DE654422C - Verfahren und Maschine zum Zerschneiden und Ablegen von Streifen, z. B. Banderolen, Raendelstreifen o. dgl., im Anschluss an ihre Herstellung durch Zerschneiden von Boegen - Google Patents
Verfahren und Maschine zum Zerschneiden und Ablegen von Streifen, z. B. Banderolen, Raendelstreifen o. dgl., im Anschluss an ihre Herstellung durch Zerschneiden von BoegenInfo
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- DE654422C DE654422C DES123159D DES0123159D DE654422C DE 654422 C DE654422 C DE 654422C DE S123159 D DES123159 D DE S123159D DE S0123159 D DES0123159 D DE S0123159D DE 654422 C DE654422 C DE 654422C
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- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26D—CUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
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- B26D7/32—Means for performing other operations combined with cutting for conveying or stacking cut product
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- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26D—CUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
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Description
- Verfahren und Maschine zum Zerschneiden und Ablegen von Streifen, z. B. Banderolen, Rändelstreifen o. d0., im Anschluß an ihre Herstellung durch Zerschneiden von Bögen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Schneiden und Ablegen schmaler Streifen. z. B. Banderolen. Bezugsstreifen oder ähnlichen Zuschnitten, sowie einer Maschine zum Schneiden und Ablegen. Gemäß der Erfindung werden die aus vorgedruckten und gestanzten Bogen o. dgl. durch Längsteilen abstandslos nebeneinander geschnittenen Streifen durch Saugwalzen, die wechselweise den ersten. dritten usw. bzw. zweiten, vierten usw. Streifen ansaugen, zwei Reihen Stapelvorrichtungen zugeschoben und in diese eingeführt. Die Erfindung unterscheidet sich dadurch von den bekannten Banderolenschneidemaschinen usw., bei denen ebenfalls Bogen in mehrere schmale Streifen zerlegt werden. Bei diesen bekannten 'Maschinen werden die schmalen Streifen nach dem Schneiden auf Förderbänder abgelegt und dann durch diese wechselweise (len Stapeln zweier Stapelreiben zugeführt. Abgesehen von den vielen Schwierigkeiten, die das Fördern von schmalen Streifen auf Förderbändern liiit sich bringt, werden diese Schwierigkeiten noch dadurch erhöht, daß die Zuschnitte. die sich beim Schneiden leicht verdrehen, von oben her in die Stapelkästen fallen müssen. Sie brauchen sich dabei nur, besonders wenn die Kästen nur wenig gefüllt sind, schief legen, überschlagen oder zusamnienrollen. und sofort gibt es Störungen in der Ablage, die die Leistung der 'Maschine ganz erheblich herabmindern können.
- Bei der Erfindung sind diese Mängel erkannt -und beseitigt worden. Sobald die Banderolen usw. die Längsteileinrichtung verlassen, werden sie von den Saugwalzen zwangsläufig und sicher auseinandergezogen. so daß die einzelnen Zargen übersichtlich und ohne Behinderung den Stapeln zugeführt werden können. Da außerdem die Mittel zum Weitertransport und zum Einschieben in die Stapelreihen von unten her bis an die Saugwalzen herangeführt werden können, haben die schmalen Streifen die ganze "Zeit eine sichere Führung. Damit dieses Einschieben einwandfrei von unten her vor sich sehen kann, sind die Streifen finit einer Abschrägung versehen. die durch die Anbringung ':eilförmiger Einstanzungen vor dem Zerteilen der Bogen in der Längsteilvorrichtung hergestellt werden. Diese Abschrägungen verhüten, <Maß sich die immerhin dünnen Streifen an der Stapelwand stoßen, wenn sie sich durch Freiwerden von Spannungen beine Schneiden etwas verzogen haben sollten. Dazu koinint, daß die Banderolen usw. beine Einbringen in die Stapclkiisten nicht nach abwärts fallen müssen, sondern auf diel-eisten o. dgl. aufgeschoben werden, auf denen sie ruhig liegenblciben, wenn sie in die Stapelkästen eingeschoben werden. Sie können infolge der , keilförmigen Zuspitzung sogar schief herangebracht werden und werden trotzdem einwandfrei auf die Schiebeleiste geschoben. Die Abschrägungen haben ferner den Vorteil, daß sie später auch ein fehlerfreies Herumlegen des Streifens um die Schachtel ermöglichen, so daß neben dem Vorteil beim Ablegen in der Schneidmaschine (las gute Aussehen der mit diesen Streifen beklebten Schachtel gefördert wird.
