DE649583C - Fahrbare Erdschaufel - Google Patents
Fahrbare ErdschaufelInfo
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- DE649583C DE649583C DEL88879D DEL0088879D DE649583C DE 649583 C DE649583 C DE 649583C DE L88879 D DEL88879 D DE L88879D DE L0088879 D DEL0088879 D DE L0088879D DE 649583 C DE649583 C DE 649583C
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F3/00—Dredgers; Soil-shifting machines
- E02F3/04—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
- E02F3/64—Buckets cars, i.e. having scraper bowls
- E02F3/65—Component parts, e.g. drives, control devices
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
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- E02F3/04—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
- E02F3/64—Buckets cars, i.e. having scraper bowls
- E02F3/6454—Towed (i.e. pulled or pushed) scrapers
- E02F3/6463—Towed (i.e. pulled or pushed) scrapers with rotatable scraper bowls for dumping the soil
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Description
Die Erfindung betrifft eine Maschine zur
Beförderung von Erde und zum Ebnen oder Ausgleichen des Erdbodens oder Geländes,
mittels deren diese Arbeiten bequem, schnell und wirtschaftlich ausgeführt werden können.
Die Maschine ist vorzugsweise zur Ebnung
oder Ausgleichung von Gelände mit dem wesentlichen Zweck bestimmt, diese in den
geeigneten Zustand für die Bewässerung zu versetzen, doch kann sie ebenfalls "zur Herbeischaffung
oder Beförderung von Sand und ähnlichen Stoffen 'zu anderen Zwecken verwendet
werden.
Die den Gegenstand der Erfindung bildende Maschine besteht in großen Zügen aus einem
Rahmen oder Gestell mit zwei Hinterrädern und einem vorderen Lenkrad zum Zug durch
tierische oder mechanische Kraft, der bzw. das auf seinem hinteren Teile zwischen zwei
parallelen Armen einen Kasten oder Lastbehälter trägt, der oben und vorn offen sowie
drehbar ist, um für seine verschiedenen Wirkungen vom Sitze des Führers mittels"
dreier in der Reichweite des letzteren befindlicher Hebel betätigt zu werden, von
denen einer die Höhe, oder Neigung regelt, •in die dieser Kasten in bezug auf' den Boden
gebracht werden soll, um beladen bzw. nicht beladen zu werden, während ein anderer
Hebel die Neigung oder Öffnung regelt, die dieser Kasten bei der Entladung entsprechend
der beabsichtigten auszukippenden größeren oder kleineren oder auf einmal zu entladenden
TVTenge haben muß, wobei der dritte Hebel, vorzugsweise zwischen den beiden vorderen
Hebeln, die Anschläge löst, die die Stücke , sperren, die die hinteren Räder tragen, sowie
die Riegel anderer Anschläge und Sperren, die einen in der Folge zu kennzeichnenden
Schieber in einer bestimmten Stellung halten, wie auch die von letzterem abhängigen Teile
zum vollständigen Betriebe der Maschine zu ihren verschiedenen Wirkungen. Dieser mittlere
Hebel, der als Lösungshebel bezeichnet
werden könnte, ist mit vier angemessen geschützten Drahtseilen verbunden, von denen
zwei gleich viele Anschläge in den Armen des Rahmens feststellen, die gegen andere
in den die Hinterräder tragenden Teilen angeordnete Anschläge anliegen, während die
beiden anderen Drahtseile die Riegel betätigen, die in beiden Anschlägen angeordnet
sind, die sich in Teilen innerhalb eines Feststellschieberkastens befinden.
Dieser Steuerkasten enthält drei parallel angeordnete Schieber in einer Ebene. Der
mittlere Schieber ist in seiner Mitte durchbohrt, um sich auf seiner Führung im Kasten
nach vorn und hinten bis zu den Begrenzungen zu verschieben, die ihm durch den Vorsprung
des rechten Schiebers geboten werden, der in seine Bohrung während der Beladung eintritt bzw. durch die verschieblichen Anschläge,
von denen einer im rechten ortsfesten Teil für die Betriebsstellung angeordnet ist
und der andere links für die Entladestellung und die sich beide, je nach ihrer Zweckbestimmung,
der Vorwärtsbewegung des
mittleren Schiebers widersetzen, bis mittels des mittleren Hebels die Riegel betätigt und
jene dadurch befähigt werden, die Vorwärtsbewegung des genannten mittleren Schieber?
