DE646727C - Behaelter fuer einen Lippenstift oder einen aehnlichen Gegenstand - Google Patents
Behaelter fuer einen Lippenstift oder einen aehnlichen GegenstandInfo
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- A45D—HAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
- A45D40/00—Casings or accessories specially adapted for storing or handling solid or pasty toiletry or cosmetic substances, e.g. shaving soaps or lipsticks
- A45D40/02—Casings wherein movement of the lipstick or like solid is a sliding movement
- A45D40/023—Casings wherein movement of the lipstick or like solid is a sliding movement with self-contained covering means
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Behälter für einen Lippenstift oder einen ähnlichen
Gegenstand mit einem Längsschlitz, durch den ein Schiebeknopf hindurchragt, mit welchem der Lippenstift aus dem Behälter
herausgedrückt und wieder eingewogen und der Verschluß geöffnet und geschlossen werden
kann.
Es sind Behälter dieser Art bekannt, die mit einem Klappdeckel versehen sind, der
selbsttätig geöffnet wird, wenn der Lippenstift herausgedrückt wird, oder sich schließt,
wenn der Gegenstand mit Hilfe des Schiebeknopfes eingezogen wird. Bei jenen bekannten
Vorrichtungen, besteht der Deckel aus einem Stück, und er ist auf dem Behälter derart
gelenkig gelagert, daß er nach einer Seite ausschwingt, wenn er sich öffnet, und die Behälteröffnung
überdeckt, wenn er geschlossen ist. Trotzdem jene Vorrichtungen zur Bedienung mit einer einzigen Hand bestimmt
sind, ist nichts vorgesehen, um die Bedienung mit beiden Händen zu verhindern. Der Benutzer
kann z. B. in nachlässiger Weise den Behälter mit einer Hand erfassen und mit der
anderen Hand den Deckel bewegen, um ihn entweder zu öffnen oder zu schließen. Da nun
jene Vorrichtungen für eine solche falsche Bedienung nicht eingerichtet sind, kann sich
daraus eine Beschädigung des Getriebes ergeben oder der im Behälter befindliche Gegenstand
kann selbst beschädigt werden.
Das kleinste Spiel in den Gelenken verursacht eine Verspätung in der Schwingbewegung
des Deckels, wenn der Gegenstand herausgedrückt wird, so daß dieser oft gegen den
Rand des unvollständig geöffneten Deckels reibt. Handelt es sich z. B. um einen Lippenstift,
so kratzt der Deckel von diesem Stift Farbe ab und beschmutzt selbst alle benachbarten
Gegenstände, wenn sich der Behälter z. B. in einer Handtasche befindet.
Schließlich hat der gewöhnlich außen auf dem Behälter gelagerte Deckel Vorsprünge,
die sich an den Wänden der Tasche oder der Handtasche festhaken können, in welcher der
Behälter fortgetragen wird.
Es sind ebenfalls Behälter bekannt, deren Deckel aus zwei miteinander gelenkig verbundenen
Schalen besteht, die gänzlich im Innern des Behälters untergebracht sind.
Diese Schalen öffnen und schließen sich, wenn man einen der Teile des Behälters um seine
Achse dreht, wodurch der im Behälter befindliche Gegenstand ebenfalls herausgedrückt
oder eingezogen wird. Um aber diesen dreh-
baren Teil mit einer Hand zu drehen, muß man den Körper des Behälters mit der anderen
Hand festhalten, so daß jene Vorrichtung nicht mit einer einzigen Hand betätigt
werden kann. Ferner ist das Getriebe jener Vorrichtung umständlich, kostspielig und
empfindlich. · ■ -
Gemäß der Erfindung ist nun der Behälter derart getroffen, daß das Öffnen und Schließen
ίο des Deckels nur ausschließlich mit Hilfe des
Handknopfes geschehen kann und daß auch eine Verspätung in der Bewegung des Deckels
nicht eintreten kann.
