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DE655938C - Schaltungsanordnung fuer Nachrichtenuebertragung ueber Fernsprechleitungen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Nachrichtenuebertragung ueber Fernsprechleitungen

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Publication number
DE655938C
DE655938C DES83280D DES0083280D DE655938C DE 655938 C DE655938 C DE 655938C DE S83280 D DES83280 D DE S83280D DE S0083280 D DES0083280 D DE S0083280D DE 655938 C DE655938 C DE 655938C
Authority
DE
Germany
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relay
contact
earth
circuit
winding
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES83280D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens and Halske AG
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens and Halske AG, Siemens Corp filed Critical Siemens and Halske AG
Priority to DES83280D priority Critical patent/DE655938C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE655938C publication Critical patent/DE655938C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M11/00Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
    • H04M11/04Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems with alarm systems, e.g. fire, police or burglar alarm systems
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K17/00Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Alarm Systems (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Nachrichtenübertragung über Fernsprechleitungen Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Nachrichtenübertragung über dein Sprechverkehr einer Vielzahl von Teilnehmern untereinander dienende Fernsprechleitungen, bei der von jedem der Teilnehmer her außer dem Fernspruch noch unter sich verschiedenartige Meldungen über dieselben Leitungen übertragen werden können.
  • Es ist bekannt, Meldungen verschiedener Art von Teilnehmerstellen aus über verschiedene Fernsprechleitungen zu zugehörigen Empfangsstellen zu übertragen, wozu aber ein großer Leitungsaufwand erforderlich ist, da über jede Fernsprechleitung nur eine Meldungsart übertragen wird. Bekannt ist ferner, Meldungen verschiedener Art von Teilnehmerstellen aus über Fernsprechleitungen zur Vermittlungsstelle zu übertragen und dort die Nummer des entsprechenden Teilnehmers und die Art der Meldung kenntlich zu machen.
  • Die Erfindung hat den Zweck, Meldungen verschiedener Art (Feueralarm, Polizeiruf, Störungsmeldung) selbsttätig über dem Sprechverkehr einer Vielzahl von Teilnehmern untereinander dienende Fernsprechleitungen zu übertragen und zu den entsprechenden Empfangsstellen (Feuerwache, Polizeiwache, Überwachungsstelle) zu leiten, was dadurch erreicht wird, daß für jede Art von Meldungen eine oder mehrere Empfangsstellen vorgesehen sind und die Herstellung einer Verbindung der anrufenden Leitung mit den Empfangsstellen durch Schaltmittel veranlaßt wird, welche je nach Art der einlaufenden Meldung in verschiedener Weise beeinflußt werden.
  • In den Abb. i und z ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt. Es sind nur die zum Verständnis des Erfindungsgedankens erforderlichen Anordnungen dargestellt worden.
  • In der Abb. i ist eine Teilnehmerstation T dargestellt, von welcher aus über Teilnehmeradern a und' b, den V orwähler VW und den Gruppenwähler GW eine Verbindung zum Amt hergestellt werden kann. Der Teil i der Teilnehmerader b ist durch Kondensatoren Col und Co= gegen den Sprechverkehr abgeriegelt.
  • Nimmt zwecks Herstellung einer Sprechverbindung der Teilnehmer T seinen Hörer ab, so wird das Anrufrelais R in der Vermittlungsstelle erregt und schaltet durch seine Kontakte -- r und 3 r die Leitung durch und läßt den Vorwähler, dessen zugeordnete Schaltmittel nicht dargestellt sind, anlaufen. Der Vorwähler VW sucht eine zu einem Gruppenwähler GW führende freie Verbindungsleitung. Die Herstellung dieser Verbindung ist nicht näher beschrieben worden, da sie für den Erfindungsgegenstand belanglos ist.
  • Für den Sprechverkehr und für die Übertragung eines Alarm- oder eines Polizeirufes ist eine gemeinsame Speisebrücke vorgesehen. Infolge der Abriegelung durch die Kondensatoren kann zu gleicher Zeit über dieselbe Anschlußleitung a-b sowohl ein Gespräch geführt als auch eine Nachricht von der Teilnehmerstelle T nach den Nachrichtenempfangsstellen F 17, PR übertragen werden.
  • An der Teilnehmerstelle sind Vorrichtuilgen vorgesehen, durch welche ein Polizei-oder Feueralarm übertragen werden kann_ Zur Übermittelung eines Polizeialarms wird durch ein Kontaktsvstem (Türen- und Fensterkontakte) ein Langsamunterbrecher ZU eingeschaltet, während bei Vorliegen einer Feuermeldung durch ein ähnliches Kontaktsvstem mechanisch oder elektrisch ein Schnellunterbrecher SU zur Wirkung gelangt. Es sei angenommen, daß die Kontakte 4 pa und 5 fa Kontakte eines solchen Kontaktsystems sind. Wird einer der Kontakte 4. pa und 5 fa. in irgendeiner Weise betätigt, so arbeiten die Unterbrecher L1,1 und SU in folgendem Stromkreis: Erde, Unterbrecher LU, Kontakt Opa (Unterbrecher SU, Kontakt 5 fa), Drosselspule Drl, Teil i der b-Ader, Drosselspule Dr2, Kontakt 6 a., Wicklung I des Relais K, Widerstand des Galvanometers G, Batterie in der Vermittlungsstelle.
  • Dieser soeben beschriebene Stromkreis kann zugleich dazu dienen, von einer Hauptuhr in der Vermittlungsstelle aus eine Nebenuhr an der Teilnehmerstelle zu betreiben. Dann würde der Kontakt 7atk durch eine Hauptuhr betätigt, und er würde abwechselnd den positiven oder negativen Pol einer Batterie an den soeben beschriebenen Stromkreis legen. Dann würde die Leitung 8 an der Teilnehmerstelle zu einer dort angebrachten Nebenuhr führen. Die Steuerung der Nebenuhr über diesen Stromkreis würde für den Teilnehmer zugleich eine Kontrolle über seine Alarmeinrichtungen sein, da, falls einer der Kontakte 4 pa oder 5 fa betätigt ist, die Uhr an der Teilnehmerstelle stehenbleibt.
  • Der durch den Kontakt 7 zth vorübergehend angelegte Strom fließt zugleich über die andere Wicklung des Galvanometers G und die Wicklung II des Relais K nach Erde. Das Relais IL ist als Differentialrelais ausgebildet, die beiden Stromkreise der Differentialwicklung des Relais 1i werden mit dem Differentialgalvanometer G durch einen regelbaren Widerstand in dem lokalen Stromkreis gegeneinander ausgeglichen.
