[go: up one dir, main page]

DE653887C - Dampfkraftanlage, in deren Dampferzeuger der zu verdampfende Waermetraeger zum Zwecke der Drucksteigerung im Dampfraum der Fliehkraft unterworfen wird - Google Patents

Dampfkraftanlage, in deren Dampferzeuger der zu verdampfende Waermetraeger zum Zwecke der Drucksteigerung im Dampfraum der Fliehkraft unterworfen wird

Info

Publication number
DE653887C
DE653887C DEH134522D DEH0134522D DE653887C DE 653887 C DE653887 C DE 653887C DE H134522 D DEH134522 D DE H134522D DE H0134522 D DEH0134522 D DE H0134522D DE 653887 C DE653887 C DE 653887C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
steam
power plant
air
preheater
steam power
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEH134522D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEH134522D priority Critical patent/DE653887C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE653887C publication Critical patent/DE653887C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01KSTEAM ENGINE PLANTS; STEAM ACCUMULATORS; ENGINE PLANTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; ENGINES USING SPECIAL WORKING FLUIDS OR CYCLES
    • F01K11/00Plants characterised by the engines being structurally combined with boilers or condensers
    • F01K11/04Plants characterised by the engines being structurally combined with boilers or condensers the boilers or condensers being rotated in use

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Air Supply (AREA)

