[go: up one dir, main page]

DE645428C - Laufgewichtswaage, deren Laufgewicht selbsttaetig durch einen von den Balkenschwingungen gesteuerten Fluessigkeitsmotor verschoben wird - Google Patents

Laufgewichtswaage, deren Laufgewicht selbsttaetig durch einen von den Balkenschwingungen gesteuerten Fluessigkeitsmotor verschoben wird

Info

Publication number
DE645428C
DE645428C DEJ51724D DEJ0051724D DE645428C DE 645428 C DE645428 C DE 645428C DE J51724 D DEJ51724 D DE J51724D DE J0051724 D DEJ0051724 D DE J0051724D DE 645428 C DE645428 C DE 645428C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
balance beam
barrel weight
weight
barrel
weight scale
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEJ51724D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JOHAN HENDRIK DE JONGH
Original Assignee
JOHAN HENDRIK DE JONGH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by JOHAN HENDRIK DE JONGH filed Critical JOHAN HENDRIK DE JONGH
Application granted granted Critical
Publication of DE645428C publication Critical patent/DE645428C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G1/00Weighing apparatus involving the use of a counterweight or other counterbalancing mass
    • G01G1/18Balances involving the use of a pivoted beam, i.e. beam balances
    • G01G1/26Balances involving the use of a pivoted beam, i.e. beam balances with associated counterweight or set of counterweights
    • G01G1/36Balances involving the use of a pivoted beam, i.e. beam balances with associated counterweight or set of counterweights wherein the counterweights are slideable along the beam, e.g. steelyards
    • G01G1/38Balances involving the use of a pivoted beam, i.e. beam balances with associated counterweight or set of counterweights wherein the counterweights are slideable along the beam, e.g. steelyards with automatically-driven counterweight

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Weight Measurement For Supplying Or Discharging Of Specified Amounts Of Material (AREA)

