Kasten zur Aufnahme von Karten, Formularen o. dgl. Ein gewisses Unterteilen
gestatten Karteikästen dadurch, daß die Längswände mit sich gegenüberliegenden Lochreihen
versehen sind, in die Anlagestäbe für die Blätterstapel eingesteckt werden können.
Hiermit ist nur ein einfches Unterteilen des Kastenraumes möglich.' Es werden auch
in den Kastenraum Hilfswände eingesetzt mit senkrecht verlaufenden Nuten, so daß
diese I-lilfs-#vände entsprechend dem Abstand der Nuten unterteilt und auch reingesetzt
werden können. Das ist aber nur unter Zuhilfenahme von Werkzeugen möglich, sofern
nicht Zwischenwände verschiedener Länge vorrätig gehalten werden, die dann jedoch
einen besonderen Raum zum Aufbewahren bedingen. Sollen solche Zwischenwände in anderen
Längen benutzt werden, dann müsse, sie 'besonders abgesägt und nachgeputzt werden.Box for holding cards, forms or the like. A certain subdivision
allow filing boxes by having the longitudinal walls with opposing rows of holes
are provided, can be inserted into the contact rods for the stack of sheets.
This only allows a simple subdivision of the box space. ' There will be too
Inserted into the box space auxiliary walls with perpendicular grooves so that
these I-lilfs- # walls are divided according to the spacing of the grooves and also set in place
can be. But this is only possible with the help of tools, provided that
partitions of different lengths are not kept in stock, but then
require a special space for storage. Shall such partitions in others
Lengths are used, then 'they' have to be specially sawn off and cleaned up.
Die Erfindung verwendet die Anordnung von sich gegenüberliegenden
Lochreihen an den Kastenwänden und in die Lochreihen einst.eckbare Anlagestäbe,
die gemäß der Erfindungebensolche Lochreihen wie die Wände besitzen. Die Lochreihen
der Anlagestäbe können selbst zum Einstecken weiterer Stäbe zum Bilden von Fächern
dienen. Damit gibt die Erfindung dem Benutzer solcher Kästen die Möglichkeit, sich
die Fächer selbst in weitestgehendem Maße nach eigenem Belieben einzuteilen und
auch beliebig zu ändern. Erweist sich z. B. nach einer gewissen Zeit die gewählte
Anordnung nicht mehr als zweckmäßig oder sind Ergänzungen des Inhalts vorzunehmen,
also z. B. durch Einschalten weiterer Karteien, so kann der Benutzer die Facheinteilung
nach anderen Gesichtspunkten vornehmen, und es ist die Gebundenheit an eine ihm
aufgezwungene Facheinteilung aufgehoben.The invention employs the arrangement of opposing ones
Rows of holes on the box walls and insert rods that can be inserted into the rows of holes,
which, according to the invention, have rows of holes as well as the walls. The rows of holes
the contact rods can even be used to insert additional rods to form compartments
to serve. Thus, the invention gives the user of such boxes the opportunity to
to divide the subjects as much as possible at your own discretion and
can also be changed at will. Turns out z. B. after a certain time the selected one
Order no longer than appropriate or additions to the content are to be made,
so z. B. by switching on additional files, the user can organize the subject
undertake according to other points of view, and it is the bond to one of them
forced compartmentalization canceled.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt, und
zwar zeigt: Abb. i einen Längsschnitt durch einen Kasten, wie er z. B. als Schubfach
in. einem Schreibtisch benutzt wird, Abb. 2 einen Anlagestab für sich in einer schaubildlichen
Ansicht und Abb. 3, q. und 5 drei Ausführungsbeispiele mit einer verschiedenartigen
Facheinteilung.In the drawing, the invention is shown, for example, and
although shows: Fig. i a longitudinal section through a box, as it is z. B. as a drawer
in. a desk is used, Fig. 2 an investment stick for itself in a diagrammatic
View and Fig. 3, q. and FIG. 5 three exemplary embodiments with a different one
Compartmentalization.