Description

  • Dampfkraftanlage, in deren Dampferzeuger der zu verdampfende Wärmeträger zum Zwecke der Drucksteigerung im Dampfraum der Fliehkraft unterworfen wird Die Erfindung bezieht sich auf eine Weiterbildung der im Patent 640 558 beschriebenen Dampfkraftanlage, deren wesentlichstes Merkmal darin besteht, daß sie einen der Dampferzeugung dienenden Behälter besitzt, in dem der zu verdampfende Wärmeträger zum Zwecke der Drucksteigerung im Dampfraum der Fliehkraft unterworfen wird, derart, daß die Einspeisung des zu verdampfenden Wärmeträgers von außen her durch Fliehkraft entgegen dem im Behälter herrschenden Dampfdruck erfolgt. Der zu diesem Zwecke zweckmäßig umlaufend ausgebildete, der Dampferzeugung dienende Behälter bildet dabei zusammen mit der Kraftmaschine z. B. einer Turbine eine Einheit. Als Heizquelle hierfür dient vorzugsweise ein mit Rücksicht auf die besondere Form des Dampferzeugers ringförmig ausgebildeter Brenner z. B. ein Gas-Luft-Gemisch-Brenner.
  • Aufgabe vorliegender Erfindung ist eine Verbesserung der dort beschriebenen Anlage mit dem Ziele einer besseren Ausnutzung der Heizgase und einer besonders zweckmäßigen Ausbildung und Anordnung der Mittel zur Luft- oder Brennstoffgemischvorwärmung. Die meisten der bisher bekannten Luft- oder Brennstoffgemischvorwärmer könnten ohne weiteres auch bei der im Hauptpatent beschriebenen Dampfkraftanlage verwendet werden. Es hat sich jedoch gezeigt, daß sich eine weit bessere Ausnutzung der Abgase zum Zwecke der Vorwärmung der Verbrennungsluft oder des Brennstoffes dann erzielen läßt, wenn man, wie erfindungsgemäß vorgeschlagen wird, die noch heißen Abgase nach dem Verlassen der Darnpferzeugerheizflächen einem diese Heizflächen ringförmig oder zylindrisch umgebenden Luft- oder Brennstoffgemischvorwärmer zuleitet. Es wird hierbei der eigenartigen Ausbildung des Dampferzeugers und der radial gerichteten Strömung der Abgase Rechnung getragen und die Vorwärmeinrichtung möglichst an die Stelle gelegt, an der die Abgase noch am heißesten sind. Gleichzeitig paßt sich der Vorwärmer bei der vorgeschlagenen Ausbildung und Anordnung den übrigen Teilen der Dampfkraftanlage insofern am vorteilhaftesten an, als diese übrigen Teile auch fast durchweg ringförmig und mittelpunktsgleich zueinander angeordnet sind, wie z. B. die Kraftmaschine, der Kessel, der Kondensator oder der Düsenkranz.
  • Würde beispielsweise der Vorwärmer in üblicher Bauart lediglich in den Abgasstutzen der Anlage eingebaut, so gingen beträchtliche Wärmemengen dadurch verloren, daß die ringförmig am Umfange des Kessels radial austretenden Abgase lediglich eine nutzlose, ja sogar schädliche Beheizung des Kesselgehäuses hervorrufen würden. Die erfindungsgemäße Anordnung ist auch aus Gründen einer Raumersparnis zweckmäßig, was vdx@ ' um so größerer Wichtigkeit ist, als die Kraftanlage im besonderen als Antrieb für Fahrzeuge oder Flugzeuge verwendet werden soll. Die ringförmige Ausbildung eines Luftvorwärmers ist für eine Brennkraftmaschine bereits vorgeschlagen worden. Sie ist aber in Verbindung mit umlaufenden Dampferzeugern noch neu und erbringt für Anlagen der beschriebenen Art ganz besondere Vorteile.
  • Bei der Ausbildung und Anordnung des Luftvorwärmers gemäß der Erfindung läßt sich das Gegenstromverfahren leicht dadurch verwirklichen, daß der Luftvorwärmer in eine größere Anzahl von Hohlräumen unterteilt wird, `die derart miteinander in Verbindung stehen, daß die angesaugte Frischluft erst die außenliegenden, dann nach dem Mittelpunkt fortschreitend die innenliegenden Hohlräume durchströmt. Diese Hohlräume, die zweckmäßig aus Rohrabschnitten bestehen, können auch derart miteinander in Verbindung gebracht werden, daß die Frischluft am Umfange fortschreitend oder etwa spiralig nach dem Mittelpunkt hin verlaufend diese durchströmt.
  • Nach eine weiteren >lerkinal der Erfindung: ist der uftVOrwärmer derart ausgebildet, daß er als geschlossene Baueinheit in das Gehäuse des Dampferzeugers oder der Turbine eingesetzt oder aus diesem entfernt werden kann. Es wird hierdurch eine äußerst bequeme Aufstellung des Luftvorwärmers ermöglicht. Bei etwaigem Schadhaftwerden des Vorwärmers, der zweckmäßig aus Baustoff guten W ärmeleitvermögens, z. B. Kupfer, hergestellt wird, dürfte sich die leichte Auswechselbarkeit besonders vorteilhaft auswirken. Der Luftvorwärmer kann statt feststehend auch drehbar angeordnet sein, z. B. mit dem umlaufenden Dampferzeuger umlaufen. In diesem Falle müßte die vorgewärmte Luft etwa durch die zu diesem Zweck hohle Welle des Dampferzeugers oder sonst irgendwie dein Brenner der Dampfkraftanlage zugeführt werden.
  • Die ringförmige oder zylindrische Ausbildung des Luft- oder Brennstoffgemischvorwärmers erweist sich nicht nur bei Verwendung gasförmigen Betriebsstoffes vorteilhaft, sondern ganz besonders auch. in den Fällen, in denen flüssige Brennstoffe mit Luft gemischt zur Verbrennung gelangen, und zwar aus folgenden Gründen: Wie bereits erwähnt, ist der Luftvorwärmer in eine größere Anzahl zweckmäßig aus Rohren gebildete Hohlräume unterteilt, die in mehreren Reihen um den umlaufenden Dampferzeuger oder die Turbine angeordnet sind. Die Einrichtung kann nun so getroffen sein, .daß der Brennstoff vermittels Düsen. in eine #<lieser Hohlraumreihen, zweckmäßig in die dem Mittelpunkt zunächst gelegene, eingeblasen wird. Die Mischung der Luft mit dem Brennstoff erfolgt somit in einer größeren Anzahl verhältnismäßig kleiner Hohlräume. Dieser Umstand macht es möglich, an Stelle von Gas auch schwerflüchtige, flüssige Brennstoffe, allerdings durch engere Düsen, in derselben Weise einzuspritzen und somit eine gute Vergasung zu erzielen. Im Falle eines Fehlers am Brenner schlägt unter Umständen die Flamme in die erwähnten, nur verhältnismäßig kleinen Hohlräume zurück und ruft hier eine Explosion hervor, die jedoch infolge der geringen Gasmenge harmlos verläuft. Die Verwendung derartiger kleiner Gasräume wird durch die ringförmige, zweckmäßig konzentrische Anordnung erleichtert, wenn nicht gar überhaupt erst ermöglicht.
