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DE647833C - Kraftmaschine mit einem oder mehreren um eine mittlere, die Kraft abgebende Welle kreisenden Zylindern - Google Patents

Kraftmaschine mit einem oder mehreren um eine mittlere, die Kraft abgebende Welle kreisenden Zylindern

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Publication number
DE647833C
DE647833C DESCH104681D DESC104681D DE647833C DE 647833 C DE647833 C DE 647833C DE SCH104681 D DESCH104681 D DE SCH104681D DE SC104681 D DESC104681 D DE SC104681D DE 647833 C DE647833 C DE 647833C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shaft
cylinder
piston
power
lever
Prior art date
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Expired
Application number
DESCH104681D
Other languages
English (en)
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Individual
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Individual
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE647833C publication Critical patent/DE647833C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B75/00Other engines
    • F02B75/26Engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main-shaft axis; Engines with cylinder axes arranged substantially tangentially to a circle centred on main-shaft axis
    • F02B75/265Engines with cylinder axes substantially tangentially to a circle centred on main-shaft axis

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Kraftmaschine mit einem oder mehreren um eine mittlere, die Kraft abgebende Welle . _ kreisenden Zylindern . Die Erfindung betrifft eine Kraftmaschine mit einem oder mehreren um :eine mittlere, die Kraft abgebende Welle kreisenden Zylindern, bei der die Zylinder und Kolben außer der kreisenden Bewegung noch eine Relativbewegung gegeneinander ausführen. Da. bei jeder Kolbenmaschine die in der Druckkammer erzeugte Kraft in gleicher Stärke auf den Kolben wie auf die Zylinderstirnfläche wirkt, bei einer Maschine der vorliegenden Art jedoch nicht der eine dieser beiden Teile ortsfest angeordnet ist und daher als '%Viderlager für die Bewegung des anderen Teiles dienen kann, so werden beide Teile mit gleicher Kraft -um einen gleichen Weg in entgegengesetztem Sinne gedreht. In bezug auf die Umlaufachse der ganzen Vorrichtung wird also der eine Teil ebensosehr beschleunigt, wie der andere verzögert wird. Auch mittels eines Planetengetriebes, das bereits als Abhilfe vorgeschlagen worden ist, wird dieser Mißstand nicht ohne weiteres behoben. Es muß vielmehr noch, um eine Drehung der Maschinenwelle zu erreichen, der Kurbelkreis stets kleiner sein als der Teilkreisdurchmesser des Planetenrades, da andernfalls der nachlaufende Teil keine Verzögerung erfährt, sondern zeitweise eine größere Beschleunigung, so daß er dann zurückläuft.
  • Hieraus ergibt sich, daß der Kurbelpunkt, an .dem der den nachlaufenden Teil haltende Arm angelenkt ist, vom Augenblick der Zündung,des in .der Zylinderkammer befindlichen Gasgemisches mit einer Brennkraftmaschine der obererwähnten Art sich zwischen dem Kurbeldrehpunkt und dem Berührungspunkt der Zahnräderteilkreise befinden muß. Dann bildet die Kurbel sozusagen einen Träger auf zwei Stützen oder ein Knie. Da nun die Kammerdruckkraft- an dem voranlaufenden Teil stets senkrecht angreift, die Schubstange an dem nachlaufenden Arm aber unter einem Winkel, so ist .die auf den Kurbeldrehpunkt und somit auf den treibenden Teil wirkende Kraft um eins durch den Cosinus dieses Winkels größer als die Triebkraft; diese Kraft wirkt zurückdrehend.
  • Eine vorteilhafte Kraftwirkung ist also bei einer Maschine der hier erwähnten Art nur möglich, wenn sich der Kurbelangriffspunkt vom Augenblick der Kraftwirkung, also # von der einen Kolbentotlage an, dem Berührungspunkt der Zahnräderteilkreise nicht nähert, sondern vielmehr ven.ihm entfernt. Das ist der Fall, wenn der Kolben über eine Schubstange und einen Hebel mit der Welle verbunden ist und der Zylinder mit einer die Welle umfassenden Hülse versehen . ist, an der ein Zahnradsegment angeordnet ist, das mit ,einem an einem Hebel befestigten Zahns@egm,ent in Eingriff steht, und wenn der Hebel m einem mit der Welle fest verbundenen Kör.per drehbar gelagert ist und über eine Schubstange von einer im Körper gelagerten Kurbel, die von einem auf ihrer Welle sitzenden, mit 4 einem festen Innenzahnkranz in Eingriff stehenden Zahnrad angetrieben wird, eine hin und her gehende Bewegung erhält. Zweckmäßig schneidet dabei die Achse des Zylinders mit ihrem nach dem Kolben hin gewandten Teil den Umlaufkreis des Zapfens, an dem der Kolben aasgelenkt ist.