freizugeben. r&-
Dieser mittlere Schieber ist an seirieÄ^
hinteren Ende mittels zweier angelenkter Stangen mit einer Ouerstange verbunden, die
an beiden Enden mit einem Gestänge verbunden ist, das an seinen beiden Enden eine
Rolle trägt, die sich gegen die Hohlseiten eines vieleckigen Anschlags leg-t, der sich um
einen festen Drehpunkt des Kastens oder Erdbehälters bei der Beladung oder Fahrt drehen
kann: bei der Entladung legt sich diese Rolle jedoch gegen eine bogenförmige Steuerbahn
des genannten Kastens oder Behälters.
Die beiden anderen Schieber, d. h. der rechte und der linke, werden von einem zugehörigen
Hebel betätigt, mit dem jeder durch einen Lenker verbunden ist.
Die parallelen Träger des Gestells sind mit je einem Lager'versehen, in dem ein Achsstummel ruht, an dessen Innenseite der
Kasten oder Behälter für Sand, Erde ο. dgl. starr befestigt ist, und der an seiner Außenseite
einen winkelförmigen Bügel trägt, in dem mittels eines Achszapfens eines der beiden
Hinterräder gelagert ist und den ein gezahnter Bogen abschließt. Dieser Bogen ist außermittig (exzentrisch) mit dem Drehpunkt
angeordnet und dient dazu, den hinteren Teil der Maschine zu stützen und anzuheben,
wenn diese beladen oder leer ist, und zwangsläufig für die Fahrt das Rad zu bewegen,
das von dem genannten Bügel getragen wird. Auch der Erdbehälter weist an seiner Oberseite Zähne auf, die am Übergang
von der Entlade- in die Fahrtstellung mitwirken. Ferner ist ein ortsveränderlicher, aus mehreren
Teilen bestehender Deckel am offenen Vorderteil des Behälters oder Kastens zu dem Zwecke angebracht, daß dieser nach erfolgter
Beladung und beim Anheben der Maschine vor Beginn der Fahrt geschlossen ist. Das Schließen oder öffnen dieses Deckels
erfolgt mittels eines anderen Gestänges, das vorn in zwei Hebeln endigt, von denen einer
auf einer durch beide Längsträger gehenden Welle sitzt, während der andere auf dem
Teil sitzt, in dem diese Welle gelagert- ist; der äußere Hebel dient zum Verschluß des
Deckels am Behälter und der innere zum Öffnen bzw. dazu, den Deckel in die zur Beladung
erforderliche Stellung zu bringen. Der Antrieb und die Feststellung dieses Gestänges
wird mittels mehrerer Steuerbahnen, Rollen und Sperrungen bewirkt, die so angeordnet
und ausgebildet sind, daß die für die beiden maßgebenden Stellungen erforderlichen
Verriegelungen erzielt werden.
Außerdem ist die Maschine mit ,anderen Anschlägen, Hebeln, Federn und zusätzlichen
■Teilen versehen, die zum einwandfreien Beliebe des Gesamtgebildes erforderlich sind.
*> 'Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsjfferin
der Maschine nach der Erfindung dargestellt.
Fig. ι zeigt eine Draufsicht der Maschine im Zustand der Mindestbelastung.
Fig, 2 zeigt eine Vorderansicht derselben im Zustand der Mindestentladung.
Fig. 3 ist eine- Seitenansicht von rechts und veranschaulicht die Stellung beim Beladevorgang
im Zustand geringster Beladung.
Fig. 4 ist eine ähnliche Ansicht wie die vorhergehende, jedoch mit der Maschine in
Fahrbereitschaft.
Fig. 5 ist eine Ansicht der Maschine von links im Zustand der Mindestentladung der
Erde oder Mindestinhalt von Erde im Kasten oder Behälter.
Fig. 6 ist eine Seitenansicht des Steuerkastens von der rechten Seite und zeigt den
Schieber dieser Seite zur Einstellung des Eintritts der Erde oder zu dessen Verhinderung
bzw. zum Zurückhalten des mittleren Schiebers bei dessen Rückgang, wenn die Beladung erfolgt oder verhindert wird.
