DE645913C - Backenbrecher - Google Patents
BackenbrecherInfo
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- DE645913C DE645913C DEK139668D DEK0139668D DE645913C DE 645913 C DE645913 C DE 645913C DE K139668 D DEK139668 D DE K139668D DE K0139668 D DEK0139668 D DE K0139668D DE 645913 C DE645913 C DE 645913C
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- crusher
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- crushing
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- Expired
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C1/00—Crushing or disintegrating by reciprocating members
- B02C1/02—Jaw crushers or pulverisers
- B02C1/04—Jaw crushers or pulverisers with single-acting jaws
- B02C1/043—Jaw crushers or pulverisers with single-acting jaws with cooperating single acting jaws
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Crushing And Grinding (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
ßibüotheek
lur. Ind. Ei
1Π JTTT, 1Q37
AUSGEGEBEN AM 9. JUNI1937
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
Vi 645913 KLASSE 50 c GRUPPEl
Backenbrecher
Patentiert im Deutschen Reiche vom 22. Oktober 1935 ab
Die Erfindung bezieht sich auf einen
Backenbrecher, dessen Brechbacken insgesamt sowohl eine in der Richtung der Wanderung
des Brechgutes als auch eine gegeneinander verlaufende Hinundherbewegung erteilt wird.
Hinsichtlich der Entnahme eines auf die
gewünschte Größe gebrachten Erzeugnisses ist es wünschenswert, die Amplitude der
gegenseitigen Hinundherbewegung der Bak-
ken an ihren unteren Enden klein zu halten; durch eine kleine Amplitude wird aber das-Aufnahmevermögen
und die Arbeitsleistung des Brechers beschränkt, weil sie erschwert, den zerkleinerten Rohstoff'abzuführen. Dies
gilt insbesondere im Falle eines bekannten-Brechers, bei dem der einen Brechbacke von
der anderen aus eine solche Bewegung erteilt wird, daß die gegeneinander verlaufende Hinundherbewegungskomponente
Null ist.
Die Erfindung bezweckt, die Entnahme zu erleichtern, ohne das Brechmaul· zu vergrößern,
und dabei die Leistung bei gegebenem Zerkleinerungsgrad zu erhöhen.
Diese Aufgabe kann mit den bekannten
Backenbrechern nicht gelöst werden, bei denen nur eine Brechbacke sowohl eine nach
unten gerichtete als auch die gegen die andere Brechbacke gerichtete Hinundherbewegungskomponente
ausführt, während die andere Brechbacke ruht. Die ruhende Brechbacke verhindert durch die erschütterungsfreie
Reibung am Brechgut, -daß die nach unten gerichtete Bewegungskomponente auf
das Brechgut voll zur Auswirkung kommt. Außerdem ist bei den Backenbrechern dieser
bekannten Art diese Bewegungskomponente stets mit einer senkrecht dazu verlaufenden
Bewegungskomponente gekoppelt, die aus konstruktiven Gründen1 von gleicher Größenordnung
wie die andere Bewegungskomponente ist. Das bringt aber mit sich, daß die nach unten gerichtete Bewegungskomponente sowohl
nur zugleich mit der anderen Bewegungskomponente als auch nur zugleich
mit einer Vergrößerung des Brechmaules und einer entsprechenden Beeinträchtigung des
Zerkleinerungsgrades verringert werden kann. Das gleiche würde gelten, wenn beide Brechbacken
in der beschriebenen bekannten Weise ■ bewegt würden, wobei sich nicht die parallel
zueinander verlaufenden, nach unten gerichteten Bewegungskomponenten, sondern nur
die das Brechmaul vergrößernden Bewegungskomponenten addieren würden.
