DE650894C - Einrichtung zum Vermindern der induzierten Wechselspannung an den Schleifringen asynchron anlaufender Synchronmaschinen - Google Patents
Einrichtung zum Vermindern der induzierten Wechselspannung an den Schleifringen asynchron anlaufender SynchronmaschinenInfo
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- DE650894C DE650894C DEA75722D DEA0075722D DE650894C DE 650894 C DE650894 C DE 650894C DE A75722 D DEA75722 D DE A75722D DE A0075722 D DEA0075722 D DE A0075722D DE 650894 C DE650894 C DE 650894C
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K19/00—Synchronous motors or generators
- H02K19/02—Synchronous motors
- H02K19/14—Synchronous motors having additional short-circuited windings for starting as asynchronous motors
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- Power Engineering (AREA)
- Synchronous Machinery (AREA)
Description
Für den asynchronen Anlauf von Synchronmaschinen ist es bekannt, die Feldwicklung
neben der Dämpferwicklung mit als Anlaufwicklung· zu benutzen und sie dabei über
einen äußeren Widerstand zu schließen. Die Erregerwicklung besitzt eine verhältnismäßig
große Masse für die Wärmespeicherung;, so daß sie die Verluste während der Anlaufzeit
aufnehmen kann. Dient dagegen der Dämpferkäfig allein bei offener oder praktisch, für den
Anlauf wirkungsloser Erregerwicklung als Anlaufwicklung, so ist häufig für ihn die Belastung
zu hoch. Er wird in Anbetracht seiner unzulänglichen Wärmekapazität stark
erhitzt, insbesondere wenn der Läufer eine sehr große Masse besitzt, deren Hochfahren
eine größere Zeit in Anspruch nimmt. Soll aber die Erregerwicklung wirksam an der Erzeugung
des Drehmomentes teilnehmen, genügt es nicht allein, daß sie während des asynchronen Laufes der Maschine über einen
äußeren Widerstand geschlossen bleibt, sondern sie muß auch dabei mit dem Wechselfeld
des Ständers möglichst eng verkettet sein.
Bei Synchronmaschinen, bei denen zum Vereinfachen der Schaltvorgänge auch beim
Anlauf die Schleifringe der Feldwicklung dauernd mit der Erregerquelle verbunden
bleiben, hat man einen unerwünschten Einfluß der beim asynchronen Lauf von dem Wechselfeld
des Ständers in der Feldwicklung induzierten Spannung auf den äußeren Erregerkreis
dadurch aufgehoben, daß man die Erregerwicklung sehr tief in die Nuten einsenkte
und nur unter Freilassung eines schmalen Spaltes von dem wirksamen Eisen umschloß.
Dann wird zufolge άέτ hohen Reaktanz der
Feldwicklung der beim asynchronen Anlauf vom Ständerfeld in der Läuferwicklung in duzierte
Wechselstrom nach dem äußeren Umfang, also in die Käfigwicklung gedrängt. Bei solchen vorbekannten Einrichtungen" ist durch
diese räumliche Trennung der Feldwicklung vom Dämpferkäfig erstere nicht mehr aus- 45 ·
reichend mit dem Wechselfeld des Ständers verkettet, so daß sie an der Erzeugung des
Drehmomentes beim Anlauf nicht teilnimmt. Wird sie aber für eine enge Verkettung nahe
an den Umfang, also dicht unter die Dämpferstäbe gelegt, so kommt damit wiederum die
gerade durch die tiefere Einsenkung gewollte Stromverdrängung beim Anlauf in Fortfall.
Überdies lassen sich derart tiefe Nuten, insbesondere bei Maschinen hoher Drehzahl, mit
verhältnismäßig kleinem Läuferdurchmesser meistens nicht anwenden. Die Zahnfüße werden
dann für den Durchgang des Nutzflusses viel zu schmal. Außerdem bietet auch die-Einführung
der Feldwicklung in die halb-
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden.
Dr.-Ing. Robert Pohl in Berlin.
geschlossenen Nuten, welche wtndungsweisc
durch den Spalt gezwängt werden müßte, erhebliche Schwierigkeiten.
Liegt jedoch die Feldwicklung normalerweise wegen-der damit verbundenen $|
in offenen, keil verschlossenen Nuten und
zufolge dicht unter den - als Dämpferst
dienenden Keilen, dann sind die günstigsten Verhältnisse für die Mitverweiidung der FeIdwicklung als Anlauf wicklung gegeben,, sofern die Schleifringe mit einem äußeren Widerstandskreis verbunden bleiben. An den Schleifringen können aber beim Anlauf Wechselspannungen auftreten, für welche die Isolation nicht ausreicht, besonders wenn sie einer erhöhten Prüfspannung ausgesetzt wird. Man hat sich bemüht, derartige Spannungen durch entsprechende Widerstandsbetnessung desäußeren geschlossenen Kreisies in zuträglichen Grenzen zu halten. Zwar lassen sich, auf diese Weise die induzierten Wechselspannungen an den Schleifringen vermindern, jedoch nicht in ausreichendem Maße.