- Damit die Ausstanzungen und ebenso das Schneiden der Streifen genau durchgeführt werden, kann die Einrichtung gemäß der Erfindung des weiteren mit Vorrichtungen zum Ausrichten versehen sein, die zweckmäßig vor den Vorrichtungen zum Stanzen oder Schneiden angebracht sind. Gemäß der Erfindung ist hierfür eine Saugeinrichtung « ählt worden, die den Bog n ansaugt und ewa e ihn über ein entsprechendes Hebelgestänge, das durch zwei Kurven beeinflußt wird, sowohl seitwärts als auch in der Vorschubrichtung genau ausrichtet und für die einwandfreie Bearbeitung anlegt. 'Natürlich kann dieses Ausrichten auch mit anderen Mitteln durchgeführt werden; das gewählte Ausführungsbeispiel zeigt nur, wie dieses Ausrichten zweckmäßig durchzuführen ist, um die Banderolen usw. in der gewünschten Genauigkeit für das wechselweise Ablegen und Einführen in den Stapel von unten zu erhalten.
- Damit Streifen verschiedener Größe liergestellt und abgelegt werden können, sind die Düsen in den Saugwalzen verschiebbar und evtl. auch auswechselbar angeordnet. Ferner sind in den Stapeln Haltenasen angebracht, die die von unten her eingeschobenen schmalen Streifen an dem Zurückfallen und gleichzeitig, da ja Banderolen aus dünnem Material hergestellt werden. an dein Durchbiegen hin-(lern, während der Zeit, in der die Schiebevorrichtung sich nach abwärts bewegt, um einen neuen Streifen aufzunehmen, der voll den Saugwalzen heranbefördert wird.
- Durch die Erfindung und dadurch, (Maß die vorhandenen Mängel beseitigt worden sind, ist (las Schneiden und Ablegen voll schmalen Streifen, z. B. Banderolen. Schachtelhälsen o. d-1., einfacher und zuverlässiger geworden, und die hierfür benutzte -Maschine kann schneller laufen als bisher.
- Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen Abb. i eine Ansicht der Maschine, Abb. -2 einen Stapelbehälter voll vorn gesehen, Abb.3 eine 1_)raufsicht auf die Kreisinesserwelle und die Banderolenstreifen.
- In den Abbildungen ist i der Stapel für die bedruckten Bogen. Diese Bogen werden in den Stapel in Stößen eingelegt, und zwar werden immer so viel Bogen eingelegt, daß der Stapel ziemlich gefüllt ist. Iin Laufe des Arbeitsprozesses werden nacheinander diese Bogen entnommen. 1's wird immer der unterste Bogen herausgezogen, was mit Hilfe einer Saugwalze 2 o. dgl. erfolgen kann. Diese Walze ist drehbar und sitzt an einem Hebelgestänge 3, .4, 5. Der Hebel 5 liegt mit einer Rolle 6 all einer Kurvenscheibe; an. Er wird gehoben und gesenkt, und dabei wird die Saugerrolle ? vor und zurück bewegt. Befindet sie sich in oberster Stellung: dann beginnt das Ansaugen des Bogens. Ist er angesaugt, bewegt sich die Schieberstange 3 nach rückwärts, die Saugerrolle wird nach unten bewegt, und dabei wird gleichzeitij die Saugwalze gedreht. Der Bogen wird also gewissermaßen von dem Stapel abgezogen. Er wird den Förderrollen e, 9, io übergeben. die ihn nun der 'Maschine zuführen. :\uf diese Meise wird eine einwandfreie Arbeit gewährleistet. Diese Entnallnievorrichtung ist nicht Gegenstand des Patentbegehrens. Der Bogen wird bis - zu einem Anschlag i i geschoben und hier genau ausgerichtet. Erst dann erfolgt (las Abstanzen der vorderen Banderolenenden bzw. Bezugsstreifenenclen gemäß Abb. 3. Es. werden kleine Ecken 12 ausgestanzt. Das Stanzen geschieht mit einer Stanze 13. Vor dem Stanzen wird der Bogen ausgerichtet. Es geschieht mit Hilfe einer Saugdüse 1.4, die den Bogen festgesaugt bis in die richtige Stanzlage schiebt und dort festhält. All die Saugvorrichtung i.t greift auch (las Hebelgestänge 23. 24 all, (las finit einer Kurvenrolle 25 auf einer Kurve =(s läuft. Diese Bewegung dient zum 'Seitwärtsverschieben der Banderolen, um auch in der Seitenrichtung den Bogen genau auszurichten und in Übereinstimmung niit dein Druck zli bringen. Es wird auf (Miese Weise inlnier eine einwandfreie Stanzung erzielt.
