DE65467C - Seil-Differentialflaschenzug - Google Patents
Seil-DifferentialflaschenzugInfo
- Publication number
- DE65467C DE65467C DENDAT65467D DE65467DA DE65467C DE 65467 C DE65467 C DE 65467C DE NDAT65467 D DENDAT65467 D DE NDAT65467D DE 65467D A DE65467D A DE 65467DA DE 65467 C DE65467 C DE 65467C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- differential
- rope
- drum
- over
- rollers
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 239000002965 rope Substances 0.000 title claims description 45
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 claims description 4
- 241000446313 Lamella Species 0.000 claims 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 claims 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 238000004804 winding Methods 0.000 description 2
- 108020001143 ABCD Proteins 0.000 description 1
- 229910001018 Cast iron Inorganic materials 0.000 description 1
- 210000001138 Tears Anatomy 0.000 description 1
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 230000001427 coherent Effects 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
- 230000001627 detrimental Effects 0.000 description 1
- 239000004744 fabric Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66D—CAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
- B66D3/00—Portable or mobile lifting or hauling appliances
- B66D3/12—Chain or like hand-operated tackles with or without power transmission gearing between operating member and lifting rope, chain or cable
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Pulleys (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die nachstehend beschriebene Erfindung bezweckt, einen Differentialflaschenzug anstatt mit
Ketten durch ein Seil in Thätigkeit zu setzen, also Lasten zu heben oder zu senken und in
einer beliebigen Höhe in Schwebe zu halten, und erreicht dies durch die ganz beliebige Vermehrung
der Seilreibung durch mehrmalige Umwickelung des endlosen Seiles auf die Umfange
von mehrfach combinirten Differentialrollen. Hierdurch wird die Wirkung der Verzahnung
an den Differentialrollen durch jene der Reibung des mehrfach umwickelten Seiles
ersetzt, jedoch ohne dafs hierbei das mehrfach umwickelte Seil eine axiale Schraubenbevvegung
erhält, wie solche bei den bekannten Differentialwinden vorkommt, bei welchen Hebemaschinen
man genöthigt ist,'eine grofse Trommellänge und viel Seil für verhä'ltnifsmäfsig geringe Hubhöhen
zu verwenden.
Die das Seil aufnehmenden Differentialrollen, welche in zwei verschiedenen Gröfsen, mit
gleicher Anzahl in jeder Gröfse, vorkommen, können entweder auf einer gemeinsamen Achse
in zu einander parallelen Ebenen bei gleichzeitiger Verwendung besonderer, die schraubenartige
Verschiebung des Seiles aufhebender, in der Achsrichtung verschiebbarer Leitrollen oder
ohne letztere auf mehrere parallele Achsen derart vertheilt angebracht werden, dafs auf
jede Achse eine gröfsere und eine kleinere Rolle und die gröfseren in eine Ebene und
die kleineren in eine zweite zu der ers"teren parallele Ebene zu liegen kommen.
Auf beiliegender Zeichnung ist der Seil-Differentialflaschenzug mit verschieden combinirten
Differentialrollen dargestellt, und zwar zeigen die Fig. 1 und 3 einen solchen mit
drei und die Fig. 2 und 4 mit vier Differentialrollen, welche sich um eine gleiche Anzahl
paralleler Achsen drehen, die entweder in den Ecken eines Polygons (Dreiecks, Fig. 1, Vierecks,
Fig. 2, etc.) oder in einer Geraden (Fig. 3) oder in den Ecken eines Polygons (Dreiecks)
und gleichzeitig auch in der einen oder anderen Seite des Polygons (Fig. 4) angeordnet
sind.
Die Fig. 5 und 6 zeigen in Vorder- und Seitenansicht einen Differentialflaschenzug, bei
welchem sä'mmtliche Differentialrollen in der Art einer Differentialtrommel auf einer gemeinsamen
Achse in zu einander parallelen Ebenen angeordnet sind.
In den Fig. 7 bis 10 ist eine abgeänderte Ausführung des Flaschenzuges (Fig. 5 und 6)
veranschaulicht.