  • Wird dieser Gleichgewichtszustand des Differentialrelais K gestört, sei es, daß von der Teilnehmerstelle aus durch Anlegen eines der Unterbrecher SU oder LU der über die Kontakte 5 fa. oder Opa ein Feuer- oder Polizeiruf erfolgt, oder sei @es, daß ein Leitungsbruch oder ein Erdschluß der bAder vorliegt, so spricht das K-Relais an. Das K-Relais schließt mit seinem Kontakt 91z den Stromkreis für die Wicklung I des A-Relais: Erde, Kontakt 9 k, Kontakt i o t, Wicklung I des A-Relais, Batterie, Erde. Das A-Relais spricht an. Die Relais A und K bringen einen Anreiz für den ersten Anrufsucher. Diese "Stromkreise werden später beschrieben. #,..Aer erste Anrufsucher LAS ist im Aus--fU,4tungsbeispiel ein 5oteiliger Drehwähler, cm ein Wähler gleicher Bauart als Zahlengeber ZG beigegeben ist. Die eine Kontaktbank dieses Zahlengebers ist in drei Kontaktgruppen geteilt, die zur Abgabe der drei Zahlen eines i oooer-Svstems dienen. Beim Überschreiten der Kontaktbank findet der Schaltarm 12 einmal in der iooer-Gruppe Erde. Diese liegt fest am Zahlengeber, der einer 5oer-Gruppe zugeordnet ist. Die Arme cl und dl des ersten Anrufsuchers legen Erde an den entsprechenden Zeliner-und Einer-Kontakt des Zahlengebers, die beide durch die Stellung des ersten Anrufsuchers gekennzeichnet sind. Der Arm 13 des Zahlengebers dient der Nullstellung.
  • Beim Ansprechen des Relais A wird durch den Kontakt 14" der Stromkreis für das Relais An, geschlossen, welches einer 5oer-Gruppe von Teilnehmern zugeordnet ist. Das Relais An, wird in folgendem Stromkreis erregt: Erde, Kontakte 1 q.a, 15 t, Wicklung All" Batterie, Erde. Das Relais A hält sich über seinen Kontakt i i a durch seine Wicklung A.. Durch das Relais An, wird der Anrufsucher angelassen. Es schließt mit seinem Kontakt 16an, folgenden Stromkreis für das Relais R1: Erde, Batterie, Wicklung des Relais R" Wicklung des Relais Tlal, Kontakte '7P" 16an1, Erde. Das Relais R1 spricht an und schließt durch seinen Kontakt i 8 r1 den Stromkreis für den Drehmagneten Dl des ersten Anrufsuchers: Erde, Batterie, Wicklung des Drehmagneten Dl, Kontakt 72 t1. Kontakt iSr1, Erde. Der Magnet Dl schließt mit seinem Kontakt 46d1 die Wicklung des Relais R1 kurz; dadurch fällt dies ab und wird von neuem erregt. Der Drehmagnet Dl schaltet den ersten Anrufsucher schrittweise weiter. Findet der Anrufsucher an den entsprechenden Kontakten des gestörten Teilnehmers Batterien, so spricht das ihm zugeordnete PI-Relais in folgendem Stromkreis an: Erde, Batterie, Wicklung des Relais PI, Kontakt igz, Schaltarm bi des ersten Anrufsuchers, Kontakt 2o t, Wicklung i des Relais Y, Kontakt 2 i a, Kontakte a2 t, 23y, Batterie, Erde. Das Relais P, trennt mit seinem Kontakt 17p1 den Stromkreis des Relais R1 auf. Das Relais R, fällt ab und trennt an seinem Kontakt i8 r1 den Stromkreis für den Drehmagneten Dl des ersten Anrufsuchers auf. über den Kontalzt 46p1 wird die Anlaßleitung zum nächsten Anrufsucher durchgeschaltet. Der Kontakt 31 p1 bereitet den Stromkreis für das F,-Relais vor, und der Kontakt 34p1 bereitet den Strornkreis für die Relais X., Y1, F und U vor. Gleichzeitig mit dem Relais P1 spricht in demselben Stromkreis das Relais I' an. Dieses legt durch seinen Kontakt 251, den Alarmstromkreis des Teilnehmers an die Kontaktbank des Schaltarmes a1 des ersten Anrufsuchers an. Durch Kontakt 26y bereitet das Relais h' seinen eignen Haltestromkreis vor, während durch den Kontakt 23y der Kurzschluß für das T-Relais aufgehoben wird. Das T--Relais spricht an und schaltet mit seinem Kontakt 27 t die Leitung von der Alarmgebestelle zur Alarmempfangsstelle bis zum ersten Anrufsucher durch. Durch den Kontakt 47 t wird der Haltestromkreis für das Relais Y geschlossen. Das Relais T bringt durch Öffnen seines Kontaktes rot die Wicklung I des A-Relais in Abhängigkeit von der Abfragetaste 28 AbT. Durch Kontakt 29t «ird die a-Ader des Teilnehmers aufgetrennt, während durch Kontakt 15 t das Anlaßrelais An, abgeschaltet wird.
  • Die Alarmgabe (Polizei- und Feueralarm) von der Teilnehmerstation F aus erfolgt über folgenden Stromkreis: Erde, Unterbrecher, Kontakt 4 pa oder 5 fa, Drosselspule Drl, Teil i der b -Ader, Drosselspule Dr;, Kontakt 48y, Schaltarm a.1 des ersten Änrufsuchers, Kontakte 49N, 31h, Wicklung l des Relais J1, Batterie, Erde.
  • Nunmehr ist es die Aufgabe der Relais J, L', X und Y des ersten Anrufsuchers auszusondern und zu prüfen, welcher Art die Störung beim Teilnehmer oder seiner Leitung ist.
  • Soll von der Teilnehmerstelle T aus ein Polizeialarm- gegeben werden, so wird auf irgendeine Weise der Kontakt Opa geschlossen, und der Langsamunterbrecher LU liegt an dem soeben beschriebenen Alarmstromkreis. Da der Kontakt 3i p1 geschlossen ist, spricht (las Relais J1 impulsweise im Takt des Langsamunterbrechers LU an. Das Relais J1 schließt mit seinem Kontakt 32i1 den Stromkreis für seine Wicklung II, welcher beim Abfallen der Wicklung I des Relais J1 wieder geöffnet wird. Während das Relais J1 impulst, wird durch den Kontakt 33i1 der Kurzschluß für das Relais V1 aufgetrennt, und das Relais L'1 spricht über den Kontakt 41 il in folgendem Stromkreis an: Erde, Batterie, Wicklung des Relais V1, Kontakt 41 il, Erde. Das Relais L'1 hält sich kurz über seinen Kontakt 5o v1 an Erde. Da das Relais y'1 durch den Kurzschluß beim Abfallen des Relais J1 verzögert abfällt, ist der Kontakt 35 v1 noch geschlossen, bevor der Kontakt 36i1 geöffnet wird. Dadurch spricht die Wicklung II des Relais X in folgendem Stromkreis an: Erde, Batterie, Wicklung II des Relais X, Kontakte 51 t1, 36 i.1, 35 v1, Erde. Das Relais X schließt seinen Kontakt 37 x und dabei folgenden Haltestromkreis: Erde, Batterie, Wicklung 1I des Relais X, Kontakte 5 i t1, 37 x, 34p1, Erde. Da der Kontakt 137 x geschlossen ist und der Kontakt 38v1 vorübergehend geschlossen ist, spricht das Relais U in folgendem Stromkreis an: Erde, Batterie, Wicklung des Relais U, Kontakte 137-r, 38v, 39f, 34P" Erde. Das Relais U schließt mit seinem Kontakt 103 u den Anlaßstromkreis für den zweiten Anrufsucher, welcher die .Verbindung zur Empfangsstelle des Polizeialarms herstellt, aber in der Zeichnung nicht dargestellt ist, da seine Schaltung mit der des zweiten Anrufsuchers, welcher zur Übertragung des Alarms zur Feuermeldestelle dient, übereinstimmt. Da der Kontakt 537t geöffnet ist, kann, da das Relais Y1, welches durch Schließen des Kontaktes 34.p1 erregt wurde, abfällt, der Kontakt 44.y1 geschlossen wird und der Kontakt 52v, abwechselnd öffnet und schließt, das Relais F nicht kommen.