  • Die Erfindung bietet die Möglichkeit, dtl' Kolbenhub in sehr einfacher Weise zu ändern, was bisher nur durch Auswechseln des Kurbeltriebes möglich war; gemäß der Erfindung genügt hierzu eine Veränderung des L: bersttzungsverhältnisses in der Verzahnung zwischen dem Hebel und dem den anderen Teil haltenden Arm. Weiter ergibt sich durch die Erfindung die Möglichkeit, bei Brennkraftniaschinen die Brennstoffzufuhr und den Auspuff- zu verbessern, indem an dem einen der beiden umlaufenden Teile in bekannter Art eine Gebläsevorrichtung angeordnet wird.
  • Die im vorstehenden genannten Cbertragungsmittel zwischen Zylinder und Kolben bzw. den diese haltenden Armen können auch anders als hier angcfgeben angeordnet und verbunden sein.
  • Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar und zeigt in Abb. i eine Brennkraftmaschine im Längsschnitt, Abb. 2 und 3 Schnitte nach den Linien 11- I I und 111-III der Abb. z, Abb. 4. eine Art der Brennstoffzuführung. In dem Gestell i (Abb. i) ruht die Welle 2 in den Lagern 3 und .1. Auf ihr ist der Arm 5 aufgekeilt und die Riemenscheibe 6 sowie der Körper 8, der exzentrisch zur Wellenachse die Kurbel 9 und den Zapfen io trägt, auf dem der Hebel 1 i sitzt.
  • Ferner ist auf der Welle 2 drehbar die Hülse 12 gelagert, welche an ihrem einen Ende zu der Kammer 13 mit dem sich daran anschließenden Zylinder 14 ausgebildet ist. Der in letzterem laufende Kolben 15 ist mittels der Schubstange i6 am Arm 5 aasgelenkt. Auf der Hülse 12 ist an die Kammer 13 das Flügelrad 17 befestigt, das in der am Gestell i angeordneten Gebläsekammer 18 umläuft. Aus der Gebläsekammer 18 führt die Leitung i9 hinaus. Ebenso ist auf der Hülse 12 an der Kammer 13 eine Ringkammer 2o angeordnet, `von welcher das Rohr 21 zu der Bohrung 22 im Zylinder 14 führt. In die Ringkammer 2o führt das am Gestell i befestigte Rohr 23, welches mit dem nicht dargestellten Vergaser in Verbindung steht.
  • Das andere Ende der Hülse 12 trägt das Segment 24, das mit einem anderen Segment 25 in Eingriff steht, welches das eine Ende des Hebels i i bildet.
  • Die Kurbel 26 hat einen längeren Hebelarm als die Kurbel 9, und beide Kurbelzapfen sind durch die Stange 27 miteinander verbunden. Auf der Kurbelwelle 9 ist das Zahnrad 28 aufgekeilt, welches mit dem ortsfesten, am Gestell i gleichachsig mit der Welle 2 angeordneten Zahnkranz 29 in Eingriff steht. '.cim Umlauf der Welle 2 kreist die `Felle ,0er:Kurbel9 um die Achse der Welle 2, und `üas@ Zahnrad 28 rollt sich planetenartig am Zahnkranz 29 ab, welche Bewegwngen die Kurbel 9 mitmacht. Dabei schwenkt sie mittels der Kurbelstange 27 den Hebel 25, 26 hin und her, da infolge der größeren Armlänge der Kurbel 26 diese immer nur einen kleineren Winkel beschreibt als die Kurbel g.
  • Das Segment 25 dreht infolgedessen das Gegensegment 24 ebenfalls hin und her; diese in bezug auf die Welle 2 hin und her schaukelnde Drehung macht die Hülse 12 nebst dem Zylinder 14 mit, und dadurch wird der Kolben 15 im Zylinder 14 hin und her geschoben. In bezug auf die ortsfesten Teilt der Vorrichtung führt die Hülse 12 also eine taumelnde Drehung aus, wobei sie sich, im ganzen genommen, im Umlaufsinn der Welle 2 voranbewegt; da die Hülse 12 keinerlei Verbindung mit ortsfesten `feilen besitzt, sondern nur auf der Welle 2 aufliegt, kann sie ihre ungleichmäßige Drehbewegung ungehindert ausführen und sich dabei völlig nach dem ihr von den beiden Kurbein g und 26 übermittelten Antrieb richten.