Bei der Ausführung (Fig. 1 bis 4) sind in der Zeichnung die kleineren Rollen vor. den
gröfseren liegend dargestellt, und es befinden sich die Rollen gleicher Gröfse, wie schon in
der Einleitung bemerkt, in einer Ebene. Die Differentialrollen I, II, III, IV etc. drehen sich
um parallele Achsen ABCD etc., welche in
festen Lagern einer Gabel oder eines Gerippes G ruhen, welch letzteres durch einen
gewöhnlichen Haken F bei / befestigt wird.
Zu den erwähnten Differentialrollen, deren Stellung relativ fest ist, gehört noch eine lose,
d.h. auf- und abbewegliche· Rolle V, deren Achse H vermittelst einer Gabel K und eines
Hakens L die mit Q bezeichnete Last trägt. Die mit je halber Last (Y2 Q) gespannten
Theile des über die Rollen laufenden endlosen
Seiles sind s und S1. Der in der Zeichnung
mit vollen Linien veranschaulichte Theil s läuft über die gröfseren und der punktirt gezeichnete
Theil S1 über die kleineren Umfange der
Differentialrollen und münden in die herabgehenden Theile S2 bezw. S3, welche unten zu
einem endlosen Bande vereinigt sind. "■· Die Wickelung des Seiles auf den Rollen ist in
der Zeichnung durch Pfeile angedeutet und wird derart ausgeführt, dafs das Seil behufs
Erhöhung der Reibungswirkung am ganzen oder nahezu am ganzen Umfang der Differentialrollen
zu liegen kommt.
In Fig. 3 sind die von den Differentialrollen kommenden losen Seiltheile S2 S3 über kleine
Rollen 11 seitlich abgeleitet.
Wird der Halbmesser der gröfseren Rollen mit R, jener der kleineren mit r bezeichnet,
so bewirkt die über die gröfseren Rollen geführte Umwindung durch die Spannung Y2 Q,
in s wirkend, eine Drehung aller Differentialrollen mit dem Moment Y2 Q, R, die über die
kleineren Rollen geführte Umwickelung durch die gleiche Spannung '/2 Q, in S1 wirkend,
eine entgegengesetzte Drehung mit dem Moment Y2 Q. r. Abgesehen also von den Achsenreibungen
ist die Tendenz der Drehung des ganzen Systems (da 1Z2QR y 1J2 Qr ist) mit
dem Moment M= Y2 Q R — Y2 Qr = l/2 Q
(R — r). Will man nun ein statistisches Gleichgewicht bei dieser Maschine haben bezw. die
Last Q. in die Höhe heben, so mufs man am Seilstück S2 eine Kraft P anwenden, welche
auf die gröfsere Rolle mit dem Moment P R wirkt. Für das statistische Gleichgewicht ist
also P R = Y2 Q. (R — r), woraus folgt, dafs
die bewegende oder die Last Q hebende Kraft
Die Differenz R — r ist die Breite des Ringes der Differentialrollen und 2 R ist der Durchmesser
der gröfseren Rolle; folglich ist, wenn man R — r mit /\ und 2 R mit D bezeichnet,
P= Q-^—, welches dieselbe Gleichung ist,
wie sie für die bekannten Kettendifferentialflaschenzüge besteht.
Dieselbe Gleichung gilt auch für die später noch zu beschreibende Construction (Fig. 5
bis 10).
Damit die umwickelten Seile nicht selbst abrutschen durch Abwärtswirkung der Last Q,
ist an dem nicht gespannten Theile S2 und ss
des endlosen Seiles eine Kraft ρ nothwendig, welche in S2 und S3 durch die Bandbremsen
E O1 bx bezw. E b2 b2 erzeugt wird, von denen
erstere auf den kleinen, letztere auf den grofsen Umfang der Differentialrollen sich legt und die
dort befindlichen Seiltheile bremst. Wenn man nun die Summe der von dem endlosen
Seil bedeckten Bögen aller Differentialrollen, kleine für sich und grofse für sich, mit 2T1
und J-T2 bezeichnet und 2T1 = cT2 setzt, den
Seilreibungscoefficienten mit φ bezeichnet, so
ist, wie bekannt, ρ = ^, wo e die Basis
2 ß?«
des natürlichen Logarithmensystems ist und = 2,718 . . .
