DE653589C - Hydromechanische Kraftuebertragung fuer Landfahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge - Google Patents
Hydromechanische Kraftuebertragung fuer Landfahrzeuge, insbesondere SchienenfahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine hydromechanische
Kraftübertragung für Landfahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge, welche
aus einem mechanischen Leistungsverteilergetriebe und einem hydraulischen Turbogetriebe
besteht, wobei das letztere vom Verteilergetriebe angetrieben wird. Durch diese besondere xAxt der Vereinigung eines Verteilergetriebes
mit einem hydraulischen Turbogetriebe wird erreicht, daß nur ein Teil der Antriebsleistung auf hydraulischem Wege
übertragen wird. Entsprechend dieser Verminderung des auf hydraulischem Wege übertragenen
Leistungsanteils werden auch die
ig Verluste geringer, die mit der hydraulischen Kraftübertragung verbunden sind. Der Wirkungsgrad
des Getriebes wird also verbessert. Voraussetzung für die Verbesserung des Wirkungsgrades ist aber, daß das hydrau-Ii
sehe Turbogetriebe so geregelt werden kann, daß die von diesem aufgenommene Leistung
und die vom mechanischen Verteilergetriebe direkt an die anzutreibende Achse abgegebene
Leistung die Kraftmaschine im ganzen Fahrbereich voll belastet. Nur dann kann nämlich
die Kraftmaschine richtig ausgenutzt werden. Außerdem wird andernfalls die Erhöhung des
Wirkungsgrades durch eine zu geringe Belastung der Kraftmaschine unerwünschterweise
wieder ausgeglichen. Die volle Ausnutzung der Kraftmaschine macht insofern Schwierigkeiten, als die Drehzahl des Pumpenrades
des Turbogetriebes in dem Maße steigt, wie die Geschwindigkeit des Fahrzeuges bzw. die Drehzahl der anzutreibenden
Achse beim Anfahren zunimmt. Die Leistungsverteilung ist dabei proportional dem Verhältnis der Drehzahlen der anzutreibenden
Achse und des Pumpenrades des Turbogetriebes, d. h. die vom Turbogetriebe aufzunehmende
Leistung sinkt beim Anfahren linear mit der Drehzahl des Pumpenrades des Turbogetriebes.
Nun sinkt aber entsprechend den Kennlinien der Turbogetriebe die aufgenommene Leistung mit der dritten Potenz der 45-Drehzahl,
so daß also das Turbogetriebe die ihm zugeführte Leistung nicht ganz aufnehmen
kann, was sich in einer geringeren Belastung der Kraftmaschine auswirkt, so daß
die als Voraussetzung angegebene volle Ausnutzung der Kraftmaschine nicht erfüllt ist.
Legt man andererseits das Turbogetriebe so aus, daß es bei der höchsten Drehzahl der anzutreibenden
Welle bzw. bei der Höchstgeschwindigkeit des Fahrzeuges die ihm zügeführte
Leistung voll aufnimmt, so wird das Turbogetriebe bei den übrigen Drehzahlen der anzutreibenden Achsen mehr Leistung
aufnehmen wollen, als ihm zugeleitet wird. Dies wirkt sich in einer Überlastung der
Kraftmaschine und damit einer starken Drehzahldrückung derselben aus, was natürlich
*.) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Kurt Hense in Berlin-Neukölln,
ebenso unerwünscht ist wie eine zu geringe Ausnutzung der Maschine.
Die Erfindung zeigt einen Weg, um die erläuterten Schwierigkeiten zu vermeiden. Der
Weg besteht darin, daß in den Antrieb des hydraulischen Turbogetriebes ein zusätzliches
Getriebe mit veränderlicher Übersetzung eingeschaltet ist. Durch dieses Getriebe kann die
Drehzahl des Pumpenrades des Turbogetriebes stets so gehalten werden, daß das Turbogetriebe
immer oder annähernd die Leistung aufnimmt, die ihm vom Verteilergetriebe zugeführt
wird. Das zusätzliche Wechselgetriebe kann dabei als Stufengetriebe oder als stufenloses
Getriebe ausgebildet sein. Als stufenlose Getriebe werden zweckmäßig Reibrollengetriebe
oder hydrostatische Getriebe benutzt. Die Zeichnung zeigt zunächst in Abb. 1 ein
einfaches Ausführungsbeispiel in schematischer Darstellung. Die Antriebswelle α ist
mit den Planetenrädern & des vorgeschalteten Verteilergetriebes verbunden. In diesen Planetenrädern
teilt sich die von der Welle α zugeführte Leistung in zwei Teile. Ein Teil
*5 geht über das Außenrad d des Verteilergetriebes zu dem Turbinenrad t±, i2 des mit einem
Leitrad./ versehenen Turbogetriebes und von dort zur anzutreibenden Achse z. Der andere
Teil wird über das Innenrade des Verteilergetriebes,
das gemäß der Erfindung eingeschaltete Zwischengetriebe w zum Pumpenrade
ρ des Turbogetriebes geleitet und nach der hydraulischen Umformung in Strömungsenergie
mit dem ersten Teil des Kraftflusses in den Turbinenrädern tlr % vereinigt. Die
Drehzahl des Pumpenrades p und damit die Leistungsaufnahme des Turbogetriebes können
durch eine Veränderung des Übersetzungsbereiches im Getriebe w beliebig eingestellt
werden.
