DE649218C - Lagerung - Google Patents
LagerungInfo
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- DE649218C DE649218C DEZ22542D DEZ0022542D DE649218C DE 649218 C DE649218 C DE 649218C DE Z22542 D DEZ22542 D DE Z22542D DE Z0022542 D DEZ0022542 D DE Z0022542D DE 649218 C DE649218 C DE 649218C
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- balls
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C29/00—Bearings for parts moving only linearly
- F16C29/04—Ball or roller bearings
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Bearings For Parts Moving Linearly (AREA)
- Drawers Of Furniture (AREA)
Description
Bei den bekannten Kugellagern wandern die Kugeln in der Regel in der Bewegungsrichtung
mit dem beweglichen Teile, und zwar mit dessen halber Geschwindigkeit. Dieses Wandern der Kugeln ist dann nicht nachteilig,
wenn die Kugeln sich in einer geschlossenen Bahn, z. B. in einem Kreise, bewegen.
Ist die Bahn jedoch offen, dann verlagern sich im allgemeinen bei den Bewegungen die
10' Schwerpunkte der Körper gegenüber der
durch die Kugeln bestimmten Unterstützungsfläche. Wird beispielsweise eine waagerechte
Platte mit Hilfe von dazwischengeschalteten Kugeln auf einer dazu parallelen Platte bewegt,
dann ist die Parallelführung nur so lange sichergestellt, als die Lotrechte durch
den Schwerpunkt der bewegten Platte innerhalb der von den Kugeln umschlossenen Fläche verläuft.
Die Erfindung beruht auf dem Gedanken, eine Lagerung eines auf einem festen Führungskörper
auf Führungskugeln beweglichen Körpers, deren Führungskugeln wegen des geringeren Bewegungswiderstandes, wie üb-Hch,
nur rollende, aber keine gleitende Reibung zu überwinden haben, so auszubauen, daß jede Kugel sich gegenüber dem einen der
beiden Körper mit der vollen Relativgeschwindigkeit der beiden Körper bewegt, also gegenüber dem andern Körper ortsfest
ist. Wird dieser letztgenannte Körper bewegt, dann tritt im Gegensatz zu dem oben
angeführten Beispiele bei ihm keine Schwerpunktsverlagerung gegenüber der Unterstützungsfläche
ein. Die Lagerung eignet sich demzufolge insbesondere zur Führung eines in einer beliebigen vorgeschriebenen Bahn
beweglichen Körpers, wenn der Bewegungswiderstand möglichst klein sein soll, also ein
spielend leichter Gang angestrebt wird. Man baut unter Benutzung des genannten Erfindungsgedankens
die Lagerung so aus, daß jede Führungskugel drehbar auf einem der beiden Körper auf einem Kugelkranz gelagert
ist, und daß der andere Körper so ausgebildet ist, daß er diese Führungskugel in
einem Punkte berührt, dessen Verbindungslinie mit dem Kugelmittelpunkte die Kreisfläche
schneidet, die von dem auf der Führungskugel liegenden Kreise umschlossen ist, in welchem diese die Kugeln des Kugelkranzes
berührt. .Es ist bereits bekannt, bei der Lagerung eines Spurzapfens die Führungskugeln auf Kugelkränzen gegen einen Kugelkäfig
zu stützen. Diese Lagerung verhält sich jedoch, da sowohl die Führungskugeln als
auch der Kugelkäfig gegenüber beiden aufeinandergeführten Körpern beweglich sind,
wie die eingangs erwähnten üblichen Kugellager und kann deshalb im allgemeinen nur
bei geschlossener Laufbahn der Führungskugeln Anwendung finden.
Als Laufbahnen der Kugeln der Kugelkränze benutzt man zweckmäßig kreisförmige
Pfannen. Damit weder die Führungskugeln noch die Kugeln der Kugelkränze aus den Pfannen herausfallen können, auch wenn
man den zu führenden Körper von seiner
Führung trennt, empfiehlt es sich, an den Pfannen Kugelhalter zu befestigen, die über
die Führungskugeln greifen, ohne sie jedoch während des belasteten Zustandes der Lagerung
zu berühren. Diese Kugelhalter sind, besonders einfach, wenn man ihnen die Form
von Sprengringen gibt, die über den Kugelkränzen in die Pfannen eingesetzt sind und
mit einem aus der Ringebene herausgeboge-ίο
nen Schenkel über die Führungskugeln greifen. Es steht nichts entgegen, die Pfannen in
einen der beiden Körper unmittelbar einzuarbeiten. Um die Lagerung jedoch nachträglich
justieren zu können, ist es angebracht, die Pfannen als selbständige Konstruktionselemente
auszubilden und in entsprechenden Aussparungen des einen der beiden aufeinandergelagerten
Körpers zu befestigen. In dieser Form ist die Anwendung der Lagerung auch bei geschlossener Führung angebracht,
weil durch das Justieren jeder einzelnen Führungskugel Fehler ausgeschaltet werden
können, die entstehen, wenn sich die Führung nach der Bearbeitung verzieht. In der Zeichnung sind vier Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Abb. 1
zeigt das erste Beispiel in einer Draufsicht, Abb. 2 in einem Schnitt nach der Linie A-A
der Abb. 1. Das zweite Beispiel ist in Abb. 3 in einer Draufsicht und in Abb. 4 in einem
Schnitt nach der Linie B-B der Abb. 3 wiedergegeben. In Abb. 5 ist das dritte Beispiel
in einer Draufsicht und in Abb. 6 in einem Schnitt nach der Linie C-C der Abb. 5 veranschaulicht.