  • Um die Kraftanlage sowohl mit gasförmigem als auch mit flüssigem Brennstoff betrei-. ben zu können, werden die mit dem Luftvorwär mer zusammenarbeitenden Düsen zweckmäßig auswechselbar ausgebildet.
  • Der Luftvorw ärmer braucht nicht als geschlossener Ring- oder Zylinderkörper ausgeführt zu sein. Er kann z. B. auch in Form mehrerer Ringstücke ausgebildet sein, also in Gruppen unterteilt sein, deren jede einen nur dieser Gruppe zugeördneten Lufteinlaß besitzt. Diese Ausführung mag vielleicht dann vorteilhaft sein, wenn statt eines geschlossenen Ringbrenners mehrere Einzelbrenner Verwendung finden, die sich nur auf einen Teil des Kesselumfanges erstrecken.
  • Der Deutlichkeit halber soll erwähnt werden, daß eine ringförmige Ausführung des Luftvorwärmers dann in Frage kommt, wenn wie beim nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiel nur eine einstufige oder zumindest eine in axialer Richtung nur kurz bemessene Turbine zur Anwendung kommt. Ringförmig wird der Vorwärmer immer dann sein, wenn der Umlaufkessel Scheibenform besitzt. Zylindrisch wird aus naheliegenden Gründen der Vorwärmer dann sein, wenn eine mehrstufige Turbine oder ein walzenförmiger Drehkessel zur Anwendung gelangt.
  • Weitere Einzelheiten der erfindungsgemäßen Dampfkraftanlage sind an Hand der Zeichnung nachfolgend näher beschrieben.
  • Fig. i zeigt teilweise einen Schnitt durch das Kesselgehäuse, den Ringbrenner, den Luftvorwärmer und den aus radial angeordneten, U-förmig gebogenen Rohren hergestellten Drehkessel. Der Kessel läuft um eine nicht dargestellte waagerecht liegende Achse um. Alle für das Verständnis der Erfindung unwesentlichen Teile sind der Einfachheit Halber weggelassen.
  • Fig. 2 zeigt stark verkleinert den Luftvor-«>ärmer und den Dampfkessel in axialer Richtung gesehen.
  • In dein zweckmäßig als Gußkörper hergestellten Gehäuse i ist der Gas-Luft-Gemisch-Brenner 5 angeordnet. Der Brenner 5 besteht aus einem feuerfesten Werkstoff, z. B. Schamottestein, und wird von zwei mit einem Flansch versehenen Ringen 4. und 3 gehalten. Im Brenner 5 befinden sich Schlitze, Bohrungen oder ähnliche Öffnungen, durch die das Gas-Luft-Gemisch hindurchströmt. In das Gehäuse i ist der Luftvorwärmer eingesetzt, der aus zwei metallischen Ringen 6 und 7 besteht, in denen Rohrstücke 8 befestigt sind. Die Ringe 6 und 7 sowie die Rohrstücke 8 werden vor dem Einbau in das Gehäuse i als starres Ganzes zusammengebaut und hernach in das Gehäuse eingesetzt. Am Umfange des gebläseähnlich geformten Gehäuses i befindet sich der Abgasraum i9, von dem aus die Abgase durch einen Stutzen ins Freie oder zu weiterer Verwertung gelangen. Um das Gehäuse i herum ist ein weiteres Gehäuse :2 aus Blech angeordnet, und zwar so, daß zwischen beiden Gehäusen ein Kanal verbleibt, in den die Luft bei 12 eintritt. Die zu erwärmende Luft strömt von da, entsprechend den angedeuteten Pfeilen, durch die am äußersten Umfange des Luftvorwärmers ringförmig angeordneten Rohre 8 in den ebenfalls ringförmigen Raum 2o, von da durch die mittlere Rohrreihe in den Ringraum 13. Hier erfolgt die Mischung der vorgewärmten Luft mit dem Heizgas, welches aus dem Ringraum i o durch Düsen i i ausströmt. Derartige Düsen i i befinden sich vor den Rohren 8 der dem Mittelpunkt zunächst liegenden Rohrreihe. Von hier aus gelangt das vorgewärmte Brenngemisch in den Raum 14 und dann zum Brenner 5 und wird dort verbrannt. Vor dem Brenner laufen die umlaufenden Heizflächen des Dampfkessels, bestehend aus einer größeren Anzahl U-förmig gebogener Rohre 17, 17', Heizrippeni5 und spiralig verlaufender Rippen 16, um. Die Rippen 15 und 16 saugen das Gas-Luft-Gemisch an und befördern die noch heißen Abgase durch den Luftvorwäriner in den Abgasraum i9: und von da ins Freie. Die Kesselteile 15, 16, 17 sind auf einer aus Fig. 2 ersichtlichen Welle i& gelagert. Der Raum io für die Heizgase sowie die Düsen i i befinden sich in dem als Absc1.ilußdeclcel für das Gehäuse i dienenden 'Cehäüseteil9, der mit diesem durch Schrauben verbunden ist und dadurch den Vorwärmer 6, 7,. 8 in seiner Lage sichert. Statt der einfachen Rohrstücke 8 könnten natürlich auch oberflächenvergrößerte Rohre, z. B. Rippen- oder Wellrohre, verwendet werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Dampfkraftanlage nach Patent 640558, in deren Dampferzeuger der zu verdampfende Wärmeträger zum Zwecke der Drucksteigerung im Dampfraum der Fliehkraft unterworfen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die noch heißen Abgase nach dem Verlassen der Dampferzeugerheizflächen einem diese Heizflächen ringförmig oder zylindrisch umgebenden Luft- oder Brennstoffgemischvorwärmer zugeleitet werden.
  2. 2. Dampfkraftanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorwärmer aus einer Vielzahl quer zur Strömungsrichtung der Heizgase angeordneter Hohlräume (8) besteht, die von den Heizgasen im wesentlichen radial von innen nach. außen durchströmt werden.
  3. 3. Dampfkraftanlage nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftvorwärmee mit dem die Dampferzeugung bewirkenden Teil der Dampfkraftanlage umläuft. q..
  4. Dampfkraftanlage nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorwärmhohlräume (8) in Gruppen mit voneinander getrennt liegenden Frischlufteintrittsöffnungen unterteilt sind.
  5. 5. Dampfkraftanlage nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß diedie Hohlräume (8) des Luftvorwärmers verbindenden Kanäle (13, 20) von Teilen des Kesselgehäuses gebildet werden.
  6. 6. Dämpfkraftanlage nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftvorwärmer derart ausgebildet ist, daß er als geschlossene Baueinheit in das Kessel- oder Turbinengehäuse eingesetzt oder aus diesem entnommen werden kann.
DEH134522D 1932-12-21 1932-12-21 Dampfkraftanlage, in deren Dampferzeuger der zu verdampfende Waermetraeger zum Zwecke der Drucksteigerung im Dampfraum der Fliehkraft unterworfen wird Expired DE653887C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH134522D DE653887C (de) 1932-12-21 1932-12-21 Dampfkraftanlage, in deren Dampferzeuger der zu verdampfende Waermetraeger zum Zwecke der Drucksteigerung im Dampfraum der Fliehkraft unterworfen wird

