DE656406C - Skirastmoebel - Google Patents
SkirastmoebelInfo
- Publication number
- DE656406C DE656406C DEL88852D DEL0088852D DE656406C DE 656406 C DE656406 C DE 656406C DE L88852 D DEL88852 D DE L88852D DE L0088852 D DEL0088852 D DE L0088852D DE 656406 C DE656406 C DE 656406C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ski
- skis
- furniture according
- straps
- rest furniture
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C1/00—Chairs adapted for special purposes
- A47C1/14—Beach chairs ; Chairs for outdoor use, e.g. chairs for relaxation or sun-tanning
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C11/00—Accessories for skiing or snowboarding
- A63C11/001—Seats formed of skis or of accessories for skis
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Dentistry (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
Description
Skisportler sind gelegentlich schon auf den
• Gedanken gekommen, sich aus zwei Skiern und einem Skistock einen Ruhesitz in Form
eines Dreibaumes herzustellen, bei dem ein ·> Skistock als Stützstrebe für die mit ihren
Vorderenden zusammengebundenen Skier und der andere durch die Bindung gesteckte Skistock
als Sitzunterlage dient. Das so behelfsmäßig hergestellte Skirastmöbel besitzt jedoch
*° nicht die erforderliche Standfestigkeit und
Steifigkeit, (im einen wirklich zuverlässigen Ruhesitz bilden zu können. Außerdem bietet
ein solches primitives Gestell nicht die erforderliche Bequemlichkeit, als daß der ruhe-
1S "bedürftige Sportler längere Zeit auf ihm verweilen
und wirkliche Erholung finden!könnte.
Und schließlich, sind mit dem Aufbau eines solchen Ruhesitzes recht viel Umständlichkeiten
und Zeitverlust verknüpft. Auch gehört ein bestimmtes Maß an Geschicklichkeit und
Übung dazu, die Sportgerätteile für diesen Zweck kunstgerecht so zusammenzubinden,
daß sie nicht schon bei geringer Belastung wieder auseinanderrutschen.
Zur Vermeidung dieser Mängel ist bereits vorgeschlagen worden, die in schräger Lage
parallel zueinander aufgestellten Skier durch zwei Trag- und Verbindungsstangen zu einem
einer Tragbahre ähnlichem Gestell zu verbinden 'und zwischen den durch seitliche
Greifer gehaltenen Stangen auf eine größere Länge der Skier eine liegestuhlartige Tragbahn
zu spannen, während beide Skistöcke seitlich an den Skiern 'befestigt werden und
die Stützfüße des so hergestellten Skirastmöbels bilden. Dabei besteht der Übelstand,
daß es insbesondere auf unebenem Gelände ziemlich 'umständlich ist, eine ausreichende
Standsicherheit des an vier Stellen abgestützten Skirastmöbels zu erzielen. Außerdem
ist die das untere Ende der Tragbahn haltende starre Querstange einem bequemen Liegen hinderlich. Weitere Nachteile bestehen
in der Sperrigkeit der Trag- und Verbindungsstangen, auch wenn letztere zusammenklapp-
bar ausgebildet sind, sowie darin, daß das Anbringen der Skistöcke an den Skiern gewisse
Schwierigkeiten und Umständlichkeiten mit ,sich bringt.
Mit vorliegender Erfindung wird bezweckt, ein Skirastmöbel zu schaffen, welches mit einfachen,
wenig Platz beanspruchenden und leicht zu handhabenden Hilfsmitteln bei geringstem
Zeit- 'und Müheaufwand aus zwei Skiern und einem Skistock zu einem vollendet bequemen Ruhesitz hergerichtet werden kann.
Das neue Skirastmöbel besitzt erfindungsgemäß zwei an den Laufflächen jedes der Skier
aufzuspannende und durch Verschnallen zu befestigende Gurtbänder mit auf die SH-spitzen
und die Skienden aufzuschiebenden Muffen lind mindestens zwei die Skiaußenkanten
umfassenden, an sich bekannten Greifern sowie 'mit auf gleicher Höhe mit den Greifern an den Gurtbändern angeordneten
Haltemitteln zum leicht lösbaren Befestigen der Tragbahn, wobei an einer oberen Stelle
eines der beiden Gurtbänder ein zum Zusammenhalten der beiden Vorderenden der
Skier dienender Querriemen vorgesehen ist, der gleichzeitig zum Anschnallen eines gegen
die Skier sich abstützenden und mit einer
Hülse zur Aufnahme des die Stützstrebe des Ruhesitzes bildenden Skistoc'kes ausgestatteten
Verbindungsstückes dient. Die Hilfsmittel zum Herrichten des Ruhesitzes sind dabei auf eine
geringste Anzahl von Einzelteilen beschränki1
und so ausgebildet, daß sie, ohne viel |$i|"ti
einzunehmen und ohne das Gepäck ube¥·"
mäßig stark zu belasten, bequem im Rucksack mitgeführt werden können. Mit Hilfe
ίο der Verbindungsteile läßt sich der Ruhesitz ohne besondere Werkzeuge leicht und mühelos
von jedermann in kürzester Zeit herstellen, und zwar so, daß eine vollkommene Standfestigkeit
des aufgebauten Gestelles gewährleistet ist. Da zwischen den Skiern genügend Platz für ein bequemes Liegen vorhanden ist
und das untere Ende der Tragbahn durch keine harte Kante abgeschlossen wird, bietet
das neue Skirastmöbel alle Annehmlichkeiten und Bequemlichkeiten eines Liegestuhles.