Zu diesem Zweck besteht der Deckel aus >5 zwei Lidern, von denen jedes die Hälfte des
inneren Querschnittes des Behälters ausfüllt und die jeweils fest an zwei rahmenförmigen
Körpern sitzen, die lose im Behälter derart gelagert sind, daß sie längsgleiten und ausschwingen
können, und deren innere kurzen Seiten mit ortsfesten Anschlägen zusammenarbeiten,
die am Boden des Behälters vorgesehen sind und deren lange Seiten mit kurvenstückförmigen
Teilen versehen sind, von denen die unteren Teile mit dem Schiebeknopf zusammenarbeiten und von diesem auseinandergerückt
werden, wenn der Knopf in Richtung der oberen Behälteröffnung verschoben wird, und von denen die oberen Kurventeile
mit den Rändern der Behälteröffnung zusammenarbeiten, um die Lider einander zu nähern, wenn der Knopf in Richtung des Behälterbodens
verschoben wird.
Hierdurch ist folgender Fortschritt erreicht: Wird bei dieser Anordnung der Deckel geschlossen,
so werden die Lider durch die in den Behälter durch den Knopf gezogenen Rahmen eingezogen und treten gänzlich in
den Behälter ein, so daß dieser nach außen hin keinen Vorsprung mehr aufweist, der sich
an den Kleidern oder an den Wänden einer Handtasche festhaken kann; außerdem ist es
nicht möglich, den Deckel für das Öffnen zu erfassen. Desgleichen ist es nicht möglich,
wenn der Deckel geöffnet ist und dessen Lider aus dem Behälter herausgetreten sind, die
Deckelteile ohne Verschiebung des Schiebeknopfes einander zu nähern, denn der Schaft
des Knopfes befindet sich dann zwischen den beiden Rahmen und hält die Deckelhälften
voneinander abgerückt.
Da ferner in dem Getriebe kein Zapfen enthalten ist und die kurvenstückförmigen Teile,
die zum Öffnen der Lider dienen, fest an den diese Deckellider tragenden Rahmen sitzen
und auch unmittelbar durch den Knopf betätigt werden, wenn dieser den Lippenstift
herausdrückt, werden die Deckellider mit Bestimmtheit sofort bei Beginn der Verschiebung
des Knopfes auseinandergetrieben, ohne daß dabei eine Verspätung-eintreten kann; es
besteht somit keine Gefahr, daß die Lider gegen den Lippenstift reiben können und beschmutzt
werden.
Schließlich enthält der Erfindungsgegen-■stand nur sehr wenige Teile, die eine einfache
> Gestalt haben und sich leicht herstellen lassen. In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt,
und zwar zeigt ihn
Fig. ι im Längsschnitt im geschlossenen Zustande,
Fig. 2 beim Öffnungsbeginn, Fig. 3 in voller Öffnung mit herausgeschobenem
Lippenstift.
Fig. 4 ist ein Längsschnitt nach der Fig. 3, jedoch in einer um 900 verdrehten Ebene.
Fig. 5 zeigt schaubildlich eine Hälfte der Verschlußvorrichtung.
Fig. 6 ist eine Draufsicht auf die Deckelseite gemäß der Fig. 1, d. h. bei geschlossenem
Deckel,
Fig. 7 eine solche gemäß Fig. 3, d. h. bei geöffnetem Deckel;
Fig. 8 ist ein Querschnitt nach der Linie A-B der Fig. 3.
Der Erfindungsgegenstand besteht in bekannter Weise aus einem rohrartigen Behälter
ι von rechteckigem Querschnitt, mit einem Längsschlitz 2 in einer Seite. Im Behälter
sitzt verschiebbar der Lippenstift 3, dessen Fuß in eine rechteckige Buchse 4 eingefaßt
ist, welche im Behälter der Länge nach mit Hilfe eines Schiebeknopfes 5 verschiebbar ist,
dessen Stift 5" durch den Schlitz 2 hindurchtritt und mit der Büchse 4 festgenietet ist.
Erfindungsgemäß ist der Behälter 1 mit einer Verschlußvorrichtung versehen, die aus
zwei gleichen, langen, rahmenartigen Teilen 6 besteht, deren Länge fast gleich ist derjenigen
des Behälters.
Die langen Seiten 6" dieses Rahmens liegen
flach und lose gegen die Innenseiten i", i6 des
Behälters an; die unteren Rahmenseiten 66 sind mit Flanschen 6C versehen, die sich beide
gegeneinanderlegen (Fig. 2, 3), und mit Kanten 6d, die mit ortsfesten Anschlägen 7 nahe
am Behälterboden id zusammenarbeiten, wenn
die Vorrichtung gehoben wird (Fig. 2); diese Anschläge können beispielsweise durch nach no
innen umgebogene Enden eines Bügels 7a gebildet
sein, der auf dem Boden id des Behälters
festgelötet oder in sonstiger Weise befestigt ist.