Die Erfindung gibt eine Lösung des gestellten Problems durch eine solche Ausbildung
des Antriebes und der Abstützungen, daß beide Brechbacken bewegt und dabei die
Förderfunktion, d. h. die eine Bewegungskomponente, und die Brechfunktion, d. h. die
andere Bewegungskomponente, beim Brechmaul verschiedenen Brechbacken zugewiesen
werden, in der· Weise, daß das Unterende! der einen- Brechbacke praktisch nur die erstgenannte
Bewegung ausführt, dem Unterende 6j der anderen Brechbacke aber und mindestens
einem der Oberenden beider Backen praktisch nur die zweitgenannte Bewegung erteilt
wird.
Hierdurch wird die Möglichkeit geschaffen, jeder der beiden Bewegungskomponenten unabhängig
von der anderen eine zweckentsprechende Amplitude zu erteilen, und zwar auf eine bevorzugte, besonders einfache
Weise dann, wenn jede der Brechbacken ihren ίο Antrieb, wie an sich bekannt, unabhängig von
der Bewegung der anderen Brechbacke unmittelbar von einem sich drehenden Antriebsglied aus erhält. Einen besonderen Vorteil
bringt es dabei, daß nun gemäß der Erfindung auch die Frequenz der Förderbewegung am
Brechmaul unabhängig von der Frequenz der nahezu senkrecht zu ihr gerichteten Brechbewegung,
nämlich kleiner als diese gewählt werden kann, so daß die nach unten gerichteten
Stöße der einen Brechbacke wiederum langer gestaltet werden können als die Brechstöße.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt
Fig· ι eine Seitenansicht eines Schnittes
durch einen Backenbrecher,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Seitenteil des Brechers und
Fig. 3 und Fig. 4 je ein Schaubild. Die Backen 2 und 3 sind mit den üblichen
erneuerbaren Verschleißplatten 4 und 5 ausgerüstet. Die Backe 2 ist an ihrem Oberende
an einem Zapfen 6 angelenkt. Das Unterende der Backe wird durch besondere Mittel, wie
z. B. einen Exzenter 7 und eine Treibstange 8, hin und her bewegt. Die Bewegungsvorgänge
der Brechfläche der Backe 2 im oberen Bereich 9 und im unteren Bereich 10 stellen somit
kleine Kreisbögen um den Zapfen 6 dar. Bei der dargestellten Anordnung ist die gegen
die BrechjQäcüe 11 der Backe 3 hin und von
dieser weg gerichtete Bewegung des Bereichs 9 vernachlässigbar klein.
Die Bewegung des Bereichs 10 gegen den unteren Bereich 12 der Backe 3 und von diesem
weg ist beträchtlich und im wesentlichen dem Hub des Exzenters 7 praktisch gleich.
Die obere Brechfläche 11 der Backe 3 wird gegen die Fläche 9 hin und von dieser weg
selbst zwangsläufig mittels eines Exzenters 13 bewegt, an welchem die Backe 3 angebracht
ist. Das untere Ende der Backe 3 wird in im 'Wesentlichen gerader Linie mittels eines Gliedes
14 geführt, das an einem feststehenden Zapfen 15 angelenkt ist. Die dargestellte Anordnung
bringt es mit sich, daß dem Punkt 16 der Brechfiäche der Backe 3 die elliptische
Bewegung auf der Bahn 17 erteilt wird, die in größerem Maßstabe in Fig. 3 dargestellt ist.
ϊο Vorzugsweise wird der Exzenter 13 in der Richtung des Pfeiles yä in" Drehung versetzt,
so daß die Bewegung der Backe 3 am Punkt 16, wenn sich dieser der Backe 2 nähert, eine
im wesentlichen nach unten gerichtete Komponente besitzt, die zweckmäßig ist, um
sicherzustellen, daß das Gestein fest zwischen den Backen erfaßt wird.
Die Einrichtung erteilt ferner dem Punkt 18 der gleichen Brechfläche eine Bewegung
längs einer Bahn 19, die in größerem Maßstab in Fig. 4 gezeigt ist, und die einer in der
Ebene der Brechfläche liegenden Geraden sich sehr stark nähert.