Zweckmäßig können die an den Hinterenden der Skier anzubringenden, als klammerförmige
Haltebleche ausgefülxrten Muffen von den Skilaufflächen abstehende, ■ nach unten
offene Haken zum Einlegen des zweiten Skistockes aufweisen, welche eine untere Querstrebe
des Ruhesitzes bildet. Dadurch wird einerseits ein zu tiefes Einsinken der Hinterenden
der Skier in den Schnee und anderseits ein unerwünschtes Auseinander- oder
Zusammenrutschen der auseinandergestellten Hinterenden der Skier verhindert. Zugleich
wird dem ganzen Gestell eine größere Standfestigkeit gegeben.
Weitere Vorteile , des Erfindungsgegenstandes werden aus der nachfolgenden Beschreibung
ersichtlich.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und
zwar zeigen:
Fig. ι a und 1 b eine Skispitze mit aufgeschobener oberer Befestigungsmuffe in Ansicht
auf die Skilauffläche und in Seitenansicht,
+5 Fig. 2 a und 2 b das untere Ski en de mit aufgeschobenem
Halteblech, ebenfalls in Ansicht von der Skilauffläche und in Seitenansicht, Fig. 3 einen Querschnitt durch einen Ski
und einen seitlichen Greifer mit dem Befestigungsmittel für die Sitzfläche in größerem
Maßstabe,
Fig. 4a und 4b den Greifer mit dem Befestigungsmittel in Anordnung am Ski, und
zwar in Ansicht gegen die Skilauf fläche und in Seitenansicht,
Fig. 5 die Skispitzen 'und das an ihnen
festgeschnallte Verbindungsstück zur Aufnahme des Stützstockes in größerem Maßstabe
und
Fig. 6 den Ruhesitz in aufgebautem Zustand.
Mit ι sind die über die Spitzen der Skier 18 zu streifenden oberen Muffen bezeichnet,
die im gezeichneten Beispiel aus oben offenen tlnd den Skispitzen angepaßten Lederkappen
J&jstehen. Die Lederkappen sind an Gurtr<3;änder
2 angenäht oder angenietet, die an den Skilaufflächen oder längs der Laufrillen der
Slder 18 nach 'unten geführt werden. Über
die unteren Enden der Skier sind ebenfalls Muffen 3 gesteckt, welche jedoch im Gegensatz
zu den aus Leder gefertigten Kappen 1 aus Blech hergestellt sind. An jedes Halteblech
3 ist ebenfalls ein Gurtband 4 angenietet, das an seinem nach oben geführten Ende eine Schnalle 5 trägt. Die beiden Gurtbandenden
2, 4 werden nach Aufschieben der Muffen ι und 3 auf die Skispitzen und die
Sldenden mit Hilfe der Schnalle 5 zusammengezogen 'und fest verbunden, so daß sich die
Gurtbänder stramm gegen die Lauffläche der Skier in der Nachbarschaft deren Lauf rillen
anlegen.
Die beiden Haltebleche 3 besitzen ja drei Lappen 6, von denen zwei die Skiwangen umgreifen,
während der dritte Lappen das untere Skiende umfaßt. Es ist also ein unbedingt zuverlässiger, verschiebungssicherer Sitz des
Haltebleches gewährleistet. Jedes Halteblech 3 weist außerdem einen nach vorn umgebogenen
und nach unten offenen Haken 7 auf, dessen Mittellinie unter einem spitzen Winkel zur
Mittellinie des ihn tragenden Haltebleches 3 steht. Die Haken 7 nehmen, wie aus Fig·. 6
der Zeichnung ersichtlich, bei aufgestelltem Ruhesitz "eine nahezu senkrechte Stellung ein
und dienen zur Aufnahme eines von unten in die zur Aufnahme eines von unten in die
Hakenmaulöffnungen einzuschiebenden Skistockes 8, der somit als Querstrebe des in
Dreibaumform aufzubauenden Skiruhesitzes und gewissermaßen als Auflager dient, um
ein allzu tiefes Einsinken der Skienden in den Schnee zu verhindern.