Die oberen Seiten 6e der Rahmen haben
einen flachen Teil, dessen Breite annähernd gleich ist der Hälfte der Breite der Mündung
des Behälters (Fig. 1), so daß diese flachen Teile 6C die Behältermündung schließen, wenn
sie sich in dieser gegenseitig berühren. Die Seiten 6" haben in ihrem oberen Teil eine gekröpfte
Gestalt derart, daß, wenn die äußeren
Kanten 6{ der Längswände 6° sich gegen die
Behälterwände ic stützen, die Schmalseiten 6e
über die Verlängerung dieser Behälterwände hinaus verschoben werden und genügend weit
voneinander abrücken, damit der Lippenstift 3 durchtreten kann; die oberen Teile a-b dieser
Kanten 6f haben die Gestalt von Kurvenstücken oder schiefer Ebenen, damit die Rahmen
6 genötigt werden, sich einander zu nähern, wenn sie in den Behälter 1 gezogen
werden und die Kanten a-b auf den Kanten der Behältermündung gleiten.
Auf der anderen Seite sind die Innenkanten 6S der langen Seiten 6° im unteren Teile
mit Kurvenstücken c, d, e versehen, die derart ausgebildet sind, daß, wenn beide Rahmen
zusammengerückt sind (Fig. 1), zwischen ihnen ein kreisförmiger Raum 8 frei bleibt,
der geschlossen ist und durch den der Stift 5" des Knopfes 5 hindurchtritt, wobei die Kurventeile
c, d sich unter diesem Stift ζα und die
schrägen Kurventeile d, e sich über dem Stift befinden; die übrigen Teile der Kanten 6S erstrecken
sich in geräder Linie e, f bis zum oberen Teile, so daß bei voneinander abgerückten
Rahmen 6, wenn die Kanten 6f sich gegen die Wände ic legen (Fig. 3), die geradlinigen
Teile e, f parallel zum Längsschlitz 2 des Behälters verlaufen und den Lippenstift
frei durchtreten lassen.
Um zu verhindern, daß die langen Seiten 6S
der Rahmen 6 gegeneinandierstoßen, wenn sie aus der abgerückten Lage gegeneinander zu
bewegt werden, ist jeder Rahmen mit Zungen 6h unten und 6k oben versehen, die derart
angeordnet sind, daß sie stets nebeneinander bleiben und sich gegenseitig mehr oder
weniger überdecken, wobei diese Zungen sich jeweils über und unter dem Gesamtweg des
Knopfes 5 befinden, damit dieser in seiner Verschiebung nicht aufgehalten wird.
Unter solchen Verhältnissen befinden sich die beiden Rahmen nicht genau einander gegenüber,
sondern sind gegeneinander um die Wandstärke der genannten Zungen versetzt (Fig. 4 und 6 bis 8).
Die Wirkungsweise ist folgende:
Wenn der Knopf 5 ganz niedergedrückt ist (Fig. 1), legt er sich gegen die Teile c, d der Kanten 6S und hält die beiden Rahmen 6, 6 in der unteren Lage fest, wobei die oberen Deckelseiten 6e sich in der Behältermündung nebeneinander befinden (Fig. 1 und 6} und diese Mündung geschlossen ist.
Die Wirkungsweise ist folgende:
Wenn der Knopf 5 ganz niedergedrückt ist (Fig. 1), legt er sich gegen die Teile c, d der Kanten 6S und hält die beiden Rahmen 6, 6 in der unteren Lage fest, wobei die oberen Deckelseiten 6e sich in der Behältermündung nebeneinander befinden (Fig. 1 und 6} und diese Mündung geschlossen ist.
