DE657046C - Einstellvorrichtung fuer die Raeder von Kraftwagen - Google Patents
Einstellvorrichtung fuer die Raeder von KraftwagenInfo
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- DE657046C DE657046C DED72118D DED0072118D DE657046C DE 657046 C DE657046 C DE 657046C DE D72118 D DED72118 D DE D72118D DE D0072118 D DED0072118 D DE D0072118D DE 657046 C DE657046 C DE 657046C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D17/00—Means on vehicles for adjusting camber, castor, or toe-in
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Steering-Linkage Mechanisms And Four-Wheel Steering (AREA)
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Description
Die Erfindung bezweckt, eine Einstellmöglichkeit von Fahrzeugrädern zu schaffen, insbesondere
zur Änderung der Lenkzapfenstellung unabhängig mittels Lenkerviereck geführter Lenkräder. Es sind bereits Einstellvorrichtungen
für unabhängig aufgehängte Lenkräder bekannt, welche einen Ausgleich von Herstellungsungenauigkeiten und die
Einstellung des gewünschten Sturzes bzw. Anstellwinkels des Rades ermöglichen. So ist
es bereits bekannt, zum Ausgleich von Herstellungsungenauigkeiten die Führungslenker
mehrteilig auszuführen und durch Einfügung von besonderen Abstandscheiben zwischen
den einzelnen Teilen die Länge des Führungslenkers und damit den Sturz des Rades zu
verändern. Es ist ferner bekannt, zur Änderung des Anstellwinkels des Rades den Radträger auf einem besonderen Zwischenlenker
verschwenkbar anzuordnen, wobei zum Feststellen des Radpaares Klemmschrauben vorgesehen
sind. Bei diesen bekannten Einrichtungen ist jedoch eine genaue Einstellung des Rades entweder nur umständlich zu erreichen,
oder die Einrichtung selbst ist verhältnismäßig umständlich und teuer.
Es ist ferner schon vorgeschlagen worden, die Führungslenker eines Rades unter Vermittlung
des besonderen Zwischenstückes am Rahmen zu lagern und das Zwischenstück zur
Veränderung der Radstellung mittels Exzenter einzustellen. Diese Anordnung setzt jedoch
in der Regel eine besondere Rahmenkonstruktion voraus und ist nicht in allen Fällen anwendbar. Auch wird mit dieser bekannten
Einrichtung nur eine Verstellung des Lenkzapfens in einer Richtung bewirkt.
Die Erfindung sieht demgegenüber eine Einstellvorrichtung vor, welche aus einem
exzentrisch quer zu seiner Achse verstellbaren, längs der Exzenterachse verschiebbaren
Zapfen besteht, der in eines der Führungsglieder, und zwar insbesondere zwischen
einem Führungslenker und dem Lenkzapfen, eingeschaltet ist, so daß durch Verstellen des
Zapfens die Neigung des Lenlczapfens sowohl in einer zur Fahrtrichtung parallelen als auch
in einer dazu quer liegenden Ebene verstellbar ist. Zweckmäßig sind hierbei zur Vergrößerung
des Verstellhubes zwei ineinander bzw. hintereinander angeordnete Exzentervorrichtungen
vorgesehen.
Des weiteren besteht die Erfindung darin, daß das die Verbindung zwischen dem Radträger bzw. dessen Lenkzapfen und dem einen
Führungslenker herstellende gabelartige Gelenkstück mit einem exzentrisch zu ihm angeordneten
und seinerseits mittels eines Exzenters quer zu seiner Achse verstellbaren sowie gegebenenfalls längs seiner Achse verschiabbaren
Zapfen versehen ist, derart, daß sowohl durch Verdrehen des Gelenkstückes um die Achse seines exzentrischen Zapfens
, als auch durch Verstellen des Zapfens mittels des Exzenters eine Einstellung des Rades
vorgenommen werden kann. Zweckmäßig ist hierbei das zum Anschluß des Radträgers an
den Führungslenker dienende, z.B. gabelartige
Gelenkstück jeweils um i8o° um den zu
seiner Symmetrieachse bzw. zur Lenkzapfenachse exzentrischen Zapfen zwecks Grobeinstellung
des Rades drehbar, während zur, Feineinstellung des Rades das zur Lagerung"'
des Zapfens am Führungslenker dienende)" itt(
beliebiger Stellung feststellbare Exzenter ■ dient.
