DE652996C - Kombinierter verzoegerter UEberstrom- und unverzoegerter Kurzschlussausloeser - Google Patents
Kombinierter verzoegerter UEberstrom- und unverzoegerter KurzschlussausloeserInfo
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Description
Es ist bekannt, bei Schaltern aus Ersparnisgründen den thermisch verzögerten Überstroinauslöser
und den ünverzögerten magnetischen
Kurzschlußauslöser durch kombinierte Auslösevorrichtungen zu ersetzen, bei denen
ein und derselbe stromdurchflossene Zweimetallstreifen die Auslösung des Schalters
dadurch herbeiführt, daß er sowohl bei Überstrom als auch bei Kurzschluß einen, verklinkten
Kraftspeicher freigibt, der seinerseits das Schalter schloß entklinkt. Dabei führt der
Zweimetallstreifen seine Bewegung bei Überstrom infolge seiner Wärmeausbiegung aus,
bei Kurzschluß dagegen, weil er von einem in seiner Nähe angeordneten, gleichfalls stromdurchfLossenen,
aber festen Leiter !elektrodynamisch angezogen wird.
Diese bekannten Auslösevorrichtungen haben aber eine Reihe von Nachteilen. Die elektrodynamische
Anziehung tritt bekanntlich selbst bei kleiner Entfernung der beiden stromführenden
Leiter erst bei sehr hohen Stromstärken auf, und auch dann sind die wirksamen Kräfte sehr gering. Es muß daher bei solas
chenAnordnungen z.B. darauf verzichtet werden,
die Schnellauslösung auf ein geringes Vielfaches des Nennstromes, z. B. das Dreibis
Vierfache, einzustellen, wie es etwa erforderlich ist, um beim Anlassen von Schleifringmotoren
bei versehentlich kurzgeschlossenem Anlasser die sofortige Auslösung herbeizuführen.
Aber selbst bei wesentlich höheren Einstellungen der Schnellauslösestromstärfee
treten Schwierigkeiten auf, weil die Einstellung auf verschiedene Ansprechstromstärken
wegen des sehr kleinen Leiterabstandes schwierig ist, und endlich, weil die beim
Ansprechen frei werdenden Kräfte nur bei sehr hohen Kurzschlußströmen die nötige Auslösesicherheit
bieten. Aus letzteren Gründen ist es erforderlich, zwischen die Auslösevorrichtung
und den die Auslösung des Schalters bewirkenden Kraftspeicher Übersetzungshebel !einzuschalten, die den Aufbau verwikfcelt
machen, verteuern und zu Störungen infolge von Verschmutzung, erhöhter Reibung usw. Anlaß geben können.
Diese Mängel hat man dadurch zu beheben versucht, daß man den Zweimetallstreifen mit
einem Weicheisenkern versah, der von der Heizwicklung des Zweimetallstreifens als Erregerwicklung
mit umschlungen war. Der so* gebildete Elektromagnet wurde im Kurzschlußfalle
von einem festen Eisenanker angezogen, so daß der mitbewegte Zweimetallstreifen das Schalterschloß entklinkte. Man
hat diese Anordnung· noch weiter zu vereinfachen versucht, indem man den Zweimetall-
*) Von dem Patentsucher sind als die Erfinder angegeben -worden:
Paul Bannier in Eichwalde b. Berlin und Wilhelm Herden
Berlin-Hermsdorf.
streifen mit einer . ferromagnetische!! Komponente
auswählte und nun selbst als Magnet kern benutzte. Aber auch diese Anordnungen
befriedigten nicht, weil sie eine indirekte Bimetallbebeizung
durch eine isolierte Heizwicklung erforderten, die zugleich als Magnetwicklung ^diente. Ferner mußte die Wicklung
wegen der ungünstigen magnetischen Verhältnisse des Zweimetalls verhältnismäßig viele
ίο Windungen haben. Das aber behinderte die
leichte Formveränderlichkeit des Zweimetallkernes und ergab wegen der hohen Temperaturen
Isolationsschwierigkeiten und einen zu empfindlichen und teuren Aufbau.