  • Soll von der Teilnehmerstelle T aus ein Feueralarm übermittelt werden, so liegt über dem Kontakt 5 fa der Schnellunterbrecher SU an dein oben beschriebenen Alarmstromkreis. Da der Kontakt 31 p1 geschlossen ist, inlpulst die Wicklung I des Relais J1 im Takte des Schnellunterbrechers. Auch der Kontakt 324 wird abwechselnd geöffnet und geschlossen, wodurch die Wicklung 1I des Relais J1 erregt und aberregt wird. Durch das schnelle Impulsen des Relais Il wird der Kontakt 33i1 schnell betätige und da das Relais V1 verzögert abfällt, bleibt es in diesem Falle erregt. Der Kontakt 35 v1 ist also geschlossen. Dadurch kommt beim vorübergehenden Schließen des Kontaktes 36i, die Wicklung II des X-Relais in folgenden Stromkreis: Erde, Batterie, M'icklung II des X-Relais, Kontakte 5 i tl, 36 il, 35v, Erde. Das X-Relais schließt mit seinem Kontakt 42 x die Wicklung des Relais 1-1 kurz. Dadurch fällt das Relais I'1, das schon beim Schließen des Kontaktes 34p1 angesprochen war, ab. Dadurch wird der Kontakt 4.4y1 geschlossen und da beim Ansprechen von Relais TV, der Kontakt 52v1 geschlossen ist, spricht das Relais F im folgenden Stromkreis an: Erde, Batterie, Wicklung des Relais F, Kontakte 4.4.y1, 52 v1, 5314 34p1, Erde. In diesem Fall kann das Relais U nicht kommen, da sein Stromkreis durch den Kontakt 38v1 aufgetrennt ist. Das Relais F hält sich über seinen Kontakt 54f in folgendem Stromkreis: Erde, Batterie, Wicklung des Relais F, Kontakte 54 f, 34.p1, Erde. Das Relais F schließt seine Kontakte 45 f und 46 f. Über den Kontakt 45 f spricht das Anlaßrelais An. des Anrufsuchers im folgenden Stromkreis an: Erde, Batterie, Wicklung des Relais An., Kontakte 45 f, 45 11, Erde. Soll der Feueralarm zugleich auch zur Polizeiwache übermittelt werden, so müßten die Relais U und F, welche die Schließung des Anreizkreises erreichen, für diesen Fall zusammen erregt «-erden.
  • Liegt ein Leitungsbruch vor, so kann das Relais J nicht erregt werden, wodurch auch die Relais V, und X aberfegt bleiben: Dadurch wird der Stromkreis für die Leitungsbruchlampe L, geschlossen, da der Kontakt 58p, beim Ansprechen des Relais P, geschlossen wird, und dadurch dem Aufsichtsbeamten erkenntlich gemacht, daß ein Leitungsbruch vorliegt.
  • Liegt ein Erdschluß in der b-Ader vor, so spricht die Wicklung I des Relais J, über den Alarmstromkreis an, wodurch, wie vorher beschrieben, auch das Relais h anspricht. In diesem Fall wird das Relais X nicht erregt, da in seinem Stromkreise der Kontakt 36i, geöffnet ist. Durch den Kontakt 56i, wird in diesem Falle der Stromkreis für die Erdschlußlampe L2 geschlossen, wodurch das Vorliegen eines Erdschlusses angezeigt wird.
  • Ist nunmehr durch die Relais J, Ir, X und I' und dem ersten Anrufsucher geprüft, welcher Art der Alarmruf an der Teilnehmerstelle ist, so wird das Anrufrelais An. des zweiten Anrufsuchers, der entweder die Verbindung zu einer freien Meldestelle oder zur Meldestelle eines Polizeirufes herstellt, erregt, so läuft der entsprechende zweite Anrufsucher an und stellt sich auf die vorn ersten Anrufsucher kommende Leitung ein. . Von hier ab ist die Verbindung nur zu einer Empfangsstelle für Feueralarm dargestellt, da die Verbindung zur Empfangsstelle für einen Polizeiruf über gleiche Schalteinrichtungen hergestellt wird.
  • Ist das Aaa,- Relais des zweiten Anrufsuchers (Abb. i) in dem schon vorher beschriebenen Stromkreise angesprochen, so schließt es durch seinen Kontakt 8o an. den Stromkreis für das Relais R2: Erde, Kontakte 8o aza2, 61b2, 8i al2, Wicklung des Relais R2, Wicklung des Relais Th2, Batterie, Erde. In diesem Stromkreis ist der Kontakt 61 b2 in Arbeitsstellung, da das Relais B2 über die Leitung 107 Strom bekommt und erregt ist. Das Relais R2 spricht an und schließt mit seinem Kontakt 62r2 den Stromkreis für den Drehmagneten D3 des zweiten Anrufsuchers: Erde, Kontakt 62r2, Wicklung des Drehmagneten D3, Batterie, Erde. Der Drehmagnet D3 schließt durch seinen Kontakt 63 d3 die Wicklung des Relais R2 kurz, worauf dieses abfällt und den Stromkreis für den Drehmagneten öffnet. Dieser Vorgang wiederholt sich, und der zweite Anrufsucher wird schrittweise vorwärts bewegt. Der zweite Anrufsucher dreht so lange, bis sein Schaltarm 04 auf den in seiner Kontaktbank durch den ersten Anrufsucher gekennzeichneten Kontakt aufläuft. In dieser Stellung spricht das Relais P3 in folgendem Stromkreise an: Erde, Batterie, Wicklung des Relais T,, Kontakt 46f, Schaltarm 6d., Wicklungen des Relais P3, Erde. Das Relais P3 hält sich mit seiner Wicklung I über seinen Kontakt 63 p3 an Erde. Mit seinem Kontakt 66 p3 bereitet es den Stromkreis für das Relais J._ vor und schaltet mit seinen Kontakten 67 p3 und 68 p3 die Leitungen io6 und 107 vom zweiten Anrufsucher zur Alarmempfangsstelle durch. Durch den Kontakt 67p3 wird die Wicklung des Relais B2 von der Leitung abgetrennt. Dadurch fällt das Relais B, ab, trennt mit seinem Kontakt 6o b2 den Stromkreis für das Relais R2 auf und schaltet mit demselben Kontakt die Anlaßleitung zum nächsten Anrufsucher durch.