Die überemandergelegten Spitzen der Skier 18 werden mit einem Querriemen 9, der an
einem der beiden Gurtbänder 2 befestigt ist, zusammengeschnallt. Der Querriemen 9 dient
gleichzeitig zum Anschnallen eines Verbindungsstückes 10, welches für den Durchtritt
des Riemens 9 eine Öse aufweist und sich im angeschnallten Zustand gegen die Oberfläche
der benachbarten Skispitze abstützt. Das Verbindungsstück 10 ist mit einem hülsenförmigen
Fortsatz 11 zum Einstecken des oberen Endes des zweiten Skistockes 12 ausgerüstet. Durch
den Stock 12 werden die oben zusammengehaltenen und unten auseinandergespreizten,
:twa unter 450 Schräglage aufgebauten Skihölzer derart abgestützt, daß ein vollkommen
itandsicheres Dreibaumgestell gebildet wird. Die beiden Gurtbänder 2 tragen an mitt-
leren Stellen jeweils zwei Greifer 13, welche die außenliegenden Skiwangen umfassen. Die
vor den Skilauf flächen liegenden Schenkel dieser Greifer sind mit Haltemitteln zum Befestigen
einer zwischen den Skihölzern 18 aufzuspannenden Sitzfläche 15 ausgestattet. Diese
Schenkel sind an den Gurtbändern angenietet und durch letztere in einer solchien Entfernung
von den Skilaufflächen gehalten, daß sie mit den Laufflächen nicht unmittelbar in Berührung
kommen, wodurch deren Oberflächenbeschaffenheit Schaden nehmen könnte.
Die Befestigungsmittel an den vorerwähnten Schenkeln der seitlichen Greifer 13 bestehen
aus Drehwirbeln 14. Die an ihnen zu befestigende
Sitzfläche 15 ist mit entsprechenden länglichen Befestigungsösen 16 ausgestattet.
Die Sitzfläche kann beispielsweise aus einem Zeltbahnstoff bestehen und eine länglich-rechteckige
Form besitzen. Die Befestigung an den unteren Drehwirbeln erfolgt dabei
durch seitliche Traggurte 17, an deren Enden Einhängeösen 16 vorgesehen sind. An
den oberen Drehwirbeln 14 wird die an ihren oberen Ecken mit Ösen ausgestattete Sitzfläche
unmittelbar aufgehängt.
Der Aufbau des Ruhesitzes unter Benutzung der vorgeschilderten Hilfsmittel bietet, wie
ohne weiteres ersichtlich, keinerlei Schwierigkeiten und ist in kürzester Zeit mühelos zu
bewerkstelligen. Die auseinandergenommenen Einzelteile können in der Sitzfläche verpackt
und, da das so gebildete Paket wenig Gewicht und geringe Außenabmessungen aufweist, bequem
im Rucksack untergebracht werden.
Natürlich ist die Erfindung nicht auf das dargestellte Beispiel beschränkt, vielmehr sind
im Rahmen der Erfindung mancherlei Abänderungen sowie andere A'usführungien möglieh.
So könnten beispielsweise als Mittel zum Befestigen der Sitzfläche an Stelle der gezeichneten
Drehwirbel einfache Einhängehaken benutzt werden.
Claims (7)
- Patentansprüche:i. Skirastmöbel, das in Form eines Dreibaumes aus zwei schräg aufgestellten Skiern und einem Skistock gebildet wird ■unter Verwendung einer zwischen den Skiern anzuordnenden Tragbahn, gekennzeichnet durch zwei an den Laufflächen jedes der Skier (18) aufzuspannende und durch Verschnallen zu befestigende Gurtbänder (2,4, 5) mit auf die Skispitzen und die Skienden aufzuschiebenden Muffen (1,3) und mindestens zwei die äußeren Skiwangen umfassenden, an sich bekannten Greifern (13) und mit auf gleicher Hohe mit den Greifern an den Gurtbändern ,angeordneten Haltemitteln (14) zum leicht lösbaren Befestigen der Tragbahn (15), wobei an einer oberen Stelle eines der beiden Gurtbänder (2) ein zum Zusammenhalten der beiden Vorderenden der Skier dienender Querriemen (9) vorgesehen ist, der gleichzeitig zum Anschnallen eines gegen die Skier sich abstützenden und mit einer Hülse (11) zur Aufnahme des die Stützstrebe des Ruhesitzes bildenden Ski-Stockes (12) ausgestatteten Verbindungsstückes (10) dient.