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH134522D DE653887C (de) 1932-12-21 1932-12-21 Dampfkraftanlage, in deren Dampferzeuger der zu verdampfende Waermetraeger zum Zwecke der Drucksteigerung im Dampfraum der Fliehkraft unterworfen wird

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE653887C true DE653887C (de) 1937-12-06

Family

ID=7177080

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH134522D Expired DE653887C (de) 1932-12-21 1932-12-21 Dampfkraftanlage, in deren Dampferzeuger der zu verdampfende Waermetraeger zum Zwecke der Drucksteigerung im Dampfraum der Fliehkraft unterworfen wird

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE653887C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2649938C2 (de) Gasturbinenanlage
DE2415036A1 (de) Treibgaserzeuger fuer regenerativ-gasturbinentriebwerke
DE112015004643T5 (de) Brenner und Gasturbinenmaschine
DE2457963A1 (de) Heissgasgenerator
DE952951C (de) Erhitzungsvorrichtung fuer Brennkraftturbinen
DE653887C (de) Dampfkraftanlage, in deren Dampferzeuger der zu verdampfende Waermetraeger zum Zwecke der Drucksteigerung im Dampfraum der Fliehkraft unterworfen wird
DE500934C (de) Als senkrechter Schachtkessel ausgebildeter Dampferzeuger
CH161928A (de) Gasturbine.
CH272065A (de) Verbrennungseinrichtung.
DE884682C (de) Axialgeblaese
AT247675B (de) Heißwasserwärmeaustauscher oder Dampferzeuger einer Gasturbinen-Kraftanlage
DE655292C (de) Lufterhitzer fuer Raumbeheizung, insbesondere von Eisenbahnfahrzeugen
DE855719C (de) Lokomotivkessel mit Abdampf- und Rauchgas-Speisewasservorwaermer
DE574138C (de) Dampf- oder Gasturbine fuer unter hoher Temperatur befindliches Treibmittel
DE489783C (de) Gasturbine mit teilweisem Antrieb durch Dampf und Kuehlung durch Dampf
DE974562C (de) Feuerung fuer fluessige, gasfoermige oder staubfoermige Brennstoffe
DE1223197B (de) Gasbrenner einer Gasturbinenbrennkammer
CH243690A (de) Wärmekraftanlage.
AT138812B (de) Feuerung.
DE380934C (de) Feuerung fuer fluessige Brennstoffe
DE682150C (de) Wasserrohrkessel
DE505510C (de) Verbrennungskammer fuer Kohlenstaubfeuerungen
DE102021130293A1 (de) Rußbläser, industrielle Verbrennungsanlage und Verwendung eines Rußbläsers
DE102022004697A1 (de) Vorrichtung zum Erwärmen eines Mediums
DE2017992A1 (de) Heizkessel für Sammelheizungsanlagen