  • In dem Stromkreise des Relais P3 spricht das Relais T, an, welches den Zahlengeber ZG anlaufen läßt. Durch Schließen des Kontaktes ; o t, wird folgender Stromkreis für das Relais R, geschlossen: Erde, Kontakte 85 @, 70 t,, 82 _i-, Wicklung des Relais R,, Batterie, Erde. Das Relais R, schließt mit seinem Kontakt 18 y, den Stromkreis für den Drehmagneten D2 des Zahlengebers: Erde, Kontal"te i 8 r,, 71t,, Wicklung des Drehmagneten D2, Batterie, Erde. Der Drehmagnet D.= trennt durch seinen Kontakt 73 dz den Kurzschluß des Relais R, auf, worauf dieses wieder anspricht und erneut den Drehmagneten einschaltet. Hierdurch wird der Zahlengeber ZG schrittweise fortbewegt. Die Schrittimpulse des Zahlengebers ZG werden einem Stronistoßrelais des zweiten Anrufsuchers übermittelt, welches sie dann der zur Alarmempfangsstelle führenden a-Leitung weitergibt. Die Impulsgabe erfolgt durch den Iinpulskontakt 743' in folgendem Stromkreis: Erde, Kontakte 83z, 74.r, 75p.,, Schaltarin84 des zweiten Anrufsuchers, Kontakt 66p3, Wicklung des Relais J2, Batterie, Erde. In diesem Stromkreis wird das Relais J2 bei jedem Impuls erregt. Beim Ansprechen schließt es seinen Kontakt 86i2, welcher bei jedem Impuls die zu der Alarinempfangsstelle führende a,-Ader an Erde legt.
  • Die Kontaktbank des Zahlengebers, auf welcher der Arm 12 - läuft, ist rin Ausführungsbeispiel in drei Schrittgruppen geteilt, die zur Abgabe der drei Zahlen eines ioooer-Systems dienen. Beim Überstreichen der Kontaktbank findet der Arm 12 des Zahlengebers einmal an der iooer-Gruppe Erde, welche fest am Zahlengeber liegt, da ja der erste Anrufsucher einer 5oer-Gruppe zugeordnet ist. Zwischen der iooer-, Zehner-und Einer-Gruppe liegen die Raststellen Rd, und Rat, während die Raststelle Ra, am Ende der Kontaktbank liegt. Der Arm d1 des ersten Anrufsuchers legt Erde an den dem Teilnehmer entsprechenden Kontakt an der Zehner-Gruppe, während der Arm cl des Zahlengebers Erde an den dem Teilnehmer entsprechenden Kontakt in der Einer-Gruppe der Kontaktbank legt. Der Arm 13 des Zahlengebers dient der Nullstellung.
  • Da das Relais R1 bei jedem Schritt des Zahlengebers betätigt wird, wie vorher beschrieben, wird bei jedem Schritt der Impulskontakt 741- geschlossen und ein Impuls zur Alarmempfangsstelle übertragen. Haben wir z. B. einen Alarmruf eines Teilnehmers aus der fünften iooer-Gruppe, so findet das Relais P.. über den fünften Kontakt in der iooer-Gruppe, über den Arm 12 des Zahlengebers Erde und spricht in folgendem Stromkreise an: Erde, Batterie, Wicklung des Relais P2, Kontakt 87 r1, Schaltarm 12 des ZG, Erde arn fünften Kontakt der iooer-Gruppe. Das P.-Relais spricht an und hält sich, da der Kontakt 77y1 geschlossen ist, über Kontakt 76 p2 an Erde. Der Kontakt 75 p2 in dem zur Impulsgabe dienenden Stromkreis wird geöffnet. . Es gehen also, obwohl der Kontakt 7.Ir noch bei jedem weiteren Schritt des Zahlengebers betätigt wird, keine Impulse an die Alarmempfangsstelle heraus. Der Zahlengeber läuft weiter bis zur ersten Raststelle Ral. Hier spricht das X-Relais in folgendem Stromkreise all: Erde, Batterie, Wicklung I des Relais X, Punkt 88, Schaltarm i- des Zahlengebers , Kontakte 87r1, 76p2, 77Y1, Erde. Durch das Relais X wird über den Kontakt .I2 _v die Wicklung des Relais Y1 kurzgeschlossen. Dadurch fällt das Relais I'1 ab und öffnet durch seinen Kontakt 7711 den Stromkreis für die Relais X und P2. Die Relais X und P2 fallen ab, der Zahlengeber läuft weiter. Derselbe Vorgang wie in der iooer-Gruppe wiederholt sich noch einmal in der Zeliner-Gruppe und Einer-Gruppe. Auf den letzten Schritt des Zahlengebers spricht gleichzeitig finit dem Relais X1 die Wickhing III des Relais Z in folgendem Stromkreise an: Erde, Batterie, Wicklung I des Relais X, Punkt 88, Wicklung III des Relais Z, Schaltarm 12, Kontakte 87"" 76p2, 77Y" Erde. Das Z-Relais hält sich über seinen Kontakt goz in folgendem Stromkreis: Erde, Wicklung des Relais P1, Kontakt 9o s, Wicklung I des Relais Z, Batterie, Erde. Durch Öffnen des Kontaktes igs wird der Stromkreis für das I"-Relais des Teilnehmers geöffnet: Erde, Wicklung des Relais P" Kontakt i g N, Schaltarm bi des ersten Anrufsuchers, Kontakt gi y, Kontakt d.7 t, Wicklung I des Relais Y, Kontakt 21 a, Wicklung 1I des Relais I`, Wicklung des Relais T, Batterie, Erde. Dadurch fällt das -Relais Y des Teilnehmers ab. Durch das Abfallen des Relais Y v@ erden die Kontakte 25 y und 26 y geschlossen, wodurch die a- und b-Ader des Teilnehmers auf die Sprechadern über die Anrufsucher durchgeschaltet «-erden. Das Z-Relais schließt beim Ansprechen seine Kontakte 92 N und 93 Z, wodurch eine weitere Durchschaltung der Sprechadern erfolgt. Die Relais A, IL und T des Teilnehmers halten sich. Das Relais A hält sich im folgenden Stromkreis: Erde, Batterie. Wicklung I des Relais A, Kontakte 95 a, 9 k, Erde. Der Kontakt 9 k ist geschlossen. Die Wicklung II des Relais K hält sich im folgenden Stromkreise: Erde, Batterie, Kontakt 72l1, Wicklung des Galvanometers G, Wicklung II des Relais k, Erde.