Das vierte Beispiel ist in Abb. 7 in einer Draufsicht und in Abb. 8 in einem Schnitt nach der Linie D-D der Abb. 7 angegeben.
Abb. 9 stellt einen Einzelteil des vierten Beispiels in einer Draufsicht dar. Dem ersten Beispiele liegt die Aufgabe zugrunde,
einen plattenförmigen Schlitten α in einer rechteckigen Führung h leicht geradlinig
verschieblich zu lagern. Die Kanten des Schlittens α sind unter einem Winkel α von
ungefähr 300 abgeschrägt. Die so entstandenen schrägen Flächen c ruhen auf Führungskugeln d, die um den zur Plattenebene des
Schlittens 0 senkrechten Durchmesser auf Kugelkränzen e drehbar sind. Die Kugel-So
kränze c laufen in Pfannen /, in deren oberen
Rand ein Sprengring g aus Draht eingesetzt ist. Der eine Schenkel /{ dieses Sprengringes
g ist so aus der Ringebene herausgebogen, daß er über die Führungskugel d greift, ohne
aber bei belasteter Lagerung die Führungskugel d zu berühren. Die Pfannen / sind in
entsprechenden Bohrungen an der Führung b angeschraubt.
Verschiebt man im Gebrauche den Schlit-
ßo ten 0 in seiner Führung b, dann laufen die
Führungskugeln d auf den Kugelkränzen e um die zur Plattenebene des Schlittens ο senkrechten
Durchmesser um, wobei die Stützpunkte der abgeschrägten Flächen c auf den
Kugeln d Kreise beschreiben, deren Ebenen •senkrecht zu den Umdrehungsachsen dieser
Kugeln, also parallel zur Plattenebene des Schlittens a, liegen. Die Stützdurchmesser
liegen in Ebenen, die zur Bewegungsrichtung des Schlittens α senkrecht stehen, und schneiden
die Umdrehungsachsen der Kugeln d unter Winkeln, die dem Winkel α der abgeschrägten
Flächen c entsprechen, also unter ungefähr 300. Sie schneiden ferner dieKreisflächen,
welche von denjenigen auf den Führungskugeln d liegenden Kreisen umschlossen
sind, in welchen die Führungskugeln d die Kugeln der Kugelkränze e berühren. Sowohl
die Führungskugeln d als auch die Kugeln der Kugelkränze e haben nur rollende
Reibung zu überwinden. Wird der Schlitten α aus der Führung b entfernt, dann wird
das Herausfallen der Kugelnd und e aus den Pfannen / durch die übergreifenden Sehen- <
kel h der Sprengringe g sicher verhütet.
Als zweites und drittes Ausführungsbeispiel sind Führungen für runde Stangen i
gezeigt. Beim zweiten Beispiele (Abb. 3 und 4) ist eine Führung k mit rechteckigem
Querschnitte benutzt, und es sind in den Stützquerschnitten je vier Pfannen / mit
Kugelkränzen e, Führungskugeln d und Sprengringen g entsprechend dem ersten Beispiele
angeordnet. Das dritte Beispiel (Abb. 5 und 6) hat eine Führung / von kreisrundem
Querschnitt. In den Stützquerschnitten dieser Führung / sind je drei entsprechend ausgestattete Pfannen / in Bohrungen
m an der Führung / angeschraubt.
Beim Gebrauche der Lagerungen dieser beiden Beispiele laufen die Führungskugeln d
auf den Kugelkränzen e um, die mit den Stützdurchmessern der Kugeln d in zu den
Bewegungsrichtungen der Stangen i senkrechten Ebenen liegen und diese Stützdurchmesser
unter spitzen Winkeln β schneiden. Die Führungen k und / sind nicht zur Lagerung
um ihre Längsachse umlaufender Stangen bestimmt, denn bei dieser Bewegung wurden die Kugeln d und e auch gleitende
Reibung zu überwinden haben, während bei Bewegungen der Stangen i in ihrer Achsehrichtung
die Kugeln nur auf rollende Reibung beansprucht werden.