Die Erfindung betrifft daher einen kombinierten verzögerten Überstrom- und unverzögerten
Kurzsehlußauslöser in Form eines das Schalter schloß über einen Kraftspeicher
steuernden, vom Betriebsstrom beheizten Zweimetallstreifens, der bei Überstrom infolge
seiner Erwärmungskrümmung, bei Kurzschluß dagegen infolge der Bewegung eines an ihm befestigten μηά von seinem Heizstrom
erregten Magnets gegen dessen festen Anker von dem Kraftspeicherverklinkungsglied abgleitet,
bei dem die geschilderten Schwierigkeiten und Mangel dadurch beseitigt sind,
daß der feste Anker quer verschieblich zur Bewegungsrichtung, des U-förmigen Magnets
angeordnet ist und dieser von dem Zweimetallstreifen als Erregerwicklung rechtwinklig
durchsetzt ist. Weitere Einzelheiten der Erfindung werden im Verlaufe der Beschreibung
erörtert werden.
Die Zeichnung zeigt in perspektivischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel. Auf der der
Einfachheit halber nicht gezeichneten Grundplatte eines mehrpoligen Motorschutzschalters
sind die Stromzuführungsschiene 1 und der
Z-förmige Bügel 2 befestigt. Am oberen Ende des Bügels 2 ist der Zweimetallstreifen 7, 9
angenietet. , Sein unteres freies Ende steht auf der Zylindermutter 11, die auf der
Schraube 10 zwecks Einstellung der thermisehen
Auslösegrenzstromstärke durch Drehung in der Achsrichtung verschiebbar ist.
Die Schraube 10 ist in dem Isolierklotz 13.befestigt,
der mit der Auslösewelle 12 mit einem gewissen Leergang über den in der Auslösewelle
12 befestigten Stift 14 gekuppelt ist.
Unter , dem Zug einer Feder sucht sich der Kraftspeicherarm 11, io, 13 im Uhrzeiger-'
sinne zu drehen, wird jedoch durch den Zweimetallstreifen 7,9 daran gehindert. Etwa in
der Mitte des Zweimetallstreifens ist ein U-förmiger
Magnet 6 und ein bewegliches. Stromleitungsband 8 befestigt. Am Bügel 2 ist in
einem Führungsschlitz 3 verschiebbar der Anker 5 angeordnet, der vorteilhaft zur Verstärkung
der Zugwirkung von einer mit dem Zweimetallstreifen in Reihe geschalteten
Wicklung 4 umschlungen sein kann, die etwa aus je einer Windimg pro'Schenkel besteht.
Der Strom durchfließt dann der Reihe nach die Zuführungsschiene 1, die Wicklung 4, den
Bügel 2, den oberen Teil 7 des Zweimetallstreifens und wird durch das Band 8 dem
Schalter zugeführt.
Wird durch Überstrom die Auslösegrenztemperatur überschritten, so· gleitet das untere
Ende 9 des Zweimetallstreifens nach links von der Mutter 11 ab, das Kraftspeicherverriegelungsglied.il,
10, 13 dreht sich im Uhrzeigersinne und nimmt nach Zurücklegung
eines gewissen Leerganges über den in der
Auslösewelle befestigten Stift 14 die Auslösewelle 12 mit. Diese .entklinkt dann das Schloß
des Schalters.
Bei Kurzschluß zieht der feste Anker 5
den beweglichen Magnet 6 an und bringt dadurch den Zweimetallstreifen 9 zum Abgleiten
von der Mutter 11. Die Polflächen der Magnete sind in an sich bekannter Weise abgeschrägt,
um bei gegebenem Luftspalt die Austrittsfläche für die Kraftlinien zu vergrößern.