Durch die Erfindung ist mit einfachen Mitteln eine sehr genaue und schnelle Einstellung
des Rades bzw. des Lenkzapfens sowie ferner eine gleichzeitige Verstellung dieser
Teile in einer zur Längsrichtung parallelen Ebene als auch in einer Ebene quer hierzu
erzielbar, wobei zur Verstellung dasselbe Verstellglied dient.
In der Zeichnung ist ein Äusführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, 'und zwar zeigt
Abb. ι die Gesamtanordnung einer Radführung,
während die
Abb. 2 bis 5 Einzelheiten der Verstellvorrichtung des oberen Achsführungsgelenkes in
größerem Maßstab zeigen, und zwar Abb. 2 eine Vorderansicht des Gelenkes im Schnitt gemäß der Abb. 1,
Abb. 3 einen Querschnitt nach Linie 3-3
der Abb. 2,
Abb. 4 eine Draufsicht des Gelenkes nach Abb. 2 im Schnitt und
Abb. S eine andere Stellung des Gelenkes gemäß Abb. 4.
Am Rahmen α wird das Rad b durch
zwei übereinander !angeordnete Lenker c und d geführt, welche einerseits j eweils bei C0
und d0 an den Rahmen und andererseits an
den Radträger e bzw. an die Lenkzapfen / und g angelenkt sind, von denen der untere,
g, als Kugelgelenk, der obere, /, als verstellbares
Zapfengelenk ausgebildet ist. Wie die Abb. 2 bis 5 zeigen, besteht der obere Lenker aus zwei Teilen q und c2, welche
an ihren Enden eine Muffe % umgreifen und durch Bolzen k zusammengehalten werden.
Die Muffe i ist mit einer Bohrung ix versehen,
welche um den Betrag χ zur Mittelachse der
Muffe exzentrisch angeordnet ist und an der Stelle der geringsten Wandstärke bei / geschlitzt
ist.
Die exzentrische Bohrung der Muffe i dient zur Aufnahme des Zapfens m eines
gabelförmigen Gelenkstückes n, welches den Lenker mit dem Radträger bzw. mit dem
Lenkzapfen/ des Rades verbindet. Wie Abb. 4 zeigt, ist die Achse des Lenkzapfens bzw/ die
Symmetrieebene der beiden Gabelarme H1
und n2 der Gabel η ihrerseits um den Betrag y
zur Achse des Gabelzapfens m versetzt. Ferner ist der Achszapfen m mit Gewinde 0 in die
Muffe eingeschraubt, so daß beim Verdrehen der Gabel η in ihren Zapfen m - diese zugleich
eine Axialverschiebung erfährt. Zur Verbindung der Gabel mit dem Lenkzapfen f dient
der Bolzen p, welcher unter Zwischenschaltung von Gummi q durch das Auge des Lenk-
\ zapfens hindurchgesteckt ist.
*« Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist •^folgende.
Es sind drei Einstellmöglichkeiten vorhanden:
1. Es kann die Gabel η mit der Exzentrizitat
y3 wie Abb. 4 zeigt, um i8o° um die Achse
ihres Zapfens m geschwenkt werden, wodurch
eine Grobeinstellung des oberen Gelenkes / erzielt wird. Sie ermöglicht lediglich zwei
Einstellungen dieses Gelenkes, die um den Betrag 2y in Fahrtrichtung voneinander abweichen.
Da das untere Kugelgelenk g seine Lage beibehält, wird, die Neigung des Lenkzapfens
in einer Ebene parallel zur Längsmittelebene des Fahrzeugs und damit der An-Stellwinkel
des Rades verändert.