zufolge dicht unter den - als Dämpferst
dienenden Keilen, dann sind die günstigsten Verhältnisse für die Mitverweiidung der FeIdwicklung als Anlauf wicklung gegeben,, sofern die Schleifringe mit einem äußeren Widerstandskreis verbunden bleiben. An den Schleifringen können aber beim Anlauf Wechselspannungen auftreten, für welche die Isolation nicht ausreicht, besonders wenn sie einer erhöhten Prüfspannung ausgesetzt wird. Man hat sich bemüht, derartige Spannungen durch entsprechende Widerstandsbetnessung desäußeren geschlossenen Kreisies in zuträglichen Grenzen zu halten. Zwar lassen sich, auf diese Weise die induzierten Wechselspannungen an den Schleifringen vermindern, jedoch nicht in ausreichendem Maße.
Nimmt man beispielsweise an, daß in den Erregerspulen mit Beginn, des Anlaufs eine
EMK von 2200 Volt induziert wird, so ergäbe sich, wenn der Widerstand des äußeren Kreises
siebenfach größer gewählt würde als derjenige des inneren, an den Schleifringen eine
Spannung von -?- · 2200 Volt, also annähernd
von 2000 Volt. Die Prüfspannung muß z. B. nach. den Regeln für die Bewertung und
Prüfung von elektrischen Maschinen (REM) 2 U -j- 1000, demnach im vorliegenden Fall
5000 Volt betragen, was für normale Isolationen umlaufender Feldmagnete zu hoch,
ist. Auch wenn man den Widerstand des äußeren Kreises auf den zur Erzeugung eines
hinreichenden Anlaufmomentes kleinstmöglichen Betrag, beispielsweise etwa den dreifachen
des Spulenwiderstandes,· vermindert, wird dadurch die induzierte Schleifringspannung
noch nicht ausreichend'kleiner, sondern
■·{ ■
nur auf den Wert -^- · 2200 Volt, also auf
1650 Volt und die Prüf spannung auf 4300 Volt
herabgesetzt. Auf diese Weise gelingt es somit nicht, während des Aalaufvorganges die
induzierte Schleifringspannung genügend zu begrenzen.
Nach der Erfindung ist diese Aufgabe bei
in Nuten dicht unter den als1 Stäbe des Dämpferkäfigs dienenden Nutenverschlußkeilen
liegenden Feldwicklungen durch weit wirksamere Mittel als durch Widerstände des
äußeren Kreises gelöst. Durch hochkantige Anordnung der Flachleiter jener Feldwicklung
in der Nut oder durch Parallelschaltung in verschiedenen Tiefen der Nut angeordneter
Gruppen flachseitig übereinanderliegender hintereinandergeschalteter Leiter erhöht die
dadurch beim Anlaufvorgang in Erscheinung tretende starke Stromverdrängung innerhalb
der Feldwicklung selbst deren effektiven inne- ■'■ten Widerstand so weit, daß die an den
I^Schleifringen auftretende Wechselspannung '•'auf den für die Isolationsbeanspruchung
zulässigen Wert begrenzt bleibt.
Es ist bekannt, Dämpferwicklungen mit innerer Stromverdrängung zu verwenden, um
einen höheren Widerstand zur Erzeugung des Drehmomentes zu erhalten als nach der Synchronisierung. Eine Herabsetzung der Schleifringwechselspannung
während des Anlaufes wird damit nicht erreicht. Dort bestand außerdem, wie dies bei der Feldwicklung der
Fall ist, keine Möglichkeit, den Widerstand in einem äußeren Kreise zu erhöhen.
Andere bekannte Anordnungen, bei denen zwei Käfigwicklungen benutzt wurden, zwi- '■
sehen denen durch ihre verschiedene Reaktanz beim Anlauf eine Strom veränderung
stattfindet, dienten ebensowenig dem nach der . Erfindung beabsichtigten Zweck.
In Abb. ι ist die normale Ausführung
der Feldwicklung c einer Synchronmaschine bekannter Bauart mit Zähnen α dargestellt,
welche in den massiven Kernkörper *£ eingesetzt sind. Die Befestigung der Wicklung
erfolgt hier wie üblich durch Haltekeile b, die an ihren Enden zu einem Dämpferkreis·
verbunden werden, der zugleich zusammen mit der Feldwicklung, für den asynchronen Anlauf
der Synchronmaschine vom Netz aus dient. Die Abb. 2 und 3 zeigen zwei Ausführungen
der Feldwicklung, bei denen erfin·· dungsgemäß die hohe Stromverdrängung
durch die Leiter selbst zustande kommt, indem diese in der Nut hochkant angeordnet sind.