Ist z.B. φ = 0,3 und ei = 3,277, so wird
ρ = , und wenn man Q = 1000 kg
1063
annimmt, so kann das Abrutschen des Seiles schon mit einer Kraft p, die kleiner ist als
ι kg, verhindert werden, woraus man den grofsen Vortheü erkennen kann, welcher mit
der Anwendung mehrerer Differentialrollen und dadurch ermöglichter mehrmaliger Umwindung
des Seiles erreicht wird. Die kleine Kraft ρ wird durch die genannte Bandbremse erzeugt,
deren eines Ende bei E befestigt und deren anderes mit einem Gewicht g belastet ist. Das
Anpressen kann statt mit Gewicht auch durch eine Feder bewirkt werden.
Diese Bremse dürfte jedoch selten nothwendig werden, da den zu hebenden Lasten
entsprechend die Anzahl Differentialrollen genommen wird, so dafs nur wenige Kilogramm
zur Verhinderung des Abrutschens des Seiles erforderlich sein werden, und diese reichlich
durch das Eigengewicht der herabhängenden losen Seiltheile überwogen werden.
In den Fig. 5 und 6 ist ein Seildifferentialflaschenzug
mit parallel neben einander angeordneten Differentialrollen, welche ein festes System bilden und eine gemeinschaftliche Drehachse
X haben, dargestellt. Diese Rollen sind hier eigentlich aus einer Differentialtrommel mit
den zwei Durchmessergröfsen D und d gebildet, wobei D y d ist. Der Trommeltheil mit
dem gröfseren Durchmesser D ist abgetheilt, der Zahl nach, in η (hier drei) Kreisrinnen
I', II', III' etc. (für Q = 4 t genügen vier solche Rinnen) mit flachem Boden, welche
parallel sind und die Umwickelungen des endlosen Seiles aufnehmen. Ebenso ist der
Trommeltheil mit dem kleineren Durchmesser d in eine gleiche Anzahl (n bezw. drei) parallele
Kreisrinnen I", II", III" etc. getheilt, in welchen sich gleichfalls das endlose Seil befindet.
Um nun bei spiral- oder schraubenförmiger Umwickelung des endlosen Seiles um die
Differentialtrommel eine axiale Schraubenbewegung dieses Seiles zu verhindern, sind
auf einer gemeinschaftlichen Achse Y der Zahl nach 2 η lose und in axialer Richtung verschiebbare
Leitrollen Z angebracht, welche ebenfalls mit Kreisrinnen versehen sind und
von beliebigem Durchmesser sein können.
Auch zu dieser Maschine gehört noch eine lose Rolle V, an deren Achse H vermittelst
einer Gabel K und eines Hakens L die Last Q aufgehängt wird.
Die Führung des Seiles, dessen Theile gleiche Bezeichnung wie bei den bereits beschriebenen
haben, ist aus den Fig. 5 und 6 ersichtlich, es läuft dasselbe abwechselnd über die Trommel und die losen Leitrollen.
Das Abrutschen der losen Theile s2 S3 des
Seiles, wenn keine hebende Kraft (welche in der Berechnung mit P bezeichnet wurde) wirkt,
wird durch die mit Federn /Ί/2 angedrückten
Bremsbacken bi b2 verhindert. Da aber die
erforderliche Bremskraft geringer ist, als das Eigengewicht der lose herabhängenden Seiltheile
s2 S3 beträgt, so kann diese Bremse auch
vollkommen entfallen.
Der in den Fig. 5 und 6 gezeigte Differentialflaschenzug kann auch als eine Seil-Differentialwinde
verwendet werden, wenn man die Differentialtrommel mit einer an die Achse X
derselben angebrachte Kurbel in Thätigkeit setzt. In den Fig. 1 bis 4 und 6 sind die
Ränder der Differentialrollen, welche eine seitliche Verschiebung des Seiles verhindern, der
Deutlichkeit wegen weggelassen.
Die an einem Modell angestellten Versuche haben ergeben, dafs der Reibungscoefficient φ
zwischen rauhem Gufseisen und dem Seil 0,5 beträgt, so dafs ρ in der Wirklichkeit noch
geringer ausfallen wird, als dies nach der vorstehenden Rechnung erhalten wurde.