Description

  • Laufgewichtswaage, deren Laufgewicht selbsttätig durch einen von den Balkenschwingungen gesteuerten Flüssigkeitsmotor verschoben wird Das Hauptpatent 637 697 betrifft eine Laufgewichtswaage, deren Laufgewicht selbsttätig durch einen von den Balkenschwingungen gesteuerten Flüssigkeitsmotor in der einen oder anderen Richtung so lange verschoben wird, bis die Gleichgewichtslage erreicht wird. Dabei ist ein in an sich bekannter Weise vom Waagebalken bewegter Steuerschieber derart mit dem Waagebalken verbunden, daß er in dessen Gleichgewichtslage beide Druckseiten eines von der Arbeitsflüssigkeit in einem Zylinder hin und her verschiebbaren Kolbens sowohl von der Arbeitsflüssigkeit als auch nach außen hin abschließt. Durch diese Einrichtung wird das Überlaufen der Gleichgewichtslage durch das Laufgewicht stark eingeschränkt und die sonst üblichen zahlreichen Pendelungen des Balkens um seine Gleichgewichtslage wesentlich herabgesetzt. Das Abwiegen wird dadurch erheblich beschleunigt.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbesserung dieser Wiegevorrichtung zu dem Zweck, die etwa noch vorhandenen Pendelurigen des Waagebalkens weiterhin herabzumindern und dadurch den Wiegevorgang noch mehr zu beschleunigen. Das wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß der mit dem Waagebalken gekuppelte Steuerschieber für den Hilfsmotor innerhalb gewisser Grenzen gegenüber dein Waagebalken bewegbar ist und innerhalb dieser Grenzen von dem Hilfsmotor im Sinne einer vorzeitigen Abschaltung des Hilfsmotors bewegt «-erden kann, so daß den Pendelungen des Waagebalkens entgegengearbeitet wird. An sich ist es bei Laufgewichtswaagen mit selbsttätiger Verschiebung des Laufgewichtes bekannt, die Verschiebegeschwindigkeit des Laufgewichtes bei Annäherung an die Gleichgewichtslage herabzusetzen.
  • In den Fig. i bis 3 der Zeichnung sind halbschematisch drei Ausführungsformen einer Wiegevorrichtung nach der Erfindung zum Teil im Schnitt. zum Teil in Seitenansicht dargestellt.
  • Der Waagebalken i ruht auf Tragböcken 2 und trägt an der Stange 3 die (nicht dargestellte) Lastschale. An einer Stange .t ist der Steuerschieber des Hilfsmotors aufge-
    hängt, dein die Druckflüssigkeit durch eine
    Leitung 6 zugeführt wird und dessen Ge-
    häuse durch biegsame Leitungen ; und N' finit
    (lein als Zylinder to ausgebildeten Teil des',,
    Waagebalkens verbunden ist. Der Kolher@g-
    <les auf diese Weise gebildeten flilfsnlotM@
    ist durch die Kolbenstange t t mit deni Lauf-.
    gewicht 12 zti eitlem starren Ganzen vereinigt.
    Die Schieberstange 4 ist <in dein Waage-
    balken mittels eines Winkelhebels t5, i6 an-
    gelei:kt, dessen Arm 16 zwischen zwei zweck-
    mäßig regelbaren Allschlägen 17, 18 drehbar
    ist und am Ende eine federnde Büchse ig
    trägt, welche die finit dein Laufgewicht 12
    verbundene Stange 2o umfaßt. Das Gehäuse
    des Schielfers ist in einem offenen Behälter
    13 angeordnet, der <furch die Saugleitung i4
    mit der I# lüssigkeitspilinl)ü verbunden ist.
    Die Vorrichtung arbeitet in folgender
    Wei se.
    Wird (las Gleichgewicht des Waagebalkens
    durch Belastung der Lastschale zerstört, so
    geht die linke Seite des Waagebalkens nach
    unten. Mit (lein linken Ende dieses Balkens
    senkt sich der Schieber 5. der nun die Druck-
    leitung 6 tilit der Leitung 7 und die Leitung 8
    mit dein Behälter 13 verbindet. Der Kolben 9
    wird dabei samt dein Laufgewicht 1 2 nach
    rechts gedrückt, wobei die Stange 2o die
    Büchse i9 durch Reibung mitnimmt, bis der
    :arm 16 des Winkelhebels 15, i6 gegen den
    :Anschlag 18 liegt. Dadurch ist der Schieber 5
    etwas angehoben, so dali er bei Zuriickbewe-
    gung des Waagebalkens die 1N-littellage eher
    als dieser passiert. Infolgedessen wird das
    Laufgewicht schon zurückbewegt, bevor der
    Waagebalken nach der Gegenseite ausgeschla-
    gell ist. Dadurch wird dieser Ausschlag ver-
    ringert. Außerdem alter wird bei diesem
    Zurückgang des Laufgewichtes, unabhängig
    von der Bewegung des Waagebalkens, auch
    der Schieber 5 wieder zurückbewegt, wodurch
    der Rückgang des Laufgewichtes verzögert
    wird. Bei richtiger Wahl des Abstandes
    zwischen den Anschlägen 17 und I ]aßt sl@h
    erreichen, daß der Waagebalken nach einer
    oder höchstens zwei Pendelungen ' in der
    Gleichgewichtslage zur Ruhe kommt.
    Ähnlich ist es bei der Ausführung nach
    Vig. 2, wonach der Zylinder to des Hilfs-
    niotors ortsfest und (las Laufgewicht 12 auf
    einem mit Laufrollen versehenen Wagen 21
    angeordnet ist. Die Kolbenstange i i trägt
    einen Rahmelf 22, der IIIII'C1l Stahlbänder 23,
    24 finit (lein Laufgewichts-wagen verbunden
    ist. Die Stahlbänder werden über ain Waage-
    balken i drehbar gelagerte Rollelf 2j# bcw. 26
    möglichst nahe an der Drehachse des Waage-
    balkens geführt.
    Der Steuerschieber 5 ist durch die Stange 4
    an einem Glied 28 aufgehängt, das durch eine
    Stange 27 mit dem Waagebalken verbunden
    ist, die Kolbenstange i i des Hilfsmotors
    federnd umfaßt und zwischen Anschlägen
    i@, 18 bewegbar ist. Die Wirkung dieser
    '@6rrichtung entspricht derjenigen der Aus-
    ;f4rrung nach Vig. i. Sie wird noch unter-
    stützt durch die Anordnung einer Flüssig-
    keitsbremse 29, deren Kolben durch eine
    Stange 30 etwa in der Mitte eines Hebels 31
    angelenkt ist, dessen beide Arme durch die
    Glieder 32, 33 mit dem Waagebalken bzw.
    einer am Ende fest eingespannten Blattfeder
    34 gelenkig verbunden sind. Die Feder 34