Das Brechen wird somit im oberen Teil der Brechkammer durch die gegenseitige Hinundherbewegung
der oberen Backenflächen bewirkt und zunächst durch die Backe 3 und dann fortschreitend mehr und mehr durch die
Backe 2 geleistet, bis die Bewegung am unteren Ende der Brechkammer schließlich vollständig
durch die Backe 2 aufgebracht wird. Die Brechfläche 12 hört nach unten zu mehr
und mehr auf, zur Brechwirkung aktiv beizutragen, besitzt aber dort eine deutliche Aufundabbewegung,
die verhindert, daß feiner Stoff zusammengeballt und festgepackt wird, und auf diese Weise mit sich bringt, daß
solcher Stoff leicht aus dem Brechmaul 20 zwischen den unteren Enden der Backen heraustreten
kann.
Vorzugsweise wird die gegenseitige Hinundherbewegung an den Unterenden der
Backen schneller als an den Oberenden gestaltet. Zu diesem Zwecke ist die Welle 21
des Exzenters 13 mit einer großen Riemenscheibe 22 von großem Durchmesser und die
Welle 23 des Exzenters 7 mit einer kleinen Riemenscheibe 24 von kleinem Durchmesser
ausgerüstet; diese Riemenscheiben 22 und 24 sind durch Riemen 25 miteinander verbunden.
Durch diese Einrichtungen wird die Entnahme des zerkleinerten Stoffs aus dem Maul
20 noch weiter beschleunigt, und auf diese Weise ist es möglich, den Zermalmungsbetrag
im oberen Teil der Brechkammer dem im Unterende der Brechkammer gleichzumachen, während doch der Backe 2 eine Bewegung mit
kleiner Amplitude erteilt wird, welche förderlich dazu beiträgt, die richtige Teilchengröße
zu erhalten. no
Mit 26 und 27 sind Querverbindungsstücke bezeichnet,'die dazu dienen, jede der Backen
in Berührung mit der zugehörigen Treibstange 8 bzw. dem Lenker 14 zu halten. Der
Lenker 14 ist mit einer einstellbaren An-Schlageinrichtung ausgerüstet, die dazu dient,
einen Ausgleich für den Verschleiß der Backen zu schaffen, so daß das Brechmaul 20
auf gleichbleibender' Größe gehalten oder in seiner Größe oder Anordnung nach Wunsch iao
verstellt werden kann, um ein Erzeugnis verschiedener Größenordnung einstellen und er-
zielen zu können; überdies ist diese Anschlageinrichtung selbstlösbar gemacht, um eine
Beschädigung des Brechers in dem Falle zu verhüten, daß unzerkleinerbares Gut in die
Brechkammer eingeführt wird.
Der Zapfen 15 ist In Führungsschlitzen 28 gelagert, die in den Seitenteilen des Brecherrahmens
vorgesehen sind. Jedes der Enden dieses Zapfens wird von dem kurzen Ende 29 eines Hebels 29, 30 geführt, der an dem
Brecherrahmen bei 31 angelenkt ist. Das Ende 29 besitzt einen Schlitz 32, dessen Seitenwandungen
an Abflachungen 33 angreifen, die in die Enden des Zapfens 15 eingeschnitten
sind.
Der lange Arm 30 dieses Hebels ist an einem Quadranten 34 (Winkelteiler) befestigt,
der an dem Brecherrahmen festsitzt. Die Rückwirkung der Backe 3 auf die Brechdrücke
in der Brechkammer strebt, den Zapfen 15 nach links zu drücken und hierdurch
den Hebelarm 30 im Uhrzeigersinne zu drehen. Die Mittel zur Befestigung des Hebels
an dem Quadranten sind jedoch so getroffen, daß der Hebel in Ruhe verharrt, wenn
die Brechkraft normale Größe besitzt, hingegen nachgeben kann, wenn die Brechkraft
ein' Ausmaß erreicht, welches den Gesamtaufbau gefährdet. Die zu diesem Zweck vorgesehene dargestellte Vorrichtung
besteht aus dem Klemmbolzen 35, der an dem Hebel festsitzt und in eine Unterlagscheibe 36
und zu einer Flügelschraube 37 paßt, die von Hand festgezogen werden kann.
