschleunigung der Erstarrung des Lagermetalls mit Luft gekühlt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingußtrichter (22) und eine Blasvorrichtung (44) an einem schwenkbaren Arm (q.7) angeordnet sind, welcher derart mit dem Anlasser des Antriebsmotors (q.2) für die eingespannte Lagerschale sowie mit einer Absperrvorrichtung in der Blasmittelleitung (q.5) verbunden ist, daß beim Einschwenken des Armes (q.7) in die Betriebslage dem Motor (q.2) Strom und den Blasdüsen (4q.) Kühlluft zugeführt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Eingußtrichter (22) in der ausgeschwenkten Lage seines Tragarmes (q.7) über einer Anwärmevorrichtung befindet. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Eingußtrichter (22) zwischen den hintereinanderliegenden Auslauföffnungen (q.
  3. 3) Blasdüsen (q4) zur Einführung von Kühlluft angebracht sind.
DEB173365D 1936-03-14 1936-03-14 Vorrichtung zum Ausgiessen von Lagern Expired DE658785C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB173365D DE658785C (de) 1936-03-14 1936-03-14 Vorrichtung zum Ausgiessen von Lagern

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB173365D DE658785C (de) 1936-03-14 1936-03-14 Vorrichtung zum Ausgiessen von Lagern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE658785C true DE658785C (de) 1938-04-13

Family

ID=7007244

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB173365D Expired DE658785C (de) 1936-03-14 1936-03-14 Vorrichtung zum Ausgiessen von Lagern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE658785C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE746996C (de) * 1939-12-10 1944-09-01 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Verfahren zum Herstellen von Auskleidungen fuer zylindrische Laufbuechsen
DE762392C (de) * 1942-02-13 1953-10-05 Bracke & Co Vorrichtung zum Kuehlen von durch Schleuderguss hergestellten Lagerschalenauskleidungen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE746996C (de) * 1939-12-10 1944-09-01 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Verfahren zum Herstellen von Auskleidungen fuer zylindrische Laufbuechsen
DE762392C (de) * 1942-02-13 1953-10-05 Bracke & Co Vorrichtung zum Kuehlen von durch Schleuderguss hergestellten Lagerschalenauskleidungen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2807307C2 (de)
DE69318519T2 (de) Vorrichtung zum Giessen von Nichteisenmetallen in Sandformen mittels Nachdruck
DE658785C (de) Vorrichtung zum Ausgiessen von Lagern
DE1458133A1 (de) Metall-Stranggussverfahren und Einrichtung zu seiner Durchfuehrung
DE1188769B (de) Einrichtung zum kontinuierlichen Giessen von Metallstangen unbegrenzter Laenge
DE1758060A1 (de) Metallguss und -verfestigung
CH394481A (de) Zentrifugalofen zum Vakuumschmelzen und -Giessen ; namentlich von zahn- oder goldschmiedetechnischen Legierungen
DE102006019481B4 (de) Abdeckvorrichtung sowie Verfahren zum Montieren und Demontieren der Abdeckvorrichtung
DE3006785A1 (de) Niederdruck-kokillen-giessmaschine fuer nichteisenmetalle
DE2710680C2 (de) Stranggießvorrichtung
DE2729598A1 (de) Verfahren zur behandlung von geschmolzenem metall beim schleuderguss
DE2519622C2 (de) Vorrichtung zum Trennen von Mischungen mindestens teilweise schmelzflüssiger Metalle, Metallverbindungen und/oder metallhaltiger Schlacken in einer Schleudertrommel
EP1592501B1 (de) Vorrichtung zur herstellung von granulat
AT160460B (de) Preßgußmaschine zum Verarbeiten von leicht oxydierendem Metall.
DE625473C (de) An eine beliebige Strangpresse anbringbares Pressmundstueck mit einem oder mehreren Hohlkernen
DE873893C (de) Schleudergiessverfahren und Vorrichtung dazu
DE19902063B4 (de) Vorrichtung zur Evakuierung einer Füllkammer für eine Druckgießmaschine
DE655871C (de) Schleudergussmaschine
DE3644701A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum giessen von giessstuecken in einer giessform
DE453856C (de) Schleudergiessverfahren und Vorrichtung zur Durchfuehrung desselben zur Herstellung hohler Metallkoerper, insbesondere langer Rohre, in geneigter Form
DE1945141A1 (de) Einrichtung zum horizontalen Stranggiessen
DE745876C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Auskleiden von Lagerschalen
DE658268C (de) Schleudergussvorrichtung zum Herstellen von Verbundgusslagerschalen
DE359211C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Massewalzen fuer Druckereimaschinen, Schreibmaschinen, Waeschemangeln u. dgl.
DE646562C (de) Verfahren und Schleudergussmaschine zum Herstellen von Schleudergusskoerpern