    wirkt mit zwei Anschlägen 35, 36 am Waage-
    balken folgendermaßen zusammen.
    Wenn der Waagebalken i entgegen dem
    lThrzeigersinne ausschlägt, dreht sich der
    Ilebe131 um seinen Verbindungspunkt mit
    der Stange 30, so daß die Feder 34 aufwärts
    gedrückt wird gegen den Anschlag 35, dessen
    Bewegung nunmehr gebremst wird. Sofern
    trotz dieser Bremsung der Waagebalken so
    weit ausschlägt, daß die Feder 34 abwärts
    gebogen wird, übt sie eine aufwärts gerichtete
    Kraft auf den Waagebalken aus, was dazu
    beiträgt, den Waagebalken in die waage-
    rechte Mittellage zurückzuführen, wenn das
    Laufgewicht sich der Gleichgewichtslage
    nähert. Auch dadurch wird also Pendelungen
    des Waagebalkens entgegengearbeitet.
    Bei der Einrichtung nach Fig.3 ist das
    Stahlband 23 einerseits mit der Kolbenstange
    i i des Hilfsmotors, anderseits mit dem Lauf-
    geWiCht 12 verbunden. An Stelle des zweiten
    Stahlbandes 24 (itl F ig. 2) ist eine Feder 40
    am Waagebalken i vorgesehen, die beim
    Hochgehen des Kolbens 9 das Laufgewicht
    nach rechts bewegt. (Das Gewicht der Feder
    wird trotz wandelnden Schwerpunktes da-
    durch in Rechnung gestellt, daB es zur Hälfte
    in seinem Angriffspunkt am Laufgewicht, zur
    Hälfte in dem Befestigungspunkt am Waage-
    balken wirkend gedacht wird.)
    An .dem schwebenden Hebel 28, der einer=
    seits durch das Glied 27 mit dem Waage-
    balken, anderseits mit der Kolbenstange i i
    des Hilfsmotors durch eine Feder 41 beweg'
    lich verbunden ist, sind außer dem Steuer-
    schieber 5 durch die Stange .4, die Lastschale
    durch die Stange 3 und der Kolben der Flüs-
    sigkeitsbremSe 29 durch die Stange 30 auf-
    gehängt. Die Feder 41 ist an einem Quer-
    stück 42 der Kolbenstange i i befestigt, das
    anderseits eine Zahnstange 43 für die Be-
    wegung des Zeigers 44 trägt. Auf einer am
    Waagebalken befestigten Stange 45 ist ein
    verstellbares Gewicht 46 angeordnet, das er-
    möglicht, dein lVaagebalken i ein indifferen-
    tes Gleichgewicht zu erteilen. Die' Bewegun-
    gen des schwebenden Hebels 28 werden durch
    Anschläge 47 bis 5o begrenzt.
    Diese Bauart der Wiegevorrichtung gestattet ein besonders schnelles Wiegen, indem fast jedes Pendeln des Waagebalkens unterdrückt wird. Die Wirkungsweise ist nämlich folgende.
  • Bei Belastung der Lastschale, die an der Stange 3 hängt, wird das Lastgewicht auf den Waagebalken (durch das - Glied z7) und die 1# eder .4i verteilt. Weil der `'Waagebalken mit Last und Laufgewicht eine große Träglieit besitzt und die Bewegungen des Z,%'aagebalkens außerdem von der Bremse 2g Verzögert «-erden, die Feder 41 dagegen praktisch trägheitslos ist, senkt sich sofort, ohne (laß der Waagebalken einen sichtbaren Auss,chlag gemacht hat, der Steuerschieber 5, was eine sofortige Verschiebung des Laufgewichts 1a nach rechts zur Folge hat. Gleichzeitig wird die Feder 4.1 nach oben gezogen und gedelmt, wodurch die Federkraft steigt. Wird die Lastschale z. B. durch eine zuströmende Flüssigkeit allmählich belastet, so hält die Verschiebung des Laufgewichtes und die Steigerung der Federspannung .41 fast gleichen Tritt mit der Zunahme des Lastgesichtes, so daß der Waagebalken i nahezu in Ruhe bleibt. Wird die Lastschale plötzlich belastet, so bewegt sich das Laufgewicht rasch nach rechts, und dann kommt es kaum zii einem Ausschlag des Waagebalkens. Hat (las Laufgewicht die Gleichgewichtslage erreicht, dann hat die Kolbenstange durch Vermittlung der Feder 41 das rechte Ende des Hebels 28 hochgezogen und den Schieber 5 in die Mittellage zurückgebracht. Der Waagebalken nimmt dabei eine mehr oder weniger schräge Stellung ein, in der er aber im (indifferenten) Gleichgewicht ist. Die Feder 41 ist derart zu berechnen, das das rechte Ende des Hebels 28 bei verschiedenen Lastgewichten ungefähr in der gleichen Höhe liegt.
  • Die Einrichtung läßt sich auch bei einer selbsttätigen Wiegevorrichtung mit Laufgewicht benutzen, das von einem in anderer Weise, z. B. elektrisch betriebenen Hilfsmotor betätigt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Laufgewichtswaage nach Patent 637 697# bei der die Möglichkeit des überlaufens der Gleichgewichtslage durch das Laufgewicht eingeschränkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Waagebalken (i) gekuppelte Steuerschieber (5) gegenüber ersterem in Abhängig1:eit von dem die Laufgewichtsverschiebung bewirkenden Hilfsmotor (g bis i i) zusätzlich bewegbar ist im Sinne einer vorzeitigen Ausschaltung des Hilfsmotors. z. Laufgewichtswaage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet. daß die zusätzliche, durch Anschläge begrenzte Bewegung des Steuerschiebers (5) durch zwischen diesem und dem Hilfsmotor (g bis i i) eingeschaltete Reibungsglieder (ig, 2o) bewirkt wird. 3. Laufgewichtswaage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, (iaß die zusätzliche Bewegung des Steuerschiebers (5) durch Aufhängen des letzteren an einem zweckmäßig mit Anschlägen (47, .48 bzw. 49, 5o) zusammenarbeitenden Balken (28) erfolgt, der gleichzeitig den Lastschalenträger (3) trägt und einerseits gelenkig mit der Lastseite des Waagebalkens (i) verbunden ist und anderseits an einer Feder (41) aufgehängt ist, auf die der Hilfsmotor (g bis i i) einwirkt.
DEJ51724D 1934-02-22 1935-02-21 Laufgewichtswaage, deren Laufgewicht selbsttaetig durch einen von den Balkenschwingungen gesteuerten Fluessigkeitsmotor verschoben wird Expired DE645428C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL645428X 1934-02-22