Fig. 7 ist eine ähnliche Ansicht wie die vorhergehende und zeigt das feste Stück mit
dem beweglichen Riegel und Anschlag, der den mittleren Schieber zurückhält, wenn die
Maschine in Fahrt ist.
Fig. 8 ist eine weitere Ansicht nach Art der beiden vorhergehenden, jedoch von der
linken Seite, und veranschaulicht den Schieber dieser Seite zur Regelung der Entladung
bzw. zum Zurückhalten des mittleren Schiebers, wenn diese Entladung stattfindet.
Fig. 9 ist die Draufsicht des Steuerkastens, der die drei bereits genannten Schieber sowie
den Begrenzungsanschlag des mittleren Schiebers für die Fahrtstellung verstellt.
Fig. 10 ist ein Schnitt des Kastens oder Behälters zur Aufnahme der Ladung, die befördert
oder verteilt werden soll.
Die Maschine besteht aus einem Rahmen oder Gestell 1, das wagenartig auf drei Rätdern
läuft, und zwar zwei Hinterrädern 2, die bei der Fahrt auf dem Boden laufen, während sie beim Beladen angehoben und
bei Entladung frei auf dem Boden beweglich sind, und einem dritten Rad 3, das am
Vorderende als Lenkrad wirkt. Dieses Ge-' stell wird von einer tierischen oder mechanischen
Zugkraft geschleppt, die an einem Zughaken 4 angreift, und endigt hinten in zwei
parallelen Armen, die zwischen sich einen oben und vorn offenen Behälter 5 tragen, der
die Ladung von Erde, Sand o. dgl. aufnehmen soll.
Dieser Behälter ist rechts und links mittels je eines Achsstummels 6 in den Armen
des Gestells, gelagert; auf dem äußeren Ende dieses Achsstummels ist ebenfalls drehbar
S ein winkelförmiger Bügel 7 angebracht, der einen. Drehzapfen 9 trägt, auf dem sich das
Hinterrad 2 dreht und der von einem Zahnbogen 8 geschlossen wird, der sich vom Eintrittsende
bis zum Austrittsende allmählich vom Drehpunkt des Stückes 7 entfernt.
Am Vorderende der Maschine sind drei Hebel 10, 11 und 12 angeordnet, die zur Betätigung
der Maschine dienen und in Reichweite des auf einem Sitz 13 befindlichen
Führers- sind.
Diese drei Hebel sind mit den beiden äußeren Schiebern 15 und 17 und einem festen
Teil 18 in Verbindung, die sich in einem Steuerkasten 14, der noch einen weiteren
mittleren Schieber 16 aufnimmt (Fig.. 6 bis 9), in Flucht mit ihnen befinden, d. h.
dieselbe Mittellinie mit ihnen haben.
Diese drei Schieber sind parallel und laufen auf oberen und unteren Führungen in
der gleichen Ebene; der rechte Schieber ist mit 15 bezeichnet (Fig. 6) und bestimmt bei
der Beladung die Neigung des Kastens 5, so daß die Eintrittsöffnung mehr oder weniger
angehoben ist bzw. in die Erde eindringt, je nach der gewünschten Schnelligkeit der
Füllung oder der nicht gewünschten Füllung. Rechts ist dieser Schieber mit dem Hebel 10
zur regelbaren Feststellung mittels einer beiderseits angelenkten Stange 19 verbunden,
und links weist er einen Anschlag 20 auf, der in eine Bohrung des mittleren Schiebers 16
zu dem Zweck eintritt, die Verschiebung des letzteren unter der Zugwirkung des Behälters
s und dessen Inhalts zu verhindern. Der mittlere Schieber 16 (Fig. 6 bis 9)
ist der wichtigste von den dreien, weil die beiden anderen getrennte Wirkungen ausüben,
während der erstere mit den anderen und dem festen Teil 18 zu den beabsichtigten