Nimmt man . beispielsweise an, daß nach Abb. I vierzehn Flachleiter mit den Profilabmessungen
2,s X40 mm" flachseitig übereinander,
bei gleichem Gesamtquerschnitt aber nach Abb. 2 sieben Leiter vom Profil 105
S X 20 mm nebeneinander und in zwei Gruppen^
und C3 hochkant übereinanderliegen, so beträgt im letzten Fall der Stromverdrängungsfaktor
angenähert 2^5. Bei vierfachem
Gesamtwiderstand des Feldkreises brauchte 1.10 demnach nur noch ein 1,5 fächer Widerstand
vorgeschaltet zu werden. Dann ist bei der angenommenen in den Erregerspulen induzierten
EMK von 2200 Volt die Schleifringspannung ^ · 2200== 825 Volt und die Prüfspannung
2650 Volt. Hieraus folgt also bereits der Nutzen der Erfindung, der in einer beträchtlichen Herabnainderung der Spannung
besteht. Würde man sämtliche Leiter von der ganzen Höhe der Nut nebeneinander anordnen,
wie 'Abb. 3 veranschaulicht, und vier- '"
zehn hochkant gestellte Leiter vom Profil 40 χ 2,5 nebeneinanderlegen, so kann man
einen JStromverdrängungsfaktor von etwa 4 erreichen. Dann wäre ein äußerer Widerstand
überhaupt nicht mehr erforderlich, die Schleifringe könnten somit direkt oder über
die Erregerquelle kurzgeschlossen werden.
Nun mag es aber bei Läufern hoher Drehzahl nicht erwünscht sein, die unter hoher
Pressung stehenden Flachleiter hochkant zu stellen, da entlang der Wicklung verlaufende
Kühlkanäle ein seitliche!) Ausbauchen der Flachleiter zulassen würden, so daß auf
diese Weise eine Lockerung der Keilverspannung" eintritt. Will man diesen Bedenken
Rechnung tragen, so ist es besser, wie Abb. 4 erkennen läßt, die Leiter flachseitig übereinanderliegend
zu belassen und die Stromverdrängung dadurch zur Geltung zu bringen, daß die Spulen der Feldwicklung in Windungsgruppen
gt und ο·2 unterteilt werden,
welche in der Nut verschiedene Höhenlagen einnehmen und zu den Schleifringen S1, S2
parallel geschaltet sind. Bei Beginn des Anlauf es, also hoher Frequenz des Läuferstromes,
wird letzterer durch die höhere Induktivität der am Nutengrund liegenden Windungsgruppe in die obere Gruppe gedrängt,
so daß der innere Widerstand der gesamten Feldspulen erheblich größer ist als beim Übergang in den Synchronismus.
Claims (2)
- Patentansprüche:i. Einrichtung zum Vermindern der induzierten Wechselspannung an den Schleifringen asynchron anlaufender Synchronmaschinen, deren in Nuten angeordnete Feldwicklung des Läufers dicht unter den als Stäbe des Dämpferkäfigs dienenden N utenverschlußkeilen, liegt und während des Anlassens über einen Widerstand geschlossen ist, um an der Erzeugung des ! Drehmomentes teilzunehmen, dadurch gekennzeichnet, daß durch hochkantige Anordnung der Flachleiter dieser Feldwicklung in der Nut oder durch Parallelschaltung in verschiedenen Tiefen der Nut angeordneter Gruppen flachseitig 'übereinanderliegender hintereinandergeschalteter Leiter während des Anlaufvorganges eine starke Strom Verdrängung innerhalb der Feldwicklung selbst deren effektiven inneren Widerstand so weit erhöht, daß die an. den Schleifringen auftretende Wechselspannung auf den für die Isolationsbeanspruchung zulässigen Wert begrenzt bleibt.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei hochkantiger Anordnung der Flachleiter für die Feldwicklung in der Nut diese Flachleiter in zwei oder mehreren Schichten hochkantig übereinanderliegen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA75722D DE650894C (de) | 1935-04-04 | 1935-04-04 | Einrichtung zum Vermindern der induzierten Wechselspannung an den Schleifringen asynchron anlaufender Synchronmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA75722D DE650894C (de) | 1935-04-04 | 1935-04-04 | Einrichtung zum Vermindern der induzierten Wechselspannung an den Schleifringen asynchron anlaufender Synchronmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE650894C true DE650894C (de) | 1937-10-04 |
Family
ID=6946543
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA75722D Expired DE650894C (de) | 1935-04-04 | 1935-04-04 | Einrichtung zum Vermindern der induzierten Wechselspannung an den Schleifringen asynchron anlaufender Synchronmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE650894C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0252899A2 (de) * | 1986-07-10 | 1988-01-13 | Dipl.Ing. Hitzinger Gesellschaft m.b.H. | Bürstenloser Synchronmotor |
-
1935
- 1935-04-04 DE DEA75722D patent/DE650894C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0252899A2 (de) * | 1986-07-10 | 1988-01-13 | Dipl.Ing. Hitzinger Gesellschaft m.b.H. | Bürstenloser Synchronmotor |
EP0252899A3 (en) * | 1986-07-10 | 1988-10-19 | Dipl.Ing. Hitzinger Gesellschaft M.B.H. | Brushless synchronous motor |
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