2. Es kann die Exzentermuffe i nach Lokkern der Schrauben k-im oberen zweiteiligen
Lenker c gedreht und durch Wiederfestziehen der Schrauben k in jeder beliebigen Lage
festgestellt werden, wobei zugleich der mit der Exzentrizität .-tr in der Muffe gelagerte
Gabelzapfen w infolge der federnden Ausbildung
der Exzentermuffe f. festgeklemmt wird. Durch die Verstellung des Exzenters i allein
wird des weiteren eine Verlagerung des oberen Gelenkes / insgesamt um den Betrag 2X
und damit eine entsprechende weitere Änderung des Anstellwinkels ermöglicht. Im
Gegensatz zur Gabel η kann jedoch mittels des Exzenters i jede beliebige Einstellung
innerhalb dieses Bereiches und damit eine Feineinstellung des Gelenkes / bzw. des Anstellwinkels
des Rades vorgenommen werden.
Durch Kombination der beiden Exzenter-Verstellungen, d. h. einerseits durch Verschwenken
der Gabel η und andererseits durch Verdrehen der Muffel kann somit eine
Gesamtverstellung des oberen Führungsgelenkes f des Rades um den Höchstbetrag
2X 4- 2j, in Fahrtrichtung erzielt werden
(Abb. 5), wobei allerdings vorausgesetzt wird, daß die Exzentrizitäten χ mindestens
so groß wie die Exzentrizitäten y gewählt. werden, da andernfalls infolge der Einstellmöglichkeit
der Gabel η in nur zwei Stellungen, der Verstellbereich eine mittlere Lücke
aufweisen würde, auf die das obere Gelenk / nicht eingestellt werden könnte.
3. Zur 'Einstellung des Sturzes wird die
Gabel η so oft um eine volle Verdrehung verschwenkt, bis sich der Zapfen m bzw. die
Gabel mittels , des Gewindes 0 in die gewünschte Stellung herausgeschraubt hat. Bei
geringer Gewindehöhe läßt sich auf diese 12a Weise auch eine praktisch fortlaufende Sturzeinstellung
erreichen.
Statt durch einen quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Zapfen m kann die Gabel η bzw.
ein entsprechendes Führungsgelenk auch durch einen in Fahrtrichtung verlaufenden
Zapfen mit dem Führungslenker c verbunden sein, so daß durch die Exzentereinstellung
der Sturz des Rades geändert wird, während durch Axialverstellung der Anstellwinkel eingestellt
werden kann. Gegebenenfalls kann
ίο auch des weiteren eine Verstellung des Gelenkes
f in senkrechter Richtung vorgesehen werden, derart, daß der Zapfen des Gelenkes /
im Radträger e mittels Gewindes in Höhenrichtung verstellt werden kann. Statt oder
zusätzlich zum oberen Gelenk kann gegebenenfalls auch das untere Gelenk^ welches in
dem Ausführungsbeispiel als Kugelgelenk ausgebildet ist, in ähnlicher Weise wie das
obere Gelenk verstellt werden. Auch kann die Anordnung derart vorgesehen sein, daß das
eine Gelenk, z. B. das obere Gelenk, nur quer zur Fahrtrichtung, das andere, z. B. das
untere Gelenk, nur in Fahrtrichtung einstellbar ist. Gegebenenfalls kann auch die Verstellung
durch Exzenter erfolgen, welche in den rahmenseitigen Gelenken C0 bzw. d0 der
Lenker c oder d angeordnet sind. Die Erfindung ist auf lenkbare und nichtlenkbare Räder
anwendbar, insbesondere jedoch auf letztere, ferner auf angetriebene und nichtangetriebene
Räder.
Claims (9)
- Patentansprüche:i. Einstellvorrichtung für die Räder von Kraftwagen, insbesondere zur Änderung der Lenkzapfenstellung unabhängig mittels Lenkerviereck geführter Lenkräder mittels Exzenter, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe aus einem exzentrisch quer zu seiner Achse verstellbaren, längs der Exzenterachse verschiebbaren Zapfen (m) besteht, der in eines der Führungsglieder, und zwar insbesondere zwisehen einem Führungslenker (c) und dem Lenkzapfen eingeschaltet ist, so daß durch Verstellen des Zapfens (m) die Neigung des Lenkzapfens sowohl in einer zur Fahrtrichtung parallelen als auch in einer dazu quer liegenden Ebene verstellbar ist.
- 2. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vergrößerung des Verstellhubes zwei ineinander bzw. hintereinander angeordnete Exzentervorrichtungen vorgesehen sind.