Zwecken zusammenwirkt. Er besteht aus. einem rechtwinkligen, breiten und in der
Längsseite zur Bildung des Hohlraumes 21 durchbohrten Stück; in diesen Hohlraum
greift der Anschlag 20 zur Verhinderung seines Rücklaufes ein. Diese Bohrung ist
genügend lang, um die Vorwärtsbewegung r~ des Schiebers unabhängig vom. Anschlag, der
in ihn eingreift, zu gestatten. An seinem 'Vorderende weist er zwei Gleitflächen auf,
beim Vorwärtsgang stößt er mit der rechten Gleitfläche gegen einen Anschlag 22 am ortsfesten
Teil 18, der die Maschine in der Fahrstellung erhalten soll. Wenn er an diesem
Anschlag bei der Bewirkung der Entladung vorbeigegangen ist, stößt er an einen Anschlag
23 des linken für die Entladung vorgesehenen Schiebers 17. An seinem hinteren
• Ende ist eine Schubstange 24 angelenkt, die an einem festen Arm 25 einer mit ihren
Enden-drehbar in den Armen des Gestells 1 gelagerten Querstange 26 angreift. An jedem
dieser Enden sitzt ein anderer Arm 27, der über eine Schubstange 28 mit einem spitzwinkligen
Winkelhebel 29 verbunden ist, der auf einem im Arm des Gestells befestigten Zapfen 30 drehbar ist und am Ende des
freien Hebelarms eine Rolle 31 trägt, die gegen eine der Hohlseiten eines drehbar an
der Seitenwand des Behälters 5 gelagerten vieleckigen Anschlags 32 anliegt. Diese Rolle
31 dient dazu, den Kasten 5 mittels des vieleckigen Anschlags 32 für die Beladung und
Fahrt festzustellen, während für die Entladung die Feststellung durch die Anlage der
Rolle an einer gebogenen Steuerbahn 74, die an beiden Seiten des genannten Kastens vorragt,
nach Lösung von den vieleckigen An-' schlagen und Ablauf einer gewissen Strecke
dieser Steuerbahn erfolgt.
Der Schieber 17 (Fig. 8 und 9) trägt den angelenkten Anschlag 23, der an die linke
Schrägfläche des mittleren Schiebers 16 gelangt, wenn die Entladung erfolgt, und festgestellt
bzw. freigegeben wird, um den mittleren Schieber 16 aufzuhalten oder freizu-
lassen, und zwar mittels eines geteilten und über ein Drahtseil 33 vom Lösehebel oder
mittleren Hebel 11 betätigten Riegels. Dieser Schieber 17 ist am hinteren Ende und an der
Außenseite mittels eines Lenkers 34 mit dem Bedienungshebel 12 zur einstellbaren Feststellung
dieses Teils für den Entladevorgang verbunden.
Der ebenfalls im Schieberkasten 14 untergebrachte feste Teil 18 hat einen angelenkten
Anschlag 22, der mit der rechten Schrägfläche des mittleren Schiebers 16 während
der Fahrt zusammenwirkt und durch einen über ein Drahtseil 36 vom mittleren oder
Lösehebel 11 betätigten Riegel zum Festhalten oder zur Freigabe des genannten mittleren
Schiebers 16 festgehalten bzw. gelöst wird.
' Ein weiteres wichtiges Glied der Maschine
ist die Deckeleinrichtung zum Abschluß oder Öffnung der offenen Vorderseite des Behälters
5. Sie besteht aus einem angelenkten Deckel 37 mit einer Hauptfläche und Seitenflächen,
die an jeder Seite mit einer Riegelstange 38 versehen sind, die bei Anlage des Deckels am Kasten in eine Nase 39 an der
Seite des letzteren einhaken; ferner ist die Deckeleinrichtung mit Verstärkungswinkeln
40 versehen, die an einer Querstange 40' angreifen, um die Hauptwand des Deckels und
die darauf lastende Beladung ebenfalls abzustützen.