- Ist der Stanzvorgang beendet und der Stanzbalken einschließlich des Anschlages i i o. dgl. nach aufwärts bewegt worden, dann setzt sich die Saugvorrichtung 14.. die mit dein Hebelgestänge 1 i, i(@, t; verbunden ist. in Bewegung. T?ingeleitet wird diese Bewegung durch die Rolle 18, die auf der Kurve ig der Kurvenscheibe 2o läuft. t)er Bogen wird bis zu den Walzen 21. 22 befördert, die ihn der Schneidvorr ichtung zuführen.
- Sobald der Bogen die Stanze verlassen hat, wird er <furch die Kreisschere 27, 28 in einzellie Streifen zerschnitten, und zwar in der Art, wie es in Abb. 3 sichtbar ist. Damit dieses Schneiden genau erfolgt, sind vor (teil Schneidwalzen die Führungswalzen 21, 22 und hinter den Schneidwalzen die Pührungswalzell 29, 3o an@enrdnet. Gleichzeitig dient dieses zweite Walzenpaar dazu. diese Banderolen oder. Rändelstreifen den Saugwalzen 31, 32 zuzuführen. ' Diese Saugwalzen besitzen seitlich versetzt angeordnete Saugdüsen. Ein Streifen wird durch eine Saugdüse am oberen Zylinder 31 erfaßt, der benachbarte Streifen von der Saugdüse am unteren Zylinder 32, der nächste Streifen wieder von oben usw. Die Saugdüsen liegen in je einem Kanal 31a, 321r uiltl sind in diesen Kanälen verstellbar, so (1a13 Banderolen oder Rändelstreifen verschiedener Breite mit der Maschine geschnitten werden können. Zum gleichen Zweck sind auch die Kreismesser 27, 28 und die Stanzeinsätze 13 verstellbar ausgebildet. Da die Saugdüsen versetzt angeordnet sind und einmal die obere, einmal die untere Saugdüse die geschnittenen Banderolen erfaßt, werden die Streifen nun in verschiedenen Richtungen befördert, einmal nach oben in den Sannilelstapel 33 und einmal nach unten in den Sammelstapel 34. Vor (lern Sammelstapel sind Finger bzw. Schieber 35, 3O angeordnet, die den Streifen volln " - in den Sammelstapel schieben. sobald s ändiihn die NValzen 37, 38 nicht mehr befördern. Der Streifen wird auf die beweglichen Leisten 39, .1o aufgeschoben und dann mittels dieser Leisten zwischen federnden Greifern bzw. Haltenasen .41 hindurch- bzw. Tiber sie hindie von der Stapelwand her in den Stapelraum hineinragen. und zwar so weit, daß sie nicht wieder zurückfallen können, weil sie sich nach dem Durchschieben wieder geradejestreckt haben. Abb. z zeigt (lies. Die Bewegung der Leisten 39. 40 erfolgt durch das Gestänge 4.2, 43. 44. bzw. 4.3, 46, .17. Bei 47 ist eine Rolle .48 angeordnet, die durch die Kurve .4c1 entsprechend bewegt wird.