Wie schon oben angedeutet worden ist, kann das gemäß der Erfindung eingeschaltete
Wechselgetriebe w als Stufengetriebe oder auch stufenlos ausgeführt sein. Abb. 2 der
Zeichnung zeigt eine stufenlose Ausbildung dieses Getriebes, und zwar in Form eines
Umlaufgetriebes, das aus dem Außenrade e, den Planetenrädern/ und dem Innenradeg
besteht. Dabei wird die stufenlose Drehzahländerung dadurch erzielt, daß sich in diesem
Umlaufgetriebe e, f, g zu der vom Verteilergetriebe
b, c, d in das Turbogetriebe abgegebenen Drehzahl eine weitere addiert, die
von dem Kraftfluß gegeben wird, der vom Verteilergetriebe direkt zu der anzutreibenden
Achseζ fließt. Das Umlaufgetriebe e, f,g
wirkt also als Summengetriebe im Gegensatz zum vorgeschalteten Getriebe b, c, d, das als
Verteilergetriebe arbeitet.
Von der Antriebswelle α wird wie im Falle
der Abb. 1 die Leistung auf die Planetenräder b des Verteilergetriebes übertragen.
Hier findet wiederum eine Teilung der Leistung statt, und zwar geht ein Teil über die
Außenräder d und e zu den Planetenrädern f des Summengetriebes, in denen dieser Teil
mit dem über die Innenräder c und g übertragenen Teil zusammengefaßt wird. Von dem
Innenrad g geht im übrigen ein gewisser Betrag des zweiten Kraftflußteiles direkt zur
anzutreibenden Achse z. Von den Planetenrädern / aus wird das Turbogetriebe mit dem
Pumpenrad/), dem Turbinenradi und dem Leitrad I angetrieben. Dabei können zwischen
d und e, c und g, f und p usw. Getriebe
mit fester Übersetzung eingeschaltet werden, um günstige Drehzahlverhältnisse zu*·
erreichen.
Bei dieser Anordnung wird ein Teil des vom Verteilergetriebe b, c,_ d direkt zur
Achse ζ gehenden Kraftflusses für die Drehzahländerung im Summengetriebe e, f, g
aufgebraucht, was einer Verschlechterung des Gesamtwirkungsgrades gleichkommt. Dieser
Anteil kann vermindert und damit der Wirkungsgrad verbessert werden, wenn man ein
weiteres Verteilergetriebe, beispielsweise nach Abb. 3, vorsieht. Hierbei geht der direkte
Kraftfluß vom Außenrad d des ersten Verteilergetriebes über die Turbinenräder tv U
zur anzutreibenden Achse 's. Der andere Kraftflüß geht vom Innenrad c des ersten
Verteilergetriebes zu den Planetenrädern V des zweitenVerteilergetriebes. Hier teilt sich
der Kraftfluß. Ein Teil geht über das Innenrad c' nach dem Innenrad g des Summengetriebes
und von dort zur anzutreibenden Achse z. Der andere Teil geht über das
Außenrad d' zum Äußenrad e des Summengetriebes.
Die dadurch im Innenrad g hervorgerufene Reaktionskraft wird ganz oder zum Teil durch den Kraftfluß
gedeckt, der vom Innenrad c' zum Innenrad g geht. Der Kraftflüß im Außenrad e addiert
sich zu dem Kraftfluß im Innenrad g und er- i°5
zwingt so im Summengetriebe e, f,.g die gewünschte Drehzahländerung.