Der derart ausgebildete Deckel ist an Armen 41 befestigt, die am oberen Ende auf einer
Ouerwelle 42 sitzen, die in den Lagern der in Führungen 44 verschieblichen Gleitstücke
43 ruht. Diese Arme 41 tragen am oberen Ende je einen im Winkel zu ihnen stehenden
Hebel 45 mit einer Rolle 46, die eine Bahn 47 mit einer derartigen Neigung entlang
läuft, daß durch die Hebung oder Senkung der Rolle auch die Hebung bzw. Senkung des Deckels 37 bewirkt wird. Sobald der
Deckel dadurch abgestützt worden ist, daß die Riegelstangen 38 sich an den Nasen 39
angehakt haben, werden die Rollen 46 von ihren Bahnen frei, um zu gestatten, daß dieser
Deckel sich von selbst vom Behälter 5 bei einer gewissen Senkung zur Ausführung der
Entladung löst. Diese Bahnen nehmen an der Stelle, wo die Rollen frei werden, eine
gewisse Neigung nach unten an, damit diese bei dem Vorgehen des Deckels zum Vorderteil
der Maschine wieder leicht auf ihre Bahnen gelangen können. Die Arme 41 sind
weiterhin mit einer durch sie gehenden Achse 48 versehen, auf deren Enden mit einigem
Spiel ein Teil 49 sitzt, dessen Oberseite einen Zapfen zum Anlenken der Seitenwand des
Deckels 37 trägt, damit diese sich öffnen kann und nicht gegen das Wagengestell oder
sonstige Hindernisse stößt, wenn der Deckel angelegt und in der Stellung vor Beginn der
Beladung weggenommen wird. Diese Seitenwände des Deckels 37 öffnen sich durch das
Aufstoßen der an ihnen befestigten Knaggen 72 gegen Anschläge 73 am Gestell 1, damit
sich diese Seitenwände von der Hauptwand des Deckels zum vorgenannten Zweck lösen
können. Sobald sich diese Knaggen der Seitenwände von den Anschlägen 73 entfernen,
legen sich diese unter der Wirkung zweier Federn an die Hauptwand des Dekkels
an.
Die Anlage des. Deckels 37 an den Behälter 5 und die Einstellung in die zur Beladung
erforderliche Stellung erfolgt mittels der mit ihren Vorderenden an der Querachse
42 angelenkten Stangen 60.
Diese Stangen 60 haben an der Stelle, wo sie an der Achse 42 angelenkt sind, eine Aufbohrung,
damit ein gewisser Leergang stattfindet, ehe sie auf die erstere. einwirken, so daß bereits vorher die Riegel 62 gelöst werden,
die den Deckel sichern, sobald er die erforderliche Stellung eingenommen hat, und
zwar mittels der Rollen 61 an Vorsprüngen an genannter Anlenkungsstelle. Die Stangen
greifen am anderen Ende an den Armen auf einer Ouerwelle 64 an, die in Ständern auf dem Gestell gelagert sind. An den
Enden der Ouerwelle 64 sind Arme 66 befestigt, an deren Enden Stangen 67 angelenkt
sind, die an Hebeln 68 einer Welle 69 angreifen und einen als Hebel wirkenden Vorsprung
70 tragen. Diese Welle 69 geht durch die Langträger des Wagengestells und trägt außerhalb des letzteren an ihrem Ende einen ;
Hebel 71.
Wie bereits aus vorstehendem hervorgegangen ist, führt die Maschine drei Vorgänge
aus, nämlich erstens Füllung des Behälters 5 mit angehobenen Hinterrädern, zweitens
Fahrt oder Verschiebung von einer Stelle zur anderen mit den bereits auf den Boden gesetzten Rädern und drittens Entladung
des Inhalts mit noch immer auf dem Boden befindlichen, jedoch freien Rädern.
Damit die Beladung bewirkt wird (Fig. 3), befindet sich der Behälter 5 mit seinem Boden
auf dem Erdboden bei dem mit seinen Rädern 2 angehobenen Winkelbügel 7. Damit
der Eintritt der Erde o. dgl. in den Behälter 5 in größerer oder geringerer Menge erleichtert
oder auch verhindert wird, findet eine Betätigung des Hebels 10 statt, mit dem die Stellung
des zugehörigen Schiebers 15 und damit auch des mittleren Schiebers 16 mehr oder
weniger nach vorn \rerlegt wird, so daß der
letztere über die Teile 24 bis 29, die von ihm gesteuert werden, eine größere oder kleinere
Senkung der Rollen 31 gestattet, die durch ihre Anlage an den vieleckigen Anschlag 32
eine größere oder geringere Neigung des Behälters 5 zu dem Zweck bewirken, daß die Beladung
desselben schneller oder langsamer erfolgt bzw. verhindert wird.
