DE645230C - Drehzahlregelvorrichtung fuer Einspritzbrennkraftmaschinen - Google Patents
Drehzahlregelvorrichtung fuer EinspritzbrennkraftmaschinenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D1/00—Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type
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- F02D2700/00—Mechanical control of speed or power of a single cylinder piston engine
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Description
Es ist bekannt, zum Regeln der Drehzahl von Einspritzbrennkraftmaschinen, insbesondere
von Fahrzeugmaschinen mit großem Drehzahlbereich, an Stelle eines Fliehkraftregiere
eine Vorrichtung zu verwenden, deren die Fördermenge der Einspritzpumpe veränderndes
Regelorgan durch den im Luftansaugrohr der Maschine herrschenden Unterdruck
verstellt wird, der sich mit der Drehzahl und in Abhängigkeit von der Stellung eines Drosselgliedes zum willkürlichen Verstellen
des Durchgangsquerschnittes des Luftansaugrohres ändert.
Bei Leerlaufeinstellung des Drosselgliedes, d.h. wenn das Drosselglied den Durchgangsquerschnitt
im Luftansaugrohr fast ganz absperrt, rufen Drehzahlschwankungen verhältnismäßig
starke Änderungen des statischen Unterdruckes hinter dem Drosselglied hervor. Sobald aber das Drosselglied in eine
Stellung gebracht wird, in der es den Strömungsquerschnitt des Saugrohres ganz oder
nahezu ganz freigibt, z. B. Vollasteinstellung der Drosselklappe, ist der Einfluß von Dreh-Zahlschwankungen
auf Änderungen des statischen Unterdruckes im Ansaugrohr, selbst im Bereich hoher Drehzahlen, in Anbetracht des
großen verfügbaren Strömungsquerschnittes nur noch sehr gering.
Die bekannten, auf den Unterdruck im Saugrohr ansprechenden Drehzahlregler der beschriebenen
Art bewähren sich daher nur zur Regelung des Leerlaufes. Mit zunehmender Eröffnung des Drosselgliedes nimmt ihre
Empfindlichkeit immer mehr ab und wird bei ganz geöffneter Drossel, selbst in dem Bereich
der mitunter recht hohen Enddrehzahlen, "sogar in vielen Fällen unzureichend.
Dieser Nachteil der Regler der geschilderten Art läßt sich gemäß der Erfindung dadurch
vermeiden, daß man in der Luftzufuhrleitung des Motors außer dem Drosselglied, durch dessen Einstellung der hinter ihm herrschende
statische Druck bestimmt wird, noch eine zweckmäßig venturiartige Verengung vorsieht,
in welche die mit dem Regelorgan verbundene Rohrleitung mündet, so daß sowohl der erwähnte statische Unterdruck als auch
der in der Verbindungsleitung durch die in der Rohrverengung herrschende Strömung erzeugte
dynamische Unterdruck in allen Betriebsfällen im gleichen Regelsinn zum Verstellen
des Regelorgans beitragen. Auf diese Weise läßt sich die Empfindlichkeit der bekannten
Reglerart bei zunehmender Eröffnung des Drosselgliedes und damit fallendem statischem
Unterdruck erheblich steigern, so daß die Abregelung, insbesondere auch die Endabregelung
bei einer gewünschten Höchstdrehzahl, recht zuverlässig einsetzt.
An sich ist es bekannt, an eine Venturiverengung in der Ansaugleitung einer Einspritzbrennkraftmaschine
die zur Reglerkammer eines pneumatischen Reglers führende Leitung anzuschließen. Bei den bekannten Vorschlagen
dieser Art fehlt aber das Drosselglied, so daß hier nur der dynamische, durch die bei Drehzahlschwankungen auftretenden
Unterschiede der Strömungsgeschwindigkeit der Luft im Ansaugrohr hervorgerufene
Unterdruck als Regelkraft wirksam ist. Um trotz des fehlenden Drosselgliedes die Dreh-
zahl willkürlich ändern zu können, ist es hier notwendig, entweder die Rückführkraft für
das Regelorgan zu verändern oder aber das pneumatische Druckgefälle zwischen den i>erden
Seiten des Regelorgans zu beeinflusse^
Eine solche Regeleinrichtung ohne ein 2ty(t
willkürlichen Veränderung der Drehzahl dienendes Drosselglied in der Ansaugleitung
bedarf, um überhaupt wirksam werden zu ίο können, einer bestimmten, verhältnismäßig
hohen Mindestgeschwindigkeit der Luftströmung. Bei so geringen Drehzahlen, wie sie
heute beim Leerlauf von Einspritzbrennkraftmaschinen verlangt und auch tatsächlich erzielt
werden, könnte dieser Mindestwert nur erreicht werden, wenn man die Venturiverengung
sehr eng wählt. Dann ergäbe sich aber im Bereiche der höhere]] Drehzahlen eine unzulässige Luftdrosselung in der Verengung.