Bei der Einstellung der Backe 3, wenn für Verschleiß am Brechmaul ein Ausgleich geschaffen
werden soll, werden die Hebel 29, 30 entgegen dem Uhrzeigersinne gedreht und in der gewünschten Stellung durch die Muttern
37 festgeklemmt. Sollte ein unzermalmbarer Gegenstand zwischen die Klauen 2 und 3 geraten,
so reicht der durch Reibung bewirkte Griff der Klemmbolzen nicht aus, die Hebel
festzuhalten, so daß sie sich dann im Uhrzeigersinne drehen und den Backen 2 und 3
erlauben, auseinanderzugehen.
Claims (4)
1. Backenbrecher, dessen Brechbacken sowohl eine in der Richtung der Wänderung
des Brechgutes als auch eine gegeneinander verlaufende Hinundherbewegung erteilt wird, gekennzeichnet durch Ausbildung
des Antriebes und der Abstützungen in der Weise, daß das Unterende der einen Brechbacke praktisch nur die erstgenannte
Bewegung ausführt, dem Unterende der anderen Brechbacke aber und mindestens einem der Oberenden beider
Backen praktisch nur die zweitgenannte Bewegung erteilt wird.
2. Backenbrecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz
der von der einen Brechbacke (3-) in Richtung der Wanderung des Brechgutes ausgeführten
Hinundherbewegung kleiner als die Frequenz der von der anderen Brechbacke
(2) ausgeführten, gegen die erste Backe gerichteten Hinundherbewegung ist.
3.. Brecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der an einem Gelenkzapfen
(15) befestigte Lenker (14), der das sich in gerader Richtung hin und her
bewegende Unterende (12) der Backe (3) abstützt, in dem Brecherrahmen gegen den
Brechraum hin und von ihm weg verschiebbar geführt ist und an dem Gelenkzapfen (15) ein Doppelhebel mit einem
kurzen Arm (29) angreift, während der. lange Arm mit einer in einstellbaren Lagen den Hebel in jeder Hebelstellung
festhaltenden Halteeinrichtung (35, 36, 37) versehen ist.
4. Brecher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung
(35. 3"6» 37) für den langen Hebelarm (30)
so ausgebildet ist, daß der Hebelarm nachgibt, sobald auf ihn über den Lenker (14)
ein von unzerkleinerbarem Gut in dem Brechraum herrührender Druck einwirkt, gO
so daß der Lenker von dem Brechraum fort verschoben wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK139668D DE645913C (de) | 1935-10-22 | 1935-10-22 | Backenbrecher |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK139668D DE645913C (de) | 1935-10-22 | 1935-10-22 | Backenbrecher |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE645913C true DE645913C (de) | 1937-06-09 |
Family
ID=7249465
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK139668D Expired DE645913C (de) | 1935-10-22 | 1935-10-22 | Backenbrecher |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE645913C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2605051A (en) * | 1947-09-29 | 1952-07-29 | Nelson H Bogie | Rock crusher |
DE1109986B (de) * | 1958-12-24 | 1961-06-29 | Gewerk Eisenhuette Westfalia | Brecheinrichtung |
-
1935
- 1935-10-22 DE DEK139668D patent/DE645913C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2605051A (en) * | 1947-09-29 | 1952-07-29 | Nelson H Bogie | Rock crusher |
DE1109986B (de) * | 1958-12-24 | 1961-06-29 | Gewerk Eisenhuette Westfalia | Brecheinrichtung |
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