Versuche haben auch ergeben, dafs der Differentialflaschenzug (Fig. 5 und 6) praktische
Mängel aufweist, welche darin ihren Grund haben, dafs in den Rillen Γ, II', IIP und
I", II", III" gewickelte Seiltheile stets wachsende Spannungen bekommen, was zur Folge hat,
dafs die Achse Y Y der Leitrollen ZZ so stark mit immer wachsenden Kräften angezogen
' wird, dafs das Getriebe zum Stillstand gebracht wird oder aber ein Rutschen des Seilsystems
im entgegengesetzten Sinne der Bewegung stattfindet, wodurch das Seil abgenutzt wird und
das Getriebe einen sehr geringen Wirkungsgrad ergiebt, oder endlich infolge gröfser gewordener
Zugkraft P entweder bei IH' oder bei III" ein Reifsen des Seiles vorkommt.
Die Ursache hierfür liegt darin, dafs es sehr schwer hält, die Durchmesser der Rillen
der kleinen Trommel unter sich und ebenso jene der grofsen Trommel unter sich vollkommen
gleich herzustellen, da das Abdrehen jeder einzelnen Rille besonders erfolgen mufs.
Beträgt die Differenz der Durchmesser z. B. bei den Rillen Ι", II", III" der kleinen Trommel
nur ό,3 mm, so genügt dies schon, dafs in den Seilen, welche in diese Rillen gelegt sind,
eine infolge der drehenden Bewegung stetig wachsende Zugspannung entsteht und schliefslich
ein Gleiten, Stillstand oder gar Reifsen des Seiles erfolgt.
Diese nachtheiligen Wirkungen treten noch rascher ein, wenn zugleich
auch P, IP, IIP der gröfseren Trommel verschieden im Durchmesser sind, wodurch eine
nochmalige Anziehung der Achse Y Y erfolgt. In solchem Falle spielen die Rillen P, IP, IIP
unter sich die Rolle eines Differentialflaschenzuges ; die Rollen ZZ... verhalten sich den
Rillen gegenüber wie die lose Rolle V zum ganzen Getriebe, so dafs ein Anziehen dieser
Rollen Z zur Achse XX erfolgt.
Um nun den Uebelstand zu beseitigen, welcher infolge der ungenauen Ausführung der
Differentialtrommel entsteht, d. h. um die wachsenden Spannungen der Seile zu vermeiden,
ist in den Fig. 6 bis 9 die Differentialtrommel dahin abgeändert, dafs sie aus zwei
Cylindern gleicher Länge, jedoch verschiedenen Durchmessers hergestellt wird, welche Cylinder
von vorstehenden Rändern α b bezw. b c begrenzt sind und ein zusammenhängendes Ganzes
bilden, wie dies aus Fig. 9 im axialen Schnitt zu ersehen ist.
Jeder cylindrische Theil, also sowohl der zwischen ab, als auch jener zwischen bc
liegende, ist durch je zwei Kreisrinnen A1 k2
bezw. k\ k\ in drei Ringe rx r2 r3 bezw.
JR1 R0 -R3 getheilt, welche Ringe auf der Drehbank
auf die entsprechenden, genau gleichen Durchmesser d bezw. D abgedreht werden
können, so dafs dadurch der erwähnte Uebelstand vollständig beseitigt wird.
Um die seitliche Verschiebung des auf die relativ unverrückbaren cylindrischen Ringe gewickelten
Seiles in der Richtung der Achse XX zu verhindern, werden zwischen die einzelnen
Seilwindungen in die Kreisrinnen U1 Ic2 bezw.
k\ k\ Ringlamellen ρ ρ fest oder drehbar eingesetzt,
welche, wie in Fig. 10 gezeigt, aus je zwei gleichen Ringhälften bestehen, die an den
Stofskanten vermittelst Laschen η η, Fig. 7 bis ι o, und eingesetzter Niet- oder Schraubenbolzen
mit einander verbunden werden.
Claims (3)
- Patent-Ansprüche:ι . Ein Seil-Differentialflaschenzug, gebildet aus mehreren Differentialrollen oder Ringen I, II, III . . ., Fig. ι bis 4, welche einzeln um ein festes System paralleler Achsen ABC... in einer gemeinsamen Ebene drehbar gelagert sind, und über welche ein endloses Seil ohne Verzahnung derart gewickelt ist, dafs es von der die Last tragenden, auf- und abbeweglichen Rolle V aus einerseits über die kleineren, andererseits über die gröfseren Umfange der Differentialrollen, die Umfange behufs Vermeidung des Abrutschens vollständig oder zum grofsen Theil berührend, läuft.