Die Maschine wird zur Fahrt auf den Hinterrädern nach erfolgter Beladung (Fig. 4)
in der Weise vorbereitet, daß der Lösehebe! 11 betätigt wird, der durch die Drahtseile 35
die Anschläge 50 freigibt, die' auf einem an den Langträgern des Gestells befestigten
Teile über letztere geführt werden und andere zu diesem Zweck auf dem Winkelbügel 7 befestigte
Anschläge freigeben, damit sich letzterer unter dem Eigengewicht unter Beihilfe
einer Feder auf den Erdboden senkt. Sobald dieser Bügel auf den letzteren gelangt, greir
fen die Zähne auf dem Umfang 8 ein, wenn die Zugkraft zu wirken beginnt, um die Umdrehung
zu sichern, und da sich der Auflagepunkt am LTmfang hierbei immer weiter vom
Drehpunkt des Bügels 7 entfernt, wird die Maschine angehoben, bis das Ende des Umfangs
8 herankommt; bei der weiteren Umdrehung des Bügels 7 setzen sich die Räder 2
auf dem Erdboden auf, dagegen löst sich der Bügel von diesem genügend weit ab, um nicht
mit Hindernissen zusammenzustoßen, wobei wieder eine geringe Senkung der Maschine
eintritt. Dann bleiben die Bügel 7 in einer iao bestimmten Stellung mit den nach*unten voxagenden
Rädern 2 stehen, da ihr kurzer Arm
an einen gefederten Anschlag 51 am Behäl-".
ter 5 anstößt.
Am Ende des langen Arms des Bügels 7 befindet sich ein nach innen gerichteter verstellbarer
Anschlag 52, während im mittleren Teil dieses Arms ein verstellbarer Vorsprung
mit einer Rolle 53 an seinem Ende vorgesehen ist, die auch nach innen gerichtet ist.
Der Anschlag 52 dreht die Knagge 55 auf der Welle 30 beim Auftreffen, wenn der Winkelbügel
7 sich dreht, um die Maschine in die Fahrstellung zu bringen, damit die Rollen 31
angehoben werden, die bei ihrem Auftreffen auf die vieleckigen Anschläge 32 an den Seiten
des Behälters 5 durch ihren Druck den mittleren Schieber 16 über die Teile 24 bis 29
zwischen ihnen und dem Schieber vorwärts drängen, der aber beim Auftreffen auf den
gelenkigen Anschlag 22 des festen Teiles 18 mittelbar den Behälter 5 in der für die Fahrt
geeigneten Stellung hält. Sobald die Knagge SS vom Anschlag 52 getroffen wird, greift
ein Schnäpper 57 in den hinteren Teil des Schiebers 16 ein, damit vermieden wird, daß
durch die Wirkung der Feder 56 vom. Zeitpunkt, wo diese Knagge frei wird, bis zur
Anlage der vieleckigen Anschläge 32 an den Rollen 31, letztere zurückgehen oder sich
senken können, d. h. in die Beladestellung gelangen, so daß der Betrieb der Maschine unmöglich
wird.
Ebenso sind federnde Anschläge 58 an den
Enden der Arme des Fahrgestells angebracht, um mittels der festen am Behälter 5 angebrachten
Anschläge 59 zu verhindern, daß dieser bei Überladung des hinteren Teils
nach hinten überkippt, so daß der Anschluß des Deckels vereitelt wird.
Wenn der Behälter 5. infolge der Drehung des Bügels 7 bereits genügend angehoben
worden ist, dreht die Rolle 53 den Hebel γι
. auf der Welle 69 des Armes 68, der über das die Welle 42 sperrende Getriebe 67, 66, 64,
• 63 und 60 den Deckel 37 betätigt, um ihn in die Schließlage nach Fig. 4 zu bringen, die
die Maschine bereits in Fahrbereitschaft zeigt, insofern als der Winkelbügel 7 sich
schon weitergedreht hat und sein kurzer Arm zur Anlage an den Anschlag 51 gekommen ist.