Wird der Knopf 5 zum Herausschieben des Lippenstiftes 3 nach oben geschoben, so stößt
der Knopfstift ζα gegen die Kurvenstücke d, e
(Fig. 2) und, da die Seitenwände 6a des Rahmens 6 nicht frei voneinander abrücken können,
werden sie zunächst der Länge nach etwas nach oben verschoben, so daß die oberen
Enden Cv, welche die Deckelhälften bilden, aus dem Behälter ι hervortreten; diese können
dann voneinander abrücken, was durch den Stift 5a des Knopfes 5 bewirkt wird, und
dieses gegenseitige Abrücken erfolgt gezwungenerweise, wenn die unteren Kanten 6d von
den Anschlägen 7 nahe dem Behälterboden aufgehalten werden. Sobald die Deckelhälften
6C genügend weit voneinander abgerückt sind (Fig. 3), gleitet der Knopfstift 5« zwischen
beiden Rahmen an den Kanten 6S und im Schlitz 2 entlang, und dadurch wird es
möglich, die Büchse 4 bis an die Behältermündung heranzurücken.
Wenn dagegen der Lippenstift 3 in den Behälter gezogen wird, geht der Stift 5° des
Knopfes 5 lose nieder, bis er auf die Kurventeile c, d der Rahmen 6 stößt; diese werden
dann nach unten hin mitgenommen und, da die Kurventeile a, b dann auf den Öffnungskanten des Behälters 1 gleiten, müssen sich, die
Rahmen 6 einander nähern, und ihre Deckelseiten 6a legen sich, von neuem in die Mündung
des Behälters ein (Fig. 1) und schließen sie.
Wenn die Behältermündung durch die Deckelseiten 6e der Rahmen 6 geschlossen ist,
ist auch der Schlitz 2 durch die Langseiten 6" dieser Rahmen geschlossen.
Beim dargestellten Beispiel sind die beiden Rahmen einander genau gleich ausgebildet
und können sich gegenseitig ersetzen, so daß deren Herstellung weitgehend vereinfacht ist.
Claims (2)
1. Behälter für einen Lippenstift oder einen ähnlichen Gegenstand mit einem
Längsschlitz, durch den ein Schiebeknopf hindurchragt, mit welchem der im Behälter
untergebrachte Lippenstift oder ahnliehe Gegenstand aus dem Behälter her-.ausgedrückt
und wieder eingezogen und der Verschluß geöffnet und geschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der den
inneren Querschnitt des Behälters (1) ausfüllende Verschluß deckel aus den beiden
oberen Seiten (6e)_ von zwei gleichen, länglichen, im Behälter begrenzt längsverschiebbaren
Rahmen (6) gebildet wird, deren lange Seiten (6°) an den einander zugekehrten Kanten (6S) unten mit einwärts
gehenden Kurven (c, d, e) zum Einfangen des Schiebeknopfschaftes (5a) und
oben mit auswärts gerichteten, in Führungslappen (6δ) auslaufenden Kurven
versehen sind.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Hubbegrenzung
der Rahmen (6) nahe am Boden (id) des Behälters (1) Anschläge (7) vorgesehen
sind, die über die Bodenseiten (6b) der Rahmen (6) greifen.
3· Behälter nach xA.nspruch ι, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden einander gleichen Rahmen (6) einander gegenüber mit einer der Wandstärke der Langseiten
(6ß) entsprechenden Versetzung angeordnet sind und daß die Deckelhälften
(6l) aus der jeweiligen Ebene der Rahmen derart herausgerückt sind, daß die Langseiten
(6a) kreuzförmig übereinandergreifen können.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR646727X | 1934-10-18 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE646727C true DE646727C (de) | 1937-06-19 |
Family
ID=9001615
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES117696D Expired DE646727C (de) | 1934-10-18 | 1935-03-26 | Behaelter fuer einen Lippenstift oder einen aehnlichen Gegenstand |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2128515A (de) |
DE (1) | DE646727C (de) |
FR (1) | FR782939A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2582451A (en) * | 1946-03-25 | 1952-01-15 | Charles A Mureau | Retractable applicator |
KR101762853B1 (ko) * | 2017-04-07 | 2017-07-28 | 주식회사 페어그린 | 자동 개폐되는 밀폐모듈 및 밀폐모듈을 이용한 화장품케이스 |
-
1934
- 1934-10-18 FR FR782939D patent/FR782939A/fr not_active Expired
-
1935
- 1935-03-26 DE DES117696D patent/DE646727C/de not_active Expired
- 1935-10-09 US US44137A patent/US2128515A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR782939A (fr) | 1935-07-05 |
US2128515A (en) | 1938-08-30 |
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