Bei den beispielsweisen Ausführungen nach Abb. 2 und 3 handelt es sich immer darum,
die gewünschte· stufenlose veränderliche »" Drehzahlübersetzung in einem Summengetriebe
zu erzielen, in welchem zwei verschieden gerichtete Drehzahlen zusammengesetzt
werden. Man kann das- gleiche Ziel auch durch Verwendung eines Verteilergetrie- 11S
bes an Stelle des Summengetriebes erreichen. Dabei wird der in dieses zweite Verteilergetriebe
eingeleitete Kraftfluß geteilt. Jeder dieser KraftfluBteile wird für den Antrieb je
ines Schaufelrades benutzt, wobei die beiden Schaufelräder, die vom Verteilergetriebe aus
angetrieben werden, verschieden ausgelegt
sind, und zwar so, daß stets die in das Verteilergetriebe eingeleitete Leistung von den
beiden Schaufelrädern in jedem Betriebszustand voll oder annähernd voll aufgenommen
wird. Dabei können diese beiden Schaufelräder einem Kreislauf angehören oder auch
in zwei verschiedenen Turbokreisläufen liegen. In der beispielsweisen Ausführung nach
Abb. 4 liegen beide Schaufelräder in einem ίο Turbokreislauf. Der von der Kraftmaschine a
kommende Kraftfluß wird in den Planetenrädern b geteilt. Ein Teil treibt über das
Innenrad c die Achse ζ direkt an. Der andere Teil geht über das Außenrad d zu den PIanetenrädern
/ und teilt sich dort. Ein Teil des Kraftflusses wird über das Außenrad e
nach dem Pumpenrad p2 des Wandlers geleitet. Der andere Teil wird über das Innenrad
g nach dem Pumpenrad P1 geleitet. Statt
dessen kann die Anordnung auch so getroffen sein, daß unter Fortfall des Pumpenrades p2
das Rad e mit dem danrt drehbar gelagerten Leitschaufelkranz / gekuppelt ist.
In der beispielsweisen Ausführung nach Abb. 5 arbeitet das zweite Verteilergetriebe e,
f, g auf zwei Turbokreisläufe, d. h. die beiden Schaufelräder, welche das zweite Verteilergetriebe
belasten, sind zwei getrennten Turbokreisläufen zugeordnet. Dabei können diese beiden Kreisläufe als Drehmomentwandler
oder es kann ein Kreislauf als Wandler und der andere Kreislauf als hydraulische Kupplung
ausgeführt werden. Abb. 5 der Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel für die letztere Möglichkeit. Der von der Kraftmaschine
α kommende Kraftfluß teilt sich in den Planetenrädern b. Ein Teil geht über das
Außenrad d und von dort über die Turbinenräder J1, L direkt nach der anzutreibenden
Achse z. Der andere Teil geht über das Innenrad c nach den Planetenrädern / des
zweiten Verteilergetriebes. Hier findet eine erneute Teilung des Kraftflusses statt. Ein
Teil geht über das Rad e nach dem Pumpen- +5 rad p des Turbogetriebes und von dort mittels
der hydraulischen Strömung zu den mit der Achse ζ verbundenen Turbinen ti und t2- Der
zweite Teil des Kraftflusses geht über das Rad g nach dem Pumpenrad ή der hydraulischen
Kupplung, treibt dort hydraulisch die Turbine.» an, welche ihr Drehmoment über
die Turbinen tt und i2 des Wandlers ebenfalls
nach der Achse s leitet.
Bei den Ausführungsbeispielen der Abb. 1 bis 5 ist angenommen worden, daß mit einem
Kreislauf des Turbogetriebes immer nur eine . Fahrstufe erzielt wird. Man kann nun aber
durch drehbare Lagerung des Leitschaufelkranzes des Turbogetriebes zwei oder drei
Fahrstufen mit einem Kreislauf erzielen, wie ein Beispiel in Abb. 6 dargestellt ist. Zieht
man die dort dargestellte Radbremse 0 fest, so steht der Leitschaufelkranz / still. Löst
man die Bremse 0, so kann sich der Leitschaufelkranz / drehen. Entsprechend den
Kennlinien des Turbogetriebes wird der Leitschaufelkranz entgegengesetzt der Drehrichtung
des Pumpenrades p bzw. des Turbinenrades t sich zu drehen versuchen. Das Drehmoment
im Leitschaufelkranz muß dementsprechend, wenn es auf die anzutreibende Achse s arbeiten soll, in seiner Richtung umgedreht
werden. Dies erfolgt in einem Umlaufgetriebe mit dem Außenrad h, den Planetenrädern
i und dem Innenrad k. Werden die Planetenräder i durch die Kupplung r festgehalten,
so wirkt dieses Umlaufgetriebe als Übersetzungsgetriebe und kehrt die Richtung des Drehmomentes, welches im Leitschaufelkranz
I wirksam ist, so um, daß es sich im Innenrad k mit dem Drehmoment aus dem
Turbinenrad I addiert.