- 3. Einstellvorrichtung für die Räder von Kraftwagen, insbesondere zur Änderung der Lenkzapfenstellung unabhängig mittels Lenkerviereck geführter Lenk-räder mittels Exzenter, dadurch gekennzeichnet, daß das die Verbindung zwischen dem Radträger (e) bzw. dessen Lenkzapfen (/) und dem einen Führungslenker (c) herstellende gabelartige Gelenkstück (n) mit einem exzentrisch zu ihm angeordneten und seinerseits mittels eines Exzenters (i) quer zu seiner Achse verstellbaren sowie gegebenenfalls längs seiner Achse verschiebbaren Zapfen (m) versehen ist, so daß sowohl durch Verdrehen des Gelenkstückes (n) um die Achse seines exzentrischen Zapfens (m) als auch durch Verstellen des Zapfens (m) mittels des Exzenters das Rad einstellbar ist.
- 4. Einstellvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zum Anschluß des Radträgers an den Führungslenker (c) dienende gabelartige Gelenkstück (n) jeweils um i8o° um den zu seiner Symmetrieachse bzw. zur Lenkzapfenacnse exzentrischen Zapfen (m) drehbar ist und zur Grobeinstellung (3;) des Rades (b) dient, während zur Feineinstellung (s) ■ des Rades das zur Lagerung des Zapfens (m) am Führungslenker (c) dienende, in beliebiger Stellung feststellbare Exzenter (i) dient.
- 5. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Axialverstellung des Zapfens im) im Führungslenker (c) der Zapfen mit Gewinde (0) versehen ist.
- 6. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei doppelter Exzentervorrichtung die Exzentrizität (x, y) der einzelnen Exzentervorrichtungen einander gleich sind.
- 7. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die den Zapfen im) des Gelenkstückes (n) umschließende Exzentermuffe (i) federnd mittels eines Schlitzes (/) ausgebildet ist und zur Feststellung des Zapfens (m) Verspannungsmittel (k) vorgesehen sind.
- 8. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der die Exzentermuffe (i> bzw. den Zapfen (m) umschließende Führungslenker (c) aus zwei Teilen (C1, C2) besteht und beide Teile unter Festklemmen des bzw. der Exzenter (i, m) durch Schrauben (k) oder sonstige Verspannungsmittel gegeneinander verspannt sind.
- 9. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das den Führungslenker (c) mit dem Radträger (e) verbindende Gelenk zugleich in senkrechter Richtung mit Bezug auf den Radträger verstellbar ist, derart, daß der Zapfen des radseitigen Gelenkteils (/) im Radträger mittels Gewindes in Höhenrichtung verstellbar ist.ίο. Einstellvorrichtung nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das den Radträger (e) mit einem oberen Führungslenker (c) verbindende Gelenk (/) als auch das den Radträger mit einemunteren Führungslenker (ti) verbindende Gelenk (g) verstellbar ist, wobei das eine Gelenk nur in Fahrtrichtung und das andere Gelenk nur quer dazu verstellbar sein kann.Hierzu 1 Blatt ZeichnungenBERLIJ. GEDRUCKT IN DER REICHSDIll'CKEREI■ iliim
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DED72118D DE657046C (de) | 1936-02-14 | 1936-02-15 | Einstellvorrichtung fuer die Raeder von Kraftwagen |
US125863A US2238879A (en) | 1936-02-14 | 1937-02-15 | Vehicle |
Applications Claiming Priority (3)
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DE2238879X | 1936-02-14 | ||
DE467077X | 1936-02-14 | ||
DED72118D DE657046C (de) | 1936-02-14 | 1936-02-15 | Einstellvorrichtung fuer die Raeder von Kraftwagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE657046C true DE657046C (de) | 1938-02-24 |
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ID=27207158
Family Applications (1)
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DED72118D Expired DE657046C (de) | 1936-02-14 | 1936-02-15 | Einstellvorrichtung fuer die Raeder von Kraftwagen |
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US (1) | US2238879A (de) |
DE (1) | DE657046C (de) |
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DE1058858B (de) * | 1956-02-18 | 1959-06-04 | Citroen Sa | Lenkgetriebe fuer die Vorderraeder von Kraftfahrzeugen |
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- 1936-02-15 DE DED72118D patent/DE657046C/de not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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