DE658057C - Greiferbohrer - Google Patents
GreiferbohrerInfo
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21B—EARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
- E21B11/00—Other drilling tools
- E21B11/04—Boring grabs
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Description
Die bekannten Greiferhohrer zum Herstellen
von Bohrlöchern u.dgl. erweisen sich bei ihrer Anwendung in härteren Bodengattungen
auf die Dauer als nicht hinreichend leistungs- und widerstandsfähig, was durch mehrfache
Umstände verursacht wird. Beispielsweise macht die Art der Anlenkung der Schaufeln
an den Greiferkörper die Ausbildung genügend großer Stoßflächen zwischen beiden unmöglich1.
Ferner bedarf das Feststellen der Schaufeln in geöffneter Stellung gegenüber
dem Greiferkörper der Mitwirkung der Schaufelgelenke. Weiterhin liegt der Angriffspunkt
der die Schaufeln offen haltenden Kraft derart, daß die Schaufelgelenke beim
Auffall ungünstig beansprucht und hierdurch rasch abgenutzt werden. Ein weiterer Nachteil
liegt darin, daß sich mit fortschreitender Abnutzung der Stoßflächen und der Gelenke
ao die Stellung der geöffneten Schaufeln zum Greiferkörper in einer die Stoßwirkung beeinträchtigenden
Weise ändert, indem entweder ein fortschreitend zunehmendes Schrägstellen der Schaufeln zum Greiferkörper eintritt
oder ein Spielraum zwischen diesen entsteht. Auch ist die die Schaufeln öffnende
Kraft zu klein, oder sie wirkt zu sehr ausmittig, um das zwischen Schaufelbasis und
Stoßfläche geratene Bodenmaterial hinauszupressen. Die Schaufeln werden daher nicht
völlig geöffnet und an den Greiferkörper nicht genügend stark angepreßt, uim die Einheitlichkeit
der Stoßwirkung von Schaufeln zusammen mit Greiferkörper beim Auffall auf die Bohrlochsohle zu gewährleisten. Beim
Baggern von bindigem, klebrigem. Material
sind zum Öffnen der Schaufeln zeitraubende Handgriffe nötig, weil die das Öffnen der
Schaufeln bewirkende Kraft des Greifers hierzu allein nicht genügt. Schließlich sind
die bekannten Greiferbohrer auch für Einstellbetrieb
nicht eingerichtet.
Um diese vorstehend beispielsweise angeführten grundsätzlichen Mängel zu vermeiden,
erfolgt der Aufbau von Greiferbohrern erfindungsgemäß in neuartiger Weise derart,
daß die Schaufeln in ihrer Offenstellung unter Einwirkung des ganzen Greifergewichtes
an die Unterfläche des Führungskörpers angepreßt sind und daß das den Greiferbohrer
beim Absenken tragende Zugmittel unmittelbar oder mittelbar in den Schwerpunkten der
Stoßflächen der Schaufeln angreift. Die Schaufelgelenke können hierbei in der Stoßrichtung
auch vollkommen entlastet ausgeführt werden. Auch das öffnen der Schaufeln
nach beendetem Aufholen des Greiferbohrers erfolgt unter der Einwirkung des ganzen
Greifergewichtes. Die die Schaufeln schließenden Kräfte greifen entweder in den gleichen
Punkten wie die Öffnungskräfte oder anderweitig wo an; in ersterem Falle kommen
Stangen zur Anwendung, welche beim Schließen der Schaufeln gedrückt, bei ihrem öffnen
gezogen werden; die Überleitung der Seilkräfte in diese Stangen erfolgt erfindungs
gemäß durch eine Rolle, welche im Führungskörper drehbar gelagert ist. Behufs Einseilbetrieb
des Greiferbohrers werden entsprechende Angriffsmittel im Greiferkörper vorgesehen.
ίο Der durch die Erfindung erzielbare Fortschritt
besteht darin, daß die Schaufeln mit ihrer ganzen Grundfläche und mit möglichst großer Kraft an die Unterfläehe dies Führitngskörpers
angepreßt werden, wodurch der ganze Greifer samt Schaufeln beim Aufstoßen auf
die Sohle des Bohrloches als eine einzige stoßende Masse wirkt und die Schaufelgelenke
in der Stoßrichtung voll entlastet sein können. Hierdurch wird wirkungsvollstes Eindringen
in die auszubaggernde Bohrlochsohle mit geringster Abnutzung" des Greifers vereint.
Dennoch eintretende Abnutzung der Stoßflächen führt aber in der Stellung der
Schaufeln zum Greiferkörper noch immer keine schädlichen Änderungen herbei. Der Greiferbohrer bewirkt mit seinem Gesamtgewicht
von selbst ein verläßliches Öffnen der Schaufeln und deren Entleeren auch bei bindigem und klebrigem Material. Die im
Führungskörper drehbar angeordnete Seilrolle gestattet, die Beorderung der Schaufeln
ohne den von diesen beherrschten Raum in Anspruch zu nehmen wie auch die Anwendung
zweckmäßigster Kraftübersetzung. Der mit diesem Greiferbohrer ermöglichte Einseilbetrieb
gestattet die Verwendung billiger, allgemein gebräuchlicher Einseilaufzugwinden und bietet einfache Handhabung.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise wesenhaft "dargestellt.