Es ergeben sich mittels dieser Anordnung folgende Fahrstufen:
1. Fahrstufe: Mitdrehen des Leitschaufelkranzes / bei angezogener Kupplung r und gelöster
Bremse 0. Leitschaufelkranz Z und Turbinenrad t geben Leistung ab.
2. Fahrstufe: Feststehender Leitschaufelkranz / durch Anziehen der Bremse 0 und
Lösen der Kupplung r. Leistung wird nur durch das Turbinenrad ί abgegeben.
3. Fahrstufe: Lösen der Bremse 0 und der Kupplung r. Der Leitschaufelkranz I ist sich
selbst überlassen, das Turbogetriebe wirkt als hydraulische Kupplung.
In Abb. 6 ist eine Leistungsverteilung ähnlich Abb. 2 angenommen worden. Es kann
natürlich auch eine der übrigen beschriebenen Anordnungen für diesen Fall verwendet werden.
Wenn aus irgendwelchen Gründen ein Turbokreislauf nicht genügt, beispielsweise
Avenn ein besonders guter Verlauf der Zugkraftkurve verlangt wird, kann man auch an
Stelle eines Turbokreislaufes zwei Turbokreisläufe anordnen, von denen der eine auch
als Kupplung ausgebildet sein kann. In diesem Falle werden die beiden Kreisläufe durch
wechsel weises Füllen und Entleeren abwechselnd und nacheinander eingeschaltet.
In sämtlichen beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispielen ist angenommen,
daß von einer Kraftmaschine aus nur eine Achse anzutreiben ist bzw. daß, wenn mehrere
Achsen anzutreiben sind, diese mit der angetriebenen Achse beispielsweise durch
Kuppelstangen, Zahnräder o. dgl. verbunden sind. Es ist aber bei Antrieb von zwei
Achsen von einer Kraftmaschine aus erwünscht, daß an Stelle der starren Kupplung
der Achsen eine nachgiebige Kupplung tritt,
(Ϊ53580
so daß sich Drehzahl- und Durchmesserunterschiede ausgleichen können, ohne zusätzliche
Beanspruchungen in den Bauteilen hervorzurufen. Eine derartige Anordnung ist bei einer
bekannten Ausführung dadurch erreicht worden, daß von dem Antriebsmotor die eine
- Achse direkt mechanisch angetrieben wird, während die andere über eine aus Kompressor
und Druckluftmotor bestehende Kraftuber-ίο
tragung mit dem Antriebsmotor gekuppelt ist. Nach der Erfindung kann diese Anordnung
auch bei einer hydromechanischen Kraftübertragung zur Anwendung kommen, indem von
demvorgeschaltetenLeistungsverteilergetriebe aus die eine Achse direkt mechanisch und die
andere Achse über das Turbogetriebe angetrieben werden.
In Abb. 7 ist als Beispiel eine derartige Ausführungsform dargestellt, welche sich
an die Ausführungsform nach Abb. 2 anlehnt. Der Kraftfluß, der von der Antriebswelle a
über die Planetenräder b und das Außenrad d direkt nach der anzutreibenden Achse gehen
soll, wird über ein Zahnrad J zu der ersten anzutreibenden Achse 2 geleitet. Die zweite
anzutreibende Achse u wird von dem Kraftfluß
angetrieben, der über die Innenräder c, g und die Planetenräder f zum Turbogetriebe
■ geht.
Wenn eine Anordnung ähnlich dem Ausführungsbeispiel
nach Abb. 6, also eine Anordnung mit drehbarem Leitschaufelkranz, Verwendung findet, kann der Antrieb der
beiden Achsen auch in der Form getrennt werden, daß sich die Leistungsverteilung auf
die beiden Achsen erst im Turbogetriebe abspielt. In Abb. 8 ist unter Anlehnung an die
Anordnung.nach Abb. 6 ein entsprechendes Ausführungsbeispiel dargestellt. In diesem
Falle können beide Achsen verschiedene Drehrichtung haben, da die Drehrichtung durch
die immer notwendigen Wendegetriebe für "Vor- und Rückwärtsfahrt berichtigt werden
kann. Infolgedessen kann das Umlaufgetriebe 4-5 nach Abb. 6, welches die Drehrichtung des
Leitschaufelkranzes umkehrt," fortfallen. Ein
Teil des im ersten Verteilergetriebe b, c, d geteilten Kraftflusses geht über die Innenräder
c und g direkt zur ersten anzutreibenden Achse 2. Der andere Teil des Kraftflusses
geht über die Außenräder d, e und die Planetenräder f nach dem Pumpenrad p des Turbogetriebes.