  • Das Relais T hält sich im folgenden Stromkreise: Erde, Batterie, Wicklung des Relais T, Kontakt 24 t, Kontakte 96 y, 9 k, Erde.
  • An der vorn zweiten Anrufsucher zur Alarrnempfangsstelle führenden a-Ader liegt der Kontakt 97 v. des Relais L'.. Dieser wird während der' Impulsgabe geöffnet, um eine Sicherung gegen rückwärtige Impulsgabe zu haben: Das Relais T2, welches bei jedem Impuls des Zahlengebers anspricht, schließt seinen Kontakt io8i, Dadurch spricht das Relais L', in folgendem Stromkreise an: Erde, Batterie, Wicklung 'des Relais h2, Kontakt iogi2, Erde. Das Relais V. schließt den Kontakt 99v2 und hält sich über diesen. Obwohl der Kontakt io8ig mit dem Relais 1, impulst, fällt das Relais I'2 nicht ab, da es durch den Kontakt 98 i2 bei jedem Impuls kurzgeschlossen wird. Während einer Impulsreihe bleibt also der Kontakt 97 2y2 geöffnet.
  • Sollte der erste Anrufsucher nicht ablaufen oder nicht prüfen können, so wird das im Anlaßstromkreis'des ersten Anrufsuchers liegende Tliermorelais Th, erregt. Das Thernlorelais Thl liegt im folgenden Stromkreis: Erde, Kontakt i 6:ani, i 7 Pi, Wicklung des Relais Th, Wicklung des Relais P1, Batterie, Erde.
  • Spricht das Relais Th, an, so schließt es seinen Kontakt ioo thl und damit den Stromkreis für das RelaisAli: Erde, Kontakt ioo thi, Wicklung des Relais All, Batterie, Erde. Das Alarmrelais All hält sich über seinen Kontakt i o i all und die Abfr agetaste i o2 AbT an Erde. Ebenfalls liegt in dem Anlaßstroin- -kreis des zweiten Anrufsuchers ein Thermorelais Tll2: Erde, Kontakte 8o an, 61 b2, 81 a12, Wicklung des Relais R2, Wicklung des Relais Th, Batterie, Erde. Spricht das Th2 Relais an, so schließt es mit seinem Kontakt 103 th, den Stromkreis für das Alarmrelais Al,: Erde, Kontakt 103 t12, Wicklung des Relais <412, Batterie, Erde. Das Relais Ale hält sich über seinen Kontakt iod.a12 und die Taste io5AB an Erde.
  • Ein weiterer Anrufsucher überhimmt den Anruf (Alarm).
  • Die von dem zweiten Anrufsucher (Abb. i') Tiber die Leitung i o0 übermittelten Impulse erregen das Relais l3 in der Alarniernpfangsstelle (Abb. 2). Das Relais 13 init Hilfe des Relais L' stellen nacheinander die drei roteiligen Drehwähler (W1 bis Z3,3) mit o-Stellung ein.
  • In der Abb. 2 sind dieselben Bezugszeichen wie in der Abb. i mit einem anderen Index verwendet. Das Relais 1" wird beim Schließen des Impulskontaktes 86i2 (Abb. i) in folgendem Stromkreise erregt: Erde, Kontakt 8 @ i2, Leitung i o6, Leitung i (Abb. 2), Kontakt 63 lt, Wicklung des Relais J3, Batterie, Erde. '-Nlit seinem Kontakt 3 i3 schließt das Relais J3 den Stromkreis für das Relais b'3: Erde, Kontakt 3 i, Wicklung des Relais L"3, Batterie, Erde. Das Relais 1%'3 spricht an und hält sich über seinen Kontakt 1 5 v3 an Erde. Während 'der Kontakt 3 i3 impulst, hält sich das Relais 3'3 während einer Impulsreibe, da es durch den Kontakt 4.i3 kurzgeschlossen wird. Das Relais 3"3 schließt seinen Kontakt 66v, während der Kontakt 6i3 als Impulskontakt dient. Bei jedem Schließendes Kontaktes 6 i3 wird der Stromkreis des Drehinagneten Dli des Wählers 9'1, welcher zur Einstellung der Ziffer in der i ooer-Gruppe dient, geschlossen. Der Magnet Dh. spricht in folgendem Stromkreise an: Erde, Kontakte 6 i, 66 v, i i h, Wicklung des Magneten Dli, Batterie, Erde. Der Magnet Dlz schließt mit seinem Kontakt 7 dlt die Wicklung des Relais H3 kurz, so daß diese nicht ansprechen kann. Fällt nach der ersten Stromstoßreihe das Relais 1, ab, so ist der Kontakt 4. i3 geschlossen, und infolge der eintretenden Pause zwischen den Impulsreihen fällt das Relais V3 ab. Dadurch wird am Kontakt 5v3 der Stromkreis für den Drehmagneten Dlz unterbrochen und der Wähler f'1 stillgesetzt. Am Kontakt 7 dh ist der Kurzschluß des Relais H3 geöffnet. Fällt das Relais L'3 ab, so spricht über seinen Kontakt 8v3 das Relais H3 an in folgendem Stromkreise: Erle, Batterie, «\Nicklung des Relais H, Kontakt 8v3 Schaltarm io des Wählers 1;I'1, Erde. Das H3 Relais hält sich auch nach Wiederansprechen des Relais h'3 über seinen Kontakt g 1i, in demselben Stromkreis. Beim Ansprechen schließt das Relais H3 seinen Kontakt 12 h3, wodurch die nächste vom Relais J3 übertragene Impulsreihe auf den Drehmagneten Dz des Wählers 1'2, der zur Einstellung der Zehnerziffer dient, übertr alten wird. Beginnt die Impulsgabe durch das Relais J, so hält sich (las Relais L'3 in gleicher Weise wie bei dem Drelivorgäng des Drehmagneten Dh. Der Magnet Da spricht bei jedem Impuls auf folgendem Stromkreis an: Erde, Kontakte 6i3: 66v, 1211" 16--" Wicklung des Magneten DN, Batterie, Erde. Durch den Kontakt 64. d- wird die Wicklung des Relais Z3 kurzgeschlossen, so daß dieses nicht ansprechen kann. Der Drehmagnet Dz macht eine der durch das Relais J3 ausgesandten Impule entsprechende Anzahl von-Schritten. Fällt nach Aussendung der Impulsreibe für den 3lagneten Dz das Relais V3 wieder ab, so schließt es durch seinen Kontakt 68v3 einen Stromkreis für da> Relais Z3: Erde, Batterie, Wicklung des Relais Z, Kontakt 68v3, .Schaltarm 34. des Wählers L3'2. Das Relais Z3 hält sich über seinen Kontakt 69z3 in demselben Stromkreis und bereitet durch seinen Kontakt 17 w3 den Stromkreis für den Drehmagneten De des Wählers W3, der zur Einstellung der Einerziffer dient, vor. Das Drehen des Wählers W3 geschieht in gleicher Weise wie das der Wähler i und 2. Ist die Impulsserie übertragen, so wird beim Ansprechen des Relais E3 der Kontakt 18e3 geschlossen.