Damit die Maschine die Entladung ausführt, wird der mittlere Hebel 11 derart betätigt,
daß mittels des Drahtseils 36 der Riegel gelöst wird, der den Anschlag 22 sperrt,
und daß letzterer frei wird, um den mittleren Schieber 16 vorrücken zu lassen. Auf diese
Weise wird die Rolle 31 ebenfalls frei und . weicht unter dem Druck des vieleckigen Anschlags
32 aus, so daß der Behälters mit seinem Vorderteil nach vom kippt und gleichzeitig
der Deckel 37 nach Maßgabe der Fig. 5 gelöst wird. In diesem Augenblick geht an
der Rolle 31 eine gekrümmte Steuerbahn 74 vorbei, die an den Seiten des Behälters befestigt
und so ausgebildet ist, daß sich hierbei ihr Abstand von der Drehachse des letzteren
allmählich vergrößert; infolgedessen ■ geht diese Rolle vor und mit ihr der mittlere
Schieber 16, bis dieser durch das Zusammentreffenmit
dem Anschlag 23 des Schiebers 17 aufgehalten wird. Dadurch wird auch die
Rolle 31 festgehalten und die weitere Bewegung der Steuerbahn 74 wegen ihrer zunehmenden
Entfernung von der Drehachse verhindert, so daß auch der Behälter S in der
beabsichtigten Entladestellung festgestellt wird.
Nach beendeter Entladung wird der Hebel 11 gelöst, damit er mittels des Drahtseils 33
und seines zugehörigen Riegels den Anschlag 23 freigibt und die Vorwärtsbewegung des
mittleren Schiebers unter dem Druck der gekrümmten Steuerbahn 74 auf die Rollen 31
gestattet, wobei der Kasten oder Behälter beginnt, sich in seine Beladestellung zu drehen.
Sobald diese Rollen 31 von der genannten Steuerbahn freigekommen sind, kehren sie.in
ihre Beladestellung unter der Wirkung der Feder 56 zurück und lassen daher auch den
mittleren Schieber 16 zurückgehen, bis er gegen den Anschlag 20 des Schiebers 15
stößt.
Die mit punktieften Linien angedeutete Stellung des Hebels 12 (Fig. 5) zeigt die
Lage dieses Hebels für das Anheben des Behälters 5 für das Höchstmaß der Entladung,
in der dieser durch die Reibung der Rolle 31 auf der Steuerbahn 74 gehalten wird; wenn
dieser Hebel noch weiter auf den bis zum Ende gehenden Rasten ausgelegt wird, wird
die genannte Rolle von der Steuerbahn gelöst und somit nicht mehr von dieser beeinflußt,
so daß die vollkommene selbsttätige Entleerung des Behälters 5 stattfindet, der sich noch
weiterdreht und daher wieder in seine Beladestellung ohne Mitwirkung des Lösehebels
11 gelangen kann. . ' ■
Während der Behälter aus der Entladestellung in die Beladestellung übergeht, wirkt
*.u einem bestimmten Zeitpunkt eine am Behälter
5 angebrachte Rolle 75 auf den Innenhebel 70 des Armes 68, um das Getriebe 6y,
66, 64, 63 und 60 wirken zu lassen, das die Welle 42 anhält, um den Deckel 37 in die
Stellung nach Fig. 3 zu bringen.
Wenn andererseits der Behälter aus der Entladestellung in die Beladestellung gelangt,
hebt sich der Winkelbügel 7 mit den Rädern 2, um die Stellung nach Fig. 3 mittels zweier
Anschläge, eines festen, yj, und eines angelenkten, bei 54 federnden Anschlags 76, einzunehmen,
die beide auf einem Ringe sitzen, der zwischen dem Fahrgestellträger und dem
Winkelbügel 7 auf der Welle des Behälters 5 angebracht ist, um sich mit letzterem zu
drehen und gegen andere entsprechende Anschläge 78 der Bügel 7 zu stoßen, die dadurch
angehoben werden, bis der Behälter seine Drehung beendet hat oder in seine Beladestellung
gelangt ist, wonach die Bügel durch Anstoß des Anschlags 76 vom Anschlag 50
aufgehalten werden.
Wenn unmittelbar von der Entladestellung zur Fahrtstellung übergegangen werden soll,
ohne daß eine Beladung dazwischen stattfindet, werden vorzugsweise die Anschläge 50
mittels des Hebels 11 frei gelassen, damit sie
nicht gegen die entsprechenden Anschläge des Bügels 7 stoßen und dieser sich sofort auf
den Erdboden senken kann, wobei der entsprechende Anhub des Behälters 5 erfolgt.