Claims (1)
- PATENTA\SPRÜCHE : 1. Verfahren zurr Ablegen von Streifen in zwei Stapelreihen, z.B. von Eanderolen. 1'-,'iinclelstreifen o. dgl., im unmittelbaren Anschluß an ihre Herstellung durch Zerschneiden Voll Bögen, dadurch -ekennzeichnet, daß die aus vorgedruckten und gestanzten Bogen durch Längsteilen abstandslos nebeneinander entstandenen Streifen, z. B. Banderolen o. (1g1.. durch Sangwalzen (31, 32), die wcchseiweise den ersten, dritten usw. bzw. zweiten, vierten usw. Streifen ansaugen, Stapelvorrichtungen (33, 3-.) zugeschoben tuid von unten her in diese eingeführt werden. 2. `-erfahren zum Zerschneiden und Ablegen der durch Längsteilen des Bogens erhaltenen Streiten nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet. claß ztuii besseren Einführen der Streifen von unten her in die Stapelreihen vor dem Langsteilen durch keilförmige Ausstanzungen (12) die vorderen Enden der Streifen gewissernial3ell zugespitzt * werden. 3. Maschine zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, claß hinter einer Längsteilvorrichtung (27, 28) für Bogen zum Schneiden von Streifen, Banderolen o. (1g1. Saugwalzen (31, 32) angeordnet sind zum Einschieben von geschnittenen Streifen in wechselnder Reihenfolge (erster. dritter bzw. zweiter. vierter usw.) von unten her in Stapelkästen (33, 34.) in Zusammenarbeit mit Vorschubwalzen. Rollen oder Schiebern (3; bis 40) o. (1-1- 4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, da13 vor der Längsteileinrichtung (27, 28) bzw. den Vorrichtungen zum Einschieben von Streifen von unten her in Stapel der Stapelreihen (33, 34) eine Ausstanzvorrichtung (13) zu"' keilförmigen Abstanzen der vorderen Banderolenenden angeordnet ist. >. 'Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum genauen Schneiden und Stanzen der Streifenenden Ausricht- und Festhaltevorrichtungen. (14) in \'erbindulig finit Kurven (2_; und 26) sowie einem Hebelgestänge (23, 2.f) vor der Stanz- und Schneideinrichtung angeordnet sind, derart, daß der Bogen durch die Düse angesaugt und zum Stanzen vor-und seitwärts in die richtige Stanzla-e geschoben und festgehalten wird. 6. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekelinzeiclinet. (1a13 die Saugdüsen zur Ablage verschieden breiter Streifen verstellbar und auswechselbar in einem Kanal (31u, 32a) der DiisenWalzerl (31, 32.) untergebracht sind. 7. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Festhalten der von unten her in Stapelreihen eingeschobenen Zuschnitte nach ertolgtliil Rückgang der Einschiebeplatte. -leiste (39, 4.o) o. dgl. zwecks Aufnahme neuer Streifen in den Aulnahlllestapelil (33, 34) Halte- nasen (-.i) als Sicherung gegen Zurückfallen angebracht sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES123159D DE654422C (de) | 1936-06-20 | 1936-06-20 | Verfahren und Maschine zum Zerschneiden und Ablegen von Streifen, z. B. Banderolen, Raendelstreifen o. dgl., im Anschluss an ihre Herstellung durch Zerschneiden von Boegen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DES123159D DE654422C (de) | 1936-06-20 | 1936-06-20 | Verfahren und Maschine zum Zerschneiden und Ablegen von Streifen, z. B. Banderolen, Raendelstreifen o. dgl., im Anschluss an ihre Herstellung durch Zerschneiden von Boegen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE654422C true DE654422C (de) | 1937-12-24 |
Family
ID=7536121
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DES123159D Expired DE654422C (de) | 1936-06-20 | 1936-06-20 | Verfahren und Maschine zum Zerschneiden und Ablegen von Streifen, z. B. Banderolen, Raendelstreifen o. dgl., im Anschluss an ihre Herstellung durch Zerschneiden von Boegen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE654422C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1155973B (de) * | 1959-09-03 | 1963-10-17 | Hans Biel | Stapelvorrichtung fuer Papierbogen, Hefte od. dgl. an Papierverarbeitungsmaschinen |
FR2397923A1 (fr) * | 1977-07-20 | 1979-02-16 | Himmelsbach Papierwarenfab | Procede et dispositif pour enlever des decoupes d'une matiere plane |
DE2736030A1 (de) * | 1977-08-10 | 1979-02-22 | Himmelsbach Papierwarenfab | Verfahren und einrichtung zum entfernen von abschnitten aus flachmaterial |
DE4322258A1 (de) * | 1993-07-05 | 1995-01-12 | Petkus Wutha Getreide Und Saat | Sackaufreißeinrichtung, insbesondere für Müllsäcke |
-
1936
- 1936-06-20 DE DES123159D patent/DE654422C/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1155973B (de) * | 1959-09-03 | 1963-10-17 | Hans Biel | Stapelvorrichtung fuer Papierbogen, Hefte od. dgl. an Papierverarbeitungsmaschinen |
FR2397923A1 (fr) * | 1977-07-20 | 1979-02-16 | Himmelsbach Papierwarenfab | Procede et dispositif pour enlever des decoupes d'une matiere plane |
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