DE650883C - Vorrichtung zum Zuenden und zur Aufrechterhaltung eines elektrischen Lichtbogens - Google Patents
Vorrichtung zum Zuenden und zur Aufrechterhaltung eines elektrischen LichtbogensInfo
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- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B7/00—Heating by electric discharge
- H05B7/005—Electrical diagrams
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C39/00—Compounds having at least one hydroxy or O-metal group bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring
- C07C39/12—Compounds having at least one hydroxy or O-metal group bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring polycyclic with no unsaturation outside the aromatic rings
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Description
Zur Durchführung gewisser chemischer Reaktionen in einem Medium mit großer
dielektrischer Festigkeit, wie z. B. einem flüssigen Kohlenwasserstoff, ist es exforder-Hch,
mit einer sehr hohen,, durch einen elektrischen Lichtbogen örtlich erzeugten Temperatur
zu arbeiten. Wegen der isolierenden Eigenschaften eines solchen Mediums ist das Erzeugen und Aufrechterhalten eines elektrisehen
Lichtbogens in'diesem Medium schwierig, und zwar besonders dann, wenn für die Erzeugung
des Lichtbogens Wechselstrom benutzt wird. Dieser bietet zwar sonst den Vorteil,
mit Hilfe einer einfachen, kräftigen und dauerhaften Einrichtung die nötige Spannung
ohne Benutzung eines Stromwenders zu erzielen. Man kann aber nur dann ein ruhiges
Arbeiten des Lichtbogens erhalten, wenn man über eine Leerlaufspannung verfügt, die vierbis
fünfmal so hoch ist wie die Spannung zwischen den Elektroden im Belastungszustand.
Zur Erzielung eines solchen Spannungsunterschiedes kann man entweder in bekannter
Weise eine entsprechend bemessene Drosseispule zwischen dem Netz und dem Lichtbogen
einschalten oder als fremde Stromquelle einen Wechselstromgenerator mit einem sehr hohen Spannungsabfall verwenden. Selbst
bei dem letztgenannten Stromzuführungsverfahren muß man aber eine Einrichtung verwenden,
deren wirkliche Arbeitsleistung viel höher ist als der durch den Lichtbogen beanspruchte
Kraftverbrauch, so daß es sehr schwierig ist, eine wirtschaftlich arbeitende Einrichtung mit einem annehmbaren Gesamtwirkungsgrad
zu schaffen.
Andererseits ist es bekannt, in Luft einen Wechselstromlichtbogen zu zünden und aufrechtzuhalten
und ein ruhiges Brennen desselben dadurch zu erzielen, daß man Vorrichtungen anwendet, in welchen eine hochfrequente,
z.B. eine fadiofrequenteHilfsfrequenz dem Wechselstrom technisch üblicher Frequenz
überlagert wird. Diese hochfrequente Hilfsfrequenz wird mittels eines mit einem Kondensator und einer Funkenstrecke ausgerüsteten
HilfsStromkreises erzeugt; dabei wird aber der Kondensator durch einen Strom aufgeladen, dessen Frequenz die gleiche ist
wie die technisch übliche Frequenz des Stromes, welcher den Lichtbogen speist. Da
höchstens nur eine Entladung des Kondensators durch Polwechsel des Aufladestromes erfolgt,
so ist die Anzahl dieser Entladungen in der Zeiteinheit sehr gering und wird z. B.
höchstens 100 in der Sekunde sein, wenn der Lichtbogenstrom die übliche Frequenz von
50 Perioden besitzt.
Gegenstand der Erfindung ist nun eine Vorrichtung zum Zünden,und Aufrechterhalten
eines Lichtbogens in einem flüssigen Medium hoher dielektrischer Festigkeit, bei der der
Kondensator des Hilfsstromkreises durch einen Generator aufgeladen wird, der von der
Speisestromquelle des Lichtbogens unabhängig ist .und einen Wechselstrom liefert, dessen
Frequenz 500 bis 1000 Perioden in der Sekunde beträgt, also zwischen der Frequenz
des Speisestromgenerators und der Eigenfrequenz des Hilfsstromkreises liegt. Vorzugsweise
enthält dabei der Hilfsstromkreis einen umlaufenden Funkenerzeuger, der zusammen
mit dem Kondensator des Hilfsstromkreises xo in einem gemeinsamen Metallgehäuse angeordnet
ist.
Da die Anzahl der Entladungen des Kon- : densators des Hilfsstromkreises von der Frequenz
des Hilfsgenerators abhängt und diese Frequenz viel höher ist als die Frequenz der
Speisestromquelle des Lichtbogens, so finden die Hilfsentladungen in großer Dichte in der
Zeiteinheit statt, z. B. 1000 bi-s 2000 in der . Sekunde. Durch die sehr schnelle Aufeinanderfolge
von Entladungen wird durch das Medium hoher dielektrischer Festigkeit während
der ganzen Dauer einer Periode des Lichtbogens ein praktisch beständig ionisierter
Weg geschaffen, so" daß der Lichtbogen ständig aufrechterhalten und bestehen bleibt, trotz
" seiner Neigung, in einem solchen Medium an einem beliebigen Augenblick seiner Periode
zu erlöschen.