Der Kasten a hat an zwei gegenüberliegenden oder an allen seinen vier
Wänden a' Lochreihen b mit verhältnismäßig enger Teilung von beispielsweise i bis
2 cm. Die Löcher sind so angeordnet, daß je zwei sich genau gegenüberliegen. In
diese Löcher b können Anlagestäbe c nach Abb. 2 wahlweise eingesteckt werden. Diese
Stäbe gehören in verschiedenen Längen zu einem solchen Kasten, und zwar können die
längsten Stäbe sowohl so lang sein, wie die lichte Breite oder die lichte Länge
des Kastens beträgt. Außerdem gehören zu jedem Kasten kürzere Teilungsstäbe c',
wie z. B. in Abb. 3 bis 5 gezeigt. Die Stäbe c haben an den Enden Einsteckzapfen
d, d'. Der eine Zapfen kann fest sein, während der andere unter Federdruck
nachgibt, damit sich die Stäbe e
leicht einsetzen lassen, aber nach
ihrem Einstecken in der ihnen gegebenen Lage verbleiben. Die Stäbe c' besitzen nun
gemäß der Erfindung in derselben Weise wie die..* Kastenwände a' Löcher e gleicher
Teilurig'.-, Auf diese Weise ist es möglich, z. B. den Kasten a mittels der Stäbe
c in ein größeres Fach f zu unterteilen, z. B. zum Einstellen eines Karteiblätterstapels
in der Längsrichtung zu dem Kasten a. Außerdem könnte durch weiteres Unterteilen
mittels der Stäbe e und e' ein Raum j für einen schmaleren Karteibl.ätterstapel
nach abb. ; geschaffen sein. Die verbleibenden Hohlräume lassen sich zum Einstellen
von Büchern oder auch Schreibvorrat ausnutzen. auch kann der Raum so unterteilt
sein, daß noch ein großer Hohlraum 1a nach Abb. .i zum Einstellen anderer Gegenstände
verbleibt. Nach Abb. -sind zwei Fächer j', ä' für einen gröl5eren und einen kleineren
Blätterstapel geschaffen, die quer zu dein Kasten a stehen. Abb. 5 siebt einzelne
Fächer i gleicher oder ungleicher Teilung vor und daneben andere Fächer k, ;@t,':und
k" anderer Abmessungen. Durch Ver-,wenden der Teilungsstäbe c verschiedener Länge
ist eine ganz wahlweise Facheinteilung ermöglicht.The box a has rows of holes b on two opposite or on all of its four walls a 'with a relatively narrow pitch of, for example, i to 2 cm. The holes are arranged so that two are exactly opposite each other. In these holes b, contact rods c according to Fig. 2 can optionally be inserted. These bars belong to such a box in different lengths, and indeed the longest bars can be as long as the clear width or the clear length of the box. In addition, shorter dividing bars c 'belong to each box, such as e.g. B. shown in Fig. 3 to 5. The rods c have insertion pins d, d 'at the ends. One pin can be fixed, while the other yields under spring pressure, so that the rods e can be inserted easily, but remain in the position given to them after they have been inserted. The rods c 'now have according to the invention in the same way as the .. * box walls a' holes e equal parts' .- In this way it is possible, for. B. to divide the box a by means of the rods c into a larger subject f, z. B. for setting a stack of files in the longitudinal direction of the box a. In addition, by further subdividing by means of the bars e and e ', a space j for a narrower stack of files according to Fig. ; be created. The remaining cavities can be used for storing books or writing supplies. the space can also be subdivided so that a large cavity 1a according to Fig. .i remains for placing other objects. According to Fig. Two compartments j ', ä' are created for a larger and a smaller stack of sheets, which are perpendicular to your box a. Fig. 5 sifts individual compartments i of the same or unequal division in front of them and next to them other compartments k,; @t, ': and k "of other dimensions. By using the dividing bars c of different lengths, a completely optional division of compartments is made possible.