- 2. Skirastmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Vorderenden der Skier (18) aufzuschiebenden Haltemuffen (1) aus oben offenen, der Form der Skispitzen angepaßten Kappen aus Leder oder Gurtband bestehen.
- 3. Skirastmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Hinterenden der SHer (18) anzubringenden Muffen als klammerförmige Haltebleche (3,6) ausgebildet sind und von den Skilaufflächen abstehende, nach unten offene Haken (7) zum Einlegen des zweiten Skistockes (8) aufweisen.
- 4. Skirastmöbel nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (7) mit ihren Mittellinien zu den Mittellinien der sie tragenden Haltebleche (3) 'unter einem solchen Winkel stehen, daß bei aufgebautem Ruhesitz der in die Haken eingelegte Skistock (8) eine etwa waagerechte Lage einnimmt und eine Querstrebe des Ruhesitzes bildet.
- 5. Skirastmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vor den Skilauf flächen liegenden Schenkel der seitlichen Greifer (13) durch die sie tragenden Gurtbänder (2) im Abstand von den Skilaufflächen gehalten sind und die Lagerstellen bilden für die Mittel (14) zum Befestigen der Tragbahn (15).
- 6. Skirastmöbel nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungsmittel für die Tragbahn (15) Drehwirbel (14) vorgesehen sind, welche in entsprechende Ösen (16) der Tragbahn eingreifen.
- 7. Skirastmöbel nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die eine etwa rechteckige Form aufweisende Tragbahn (15) durch seitliche Traggurte (17) mit den unteren Befestigungsstellen (14) der Gurtbänder (2) verbunden ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL88852D DE656406C (de) | 1935-09-22 | 1935-09-22 | Skirastmoebel |
DEL90720D DE658038C (de) | 1935-09-22 | 1936-07-09 | Ski-Rastmoebel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL88852D DE656406C (de) | 1935-09-22 | 1935-09-22 | Skirastmoebel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE656406C true DE656406C (de) | 1938-08-27 |
Family
ID=7286660
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL88852D Expired DE656406C (de) | 1935-09-22 | 1935-09-22 | Skirastmoebel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE656406C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3006142A1 (de) * | 1980-02-19 | 1981-08-20 | Anton Müller Chemie GmbH & Co KG, 7965 Ostrach | Liegestuhl mit einem traggestell aus skiern und skistoecken |
US6974155B2 (en) | 2002-05-31 | 2005-12-13 | Patrick Thomas Milan | Portable chair systems |
-
1935
- 1935-09-22 DE DEL88852D patent/DE656406C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3006142A1 (de) * | 1980-02-19 | 1981-08-20 | Anton Müller Chemie GmbH & Co KG, 7965 Ostrach | Liegestuhl mit einem traggestell aus skiern und skistoecken |
US6974155B2 (en) | 2002-05-31 | 2005-12-13 | Patrick Thomas Milan | Portable chair systems |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE480662C (de) | Wassergleitschuh | |
DE69417082T2 (de) | Rucksack mit einer Einrichtung zum Tragen von Skiern | |
DE656406C (de) | Skirastmoebel | |
DE60301063T2 (de) | Vorrichtung zum tragen einer golftasche und verfahren für deren herstellung | |
CH199210A (de) | Ski-Rastmöbel. | |
AT157923B (de) | Ski-Rastmöbel. | |
DE629673C (de) | Ski-Rastmoebel | |
AT141818B (de) | Liegestuhl. | |
AT152873B (de) | Schlittentragbahre. | |
DE623139C (de) | Liegestuhl aus Schneeschuhen und Schneeschuhstoecken | |
DE645086C (de) | Auf Skiern abzustuetzender Sitz | |
DE2635808A1 (de) | Liegestuhl | |
CH425576A (de) | Sitz- bzw. Liegevorrichtung unter Verwendung eines Skipaares | |
DE610584C (de) | Zusammenlegbare Tragbahre | |
AT244822B (de) | Fersenabstützvorrichtung für Skibindungen | |
AT149034B (de) | Ski-Notschlitten. | |
DE102023116481A1 (de) | Befestigungsvorrichtung zur Festlegung eines Transportguts an einem Tretroller | |
CH176663A (de) | Einrichtung zur Bildung eines Liegestuhles aus Skiern und Skistöcken. | |
DE802679C (de) | Sattelstuetze fuer Fahrraeder | |
DE8326075U1 (de) | Gestell fuer einen rucksack | |
AT158206B (de) | Ski-Rettungsschlitten. | |
DE658038C (de) | Ski-Rastmoebel | |
AT139409B (de) | Ski-Fauteuil. | |
DE3104855A1 (de) | Rucksack- oder taschegestell | |
DE3315415A1 (de) | Spanntuch fuer eine sitzgelegenheit |