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DE650255C - Gong fuer Schlaguhren - Google Patents

Gong fuer Schlaguhren

Info

Publication number
DE650255C
DE650255C DEJ53906D DEJ0053906D DE650255C DE 650255 C DE650255 C DE 650255C DE J53906 D DEJ53906 D DE J53906D DE J0053906 D DEJ0053906 D DE J0053906D DE 650255 C DE650255 C DE 650255C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gong
clocks
resonance
soundboard
block
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEJ53906D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gebr Junghans AG
Original Assignee
Gebr Junghans AG
Publication date
Priority to DEJ53906D priority Critical patent/DE650255C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE650255C publication Critical patent/DE650255C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B21/00Indicating the time by acoustic means
    • G04B21/02Regular striking mechanisms giving the full hour, half hour or quarter hour
    • G04B21/08Sounding bodies; Whistles; Musical apparatus

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electrophonic Musical Instruments (AREA)

Description

  • Gong fürcl@I!#guhren Die Erfindung betrifft eine Giongeinstellung, insbesondere bei Uhren mit kleinen Schallräumen und Resonanzflächen und kleiner Masse des -eigentlichen Gongklotzes. Die Tonfülle wird dann besonders reich, wenn folgende Anordnung getroffen wird: Für den Gongstiel wird ein verhältnismäßig kurzer, starker und hart federnder, mehrfach geknickter Halter vorgesehen, .der bei im wesentlichen punktförmiger Verankerung senkrecht auf dem Resonanzboden steht und den Gongklotz frei schwebend über demselben hält, und zwischen dem Gongklotz und dem Pbeso-*nanzbio,den wird die zusätzliche Verspannung vonrgesehen, durch denen Verstellung die Tonfülle beeinflußt wird. Die zusätzliche Verspannung besteht im Gegensatz zu einer bekannten ähnlichen Einrichtung in einer frei durch den Resonanzboden durchgeführten, mit einer Druckplatte von unten sich durch Zug an diesem abstützenden Verbindungsschraube. ' Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anordnung ist auf der Zeichhung dargestellt.
  • Auf dem Resionanzbiodenu steht senkrecht der zweimal geknickte, U-förmige, Halber b, der vorzugsweise ,aus Stahl gefertigt ist und den Gbugklotz c frei schwebend über dem Resonanzboden hält. Der Halter ist mit seinem einen Ende durch den Resionanzboden durchgeführt und mittels Muttern d und beiderseits gegen den Resonanzboden'gezogener Klemmplatten e in diesem verankert.
  • Im Gongklotz c sind in üblicher Art und Weise die Gongstäbe bei f befestigt. Die Gongstabebene liegt parallel zum Resonanzboden und senkrecht zur Ebene des Halters. Die Schlagebenen der Hämmer verlaufe» senkrecht zum Resonanzboden. Die Ausbildung des Gongklotzhalters als kurzer, hart federnder schwerer Halter hat zur Folge, daß die Gongkliotzmasse und die Masse des Halters zum Mitschwingen mit dem eigentlichen Klangkörper, dessen Gesamtmasse erhöhend, frei werden und zusammen das ersetzen, was in großen Uhrkasten durch lange Gongstäbe von großer Masse und durch große Resonanzflächen erzielt wird.
  • Zur zusätzlichen Verspannung zwischen Güngklotzc und Resonanzbodena dient die Verbindungsschraube g. Sie ist in weiten Abstand vom verankerten Halteschenkel gerückt und frei durch die öffnungh durch den Resonanzhoden durchgeführt. Mit der Druckplatte! stützt sich die Schraube g gegen den Resionanzboden ab.
  • Durch Lockern - oder Anziehen der Schraubeg kann die Tonfülk den besonderen Resonanzverhältnissen eines beliebigen Uhrkastens angep.aßt werden. Die in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform ergab einen überraschend vollen und austragenden Klang in einem Uhrkasben mit seiner Resonanzbiodenfläche von etwa 5oo cm2, seinem Schallraum von 8ooo. eins und Gongstäben zwischen 21 bis 26 rin Länge.
  • Die Verbindungsschraube g stellt außerdem eine Sicherung gegen ein Verdrehen des Gonges um die Halterachse bei Transp.5rtstößen dar.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCFI: Gong für Schlaguhren, insbesondere für Uhren mit kleinen Schallräumen und Resionanzflächen und kleiner Masse dies mit dem Gehäuse verspäxmten Gongkl@otzes finit zusätzlicher. Verspannung, dadurch gekennzeichnet, daß als zusätzliche Verspannung zwischen Gongklotz und Resonanzbioden. eine frei clurch diesen durchgeführte und mit einer Druckplatte (i) sich am Resonanzboden abstützende, auf Zug wirkende Verbindungsschraube (g@ vorgesehen ist.
DEJ53906D Gong fuer Schlaguhren Expired DE650255C (de)

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DE650255C true DE650255C (de) 1937-09-15

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DE (1) DE650255C (de)

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