  • Sind alle drei Drehwähler t3'1 bis fV3 eingestellt, d. h. die Relais J-1" Z3 und E3 sind erregt, so spricht das U3 Relais an und bringt die Anruflampe. Das Relais L73 spricht in folgendem Stromkreise an: Erde, Batterie, Wicklung des Relais U, Kontakte 5v3, 12113, 17z" 18e3, Erde. Das Relais U3 schließt mit seinem Kontakt 70 tt#- den Stromkreis für die Anruflampe,4l3 : Erde, Batterie, Lampe Al.;; Kontakt 70 lt, Taste 71 Al, Erde. Gleichzeitig wird das Thermorelais Th3 in folgendem Stromkreise erregt: Erde, Wicklung des Relais Th, Kontakt i g u, . Batterie, Erde. Dieses geschieht für den Fall, daß sich der Beamte auf den ersten Anruf nicht gemeldet hat. Es kann dadurch eine übergeordnete Stelle alarmiert werden. Das Relais Th3 schaltet mit seinem Kontakt 21 th, das Alarmrelais Al, an, welches wiederum durch seinen Kontakt 23 al, einen Alarmwecker U'L einschaltet.
  • Ist dein Beamten durch das Aufleuchten der Lampe Al, das Vorliegen eines Alarms übermittelt worden, so legt er den Abfrageschalter AB um. Über die Kontakte 8 i Ab und 82Ab «-erden die vom zweiten Anrufsucher kommenden Adern i und 2 auf die Leitungen 83 und 84 durchgeschaltet. Diese Leitungen führen zum Platze des Aufsichtsbeamten und dienen zum Abfragen, wenn die Anruflampe .4l3 das Vorliegen eines Alarms eingeschaltet hat. Über den Kontakt -25 Ab des Abfrageschalters wird das Relais A3 erregt: Erde, Batterie, Wicklung des Relais A3, Kontakt 25 Ab, Erle. Relais A3 hält sich in (liesein Stromkreis, Das Relais A3 legt mit seinem Kontakt 75 a3 Erde an den Schaltarm 3o des Wählers W1, dessen Relais H3 angesprochen ist und den Kontakt i i6 h3 geschlossen hat. Der Kontakt ; 5 a3 legt ebenfalls über den geschlossenen Kontakt 92.-3 Erde an den Schaltarm 32 des Wählers LY'3. Durch den Kontakt 7 8 a3 wird - über den geschlossenen Kontakt 79e3 Erde an den Schaltarin.35 des Wählers TV, gelegt.
  • Die von den Kontaktbänken der Schaltanne 30, 3? und 35 abgehenden Leitungen führen zu den entsprechenden Lampenfeldern der iooer-, Zehner- und Einer-Ziffern, wo in bekannter `'eise Lampen zum Aufleuchten gebracht werden, welche dem Beamten in der Alarmeinpfangsstelle die Nummer des alarmgebenden Teilnehmers anzeigen.
  • Soll die Nummer des alarmgebenden Teilnehmers aufgezeichnet werden oder zu einer Unterzentrale weitergegeben werden, so ist für diese Zwecke ein besonderer Zahlengeber (ZG3) vorgesehen, an dessen Kontaktbank (Schaltarm 41) die den Ziffern der Teilnehinernumnier entsprechenden Kontakte durch die Wähler U'1 bis TV, gekennzeichnet werden.
  • In diesem Falle wird beim Ansprechen des Relais .-I3 der Kontakt 25 a3 geschlossen. Dadurch werden die Wicklungen I und II des Relais Za 3 und des Relais B3 in folgendem Stromkreise geschlossen: Erde, Kontakt 25 a3, Wicklung I und II des Relais Za3, Kontakt 2; ar, Schaltaren 38 vom ZG" Kontakt -a8.-4, Wicklung des Relais B3, Batterie, Erde. Das Relais Za, spricht in diesem Stromkreis an und hält sich über seinen Kontakt 26 za, an Erde. Der Kontakt 77.-a3 bereitet den Stromkreis für das AR-Relais vor, der Kontakt 93.-a3 legt Erde an den Schaltaren 31 des Wählers U', und an den Schaltaren 33 des @Vä hlers W., und der Kontakt 94.-a3 legt Erde an den Schaltarm 36 des Wählers W3. Das 1'elais B3 stellt mit seinem Kontakt 6o b3 den I-Ialtestrornkreis für das Relais 0 her und schließt mit seinem Kontakt 46 b3 den Stromkreis für (las Relais R3.