Dadurch wird auch die Zugkraft weniger empfindlich gegen kleine Änderung der Luftspaltgröße,
das heißt aber, die Ansprechgenauigkeit der magnetischen Kurzschlußauslösung
wird Unabhängig von dem Wärmezustand des Zweimetallstreifens bzw. seiner Vorbelastung
gemacht. Wird der Anker 5 in dem Schlitz 3 nach oben geschoben, so erhöht sich die Ansprechstromstärke entsprechend. Es ist
mit dieser Einrichtung leicht möglich, einen Schnellauslösebereich vom Zweifachen bis
zum Zehn- oder noch höheren Vielfachen des Nennstromes, zu überdecken, also allen Anforderungen
gerecht zu werden, die an Motorschutzschalter mit Rücksicht auf die Verwendung sowohl für Kurzschluß- 'und Doppelnutmotoren
als auch für Schleifringmotoren gestellt werden. Dabei ist es nicht wie bei
anderen bekannten Einrichtungen erforderlich, zur Deckung 'dieses großen Einstellberieiches
Federn oder andere Teile auszuwechseln. An dem Schlitz 3 wird zweckmäßigerweise
eine Skala angebracht.
Die Polflächen von Magnet 6 und Anker 5 können in an sich bekannter Weise als Kontakte
ausgebildet sein, um den stromdurchflosisenen Teil 7 des Zweimetallstreifens kurzzuschließen
und dadurch vor Überhitzung durch hohe Kurzsdhlußströme zu schützen.
Selbstverständlich ist es nicht notwendig, daß der Zweimetallstreifen 7 direkt beheizt ist.
Die erfindungsgemäße Anordnung ist auch bei indirekter Beheizung wirksam. Desgleichen
ist es nicht notwendig, daß die Auslösevorrichtung vom gesamten Betriebsstrom
durchflossen wird; sie kann auch in den , Nebenschluß zum Hauptstrom gelegt werden.
Im übrigein stellt die beschriebene Anordnung nur ein Beispiel dar. Der Erfindungsgedanke kann mit sinngemäßen Abänderungen
für andere Verhältnisse abgewandelt werden.
Die Auslöse Vorrichtung nach der Erfindung
hat also folgende Vorteile: Mit dem an sich bekannten Vorteil der Auslösung durch
einen von einem Kraftspeicherglied abgleitenden Bimetallstreifen, nämlich sehr genauem
und störungsfreiem Arbeiten trotz Verwendung verhältnismäßig dünner Bimetallstreifen
von geringem Eigenverbrauch, vereinigt die Anordnung nach der Erfindung eine sehr genau arbeitende Schnellauslösung,
die trotz geringer Amperewindungszahl bereits bei geringem Vielfachen des Niennstromes mit
Sicherheit auslöst, da die zum Auslösen erforderliche Kraft nur die geringen Reibungskräfte
zwischen Zweimetallstreifen und Kraftspeicherverklinkungsglied und die Rückzugskraft des schwachen Zweimetallstreifens zu
überwinden hat und nur kleine Wege vom beweglichen Magnet zurückzulegen sind. Ferner
ist die Schnellauslösestromstärke durch einfaches Verschieben des Ankers 5 auf fast beliebig
hohe Werte genau und leicht einstellbar. Der Aufbau ist, verglichen mit anderen Schnellauslösern gleicher Empfindlichkeit
und gleichen Einstellbereiches, überraschend einfach, gedrängt und kostensparend. Durch
Ausbildung des Kraftspeichersperrgliedes als Zylindermutter werden die Reibungskräfte
vermindert und genau definiert, da die Bewegung des Zweimetallstreifens sich,
immer nur auf einer Mantellinie vollzieht. Die gewählte Form gestattet nämlich, vorzugsweise
blankgezogenes Rundmaterial für die Muttern zu verwenden. Das hat den Vorteil, daß ohne weitere Bearbeitung die Oberfläche
der Muttern praktisch rillenfrei ist, jedenfalls ohne Rillen, die quer zur Gleitrichtung
des Zweimetallstreifens verlaufen und die bekanntlich in dieser Anordnung die Genauigkeit
des Ansprechens außerordentlich beeinträchtigen. Gegebenenfalls kann man sogar eine höchste Ansprechgenauigkeit durch
Polieren der Mutteroberfläche erzielen, was in einfachster Weise zu erreichen ist.