Bei Benutzung der Vorrichtung nach der Erfindung ist die zur Erzielung einer Beruhigung
nötige Leerlauf spannung im allgemeinen nicht größer als das Doppelte der Spannung
zwischen den Elektroden im Belastungszustand; in gewissen Fällen kann sogar eine noch
niedrigere Leerlaufspannung verwendet werden. In jedem Falle wird die Nennleistung
der elektrischen Einrichtung stets bedeutend verringert gegenüber dem Kraftaufwand, der
bei NichtVerwendung eines hochfrequenten Hilfsstromkreises benötigt wird. Da-für den
besonderen Zweck bereits eine beträchtliche Leistung im Lichtbogen selbst nötig ist und
die Leistung des Generators des Hilfsstromkreises nur einen Bruchteil der im Lichtbogen
zur Erzielung des gewünschten Wärmeeffektes verbrauchten Leistung beträgt, so entsteht
durch die zusätzliche Anordnung des Hilfsgenerators kein merklicher Nachteil.
In der Zeichnung ist beispielsweise eine schematiche Darstellung der Vorrichtung
nach der Erfindung wiedergegeben.
Der zu erzeugende und aufrechtzuerhaltende Lichtbogen springt zwischen den Elektroden
ι und 2 in einem Medium über, das eine starke dielektrische Festigkeit besitzt und
in einem Metallbehälter 3 enthalten ist. Der Lichtbogen wird durch einen Wechselstromgenerator
4 mit einer 'technisch üblichen Frequenz und entsprechend gewähltem Spannungsabfall
gespeist. Wenn angenommen wird, daß die Elektrode2 geerdet ist, so wird derSpeisestromkreis
durch das Kabel 5 vervollständigt, das mit Erdanschlüssen 6 versehen ist. Als
Hilfsgenerator verwendet man einen Wechselstromgenerator
7 mit einer Frequenz in der Größe der Tonfrequenz (etwa 500 bis 1000
Perioden in der Sekunde). Dieser Hilfsgenerator versieht die Primärwicklung"eines Umwandlers
8 mit Strom, dessen Sekundärwicklung einerseits mit der einen Klemme eines Kondensators 9 und andererseits mit dem
Körper eines Metallgehäuses 10 verbunden ist. Das Gehäuse enthält einen umlaufenden Funkenerzeuger,
dessen Rotor 11 sich mit dem Rotor des Wechselstromgenerators 7 synchron
dreht. Dieses Gehäuse, dessen Zweck weiter ttnten erklärt werden soll, steht selbst mit dem
Kabel 5 und den Erdanschlüssen 6 in Verbindung. Die feste Elektrode 12 ist mit dem Ge- " ·
häuse 16 verbunden, während die isolierte Elektrode 13 mit dem bereits mit der einen
Klemme des Kondensators 9 verbundenen Pol des Umwandlers 8 verbunden ist. Endlich
steht die andere Klemme des Kondensators 9 durch das isolierte Kabel 14 mit der isolierten
Elektrode 1 des Behälters 3 in Verbindung.
Der Kondensator 9 wird in regelmäßigen Abständen durch den Wechselstromgenerator 7
geladen, wobei der Ladestromkreis durch das Hauptspeisekabel 15, den Wechselstromgenerator
4 und das Erdnetz 5, 6 vervollständigt wird. Seine periodische Entladung durch den
Raum zwischen den Elektroden 1 und 2 wird durch das Vorbeilaufen der Zähne des Rotors
11 an den festen Elektroden 12 und 13 bewirkt.
Bei jedem Durchgang entstehen zwei gleichzeitige Funken, die je zwischen einer dieser Elektroden und dem entsprechenden
Zahn des Läufers 11 überspringen und dadurch
ein periodisches Kurzschließen der Sekundärwicldung des LTmwandlers 8 bewirken.
Bei jedem Kurzschließen wird die Klemmenspannung des Kondensators 9 plötzlich zwischen
die Elektroden 1 und 2 verlegt; zwischen diesen wird der Kondensator nunmehr entladen,
wenn die betreffende Spannung hoch genug * ist. Es werden natürlich bekannte
(nicht dargestellte) Mittel vorgesehen, um die Winkelstellung der Zähne des Rotors 11 gegenüber
den Polen des Wechselstromgenerators 7 in passender Weisezubewirken. Andererseits
richtet sich die Anzahl der Entladungen in der Sekunde nach der Anzahl der Zähne
des Rotors 11; diese entspricht auch der Frequenz des Wechselstromgenerators bzw. dem
doppelten Betrag dieser Frequenz. Es ist zu bemerken, daß die Verwendung eines umlaufenden
Funkenerzeugers sich für den vorliegenden Fall ganz besonders eignet; hier handelt
es sich nämlich darum, eine Reihe von Entladüngen
von verhältnismäßig hoher Leistung regelmäßig zu erhalten, die während langer
Betriebszeiten entsprechend den technischen 'Bedürfnissen in sehr kurzen Zeiträumen aufeinanderfolgen.