Claims (7)
- Patentansprüche:i. Fahrbare Erdschaufel mit einem in der Höhenlage gegenüber dem Erdboden verstellbaren Schaufelbehälter, dadurch gekennzeichnet, daßa) in der Ladestellung die hinteren Lauf räder (2) mittels eines um den Behälterlagerzapfen (6) drehbaren Bügels (7) relativ zum Erdboden und Behälter (5) ausgeschwenkt sind,b) für die Fahrstellung der Bügel (7) durch Steuerung der Glieder (15, 16, 24 bis 32) ausgelöst, mit dem Erdboden in Eingriff gebracht und mittels eines an sich bekannten Zahnkranzes (S) und unter der Wirkung der Zugkraft am Fahrgestellhaken (4) einerseits der Behälter angehoben wird und andererseits die Laufräder (2) auf den Erdboden gesenkt werden,c) zur Entladung die Behältersperrglieder ("31, $2) durch Steuerung ausgelöst werden, worauf der Behälter unter seinem Eigengewicht nach vorn kippt und in dieser Stellung durch den Eingriff der Sperrolle (31) mit einer Kurvenbahn (74) am Behälter festgehalten wird,d) der Behälter (5) aus seiner Entladestellung durch Auslösung der Sperrrolle (31) aus der Kurvenbahn (74) in die Beladestellung gesteuert und der Bügel (7) mit den Laufrädern (2) über den Erdboden gehoben wird.
- 2. Erdschaufel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Bewegung des Behälters (5) aus der Ladestellung in die Fahrstellung die Behältersperrglieder (31, 32) durch selbsttätig wirkende Glieder (52, 55) in Eingriff" gebracht werden, während gleichzeitig durch die ebenfalls selbsttätig wirkenden Glieder (53, 71) und Hebelgestänge (60, 63, 64, 66, 67) der Behälterdeckel (37) in Schließstellung bewegt und dureh Glieder (38, 39) verriegelt wird, und daß während der Bewegung des- Behälters (5} aus der Fahrstellung in die Eatladestellung der Deckel (37) durch die Glieder (53> 71) und das erwähnte Hebelgestänge von dem Behälter selbsttätig wegbewegt wird,
- 3. Erdschaufel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der Maschine in die verschiedenen Betriebsstellungen durch ein Steuerglied; (16) erfolgt, das durch ein Steuerglied (15) betätigt wird und außerdem selbsttätige, durch das Sperrglied (31) veranlaßte Bewegungen ausführt, die zur Durchführung der beabsichtigten Bewegungen des Behälters (5) durch die Steuerbaren Glieder (15, 17, 22, 23} gesteuert oder überwacht werden.
- 4. Erdschaufel nach Anspruch 1 bis 3v dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerglieder (15 bis 17) als Schieber ausgebildet und in einem Steuerkasten (14) geführt sind und der Schieber (15.) mit dem Schieber (16) durch einen Anschlag (23) verbunden ist, der eine Bewegung des Schiebers (16) relativ zum gesteuerten Schieber (15) zuläßt, und diese Bewegung durch den Eingriff von Schiebergleitflächen mit vom Führer gesteuerten Anschlägen (22, 23) geregelt wird, um die verschiedenen Bewegungen des Behälters (5) zu bewirken.
- 5. Erdschaufel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei angelenkte Seitenteile des Deckels (37) winkelförmige Arme zum Festhalten des Deckels am Behälter (5) haben.
- 6. Erdschaufe,! nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das am Behälter befestigte Sperrglied (32) vieleckig ausgebildet ist und eine Mehrzahl von Eingriffsflächen für das Sperrglied (31) zur Regelung des Eingriffswinkels der Behälterkante in den Erdboden aufweist.
- 7. Erdschaufel nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den hinteren Enden der Fahrgestellarme angelenkte und gefederte Anschläge (76, J7, 54) ein Überkippen des Behälters nach hinten verhindern, wenn die Maschine in die Fahrstellung übergeht.Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
ES649583X | 1934-10-25 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE649583C true DE649583C (de) | 1937-08-31 |
Family
ID=8245932
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL88879D Expired DE649583C (de) | 1934-10-25 | 1935-09-28 | Fahrbare Erdschaufel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE649583C (de) |
-
1935
- 1935-09-28 DE DEL88879D patent/DE649583C/de not_active Expired
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