  • Der Zahlengeber ZG3, welcher mit vier Schaltarmen 38 bis q. l ausgerüstet ist, läuft in ähnlicher Weise wie der in der Abb. i beschriebene Zahlengeber ab. Die Kontaktbank des Schaltarmes 41 des Zahlengebers ZG3 ist wieder in drei Schrittgruppen unterteilt (iooer-, Zehner-, Einer-Gruppen), zwischen denen die Raststellen Ra.l und Ra. liegen. Die Raststelle 12ca@ liegt auf dem letzten Kontakt der Kontaktbank. In der iooer-Gruppe liegt an einem der Teilnehinernuininer entsprechenden Kontakt über den Schaltarm 31 des Wählers W l und den Kontakt 93 za3 Erde. An der Zehner-Gruppe liegt an einem Kontakt über den Schaltarm 33 und dem Kontakt 93 za.3 Erde, und in der Einer-Gruppe liegt über den Schaltarm 36 des Wählers W3 und den Kontakt 94.-a3 Erde. Wird nun beim Ansprechen des Relais B3 der Kontakt 46 b3 geschlossen, so spricht das Relais R3 in folgendem Stromkreise an: Erde, Kontakt 46b3, 48-r3, Wicklung des Relais R3, Batterie, Erde. Das Relais R3 schließt mit seinem Kontakt i5o)-3 den Stromkreis für den Drehmagneten D4 des Zahlengebers ZG,: Erde, Kontakt i So f-3, Wicklung des Magneten D4, -Batterie, Erde. Darauf schließt der Magnet D4 mit seinem Kontakt 49 d4 die Wicklung des Relais R3 kurz, so daß dieser wieder abfällt und den Stromkreis des Drehmagneten D4 durch seinen Kontakt i5or, öffnet. Der Drehmagnet D4 wird dadurch in bekannter `'eise schrittweise bewegt. jedesmal beim Ansprechen des Relais R3 wird der Impulskontakt 58r, geschlossen. Dadurch werden die der Teilnehmernummer entsprechenden. Impulsreihen über die Leitung 61, welche zu einer Unterzentrale führen kann, übertragen. Trifft der Schaltarm 41 des Zahlengebers ZG, auf den in der iooer-Gruppe durch den Schaltarm 31 des Wählers W1 von dem Kontakt 93 za, an Erde gelegten Kontakt, so spricht das Relais P3 in folgendem Stromkreis an: Erde, Batterie, Wicklung des Relais P3, Kontakt So r3, Schaltarm 41, Schaltarm 3 1 des Wählers TV., Kontakt 93 za3, Erde. Das Relais P3 hält sich mit seinem Kontakt 51 p3 über den Kontakt 52 y3 an Erde. Der Kontakt 52y, ist geschlossen, da bei Ansprechen des Relais B3 über den Kontakt 95 b3 die Wicklung des Relais Y3 erregt wurde. Mährend der nächsten Schritte des Schaltarmes 41 in der i ooer-Gruppe hält sich das Relais P3, so daß durch den Kontakt 59p3, obwohl der Kontakt 58r3 impulst, kein Stromstoß über die Leitung 61 mehr ausgesandt wird. Gelangt der Schaltarm 41 des Zahlengebers ZG, auf die Raststelle Ral, so spricht das Relais X3 in folgendem Stromkreise an: Erde, Batterie, Wicklung des Relais I3, Schaltarm 4i, Kontakte So r3, 51P3, 52y3, Erle. Das Relais X schließt mit seinem Kontakt 55 1-s die Wicklung des Relais Y3 kurz, wodurch der Haltestromkreis des Relais P3 durch den Kontakt 52y, geöffnet wird, so daß Relais P3 abfällt und der Kontakt 59p3 wieder geschlossen ist. jetzt erfolgt die Impulsgabe in der Zehner- und Einer-Gruppe in gleicher Weise und soll daher nicht mehr beschrieben werden.
  • Langt der Arm 41 des Zahlengebers ZG, auf dem letzten Kontakt seiner Kontaktbank an, @o spricht mit dem Relais X3 die Wicklung 1I des Relais Z4 in demselben Stromkreis an. Das Relais Z4 schließt mit seinem Kontakt 6z z4 seinen Haltestromkreis: Erde, Kontaktarm 39 des Zahlengebers ZG3, Kontakt 62 z4, Wicklung des Relais Z4, Batterie, Erde. Der Kontakt 63z4 bereitet den Haltestromkreis für das Relais AR vor, der Kontakt --,9z., legt Batterie über den Schaltarm 38 des Zahlengebers ZG, an den Stromkreis des Relais 0, worauf dieses anspricht: Ere, Kontakt 76 1a3, Wicklung des Relais 0,' Schaltarm 38 des Zahlengebers ZGg, Kontakt 29 s4, Batterie, Erde. Der Kontakt 96 24 verbindet die Taste 97 T mit dem Stromkreis des Relais R, -Nachdem der Zahlengeber die der Teilnehmernummer des Alarm gebenden Teilnehmers entsprechende Anzahl von Impulsreihen an eine Unterzentrale oder einen Locher weitergegeben hat, bleibt er auf seinem letzten Schritt stehen.
  • Ist aus Sicherheitsgründen das zweimalige Ablaufen des Zahlengebers verlangt, so wird von dein Aufsichtsbeamten die Weiterlauftaste 97 T gedrückt. Der Abfrageschalter mit den Kontakten Ab ist inzwischen in Ruhesteliung gebracht. Da auf dem letzten Schritt des Zahlengebers das Relais Z4 angesprochen ist und sich über seinen Kontakt 621-4 hält, sind die Kontakte 96 z4 und 48 x3 geschlossen, und das Relais R3 spricht in folgendem Stromkreise an: Erde, Taste 97T, Kontakte 96z4, 46 b3, 48 x3, Wicklung des Relais R3, Batterie, Erde. Der Anlaßstromkreis für den Drehinagneten D4 des Zahlengebers ZG3 ist somit geschlossen, und der Zahlengeber läuft von neuem, wie vorher beschrieben. Verlassen die Schaltarme des Zahlengebers den letzten Kontakt der- Kontaktbank, so fällt das Relais 0, welches sich über den Schaltarm 38 gehalten hatte, verzögert ab, während das Relais Z4, welches sich über den Schaltarm 39 gehalten hatte, schnell abfällt. Durch das Abfallen der Relais O und Z_4 wird ein Stromkreis für das Relais Q geschlossen. Da der Kontakt iooo noch geschlossen ist und das Relais Z4 abfällt, wird das Relais Q in folgendem Stromkreis erregt: Erde, Kontakte 9o14, ioo o, Wicklung des Relais Q, Batterie, Erde und hält sich -über seinen Kontakt ioi q und den geschlossenen Kontakt 6o b3 an Erde. Das Relais Q schließt seinen Kontakt 1o2 q, und da der Kontakt 103 o erst verzögert öffnet, spricht -das Relais AR in folgendem Stromkreis an: Erde, Kontakte 771a.3, 103 0, 1o2 q, Wicklung des Relais AR, Batterie, Erde. Das Relais AR spricht an und hält sich über seinen Kontakt 104a1- und den Kontakt 63 z4 an Erde. Mit seinem Kontakt 27 ar öffnet es den Stromkreis des Relais B, Dieses fällt ab und schließt mit seinem Kontakt 47b3 den Stromkreis für das Relais R3: Erde, Kontakte 47 b3, 48,r" Wicklung des Relais R;;, Batterie, Erde. Der Kontakt 6o b3 öffnet den Haltestromkreis für das Relais Q, wodurch dieses abfällt. Das Relais AR fällt durch Offnen des Kontaktes 63z4 ab. Da jetzt die Taste 97T geöffnet ist, fällt beim Ablaufen der Schaltarme des Zahlengebers vom letzten Kontakt des Relais O wieder verzögert ab. Das Relais Z4 fällt schnell ab., und der Zahlengeber kehrt in die Ruhelage zurück.