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE645428C true DE645428C (de) 1937-05-27

Family

ID=19791913

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEJ51724D Expired DE645428C (de) 1934-02-22 1935-02-21 Laufgewichtswaage, deren Laufgewicht selbsttaetig durch einen von den Balkenschwingungen gesteuerten Fluessigkeitsmotor verschoben wird

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE645428C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE965860C (de) * 1951-08-09 1957-06-27 Walter R Mayer Schnellwaage mit Neigungsgewichtseinrichtung
DE970242C (de) * 1950-03-01 1958-08-28 Hartner Fa G Laufgewichtswaage
DE1091769B (de) * 1958-12-13 1960-10-27 Sartorius Werke Ag Und Vormals Laufgewichtsanordnung an Waagen, insbesondere Praezisionswaagen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE970242C (de) * 1950-03-01 1958-08-28 Hartner Fa G Laufgewichtswaage
DE965860C (de) * 1951-08-09 1957-06-27 Walter R Mayer Schnellwaage mit Neigungsgewichtseinrichtung
DE1091769B (de) * 1958-12-13 1960-10-27 Sartorius Werke Ag Und Vormals Laufgewichtsanordnung an Waagen, insbesondere Praezisionswaagen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2621483C2 (de) Elektromagnetisch kompensierende Balkenwaage
DE645428C (de) Laufgewichtswaage, deren Laufgewicht selbsttaetig durch einen von den Balkenschwingungen gesteuerten Fluessigkeitsmotor verschoben wird
DE2242445C3 (de) Temperaturkompensationsvorrichtung an Federhebelwaagen
CH441787A (de) Vorrichtung zum selbsttätigen Auswiegen von Lasten
DE460856C (de) Abnehmbare Haengewaage
DE546180C (de) Neigungswaage mit selbsttaetiger Erweiterung des Waegebereichs
AT234394B (de) Automatische Waage, insbesondere Absackwaage
DE390877C (de) Selbsttaetige Waegevorrichtung mit einem auf einer lotrechten Achse sitzenden Trommelanzeiger
DE906151C (de) Praezisionswaage
DE1549229A1 (de) Praezisionswaage
DE350757C (de) Neigungswaage mit Kompensationsgewicht
AT130153B (de) Schnellregler mit Rückführung.
DE190963C (de)
DE1941823C3 (de) Neigungsbalkenwaage für Vergleichswägungen, insbesondere zum Bestimmen des prozentualen Wassergehaltes vor? Butter
DE182932C (de)
DE881113C (de) Messgeraet
AT82134B (de) Tischwage.
DE397972C (de) Selbsttaetige Waage
DE551352C (de) Rueckfuehrungseinrichtung an Schnellreglern
AT127334B (de) Vorrichtung zur Verhinderung der Betätigung des Druckwerkes einer Waage, solange die Waage nicht im Gleichgewicht steht.
AT43046B (de) Pendelregler.
DE561409C (de) Waagebalken aus synthetischen Stoffen, wie Kunstharz oder Hartgummi
DE68543C (de) Laufgewichtswaage, insbesondere für Flüssigkeiten
DE357171C (de) Oberschalige Neigungswaage
DE518260C (de) Vorrichtung zur schlagfreien Wegbegrenzung nachgiebig gekuppelter Maschinenteile