Diese dauernde Erzeugung von sehr kräftigen Schwingungsentladungen
könnte aber in der Praxis schwerwiegende Nachteile mit sich bringen, die durch die
elektromagnetische Ausstrahlung, die sie verursachen können, bedingt sind. Eine solche
Strahlung kann nämlich einerseits den Empfang der in der Nähe befindlichen Rundfunkempfänger
in unzulässiger Weise stören und andererseits zur Bildung von Glimmentladungen an verschiedenen Stellen der Einrichtung
Veranlassung geben; solche Glimmentladungen können sehr gefährlich werden, wenn die Anlage zur Erzeugung von brennbaren
Gasen bestimmt ist. Nach einem besonderen Merkmal der vorliegenden Erfindung werden diese Nachteile einerseits dadurch
vollständig vermieden, daß man den umlaufenden Funkenerzeuger mit dem Rotor 11 in
einem Metallgehäuse 10 anordnet, welches als Schutz dient, und andererseits dadurch, daß
man das Kabel 14 mit einem Metallrohr 16
?·5 umgibt, das die Verbindung zwischen dem Gehäuse 10 und dem Erdungskabel 5 bildet.
Durch diese Anordnung, die nötigenfalls auch durch eine die Hochspannungsklemme umgebende
Metallkappe ergänzt werden kann, welche die Elektrode 1 trägt, wird jede störende
oder gefährliche elektromagnetische Ausstrahlung praktisch beseitigt. Andererseits
wird der Wechselstromgenerator 4 durch eine im Kabel 15 eingeschaltete Reaktanzspule
17 gegen das Eindringen von Hochfrequenzströmen geschützt; dieser Schutz wird
nach der Abbildung noch durch einen an den Klemmen des Wechselstromgenerators 4 angeschlossenen
Kondensator 1S und durch einen mit einer Funkenstrecke 20 in Reihe geschalteten
Ohmschen Widerstand 19 ergänzt. Letztere Einrichtung bildet ein sehr bequemes
Mittel, um ,sich zu vergewissern, daß der Wechselstromgenerator 4 keinen gefährlichen
Überspannungen ausgesetzt ist. Endlich ist das Gehäuse 10 zweckmäßig mit einem Ventilator
21 versehen, der in beliebiger Weise angetrieben wird und die Luft im Innern des
Gehäuses erneuert, wobei die verdorbene Luft durch die Sieböffnungen 22 entweicht.
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Zünden und Aufrechterhalten eines Lichtbogens in einem
flüssigen Medium hoher dielektrischer Festigkeit, der von einem Wechselstrom technisch üblicher Frequenz gespeist wird
und dem eine hochfrequente (Radiofrequente), durch einen mit Kondensator und
Funkenstrecke ausgerüsteten Hilfsstromkreis erzeugte Hilf sf requenz überlagert ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator (9) des Hilfsstromkreises durch
■ einen Generator (7) aufgeladen wird, der von der Speisestromquelle (4) des Lichtbogens
unabhängig ist und einen Wechselstrom liefert, dessen Frequenz 500 bis 1000 Perioden in der Sekunde beträgt,
also zwischen der Frequenz des Speisestromgenerator und der Eigenfrequenz
des Hilfsstromkreises liegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsstromkreis
einen umlaufenden Funkenerzeuger enthält, der zusammen mit dem Kondensator
(9) des Hilfsstromkreises in einem gemeinsamen Metallgehäuse angeordnet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA60364D DE650883C (de) | 1931-01-18 | 1931-01-18 | Vorrichtung zum Zuenden und zur Aufrechterhaltung eines elektrischen Lichtbogens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA60364D DE650883C (de) | 1931-01-18 | 1931-01-18 | Vorrichtung zum Zuenden und zur Aufrechterhaltung eines elektrischen Lichtbogens |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE650883C true DE650883C (de) | 1937-10-02 |
Family
ID=6942232
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA60364D Expired DE650883C (de) | 1931-01-18 | 1931-01-18 | Vorrichtung zum Zuenden und zur Aufrechterhaltung eines elektrischen Lichtbogens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE650883C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE977253C (de) * | 1944-12-23 | 1965-08-12 | Union Carbide Corp | Lichtbogenschweissverfahren, insbesondere fuer Aluminium, unter Edelgas mit einer nicht abschmelzenden Elektrode |
-
1931
- 1931-01-18 DE DEA60364D patent/DE650883C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE977253C (de) * | 1944-12-23 | 1965-08-12 | Union Carbide Corp | Lichtbogenschweissverfahren, insbesondere fuer Aluminium, unter Edelgas mit einer nicht abschmelzenden Elektrode |
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