  • Wird jetzt vom Aufsichtsbeamten der Abfrageschalter (Kontakte Ab) in Ruhestellung gelegt, so fällt das Relais A3 ab, sobald in seinem Haltestromkreis der Kontakt 1054 geöffnet wird. Das Relais L3 wird in folgendem Stromkreis erregt: Erde, Batterie, Wicklung des Relais L3, Kontakt 107Ab, Kontakte io8za3, io6as, Erde. Das Relais A3 fällt ab und öffnet mit seinem Kontakt 25 a.3 den Stromkreis für das Relais Zag. Das Relais L hält sich über seinen Kontakt 1251s und Kontakt i o9 1t3 an Erde. Der Kontakt 1 1o l3 schließt die Wicklung des Relais Us kurz, welches dadurch verzögert abfällt. Der Kontakt 86 1t3 ist also noch geschlossen, wenn der Kontakt 8813 geschlossen wird. Infolgedessen tvird während der, Abfallzeit des Relais U Erde an die bis zum ersten Anrufsucher durchgeschaltete b-Ader Erde gelegt. Das Relais L3 schließt mit seinem Kontakt 11213 die Stromkreise für die Drehmagneten Dlt, Dz, De, da die Kontakte 1131i3, 114z3 -Lind und 115 e3 geschlossen sind. Dadurch werden die Wähler TV" W2 und Z1%'3 in bekannter Weise in die Ruhestellung bewegt. Befinden sich diese Wähler wieder in Ruhestellung, so spricht das .Relais '4T3 in folgendem Stromkreis an: Erde, Batterie, Wicklung des Relais .NS, Schaltarm 3o des Wählers fYi, Kontakt 91 h3, Schaltarm 32 des Wählers W1, Kontakt 117 z3, Schaltarm 35 des Wählers fV3, Kontakt 118e3. 80v3, Erde. Das Relais \'3 betätigt seinen Kontakt 85 s23 und legt dadurch Batterie wider Batterie an die b-Ader, wodurch im zweiten Anrufsucher (Abb. 1) das Relais B2 wieder anspricht.
  • Ein zweiter Anrufsucher kann nur belegt werden, wenn die zur Verbindungsleitung gehörenden Relais und Wähler in Ruhe sind: wenn also das Relais !V3 angesprochen ist und dadurch das Relais B2 im zweiten Anrufsucher erregt ist. Durch das Anlegen von Erde während der Abfallzeit des Relais Ur, über die Kontakte 86 u3, 8813, 82 Ab, 85113 an die vorn zweiten Anrufsucher kommende b-Ader wird die Gegenwicklung des Relais Z. am ersten Anrufsucher (Abb. i) erregt. Dadurch fällt das Relais Z ab. Dieses öffnet den Stromkreis des Relais P1 durch seinen Kontakt 19z. Das Relais P1 fällt ab und öffnet mit seinen Kontakten 34p1 und 31p, den Stromkreis für die Relais J, X, Y, F und U. Das Relais J bringt das Relais h zum Abfallen. Durch den Kontakt 8515 wird der Stromkreis des Relais R, unterbrochen, wodurch dieses abfällt. Das Relais l', unterbricht den Stromkreis des Relais P2 durch den Kontakt 77 y,, und durch den Kontakt 46 f wird der Stromkreis des Relais T, aufgetrennt. Dadurch sind die Einrichtungen des ersten Anrufsuchers wieder empfangsbereit. Das Relais P3 trennt die zur Alarmempfangsstelle führende a- und b-Adern auf, legt beim Auftrennen der b-Ader die Wicklung des Relais 132 an diese und schaltet das Relais 1" ab. Der Stromkreis des Relais R. wird durch den Kontakt 8o an, des ebenfalls abgefallenen Relais An. unterbrochen. Somit sind beide Anrufsucher, die keine Nullstellung haben, wieder empfangsbereit.
  • Die Relais A, IL und T des Teilnehmers bleiben erregt, sie können entweder vom Teilnehmer aus oder durch Drücken der Auslösetaste auf dem Amt- ausgelöst werden.

Claims (3)

  1. PATEN TA\TSPRZ'CHE: i. Schaltungsanordnung für Nachrichtenübertragung über dem Sprechverkehr einer Vielzahl von Teilnehmern untereinander dienende Fernsprechleitungen, bei der von jedem der Teilnehmer her außer dem Fernspruch noch unter sich verschiedenartige Meldungen über dieselben Leitungen übertragen werden können, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Art von Meldungen eine oder mehrere Empfangsstellen vorgesehen sind und die Herstellung einer Verbindung der anrufenden Leitung mit den Empfangsstellen durch Schaltmittel (.T,, Y,, X, Y,, F und U) veranlaßt wird, welche je nach Art der einlaufenden Meldung in verschiedener Weise beeinflußt werden.
  2. 2. Schaltungsanordnung nachAnspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel in Abhängigkeit von der Art der einlaufenden Meldung auf bestimmte Durchschaltstellen, welche die anrufende Leitung mit zu den jeweils erforderlichen Empfangsstellen führenden Leitungen verbinden,. einwirken.
  3. 3. Schaltungsanordnung nachAnspruch ?, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der beim Anruf seitens einer Meldestelle belegten Leitung mit den erforderlichen Empfangsstellen durch Wähler mit freier Wahl (Il. AS) erfolgt. q. SclialtungsanordnungnachAnspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel je nach Art ihrer Beeinflussung -den Anreizkreis eines bestimmten Wählers mit freier Wahl schließen. 5. SchaltungsanordnungnachAnspruchi, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltinittel, welche die anzuschaltende Empfangsstelle bestimmen, einer Mehrzahl von Meldeleitungen gemeinsam zugeordnet sind. 6. SchaltungsanordnungnachAnspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschaltung der Schaltmittel an eine jeweils anrufende Meldeleitung über Wähler mit freier Wahl (I. AS) erfolgt. ;. SchaltungsanordnungnachAnspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Arten von Meldungen durch eine unterschiedliche Zeichengabe (verschieden starke Ströme, verschiedenartige Ströme, Ströme verschiedener Frequenz) .über dieselbe Leitungsader kenntlich gemacht werden. B. Schaltungsanordnung nachAnspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die unterschiedliche Zeichengabe durch verschieden schnelle Unterbrechungen und Schließungen eines Gleichstromkreises an der Meldestelle erfolgt. 9. Schaltungsanordnung nachAnspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die unterschiedliche Zeichengabe auf eine Zeitschalteinrichtung (Verzögerungsrelais l',) derart einwirkt, daß diese während einer Reihe schneller Unterbrechungen und Schließungen ihres Stromkreises dauernd wirksam ist, dagegen bei langsamen Unterbrechungen und Schließungen ihres Stromkreises im Takt dieser Stromstöße arbeitet. fo. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung je nach ihrer Beeinflussung durch die Zeichengabe auf eine Relaisgruppe, welche den Anreiz zur Schließung bestimmter Durchschaltstellen gibt, in verschiedener Weise einwirkt. i i. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, bei welcher eine Sprechverbindung mit der Nachrichtenempfangsstelle hergestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei Übertragung einer Nachricht (Feuer-, Einbruchsalarm) eine Unterbrechung der für den Sprechverkehr dienenden Leitung erfolgt zum Zwecke eines ungestörten Sprechverkehrs über den Nachrichtenstromkreis.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE1018931B (de) * 1953-09-19 1957-11-07 Danske Securitas As Elektrische Alarmanlage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE958575C (de) * 1942-10-30 1957-02-21 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit mehreren Vermittlungsstellen und Umleitung von Verbindungen
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