Wird indessen der enge Querschnitt des Venturiabschnittes so gewählt, daß im Bereich
hoher Drehzahlen keine Leistungsabnahme durch Drosselverluste im Venturi entsteht,
dann spricht die Regeleinrichtung bei niederen Drehzahlen, also insbesondere im Leerlauf, nicht oder nur sehr schwach an.
Aus diesem Grund konnten sich solche pneumatischen Regeleinrichtungen, die kein willkürlich
verstellbares Drosselglied haben, bei denen also nur der durch Strömungsunterschiede
erzeugte dynamische Unterdruck als Regelkraft herangezogen wird, nicht durchsetzen.
Nach einem weiteren bekannten Vorschlag ist im Ansaugrohr vor einer willkürlich verstellbaren
Drosselklappe eine Art Luftschwimmer vorgesehen. Dieser Luftschwimmer ruht bei stehender Maschine mit seinem Rand auf
einer ventilsitzartigen Einschnürung im Ansaugrohr auf und wird von der Luftströmung
um so höher angehoben, je größer die Geschwindigkeit dieser Strömung ist. Der Luftschwimmer
vergrößert mit steigender Strömungsgeschwindigkeit, also mit zunehmendem Hub, die Menge des einspritzenden Brennstoffs
derart, daß das Verhältnis von Luftgewicht zu Brennstofrgewicht und damit die
Gemischzusammensetzung unabhängig von der Maschinendrehzahl gleichbleibt. Hier handelt
es sich also um einen Gemischregler, der nicht als Drehzahlregler im Sinne der Erfindung
wirken kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt, und
zwar in
Abb. ι in Verbindung mit einer an einem Vierzylindermotor vorgesehenen Einspritzpumpe.
Abb. 2 stellt einen Schnitt durch diejenigen Teile der Einspritzpumpe und des Motorsaugrohres
dar, deren Beschreibung zum Verständnis des Erfindungsgegenstandes erforderlich ist.
Abb. 3 gibt eine weitere Art der Ausgestaltung des Saugrohres wieder.
ij.;\;;Der Motorunterteil 1 trägt vier Zylinder 2
p.ühd eine Einspritzpumpe 3, die von der Motorwelle
4 über ein Getriebe 5 angetrieben wird. Der Einspritzpumpe wird der Brennstoff aus
einem nicht dargestellten Behälter durch eine Leitung 6 zugeführt. Von der Einspritzpumpe
führen vier Druckleitungen 7 zu den Köpfen der Zylinder 2. Die notwendige Luft wird
durch das gemeinsame Ansaugrohr 8 angesaugt. 'Im Ansaugstutzen ist eine Drossel·
klappe 9 vorgesehen, die über einen an ihr angreifenden Hebel ga von einem Pedal 9h
aus betätigt wird. In Richtung des Ansaugstromes gesehen, sind hinter der Drosselklappe
9 in dem Ansaugstutzen 8 eine venturirohrähnliche Verengung 10 und an deren
engster Stelle ein zweites Venturirohr io„ angeordnet.
Von der engsten Stelle des Venturirohres ioa geht eine Unterdruckleitung 15
zum Reglerteil ■$„ der Pumpe 3. Der Regler- *5
teil 3a enthält eine Kammer, in der ein Kolben 24 längs verschieblich angeordnet ist. Der
dem rechts von dem Kolben 24 liegenden Kammerteil zugeführte Unterdruck bewegt bei
seinem Ansteigen den Kolben 24 entgegen der 9» Wirkung einer Rückführfeder 27 nach rechts.
Der Kolben 24 ist mit einer Mutter 26 am Ende einer Zahnstange 23 befestigt, die aus
der Pumpe heraus in die Regelkammer hineinragt. Der links vom Kolben 24 liegende '5
Teil der Kammer im Reglerteil 3a ist durch
die Öffnung 25 mit der Außenluft verbunden. Die Regelung der zur Einspritzung gelangenden
Brennstoffmenge erfolgt durch Verschieben der Zahnstange 23. Wird die Zahn- »00
stange nach rechts verschoben, so vermindert sich die wirksame Fördermenge aller Pumpen.