Claims (6)
1. Kombinierter verzögerter Überstrom- und unverzögerter Kurzschlußauslöser in
Form eines das Schalter schloß über einen Kraftspeicher steuernden, vom Betriebsstnom
beheiztem Zwieimetallstreifens, der bei Überstrom infolge seiner Erwärmungskrümmung,
bei Kurzschluß dagegen infolge der Bewegung eines an ihm befestigten und von seinem Heizstrom erregten Magnets
gegen dessen festen Anker von dem Kraftspeicherverklinkungsglied abgleitet, dadurch
gekennzeichnet, daß der feste Anker (5) quer verschieblich zur Bewegungsrichtung
des U-förmigen Magnets (6) angeordnet und dieser von dem Zweimetallstreifen
(7) als Erregerwicklung rechtwinklig durchsetzt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
.gekennzeichnet, daß die einander parallelen Polflächen des Magnets (6) und
des Ankers (5) abgeschrägt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Polflächen
von Magnet (6) und Anker (5) als Kurzschlußkontakte für die Überbrückung
das Heizstromes des Zweimetallstreifens ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der feste Anker
(5) gleichfalls vom Betriebsstrom erregt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurqh gekennzeichnet, daß das Kraftspeicherverklinkungsglied
(11) aus einer einstellbaren, vorzugsweise aus blankgezogenem
Stangenmaterial hergestellten Zylindermutter besteht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5 bei mehrpoligen Schaltern, dadurch gekennzeichnet,
daß jedem Auslöser ein g0 Kraftspeicherarm (11, 10, 13) zugeordnet
ist, die auf einer gemeinsamen Auslösewelle (12) unabhängig voneinander derart
•drehbar gelagert sind, daß jeder für sich nach Freigabe durch seinen Auslöser nach
einem gewissen Leergang (13, 14) durch Mitnahme der Auslösewelle (12) den
Schalter auslöst.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA77068D DE652996C (de) | 1935-09-15 | 1935-09-15 | Kombinierter verzoegerter UEberstrom- und unverzoegerter Kurzschlussausloeser |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA77068D DE652996C (de) | 1935-09-15 | 1935-09-15 | Kombinierter verzoegerter UEberstrom- und unverzoegerter Kurzschlussausloeser |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE652996C true DE652996C (de) | 1937-11-13 |
Family
ID=6946975
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA77068D Expired DE652996C (de) | 1935-09-15 | 1935-09-15 | Kombinierter verzoegerter UEberstrom- und unverzoegerter Kurzschlussausloeser |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE652996C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE875063C (de) * | 1948-10-02 | 1953-04-30 | Siemens Ag | Kleinselbstschalter mit unmittelbar stromdurchflossenem Bimetallausloeser |
US2842635A (en) * | 1953-05-08 | 1958-07-08 | Fed Electric Prod Co | Circuit breaker with thermal and magnetic trip means |
US2854546A (en) * | 1955-01-10 | 1958-09-30 | Fed Pacific Electric Co | Compensated circuit breakers |
DE1152470B (de) * | 1952-02-16 | 1963-08-08 | Siemens Ag | Zeitschalter mit einem beheizten Bimetallstreifen |
-
1935
- 1935-09-15 DE DEA77068D patent/DE652996C/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE875063C (de) * | 1948-10-02 | 1953-04-30 | Siemens Ag | Kleinselbstschalter mit unmittelbar stromdurchflossenem Bimetallausloeser |
DE1152470B (de) * | 1952-02-16 | 1963-08-08 | Siemens Ag | Zeitschalter mit einem beheizten Bimetallstreifen |
US2842635A (en) * | 1953-05-08 | 1958-07-08 | Fed Electric Prod Co | Circuit breaker with thermal and magnetic trip means |
US2854546A (en) * | 1955-01-10 | 1958-09-30 | Fed Pacific Electric Co | Compensated circuit breakers |
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