Das vierte Beispiel (Abb. 7 und 8) gibt eine bogenförmige Führung η wieder, auf
welcher ein Schlitten 0 beweglich ist. Die Führung η hat die Form einer in ihrer Ebene
gekrümmten Platte mit abgeschrägten Flächen p an ihren Kanten. Der Schlitten 0 be- iao
steht aus xwei miteinander verschraubten Teilen, in welche entsprechend der Anordnung
beim ersten Beispiele wiederum Pfannen f gemäß Abb. 9 eingesetzt sind. Das Beispiel,
welches sich im übrigen eng an das erste Beispiel anlehnt, zeigt, daß es gleichgültig ist,'
5 ob die Führungskugeln im festen Teile oder im beweglichen Teile ortsfest angeordnet
sind. Während beim ersten Beispiele die feste Führung b die Pfannen / mit den
Kugeln d und e trägt, sind diese beim vierten Beispiele im beweglichen Schlitten 0 angebracht.
In dem Querschnitte nach Abb. 8 ist überdies durch Angabe von Spielräumen q
angedeutet, daß man die Pfannen/ zweckmäßig justierbar macht, um kleine Bearbeitungsfehler,
die sich durch ungleichmäßiges Tragen der Führungskugeln d bemerkbar
machen würden, ausgleichen zu können. Auch bei Benutzung einer gemäß Abb. 7 gekrümmten
Führung η wird die Lagerung nicht anders als bei der geradlinigen Führung des
ersten Beispiels beansprucht. Das gleiche würde der Fall sein, wenn die Krümmungsebene nicht wie hier zur Plattenebene der
Führung parallel ist, sondern auf dieser senkrecht steht.
Claims (4)
- Patentansprüche:i. Lagerung eines auf einem festen Führungskörper auf Führungskugeln beweglichen Körpers, dadurch gekennzeichnet, daß jede Führungskugel drehbar auf einem der beiden Körper auf einem Kugelkranz gelagert ist, und daß der andere Körper so ausgebildet ist, daß er diese Führungskugel in einem Punkte berührt, "dessen Verbindungslinie mit dem Kugelmittelpunkte die Kreisfläche schneidet, die von dem auf der Führungskugel liegenden Kreise umschlossen ist, in welchem diese die Kugeln des Kugelkranzes berührt.
- 2. Lagerung nach Anspruch 1, bei welcher die Kugelkränze in kreisförmigen Pfannen geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß an den Pfannen Kugelhalter befestigt sind, die so über die Führungskugeln greifen, daß diese Führungskugeln und die Kugeln der Kugelkränze gegen Herausfallen aus den Pfannen geschützt sind.
- 3. Lagerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugelhalter die Form von Sprengringen haben, die über den Kugelkränzen in die Pfannen eingesetzt sind und mit einem aus der Ringebene herausgebogenen Schenkel über die. Führungskugeln greifen.
- 4. Lagerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfannen als selbständige Konstruktionselemente ausgebildet sind, die in entsprechenden Aussparungen des einen der beiden aufeinandergelagerten Körpers befestigt sind.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEZ22542D DE649218C (de) | 1935-06-08 | 1935-06-09 | Lagerung |
GB15299/36A GB465082A (en) | 1935-06-08 | 1936-06-02 | Improvements in devices for mounting a displaceable body on ball bearings |
FR806993D FR806993A (fr) | 1935-06-08 | 1936-06-02 | Roulement à billes |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE806993X | 1935-06-08 | ||
DEZ22542D DE649218C (de) | 1935-06-08 | 1935-06-09 | Lagerung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE649218C true DE649218C (de) | 1937-08-18 |
Family
ID=30116494
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEZ22542D Expired DE649218C (de) | 1935-06-08 | 1935-06-09 | Lagerung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE649218C (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3427656A (en) * | 1966-01-19 | 1969-02-11 | Donald E Miller | Bearing |
EP0120407A1 (de) * | 1983-03-29 | 1984-10-03 | Fernand Moser | Linear- oder Rotationsführung |
DE10106982A1 (de) * | 2001-02-15 | 2002-08-29 | Ina Schaeffler Kg | Linearführung |
DE10220063A1 (de) * | 2002-05-04 | 2003-11-13 | Ina Schaeffler Kg | Führung |
EP1972802A1 (de) * | 2007-03-23 | 2008-09-24 | Schaeffler KG | Schrägrollenlager |
-
1935
- 1935-06-09 DE DEZ22542D patent/DE649218C/de not_active Expired
Cited By (8)
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US6948401B2 (en) | 2001-02-15 | 2005-09-27 | Ina-Schaeffler Kg | Linear guide |
US7147375B2 (en) | 2001-02-15 | 2006-12-12 | Ina-Schaeffler Kg | Linear guide |
DE10220063A1 (de) * | 2002-05-04 | 2003-11-13 | Ina Schaeffler Kg | Führung |
EP1972802A1 (de) * | 2007-03-23 | 2008-09-24 | Schaeffler KG | Schrägrollenlager |
CN101270776B (zh) * | 2007-03-23 | 2010-06-16 | 谢夫勒两合公司 | 斜置滚子轴承 |
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