Die Zahnstange 2$ kämmt mit Ritzeln 22. Jeder der von einer mit dem Motor
gekuppelten Nockenwelle 18 angetriebenen «05 Pumpenkolben 16 ist mit einem solchen Ritzel
derart gekuppelt, daß er den Drehbewegungen des Ritzels folgen muß, ohne daß dieses
die Hubbewegungen des Kolbens mitzumachen braucht. Durch gleichzeitiges und gleichartiges
Verdrehen der Kolben wird die Lage der an jedem von ihnen vorgesehenen schrägen
Steuerkante 21 gegen den Saug- und Rücklaufkanal 20 so verstellt, daß der wirksame
Hub der Pumpenkolben je nach der eingestellten Lage der schrägen Steuerkanten früher
oder später aufhört und der im restlichen Teil jedes Pumpendruckhubes von dem Kolben
verdrängte Brennstoff durch den Kanal 20 in den mit der Brermstoffzuleitung 6 verbünde- lao
nen Saugraum 19 im Pumpengehäuse 3 zurückströmt.
Die Wirkungsweise der neuen Regelvorrichtung ist folgende:
Der in der Ansaugleitung herrschende Unterdruck —■ sowohl der im wesentlichen'·
durch die Drosselklappe 9 erzeugte statische als auch der durch die Venturirohre 10 und
io„ erzeugte dynamische —· wird durch das
Leitungsstück 15 zur Regelkammer geleitet. Die Drehzahl und damit der Unterdruck im
Ansaugrohr 8 sind zunächst auf eine bestimmte Größe eingeriegelt. Wenn nun z. B.
infolge Entlastung des Motors bei gleichbleibender Einstellung der Drosselklappe die
Drehzahl steigt, wächst auch der statische Unterdruck im Ansaugrohr und der dynamische
Unterdruck an der engsten Stelle des Venturirohres ioa über den vorher herrschenden
Unterdruck hinaus. Der verstärkte Unterdruck zieht dann den Kolben samt der Regeiao
stange 23 nach rechts, so daß sich die Ritzel 22 so drehen, daß die je Pumpenstoß eingespritzte
Brennstoffmenge verringert wird. Die Drehzahl wird daraufhin fallen, was einen entsprechenden
Wiederabfall des Unterdruckes im Ansaugrohr zur Folge hat. Der Kolben 24 stellt sich wieder in die diesem Unterdruck
entsprechende Stellung ein. Einer bestimmten Motordrehzahl entspricht dabei, gleichbleibende
Drosselklappenstellung vorausgesetzt, jeweils eine bestimmte Stellung des Kolbens
24. Die willkürliche Veränderung der Drehzahl erfolgt durch Verstellung der Drosselklappe
9.
An Stelle der im beschriebenen Beispiel vorgesehenen Hintereinanderschaltung der
Drossel 9 und des Venturirohres 10 wäre es auch möglich, die Drosselklappe, in Strömungsrichtung
gesehen, hinter dem Venturirohr anzuordnen, was natürlich eine weitere Zuleitung erforderlich macht. Abb. 3 zeigt
diesen Fall. Es zweigen zwei Leitungen 15«
und i5s vom Saugrohr ab. Die eine, ΐζα, führt
vom Unterdruckraum hinter der Drosselklappe 9 zu einem Dreiweghahn 28. Die Leitung
15a führt vom Venturirohr ΐοα zu diesem
Hahn, der, wie die Klappe 9, über den Hebel 9a, über einen Schwenkhebel 28a vom Fußhebel
9i aus verstellt wird. Die Stellung· dieser
Hebel und die Lagie und Größe des Aus-Schnittes im Hahn 28 sind so gewählt, daß
bei ganz geschlossener Drosselklappe, also in der Le er lauf Stellung, nur das Rohr 1 Sa mit
dem Rohr 15 und damit mit der Regelkammer im Gehäuse 3« verbunden ist. Bei ganz
geöffneter Klappe 9 hat nur das Venturirohr ι οα über die Leitungsstücke 1 Sb und 15 mit
dem Regler Verbindung. In den Zwischenstellungen sind beide Zweige ι Sa und 1 Sb mit
dem Rohr 15 verbunden. Die beschriebene Anordnung ist so getroffen, um zu vermeiden,
daß, wie es bei einer offenen Dreiwegleitung ' der Fall sein würde, die Wirkung des Venturirohres
abgeschwächt wird durch Verbindung seiner Leitung 1 Sb, 15 mit einer Stelle wesentlich
geringeren Strömungsunterdruckes (über das Leitungsstück 15«).