Im Turbogetriebe wird die Leistung hydraulisch aufgeteilt, und zwar wird ein Teil der Leistung durch das Turbinenrad t
der ersten anzutreibenden Achsen zugeleitet. Der zweite Teil des Kraftflusses wird über
den drehbaren Leitschaufelkranz / und das" Zahnradgetriebe h, k zu der zweiten anzutreibenden
Achse u geleitet. Die Kupplungen r und 0 haben dabei denselben Zweck wie bei
der Ausführung nach Abb. 6, d. h. sie bewirken durch abwechselndes Schalten, daß
mit einem Turbokreislauf zwei oder drei Fahrstufen erzielt werden. Die Kupplung r
hat in diesem Falle außerdem den Zweck, die zweite Achse u vom Antrieb abzuschalten,
wenn die Zugkraft am Radumfang so weit gesunken ist, daß der Antrieb einer Achse
genügt, ohne ein Schleudern der Räder hervorzurufen. Bei dieser Anordnung werden
also beide Achsen nur in der ersten Fahrstufe angetrieben, die hohe Zugkräfte bzw. eine
hohe Drehmomentssteigerung ergibt, während in den übrigen Fahrstufen nur eine Achse,
nämlich 2, angetrieben wird.
Claims (15)
1. Hydromechanische Kraftübertragung für Landfahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge,
bestehend aus einem mechanischen Leistungsverteilergetriebe und einem hydraulischen Turbogetriebe, welches vom
Verteilergetriebe angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß in den Antrieb des hydraulischen Turbogetriebes ein zusätzliches
Getriebe (w) mit veränderlicher Übersetzung eingebaut ist (Abb. 1).
2. Hydromechanische Kraftübertragung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Änderung der Übersetzung im Zwischengetriebe (w) derart erfolgt, daß
die Aufnahmeleistung des Turbogetriebes addiert mit einer Leistung, die vom Verteilergetriebe
(b, c, d) direkt an die anzutreibende Welle (2) abgegeben wird, bei
jeder Drehzahl der anzutreibenden Welle (2) die Kraftmaschine annähernd voll
belastet.
3. Hydromechanische Kraftübertragung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn- ■
zeichnet, daß das zusätzliche Getriebe (w)
zwischen Verteilergetriebe (b, c, d) und Turbogetriebe (I, p, t) als mehrstufiges
Wechselgetriebe ausgebildet ist.
4. Hydromechanische Kraftübertragung
nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (w) zwischen
Verteilergetriebe und Turbogetriebe, als Reibradgetriebe mit stufenlos veränderlicher
Übersetzung ausgebildet ist.
5. Hydromechanische Kraftübertragung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Getriebe (ze;) zwischen Verteilergetriebe und Turbogetriebe als
, hydraulisches Getriebe mit stufenlos veränderlicher Übersetzung ausgebildet ist.
6. Hydromechanische Kraftübertragung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Verteilergetriebe und Turbogetriebe ein mechanisches Summengetriebe
(e, f, g) eingebaut ist, wobei
ein Glied dieses Summengetriebes vom Verteilergetriebe (Jb, c, d) angetrieben
wird, das zweite Glied mit der anzutreibenden Welle gekuppelt ist und das dritte Glied mit der Antriebswelle des
Turbogetriebes gekuppelt ist (Abb. 2).
7. Hydromechanisch Kraftübertragung nach Anspruch 1, 2 und 6, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Glieder des Verteilergetriebes4 mit zwei Gliedern des
Summengetriebes direkt oder über Zahntriebe gekuppelt sind, während das dritte
Glied des Verteilergetriebes von der Kraftmaschine angetrieben wird und das dritte
Glied des Summengetriebes das hydraulische Getriebe antreibt, wobei eines der gekuppelten Gliederpaare des Verteilerund
Summengetriebes mit der anzutreibenden Welle bzw. mit dem Turbinenrad des hydraulischen Getriebes verbunden ist.