  • Der Zylinder 14 besitzt nahe seinem offenen Ende die beiden Bohrungen 22 und 3o, von denen die nach innen gerichtete Bohrung 30 in das Verbindungsrohr 3i führt, «-elches durch Durchbrüche 32 mit dem Flügelrad 17 in Verbindung steht, während die Bohrung 22 durch das Rohr 21 zu der Riligkammer 2o führt. An der geschlossenen Zylinderstirnwand ist die Zündkerze 3 3 vorgeseben, der mittels eines nicht dargestellten, auf der Hülse 12 angeordneten Schleifringes der Zündstrom von einer ortsfesten Stromduelle bekannter Art zugeführt wird.
  • Ist der Kolben 15 ganz aus dein Zylinder 14 herausgeschoben, so gibt er die beiden Bohrungen 22 und 3o frei. Das unilaufende Flügelrad 17 erzeugt dauernd eine Saugwirkung auf das Verbindungsrohr 31, da es die Luft aus der Gebläsekamnier 18 durch die Leitung i9 hinaustreibt. Der in dein Verbindungsstück 31 herrschende Unterdruck saugt daher, sobald die Bohrungen 22 und 30 von dem Kolben 15 freigegeben werden, einen kräftigen Strom von Luft durch den Zylinder 14, und da die Bohrungen 22 und 3o in Winkel zueinander in den Zylinder 1.1 münden, wird dabei das im Zylinder enthaltene verbrannte Gas herausgesaugt und gleichzeitig dieser durch die Bohrung 22 aus der Ringkammer 2o und dem Rohr 23 vom Vergaser finit frischem Bi-ennstoif-1_uft-Geniiscli gefüllt; es findet also eine kräftige Spülung der Verbrennungskammer statt.
  • Schiebt sich jetzt der Kolben 15 nach dem Zylinderkopf zu, so schließt er die beiden Bohrungen 22 und 30, und das im Zylinder 14 befindliche Brennstoff-Luft-Gemisch wird sodann in bekannter Weise verdichtet, worauf beim Erreichen der inneren Kolbenendlage die Zündung erfolgt.
  • Bei dieser Kolbenendlage steht die Kurbel 9 in der in Abb. 3 dargestellten Totlege. Dreht sie sich jetzt im Sinne .des Pfeiles, so vergrößert sich in bekannter Weise der Hebelarm, mit dem auf die Schubstange 27 Kraft ausgeübt wird. Zugleich verkleinert sich aber der Hebelarm zwischen dieser Schubstange 27 und dem Zapfen i o, so daß also die Kraftauswirkung eine Verzögerung erfährt.
  • Wird die Kraftwirkung durch eine Verbrennung im Zylinder 14 hervorgerufen, so wirkt sie sich in gleicher Stärke, aber in entgegengesetzter Richtung auf Kolben und Zylinderstirnwand aus, und die von beiden Kräften ausgehenden Wirkungen treffen in der Schubstange 27 oder einem anderen Teil der Kopplung zwischen Kolben und Zylinder derart zusammen, daß sie im gleichen Sinne wirken, sich also gegenseitig unterstützen. Durch die erwähnte Verzögerung, welche mit dem Segmentenpaarerreicht wird, wird die Kraftwirkung über einem längeren Drehwinkel verteilt und damit der Welle 2 ein gleichmäßiges Drehmoment gegeben.
  • Da außerdem die Hülse 12 keinerlei anderes Widerlager findet, geht der ganze von ihr ausgeübte Druck auf die Welle 2 über und wird völlig in Unterstützung des Antriebes umgesetzt. Auf die ortsfeste Lagerung wird keinerlei Dre moment .oder Druckkraft ausgeübt; diese Lagerung wird nur durch das Gewicht der Welle 2 und der auf ihr sitzenden Teile belastet. Diese Belastung .der Lager 3 und 4 ist beim Umlauf genau die gleiche wie beim Stillstand der Maschine, so daß die. :erzeugte Leistung restlos, von der geringen Reibung der sich bewegenden Teile auf ihren Lagerflächen abgesehen, mittels der Riemenscheibe 6 nutzbar gemacht werden kann.
  • Die Weile 2 besitzt mitsamt der an ihr befestigten .oder angelenkten Teile eine, hinreichende Masse, um durch ihre Trägheit eine gleichförmige Winkelgeschwindigkeit beim Umlauf sicherzustellen. Diese Gleichförmigkeit kann nötigenfalls in bekannter Weise durch ein Schwungrad vermehrt werden oder noch besser durch Anordnung mehrerer Zylinder an der Hülse 12, wobei diese in bekannter Weise um je ,einen Winkel gegeneinander versetzt sind.
  • Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel wird der Verbren:nungsprozeß im Zweitaktverfahien durchgeführt; er kann auch im Viertaktverfahren vonstatten gehen, wobei dann durch eine entsprechend gestaltete Steuerung die Bohrung 30 jedes zweitemal geschlossen gehalten. werden muß.
  • Eine andere Art der Brennstoffzuführung zeigt Abb. 4. Bei dieser Ausführung wird das frische Brennstoff-Luft-Gemisch nicht durch die Säugkraft des Flügelrades 17 dem Zylin-.der zugeführt, sondern durch :eine Brennstoffpumpe. An Stelle der Ringkammer 2o ist an der Kammer 13 die Brennstoffpumpe 34 befestigt. Von der Pumpe führt die Druckleitung 35 zu der Einspritzdüse 36 im Zylinder 14. Die Einspritzdüse 36 ist unmittelbar über der Bohrung 22 im Zylinder 14 angeordnet. Am Gestell i ist ein feststehender Ring 37 mit :einem Nocken 38 zum Antrieb .des Pumpenkolbens 39 befestigt. Durch die Leitung 40 wird der Brennstoff einem Ringkanal41 zugeführt, aus welchem der Brennstoff durch den Saugkanal 42 in den Pumpenzylinder gelangt.
  • Beim Umlauf der Kammer 13 und somit auch der Pumpe 34 Wird der Pumpenkolben 39 von dem Nocken 38 in dem Zylinder hin und her geschoben, wobei der Kolben 39 Brennstoff aus dem Ringkanal 4 i saugt und dann durch die Leitung 35 und die Düse 36 in den Zylinder 14 preßt. Bei dieser Art d--r Brennstoffzuführung mündet die Bohrung 22 in die Außenluft. Von dem Flügelrad 17 wird somit nur das verbrannte Gas ab- und Frischlufteingesaugt. Schließt nun der Kolben 15 die beiden Bohrungen 22 und 3o, so wird von der Brennstoffpumpie 34 durch die Düse 36 Brennstoff zugeführt, der sodann zusammen mit der Luft verdichtet wird, worauf beim Erreichen der inneren Kolbenendlage die Zündung erfolgt.
  • Soll die Maschine im Dieselverfahren arbeiten, so ist die Brennstoffeinspritzdüse 36 an das Kopfende des Zylinders zu verlegen. Für Dampfbetrieb endlich sind die Dampfventile gleichfalls entsprechend anzuordnen.
  • Eine besonders günstige Kraftwirkung wird ferner dadurch erreicht, daß der Zylinder schräg zu dem .den Kolben fassenden Arm angeordnet wird, so daß also die Zylinderachse den Umlaufkreis des Zapfens 44 schneidet, an dem der Kolben angel@enkt ist. .
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist dies der Fäll, wie Abb. 2 zeigt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE; i. Kraftmaschine mit einem oder mehreren um eine mittlere, die Kraft abgebende Welle kreisenden Zylindern, bei der die Zylinder und Kolben außer der kreisenden Bewegung noch eine Relativbewegung gegeneinander ausführen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben (15) über .eine Schubstange (16) und einen Hebel (5) mit der Welle (2) verbunden sind und die Zylinder (14) mit einer die Welle (2) umfassenden Hülse (I2) versehen sind, an der ein Zahnsegment (24) angeordnet ist, das mit einem an einem Hebel (i i ) befestigten Zahnsegment (25) in Eingriff steht, und daß der Hebel (i i) in einem mit der Welle (2) fest verbundenen Körper (8) drehbar gelagert ist und über eine Schubstange (27) von einer im Körper gelagerten Kurbel (9), -die von einem auf ihrer Welle sitzenden, mit einem festen Innenzahnkranz (29) in Eingriff stehenden Zahnrad (28) angetrieben wird, eine hin und her gehende Bewegung erhält.
  2. 2. Kraftmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse d^s Zylinders (14) mit ihrem nach dem Kolben (15) hin gewandten Teil den Umlaufkreis des Zapfens (.i.i) schneidet, an dem der Kolben 1 15) angelejikt ist.
DESCH104681D 1934-07-13 1934-07-13 Kraftmaschine mit einem oder mehreren um eine mittlere, die Kraft abgebende Welle kreisenden Zylindern Expired DE647833C (de)

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DE (1) DE647833C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2665668A (en) * 1949-03-22 1954-01-12 Patrick C Ward Engine
FR2517658A1 (fr) * 1981-12-03 1983-06-10 Tabbone Freres Expl Ets Dispositif de securite pour ascenseur ou monte-charge

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2665668A (en) * 1949-03-22 1954-01-12 Patrick C Ward Engine
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