DE651522C - Einrichtung zur vorzugsweise selbsttaetigen Veraenderung des Zuendzeitpunktes einer gittergesteuerten Gas- oder Dampfentladungsstrecke - Google Patents
Einrichtung zur vorzugsweise selbsttaetigen Veraenderung des Zuendzeitpunktes einer gittergesteuerten Gas- oder DampfentladungsstreckeInfo
- Publication number
- DE651522C DE651522C DES115780D DES0115780D DE651522C DE 651522 C DE651522 C DE 651522C DE S115780 D DES115780 D DE S115780D DE S0115780 D DES0115780 D DE S0115780D DE 651522 C DE651522 C DE 651522C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- winding
- transformer
- circuit
- grid
- primary
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000004804 winding Methods 0.000 claims description 37
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 claims description 3
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 description 3
- 230000005284 excitation Effects 0.000 description 3
- 238000000034 method Methods 0.000 description 2
- 230000001276 controlling effect Effects 0.000 description 1
- 230000001105 regulatory effect Effects 0.000 description 1
- 238000011144 upstream manufacturing Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02M—APPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
- H02M1/00—Details of apparatus for conversion
- H02M1/02—Circuits specially adapted for the generation of grid-control or igniter-control voltages for discharge tubes incorporated in static converters
- H02M1/04—Circuits specially adapted for the generation of grid-control or igniter-control voltages for discharge tubes incorporated in static converters for tubes with grid control
- H02M1/042—Circuits specially adapted for the generation of grid-control or igniter-control voltages for discharge tubes incorporated in static converters for tubes with grid control wherein the phase of the control voltage is adjustable with reference to the AC voltage
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)
Description
Es -ist vorgeschlagen worden, Gas- oder Dampfentladungsstrecken zum Zwecke der
Veränderung des Zündzeitpunktes mit einer Doppelgitteranordnung zu versehen und beiden
Gittern je eine besondere Steuerwechselspannung zuzuführen, deren Frequenz derjenigen
der Anodenspannung gleich ist. Das wesentliche Merkmal dieser Doppelgittierentladungsstrecken
besteht darin, daß sich bei richtiger Wahl der den Gittern zugeführten Spannungen
die Zündkennlinie verschieben läßt, welche bei anderen Entladungsstrecken über den ganzen Regelbereich im wesentlichen
unverändert bleibt. Diese Entladungsstrecken arbeiten also im Gegensatz zu anderen mit
Zündkennliniensteuerung. Zu dem Zweck wird dem einen Steuergitter eine Wechselspannung
zugeführt, welche gegenüber der Anodenspannung in der Phase um etwa i8o°
verschoben ist, und welche zum Zwecke der Regelung des Zündzeitpunktes in der Amplitude
veränderbar ist. Das andere Steuergitter erhält eine gegenüber der Anodenspannung
um etwa 90° phasenverschobene Spannung, deren Amplitude während des Regelvorganges
unverändert bleibt.
Diese Zündkennliniensteuerung weist gegenüber der gewöhnlichen Eingittersteuerung
eine Reihe wesentlicher Vorteile auf: Zunächst läßt sich durch sie eine wesentlich genauere
Steuerung über einen größeren Aussteuerungsbereich erreichen, und zwar dadurch, daß der Schnitt der Steuergitterspannungskurve
mit der Zündkennlinie auch bei verhältnismäßig später Zündung noch unter genügend großem Winkel erfolgt. Weiterhin
genügt zur Verlegung des Zündzeitpunktes, wie oben auseinandergesetzt, eine Amplitudenregelung,
während bei der Eingittersteuerung eine Regelung der Phasenlage der Steuerspannung
erforderlich ist. Es ist ohne weiteres einleuchtend, daß sich- eine Amplitudenregelung
mit wesentlich geringerem Aufwand an Schaltmitteln erzielen läßt als eine Drehung
der Phasenlage.
Gegenstand der Erfindung ist eine Steuerungseinrichtung, mit Hilfe deren der Zündzeitpunkt
der Entladungsstrecken verändert werden kann. Der Erfindung liegt dabei insbesondere
die Aufgabe zugrunde, eine Steuerungsanordnung zu schaffen, welche für selbsttätige
Regelungen oder Steuerungen verwendbar ist. Gemäß der Erfindung wird der für
die Lage der Zündkennlinie maßgebende Steuergitterkreis an die Sekundärwicklung eines Drei Wicklungstransformator s angeschlossen,
dessen Primärwicklungen je von einer von zwei in Gegenphase zueinander befind-
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Dipl.-Ing. Werner Görlacher in Berlin-Charlottenburg.
lichen Wechselspannungen gespeist werden. Eine der beiden Primärspannungen des
Transformators oder auch beide Spannungen·,
sind willkürlich oder selbsttätig in Abhängigkeit von einer Regelgröße derart veränderbar,
daß durch die Sekundär spannung, die sjfch
mit der Differenz der Primarspannungera
ändert, die willkürlich gewählte oder von der Regelgröße bestimmte Lage der Zündkennlinie
herbeigeführt wird.
Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß eine
der beiden Primärwicklungen des Dreiwicklungstransformators über eine Resonanzschaltung,
bestehend aus Kondensatoren und Induktivitäten, an eine Wechselspannung angeschlossen
ist. Die Resonanzschaltung ist so abgestimmt, daß bei einer vorbestimmten Frequenz die Gesamtspannung des Resonanzkreises
praktisch vernachlässigbar klein ist. Ändert sich die Frequenz dagegen in steigendem
oder fallendem Sinne, so überwiegen entweder die Spannungen der Induktivitäten oder die Spannungen der Kapazitäten, und es
entsteht an dem Resonanzkreis eine resultierende Spannung, welche die auf der Primärseite
des Dreiwicklungstransförmators wirksame Spannung ändert. Die einfachste Form
eines solchen Resonanzkreises besteht in der Hintereinanderschaltung eines Kondensators
mit einer Induktivität. Diese Ausführungsform der Erfindung kann "mit Vorteil zur
drehzahlabhängigen Steuerung verwendet werden, wenn die betreffende Primärwicklung
des Dreiwicklungstransförmators an eine Tachometerdynamo angeschlossen ist, welche
eine Spannung erzeugt, deren Frequenz der für den Steuervorgang "maßgebenden Drehzahl
entspricht.
In der Zeichnung ist diese Ausführungsform der Erfindung dargestellt unter der Annahme, daß die Erregung einer Gleichstrommaschine
in Abhängigkeit von Drehzahlschwankungen selbsttätig verändert werden soll. Eine Gleichstrommaschine 1, welche von
einer beliebigen Arbeitsmaschine 2 angetrieben wird, speist ein Gleichstromnetz 3, welches
der Gleichstrommaschine 1 eine Gleichstromleistung wechselnder Größe entnimmt.
Die Spannung des Netzes soll unabhängig von den Lastschwankungen möglichst konstant
gehalten werden. Zu dem Zweck ist in den Stromkreis der Erregerwicklung 4 der
Gleichstrommaschine eine Gleichrichteranordnung 5 geschaltet, welche aus zwei Gleichrichtern
in der bekannten Zweiwegschaltung besteht. Die Gleichrichter werden über einen
Transformator 6 gespeist, welcher an die Wechselstromwicklung einer Tachometerdynamo
7 angeschlossen ist. Jeder Gleichrichter ist zum Zwecke der Zündkennliniensteuerung mit zwei Steuergittern ausgerüstet.
Die Schaltung für die Steuergitter ist bei dem
.;»einen der beiden Gleichrichter angegeben. Das
''eine Steuergitter ist an eine Phase der Tacho- - meterdynamo 7 angeschlossen, während das
.andere Steuergitter an der Sekundärwicklung '■'2i des Dreiwicklungstransförmators 20 liegt.
Die Primärwicklung 22 dieses Transformators ist über einen Widerstand 8 an die
Sekundärwicklung des Gleichrichtertransformators 6 angeschlossen. Die zweite Primärwicklung
23 liegt über einen Widerstand 9 ebenfalls am Transformator 6, jedoch unter Vorschaltung eines Resonanzstromkreises 10,
in dem eine Induktivität und ein Kondensator hintereinandergeschaltet sind. Die
beiden Primärwicklungen des Transformators 20 sind derart an den Gleichrichtertransformator
6 angeschlossen, daß ihre Spannungen um i8o° in der Phase gegeneinander verschoben
sind. Der Resonanzkreis 10 ist so abgestimmt, daß bei einer vorbestimmten
Drehzahl der Gleichstrommaschine 1 und damit einer bestimmten Frequenz der Spannung
des Transformators 6 Gleichgewicht herrscht zwischen den beiden Primärspannungen des
Dreiwicklungstransförmators 20. Weicht die Frequenz von diesem Sollwert ab, so entsteht
an dem Resonanzkreis eine endliche Spannung, welche die auf der Primärseite des
Transformators 20 wirksame Spannungsdifferenz in dem einen oder anderen Sinne verändert.
Dadurch ändert sich die Zündkennlinie der zugehörigen Gleichrichteranordnung 5 und damit der Erregerstrom des Generators
i.