8. Hydromechanische Kraftübertragung nach Anspruch 1, 2, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet,
daß Verteilergetriebe und Summengetriebe aus je einem Umlaufgetriebe
bestehen.
9. Hydromechanische Kraftübertragung nach Anspruch 1, 2 und 6 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen Verteilergetriebe (b, c, d) und Summengetriebe
ie>f>g) noch ein weiteres Verteilergetriebe
(&', c', d') zwischengeschaltet ist, wobei die beiden. Verteilergetriebe und das
Summengetriebe als Umlaufgetriebe ausgebildet sind (Abb. 3).
10. Hydromechanische Kraftübertragung nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Leistungs- - verteilergetriebe (b, c, d) und dem Turbogetriebe
(I, pv P2, t) noch ein zweites
Leistungsverteilergetriebe (e, f, g) derart angeordnet ist, daß ein Glied des Verteilergetriebes
(b, c, d) von der Kraftmaschine angetrieben wirds ein zweites
Glied desselben Verteilergetriebes, mit
+5 einem Glied des Verteilergetriebes (e, f, g)
gekuppelt ist, das dritte Glied des Verteilergetriebes (b, c, d) mit der anzutreibenden
Welle (3) gekuppelt ist, das zweite Glied (c) des Verteilergetriebes (e, f, g)
ein Pumpenrad Q)2) des Turbogetriebes antreibt, das dritte Glied (g) des Verteilergetriebes
(e, f, g) ein zweites Pumpenrad (P1) des gleichen Turbogetriebes antreibt
oder aber, wenn das Turbogetriebe nur ein Pumpenrad hat, mit dem dann drehbar gelagerten Leitschaufelkranz des Turbogetriebes
gekuppelt ist (Abb. 4).
11. Hydromechanische Kraftübertragung nach Anspruch 1, 2 und 10, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Turbokreisläufe vorgesehen sind, die beide als Drehmomentwandler ausgebildet sind oder von
denen ein Turbokreislauf als hydraulische Kupplung ausgebildet ist, wobei je ein
Pumpenrad (n bzw. p) der beiden Turbokreisläufe mit je einem Glied des Verteilergetriebes
(e,f,g) gekuppelt ist (Abb. 5).
12. Hydromechanische Kraftübertragung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß das Turbogetriebe aus mehreren Flüssigkeitskreisläufen besteht, die abwechselnd eingeschaltet werden und
verschieden ausgelegt sind.
13. Hydromechanische Kraftübertragung nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß das Turbogetriebe oder die Turbogetriebe mit einem drehbaren Leitschaufelkranz
(I) ausgerüstet sind,- welcher derart mit der anzutreibenden Welle (2)
über lösbare Kupplungen verbunden ist, daß durch wechselweises Festhalten und
Freigeben des Leitschaufelkranzes mindestens zwei Fahrstufen mit verschiedenen Kennlinien in diesem Turbokreislauf erzielt
werden, wobei in der ersten Fahrstufe der Leitschaufelkranz entgegengesetzt
dem Pumpenrad umläuft, in der zweiten Fahrstufe der Leitschaufelkranz festgehalten
und von der anzutreibenden Welle gelöst wird (Abb. 6).
14. Hydromechanische Kraftübertragung nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Antrieb von zwei Wellen von einer Kraftmaschine aus eine Welle in bekannter Weise direkt vom Verteilergetriebe
und die andere Welle vom Turbogetriebe angetrieben wird (Abb. 7).
15. Hydromechanische Kraftübertragung nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Antrieb von zwei Wellen von einer Kraftmaschine aus eine Welle
(2) vom Turbinenrad (i) des Turbogetriebes und die andere Welle (w) vom
drehbaren Leitschaufelkranz (/) des Turbogetriebes angetrieben wird, wobei das
direkt antreibende Glied (c) des Verteilergetriebes mit einer (2) der beiden anzutreibenden
Wellen gekuppelt ist (Abb. 8).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET45944D DE653589C (de) | 1935-11-03 | 1935-11-03 | Hydromechanische Kraftuebertragung fuer Landfahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET45944D DE653589C (de) | 1935-11-03 | 1935-11-03 | Hydromechanische Kraftuebertragung fuer Landfahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE653589C true DE653589C (de) | 1937-11-27 |
Family
ID=7562173
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET45944D Expired DE653589C (de) | 1935-11-03 | 1935-11-03 | Hydromechanische Kraftuebertragung fuer Landfahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE653589C (de) |
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1935
- 1935-11-03 DE DET45944D patent/DE653589C/de not_active Expired
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