Fig. ι bis 3 zeigen die Längsschnitte, Fig. 1 a
und 3 a die Grundrisse eines z. B. vierschaufeligen Greiferbohrers von kreisförmigem Querschnitt,
ι ist der Greiferkörper; 2, 3, 4 und 5 sind die Schaufelblätter. Das Schaufelblatt 2
ist um eine Achse 6, 7 drehbar; die Schaufelblätter 3 bis 5 sind mit ihren Achsen in
gleicher Weise gelagert. (In der Folge sollen nur die Ausführungsart des Schaufelblattes 2
und dessen Antriebsmittel beschrieben werden. Die Schaufelblätter 3, 4 und 5 werden
gleichartig betätigt. Die Abhängigkeit der Bewegungen aller Schaufelblätter wird durch
Kupplung der betreffenden Einrichtungen erreicht.)
Am Schaufelblatt 2 ist ein Hebel 8 angebracht, in dem Öse 9 mittig zur oberen Stirnebene
des Schaufelblattes 2, Öse 10 am anderen Ende des Hebels angeordnet sind. In der
öse 9 ist die im Greiferkörper längs geführte
Stange U angelenkt. Sie trägt mit Gelenk 12 die Klinke 13, welche zufolge ihres Gewichtes
bestrebt ist, sich an die Zugstange 11 anzulegen. Die Öse 10 ist durch .ein Zugmittel
mit dem im Greiferkörper auch längs geführten Schlitten 14 verbunden, der die Nase 15
tragt. Beim Absenken des Greifers in das auszubaggernde Loch (Schacht, Rohr) hängt
der Schlitten 14 mit seinem oberen Ende an
dem zur Aufzugwinde führenden Seil 16, In dieser Lage stützt sich Klinke 13 auf die
Nase 15, wodurch» die Stange 11 die Schaufel
2 in Stellung »Offen« feststellt. Der untere Rand des Greiferkörpers 1 ist satt an die
obere Stirnfläche des Schaufelblattes angepreßt (Fig. 1), wobei die Schaufel durch Vermittlung
vom Schlitten 14, der Klinke 13, dem Gelenk 12, der Stange 11 und der Öse 9
gehalten wird und das ganze Greifergewicht mittig auf Schaufel 2 lastet. Die Achse 6, 7
ist hierbei entlastet. Läuft das Windenseil 16 nach abwärts ab, so fällt der Greifer
in das auszuhebende Loch (Schacht, Rohr) und stößt schließlich mit dem unteren Rand
seiner geöffneten Schaufeln auf die auszubaggernde
Sohle auf. Zufolge Fallwirkung des schweren Greiferkörpers dringen die
Schaufelschneiden in das Bodenmaterial der Sohle ein, bis der Greiferkörper zum Stillstand
kommt. Der Schlitten 14 aber setzt längs seiner Führung im Greiferkörper die
Abwärtsbewegung noch weiter fort, wobei die Nase 15 die Klinke 13 freigibt, so daß
sie außer Eingriff kommt (Fig. 2).
Wird nun am Windenseil 16 angezogen, so hebt sich der Schlitten 14 und nach Anspannen
des Zugmittels auch die Öse 10, wodurch die Greiferschaufeln zum Schließen gebracht
werden (Fig. 3). In dieser Einstellung wird der Greifer am Windenseil 16 übertage gezogen,
wo nun das zwischen die Schaufelblätter gepreßte Bodenmaterial entleert werden soll. Zu diesem Behufe hängt man den Greifer
an seiner Zugstange 11 an einem Haken, der seitlich oberhalb des hochgezogenen Greifers
angebracht ist, auf und läßt sodann das Windenseil 16 nach. Dabei ist die öse 9 festgehalten,
während der Greiferkörper so weit absinkt, bis die Schaufelblätter unter der Wirkung des vollen Greifergewichtes ganz wo
geöffnet sind und das gebaggerte Material fallen gelassen wird. Gleichzeitig geht Schlitten
14 wieder abwärts* in die Stellung nach Fig. 2; nun wird die Klinke 13 von Hand in
die Stellung nach Fig. 1 gebracht, dann das Windenseil 16 angespannt und die Zugstange
11 aus ihrem Haken ausgehängt, worauf der Greifer zum abermaligen Absenken bereit ist
(Fig. 1). Beim Betrieb des Greifers mit einer Zweiseilwinde wird das eine Windenseil
der Aufzugwinde in der öse 10, das andere in der Öse 9 eingehängt.
Sollen die Schaufelblätter mit größerer Kraft schließen, als es die beschriebene Anordnung
ergibt, so wird zwischen öse io und Schlitten 14 ein Übersetzungsmittel, z. B. eine
lose Rolle oder ein Flaschenzug, eingeschaltet.