Claims (3)
1. Einspritzbrennkraftmaschine mit einer
Drehzahlregelvorrichtung, deren die Fördermenge der Einspritzpumpe veränderndes
Regelorgan durch den im Luftansaugrohr der Maschine herrschenden Unterdruck
verstellt wird, der sich mit der Drehzahl und in Abhängigkeit von der Stellung eines Drosselgliedes zum willkürlichen
Verstellen des Durchgangsquerschnittes des Luftansaugrohres ändert, dadurch gekennzeichnet,
daß im Ansaugrohr außer dem Drosselglied, das den hinter ihm herrschenden statischen Unterdruck beeinflußt,
noch eine zweckmäßig venturiartige Verengung vorgesehen ist, in die eine mit dem Regelorgan verbundene Rohrleitung
mündet, so daß sowohl der erwähnte statische Unterdruck als auch der in der Verbindungsleitung
durch die in der Rohrverengung herrschende Strömung erzeugte dynamische Unterdruck in allen Betriebsfällen im gleichen Regelsinn zum Verstel- go
len des Regelorgans beitragen.
2. Einspritzbrennkraftmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im
engsten Querschnitt der Verengung ein zweites — und in dessen engstem Querschnitt
gegebenenfalls ein weiteres usf. — Venturirohr vorgesehen ist, wobei an der
engsten Stelle des kleinsten Rohres das Verbindungsrohr zum Regelorgan beginnt.
3. Einspritzbrennkraftmaschine nach An- j spruch ι und 2, bei der das als Klappe
ausgebildete Drosselorgan in Strömungsrichtung hinter dem Venturirohr liegt, dadurch
gekennzeichnet, daß die vom Venturirohr (ioa) und vom Unterdruckraum
hinter der Drosselklappe (9) ausgehenden Regelleitungen (15», I5a) über eine Steuervorrichtung·
(28) geführt sind, die mit der Drosselklappe (9) so gekuppelt und so
ausgebildet ist, daß bei Leerlauf stellung der Drosselklappe (9) nur der Unterdruckraum
hinter dieser und bei ganz geöffneter Klappe (9) nur das Venturirohr (ΐοα) mit
dem Regelorgan ($„) verbunden ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB162687D DE645230C (de) | 1933-10-08 | 1933-10-08 | Drehzahlregelvorrichtung fuer Einspritzbrennkraftmaschinen |
AT141774D AT141774B (de) | 1933-10-08 | 1934-09-20 | Vorrichtung zum Regeln der Brennstoffmenge bei Einspritzbrennkraftmaschinen, insbesondere Fahrzeugdieselmaschinen. |
AT145125D AT145125B (de) | 1933-10-08 | 1935-06-01 | Vorrichtung zum Regeln der Brennstoffmenge bei Einspritzbrennkraftmaschinen, insbesondere Fahrzeugdieselmaschinen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB162687D DE645230C (de) | 1933-10-08 | 1933-10-08 | Drehzahlregelvorrichtung fuer Einspritzbrennkraftmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE645230C true DE645230C (de) | 1937-05-25 |
Family
ID=7004811
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB162687D Expired DE645230C (de) | 1933-10-08 | 1933-10-08 | Drehzahlregelvorrichtung fuer Einspritzbrennkraftmaschinen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT141774B (de) |
DE (1) | DE645230C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1004428B (de) * | 1953-09-14 | 1957-03-14 | Bosch Gmbh Robert | Regeleinrichtung fuer Einspritzbrennkraftmaschinen mit Fremdzuendung |
DE1088761B (de) * | 1954-08-12 | 1960-09-08 | Alfred J Buechi Dipl Ing | Regeleinrichtung fuer Brennkraftmaschinen |
DE1090028B (de) * | 1957-11-02 | 1960-09-29 | Daimler Benz Ag | Vorrichtung zum Verhindern von periodischen Schwingungen (íÀSaegeníÂ) von Einspritzbrennkraftmaschinen |
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CN2288277Y (zh) * | 1996-11-25 | 1998-08-19 | 黄炳麟 | 防止柴油机冒黑烟的装置 |
-
1933
- 1933-10-08 DE DEB162687D patent/DE645230C/de not_active Expired
-
1934
- 1934-09-20 AT AT141774D patent/AT141774B/de active
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT141774B (de) | 1935-05-25 |
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