An der Tachometerdynamo 7 ist angedeutet, daß die Wechselstromwicklung als Dreiphasenwicklung
in Sternschaltung ausgebildet ist, und daß zwei Phasen an dieser Wicklung
in Reihenschaltung an den Transformator 6 angeschlossen sind, während die dritte Phase
mit einem der beiden Steuergitter der Gleichrichter verbunden ist. Durch diese Schaltung
wird auf besonders einfachem Wege die bei Entladungsstrecken mit Doppelgittersteuerung
und Zündkennliniensteuerung notwendige Bedingung erfüllt, daß eine der
beiden Steuerspannungen gegenüber der Anodenspannung um etwa 900 in der Phase verschoben
ist.
Die Erfindung ist nicht nur anwendbar für
frequenzabhängige Steuerungen, sondern ist generell für alle Steuer- oder Regelanordnungen
vorteilhaft, bei denen der Zündzeitpunkt der Entladungsstrecken selbsttätig verändert
werden soll. Für die Veränderung der Spannungen, welche dem Primärkreise des Dreiwicklungstransförmators
20 zugeführt werden, bestehen außer der an Hand des Ausführungsbeispiels geschilderten Anordnung
noch andere Möglichkeiten. Man kann beispielsweise in den Stromkreis der Primärwicklung
23 des Transformators 20 unter Beibehaltung der Schaltung, welche in der Zeichnung
dargestellt ist, an Stelle des Resonanzkreises 10 eine Drosselspule schalten, welche
mit Gleichstrom vormagnetisiert werden kann. Die Gleichstromwicklung wird an eine
Gleichstromquelle, beispielsweise einen Meßwiderstand, angeschlossen und erhält auf
diesem Wege die für die Steuerung der Entladungsstrecken maßgebende Spannung. An
Stelle des Meßwiderstandes kann auch eine Gleichstromtachometerdynamo gesetzt werden,
so daß auch diese Ausführungsform der Erfindung für Drehzahlregelungen anwendbar
ist.
Claims (5)
- Patentansprüche:i. Einrichtung zur vorzugsweise selbsttätigen Veränderung des Zündzeitpunktes einer gittergesteuerten Gas- oder Dampfentladungsstrecke mit Doppelgitteranordnung und Zündkennliniensteuerung, dadurch gekennzeichnet, daß der für die Lage der Zündkennlinie maßgebende Steuergitterkreis an die Sekundärwicklung eines Dreiwicklungstransformators angeschlossen ist, dessen Primärwicklungen je von einer von zwei in Gegenphase zueinander befindlichen Wechselspannungen gespeist werden, und daß eine der beiden Primärspannungen des Transformators oder auch beide Spannungen willkürlich oder selbsttätig in Abhängigkeit von einer Regelgröße derart veränderbar sind, daß durch die Sekundär spannung, die sich mit der Differenz der Primärspannungen ändert, die willkürlich gewählte oder von der Regelgröße bestimmte Lage der Zündkennlinie herbeigeführt wird.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1 zur Änderung des Zündzeitpunktes in Abhängigkeit von Änderungen einer Steuerfrequenz, dadurch gekennzeichnet, daß in den Stromkreis einer der Primärwicklungen des Dreiwicklungstransformators eine auf eine bestimmte Sollfrequenz abgestimmte Resonanzschaltung, beispielsweise eine Reihenschaltung aus einer Induktivität und einer Kapazität, geschaltet ist.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Stromkreis einer der Primärwicklungen des Dreiwicklungstransformators eine Drosselspule geschaltet ist, die mit einer Gleichstromerregerwicklung ausgerüstet ist, welche an eine willkürlich oder in Abhängigkeit von einer für die Regelung maßgebenden Betriebsgröße veränderliche Gleichspannung angeschlossen ist.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 2 zum Zwecke der drehzahlabhängig«! Regelung des Stromes in einem Gleichstromkreis, beispielsweise einer Gleichstromerregerwicklung, dadurch gekennzeichnet, daß zwei doppelgittergesteuerte Entladungsstrecken in Zweiwegschaltung über einen Transformator an eine Wechselstromwicklung einer Tachometerdynamo angeschlossen sind, und daß von jedem der beiden den Gleichrichtern zugeordneten Dreiwicklungstransformatoren eine Primärwicklung zwischen den Nullpunkt und das eine Ende des Transformators und die andere Primärwicklung zwischen den Nullpunkt und das andere Ende des Transformators geschaltet ist.