Es wird dann in der Öse 10 die lose Rolle oder der untere Kloben eines Flaschenzuges
eingehängt und das Zugmittel über die lose Rolle oder über die untere Flaschenzugrolle
geführt. Das eine Ende des Zugorgans wird am Greiferkörper, das andere im Falle der
losen Rolle unmittelbar am Schlitten 14 befestigt, bei Verwendung eines Flaschenzuges
aber vorher über dessen obere Rollen geführt.
Ein anderes Beispiel zeigen die Fig. 4, 5 und 6 im Längsschnitt, Fig. 5 a im Querschnitt.
Es handelt sich hierbei um einen Greifer mit zwei kugel schalenartigen Schau-
?.o fein. Die Beschreibung· erfolgt wieder nur
für eine Schaufel. Der Greiferkörper, z. B. Rohr 21, trägt in diesem Falle Lager 22 und
23, in welchen sich die Schaufeln 24 und 25 drehen. Bei geöffneter Schaufelstellung sitzt
9.5 das Rohr 21 auf den an den Schaufeln angebrachten
Wulsten 26 auf, so daß beim Aufstoßen auf die auszubaggernde Sohle die Schaufeldrehachsen in Lager 22 und 23 entlastet
sind. Diese Schaufelform verhindert ein zu tiefes Eindringen des Greifers in den
Boden und damit auch ein Eindringen von Bodenmaterial in den Raum oberhalb der Schaufeln, was zu einer Verunreinigung" des
Greifergetriebes führen könnte. Auch wird
SS durch diese Schaufelform der Fassungsraum
der Greiferschaufeln bedeutend · vergrößert. In geschlossener Stellung der Schaufeln ist
der Greifer nach außen vollkommen abgeschlossen (Fig. 5), so daß beim Aufholen ein
bereits erfaßtes Bodenmaterial nicht wieder verlorengehen kann. Die Schaufel 24 trägt
an ihrer äußeren Mantelfläche einen Hebel mit einem Auge 27. Bei 28 ist eine Seilrolle
36 im Greiferkörper gelagert, die Zapfen 29 trägt. Das Auge 27 und ein Zapfen 29 sind
durch eine Stange 34 gekuppelt. In der Seilrolle 36 sind die Drahtseile 30 und 31 eingelegt
und an dieser bei 32 befestigt. Zieht man am Seil 31, dreht sich also die Seilscheibe im
Uhrzeigersinne, so wird durch die Wirkung der Stange 34 der Greifer geschlossen. In
diese Bewegungsmittel kann auch das' erwünschte Übersetzungsverhältnis gelegt werden,
so daß besondere Übersetzungen, wie eine lose Rolle, ein Flaschenzug u. dgl, entfallen
können. In ähnlicher Weise erfolgt durch Zug am Seil 30 das Öffnen der Greiferschaufeln.
Die weiteren Einrichtungen sind gleich jenen der Fig. 1 bis 3. Das Seil 30
führt zu einer mit der Stange 11 (Fig. 1 bis 3)
gleichartigen Stange und dem Seil 31 zu einem mit dem Schlitten 14 (Fig. 1 bis 3)
gleichartigen Schlitten. Im Falle des Zweiseilbetriebes werden die Seile 30 und 31 unmittelbar zur Aufzugwinde geführt.
Claims (4)
1. Greiferbohrer zur Herstellung von Tiefbohrlöchern, zum Abteufen von
Schächten u. dgl. mit einem Führungskörper, der durch am unteren Ende gelenkig befestigte Schaufeln abschließbar
ist, die in Offenstellung die lückenlose Fortsetzung der Mantelfläche der Führungskörper
bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln in der Offenstellung an der Unterfläche des Führungskörpers unter Einwirkung des ganzen
Greifergewichtes angepreßt sind, das auch beim Öffnen der Schaufeln wirksam ist.
2. Greiferbohrer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das den Greifer
beim Absenken tragende Zugmittel mittelbar oder unmittelbar im Schwerpunkte der Berührungsfläche zwischen
Schaufeln und Führungskörper angreift.
3. Greiferbohrer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schaufeln ihre Öffnungs- und Schließbewegung von einer im Führungskörper 9"
drehbar gelagerten Seilscheibe erhalten.
4. Einseilgreiferbohrer nach Anspruch 1,
2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch Vermittlung von im Greiferkörper angebrachten Schlitten (14), Klinke (13)
und Zugstange (11) das Greifergewicht selbst zum Auslösen der Schließbewegung
der Greiferschaufeln ausgenutzt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT658057X | 1934-06-30 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE658057C true DE658057C (de) | 1938-03-21 |
Family
ID=3678350
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL88325D Expired DE658057C (de) | 1934-06-30 | 1935-06-26 | Greiferbohrer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE658057C (de) |
-
1935
- 1935-06-26 DE DEL88325D patent/DE658057C/de not_active Expired
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