- 2. Eine Ausführungsform des unter 1. ge-kennzeichneten Differenfialflaschenzuges, bei welcher die Differentialrollen auf einer gemeinsamen Achse XX, in verschiedenen parallelen JSbenen liegend, zu einer ein festes Ganzes bildenden Differentialtrommel mit cylindrisch abgedrehter Mantelfläche (Fig. 5 und 6) vereinigt sind, und das über diese Trommel mehrfach umwickelte Seil behufs Vermeidung der schraubenartigen Bewegung desselben abwechselnd über die Differentialtrommel und besondere Leitrollen ZZ geführt wird, welch letztere lose auf einer parallel zur Trommelachse XX angeordneten Achse Y Y, von einander unabhängig drehbar und in der Achsrichtung verschiebbar, angebracht sind, um selbstthätig den Bewegungen des um die Trommel gewickelten Seiles folgen zu können.
- 3. Bei der durch Anspruch 2. gekennzeichneten Ausführungsform des Differentialflaschenzuges die Einrichtung (Fig. 7 und 8), dafs die Differentialtrommel aus zwei Cylindern verschiedenen Durchmessers gebildet wird, welche durch vorstehende Ränder abc begrenzt und zwischen diesen durch Kreisrinnen A1 k2 k \ k'2 in gleiche Anzahl Ringe A ^ ^ F i dr2 r3lh2 \ 2 g g^2 -^SJ Fig. 9, getheilt sind, über i i li 2 3 A 2 S g 9 g
welche die einzelnen Seilwindungen laufen, wobei zur Vermeidung seitlicher Verschiebungen des Seiles in die Kreisrinnen abnehmbare Ringlamellen p, Fig. 10, eingesetzt werden.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE65467C true DE65467C (de) |
Family
ID=339260
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT65467D Expired - Lifetime DE65467C (de) | Seil-Differentialflaschenzug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE65467C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0174522A1 (de) * | 1984-09-06 | 1986-03-19 | Werner, Johann | Seilwinde |
-
0
- DE DENDAT65467D patent/DE65467C/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0174522A1 (de) * | 1984-09-06 | 1986-03-19 | Werner, Johann | Seilwinde |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE801946C (de) | Aufhaengevorrichtung fuer Kranlasten | |
DE2258833C2 (de) | Treibscheibentriebwerk | |
DE2144330A1 (de) | Hebevorrichtung | |
DE65467C (de) | Seil-Differentialflaschenzug | |
EP0360033A1 (de) | Seilzugvorrichtung | |
DE1059644B (de) | Triebwerk zum Antrieb von Foerderstraengen | |
EP0161437B1 (de) | Seilkran | |
DE1221413B (de) | Seilwinde mit zwei Treibscheiben und einer Speichertrommel | |
CH497337A (de) | Seilbahnkran | |
EP0195983A1 (de) | Einkopf-Spillwinde | |
DE2039744A1 (de) | Seilzug | |
AT279978B (de) | Treibscheibenwinde | |
DE143670C (de) | ||
DE1756363B2 (de) | Treibscheibenwinde | |
DE2201548C3 (de) | Seilwinde für unbegrenzten Seildurchlauf | |
AT249925B (de) | Förderseilauflegevorrichtung für Ein- und Mehrseil-Schachtfördermaschinen | |
AT385494B (de) | Kabelkranwagen | |
DE4001680C1 (en) | Rope haulage trolley - has rotating bearer rope pulley located between two bearer rope rollers | |
DE263931C (de) | ||
DE1756363C (de) | Treibscheibenwinde | |
AT397073B (de) | Kabelkran | |
DE3042055A1 (de) | Servo-aufrollvorrichtung fuer flexible schlauch- und kabelleitungen | |
DE653475C (de) | Flaschenzug fuer Tiefbohranlagen | |
DE506879C (de) | Reibungskupplung | |
DE492396C (de) | Spindeltrommel-Antrieb fuer Wagenspinner |