- 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tachometerdynamo mit einer Dreiphasenwicklung ausgerüstet ist, von welcher zwei Phasen in Reihenschaltung an den die Entladungsstrecken speisenden Transfermator, die dritte Phase an dasjenige Steuergitter der Gleichrichter angeschlossen ist, dessen Spannung gegenüber der Anodenspannung um 900 in der Phase verschoben sein muß. »Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES115780D DE651522C (de) | 1934-10-19 | 1934-10-19 | Einrichtung zur vorzugsweise selbsttaetigen Veraenderung des Zuendzeitpunktes einer gittergesteuerten Gas- oder Dampfentladungsstrecke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES115780D DE651522C (de) | 1934-10-19 | 1934-10-19 | Einrichtung zur vorzugsweise selbsttaetigen Veraenderung des Zuendzeitpunktes einer gittergesteuerten Gas- oder Dampfentladungsstrecke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE651522C true DE651522C (de) | 1937-10-14 |
Family
ID=7533695
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES115780D Expired DE651522C (de) | 1934-10-19 | 1934-10-19 | Einrichtung zur vorzugsweise selbsttaetigen Veraenderung des Zuendzeitpunktes einer gittergesteuerten Gas- oder Dampfentladungsstrecke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE651522C (de) |
-
1934
- 1934-10-19 DE DES115780D patent/DE651522C/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2543387C2 (de) | Schaltbares Hochspannungsnetzgerät | |
DE676653C (de) | Einrichtung zur frequenzabhaengigen Regelung insbesondere von elektrischen Maschinenunter Verwendung von gittergesteuerten Gas- oder Dampfentladungsstrecken | |
DE726303C (de) | Anordnung zur Erzeugung von periodisch sich wiederholenden Stromimpulsen gleicher Richtung aus Wechselstrom | |
DE651522C (de) | Einrichtung zur vorzugsweise selbsttaetigen Veraenderung des Zuendzeitpunktes einer gittergesteuerten Gas- oder Dampfentladungsstrecke | |
DE932319C (de) | Anordnung zur Spannungsregelung von Synchron-Generatoren | |
DE712539C (de) | Drehzahlregeleinrichtung fuer einen Elektromotor unter Verwendung gittergesteuerter dampf- oder gasgefuellter Entladungsstrecken | |
DE622151C (de) | Anordnung zur selbsttaetigen Regelung der Spannung in Drehstromnetzen | |
DE686021C (de) | Einrichtung zur UEberlagerung von Wechselstromenergieverteilungsnetzen mit Schwachstroemen netzfremder Frequenz | |
DE1563366C3 (de) | ||
DE910926C (de) | Anorndung zum Betrieb eines Wechselrichters | |
DE836052C (de) | Verfahren zur UEberwachung und Regelung der Frequenz einer sinusfoermigen Spannung durch Vergleich mit einer Eichfrequenz | |
DE738328C (de) | Anordnung zur Verringerung des bleibenden Winkelfehlers bei statisch arbeitenden elektrischen Folgebewegungssteuerungen | |
DE655053C (de) | Einrichtung zur Steuerung von Lichtbogen- oder Glimmentladungsstrecken | |
DE746145C (de) | Einrichtung zur Drehzahlreglung mittels eines Ward-Leonard- oder eines Zu- und Gegenschaltungs-Aggregates | |
DE972680C (de) | Einrichtung zur Gleichlaufregelung bei Antrieben mit mehreren Gleichstrommotoren | |
DE2155381C3 (de) | Anordnung zum Steuern oder Regeln der Drehzahl eines Gleichstrommotors | |
DE676359C (de) | Anordnung zur Kompensierung des Frequenzeinflusses bei frequenzabhaengigen Spannungsreglern | |
DE655041C (de) | Kommutatorkaskade fuer von der Netzfrequenz unabhaengige, nur von der Drehzahl abhaengige Leistung | |
DE641065C (de) | Gleichlaufsteuerung fuer elektrische Mehrmotorenantriebe von Arbeitsmaschinen | |
DE570389C (de) | Spannungsregeleinrichtung fuer parallel arbeitende Stromerzeuger, Transformatoren o.dgl. | |
DE733889C (de) | Einrichtung zur Sicherung ueberwachter Winkeleinstellungen gegen Pendelbewegungen | |
DE584241C (de) | Einrichtung zum selbsttaetigen Anlassen von Induktionsmaschinen | |
DE674599C (de) | Anordnung zur selbsttaetigen Regelung der Spannung oder einer anderen Betriebsgroesse bei mit gittergesteuerten Dampf- oder Gasentladungsstrecken arbeitenden Umformungseinrichtungen mittels der Gittersteuerung | |
DE958309C (de) | Anordnung zur Regelung der Erregung von Synchronmaschinen | |
DE912125C (de) | Verfahren zur selbsttaetigen Ausregelung von Schlingen bzw. Zerrungen im Walzgut bei kontinuierlich arbeitenden Walzenstrassen |