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DE643381C - Fahrzeugverdeck, insbesondere fuer Kraftwagen - Google Patents

Fahrzeugverdeck, insbesondere fuer Kraftwagen

Info

Publication number
DE643381C
DE643381C DEG91642D DEG0091642D DE643381C DE 643381 C DE643381 C DE 643381C DE G91642 D DEG91642 D DE G91642D DE G0091642 D DEG0091642 D DE G0091642D DE 643381 C DE643381 C DE 643381C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
extension
side parts
convertible top
vehicle
convertible
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEG91642D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE643381C publication Critical patent/DE643381C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/0053Collapsible lateral roof side beams
    • B60J7/0061Collapsible lateral roof side beams where the beam moves inwardly during folding of roof, e.g. by swiveling, sliding or translation, to disconnect the beam from windshield header
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/026Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid non plate-like elements, e.g. for convertible vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
6. APRIL 1937
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
M643381 KLASSE 63 c GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 30. November 1935 ab
Die Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen an Fahrzeugverdecken, insbesondere für Kraftwagen, die einen auf Führungen beweglichen Teil haben, der in geöffneter Stellung unter dem Hauptteil des Verdeckes untergebracht ist 'und in geschlossener Stellung dessen vordere Verlängerung bildet. Die Erfindung läßt sich auf Fahrzeugverdecke aller Art anwenden; sie eignet sich jedoch besonders für Verdecke, die sich, ohne gefaltet zu werden, aus ihrer geschlossenen in ihre Offenlage bewegen lassen, wobei das geöffnete Verdeck über dem hinteren Ende des Fahrzeuges liegt.
Bei Fahrzeugverdecken mit beweglicher Verlängerung ist es wünschenswert, daß die Verlängerung so gestaltet ist, daß sie sich in geschlossenem Zustand der Form des Hajuptverdeckes angleicht, und vor allem, daß die Verlängerung, von der Seite aus gesehen, einen stetigen Fortsatz des im allgemeinen gewölbt ausgebildeten Verdeckes darstellt. Es ist ferner erwünscht, daß sich die Verdeckverlängerung in geöffnetem Zustand so dicht wie möglieh an die Unterseite des Hauptverdeckes anlehnt, damit die lichte Höhe innerhalb des Fahrzeuges so wenig wie möglich vermindert wird und damit bei Anwendung eines nicht faltbaren Verdeckes der vorbezeichneten Art das Verdeck in geöffneter Stellung so dicht wie möglich am hinteren Ende des Fahrzeuges anliegt.
Nach der Erfindung sind die Führungen, auf denen die Verdeckverlängerung verschiebbar ist, nachgiebig ausgebildet und mit ihrem hinteren Ende am eigentlichen Verdeck befestigt.
Die Anordnung ist so getroffen, daß die nachgiebigen Führungen den beweglichen Teil nach oben gegen die Unterseite des Fahrzeug-Verdeckes hin führen, wobei bei geschlossener Verdeckvierlängerung die Führungen dazu dienen, die Verlängerung an ihrer hinteren Kante in Übereinstimmung mit der Vorderkante des Fahrzeugverdeckes zu halten.
Die Erfindung ist in den Abbildungen in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar in Anwendung auf ein Verdeck, das sich, ohne es zu falten, von der Offenstellung in die Schließstellung bewegen läßt.
Fig. ι und 2 sind Seitenansichten eines Personenkraftwagens mit einem Verdeck nach der Erfindung, wobei das nicht gefaltete Verdeck in Fig. 1 in geschlossenem, in Fig. 2 in offenem Zustand dargestellt ist.
Fig. 3 ist leine Seitenansicht des Verdeckes und der Verdeckvierlängerung, teilweise im Schnitt, in vergrößertem Maßstab.
Fig. 4 ist ein senkrechter Querschnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 3, und
Fig. 5 ist ein entsprechender Querschnitt einer abgeänderten Ausfülmingsform.
In den Fig. ι und 2 ist ein Viersitzer dar-■ gestellt mit einem starren oder nicht faltv baren Verdeck 1, das geöffnet und geschlossen,., werden kann, wobei es in geöffneter Stellung..^ nach Fig. 2 in dem hinteren Ende des Fahrzeugkörpers liegt.
Das Verdeck 1 kann in seiner Bewegung in bekannter Weise, z. B. durch ein Paar Streben 2 (Fig. 31, geführt werden, die Fenstereinrahmungen bilden können und am Fahrzeugkörper bei 3 und am Verdeck bei 4 gelenkig befestigt sind. Die Streben verschwinden bei geöffnetem Verdeck in Schlitzen, die an den festen Seitenwänden des Fahrzeugkörpers angeordnet sind, und befinden sich bei geschlossenem Verdeck in dem Zwischenraum zwischen dem Verdeck und der Oberkante des Fahrzeugkörpers. Die Hinterkante 2' des Fensters greift bei geschlossenem Zustand in eine Vertiefung 1' des Verdeckes ein. Weitere Führungsmittel, die nicht dargestellt sind, können am hinteren Fahrzeugkörper angeordnet sein, die mit anderen Mitteln, z. B. mit Rollen, an der Hinterwand des Verdeckes zusammenwirken können, um die hintere Verdeckkante zu führen.
Das Verdeck 1, das aus Blech bestehen kann, ist, wie dargestellt, kurvenförmig ausgebildet und-hat nur eine beschränkte Länge. Die Seitenteile 1" werden nach unten hin immer breiter. Ein Verlängerungsteil 5 ist vorgesehen, um den Zwischenraum zwischen der Vorderkante des Verdeckes 1 und der Windschutzscheibe 6 des Fahrzeuges zu überdecken. Die Verlängerung 5, die aus Blech bestehen kann, hat nur schmale Seitenteile 5' mit hinteren Ansätzen 5" und ist so gestaltet, daß bei geschlossener Verdeckverlängerimg ein stetiger Übergang von der Umrißlinie des eigentlichen Fahrzeugverdeckes 1 in die Verdeckverlängerung 5 vorhanden ist, wobei die Breite der Verdeckverlängerung so vorgesehen ist, daß die Seitenteile 5' und ihre Verlängerungen 5" zwischen den Seitenteilen der Leiste 1' und des Verdeckes 1 hindurchbewegt werden können. Die Verdeckverlängerung 5 läßt sich zwischen ihrer geschlossenen Stellung, die in Fig. 1 und 3 mit vollen Linien dargestellt ist, und ihrer Offenstellung, bei der sie innerhalb des Fahrzeugverdeckes 1 liegt und die mit gestrichelten Linien in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist, bewegen. Unterhalb des Verdeckes 1 ist ein Paar einander paralleler Leisten 7, 8 mit Abstand voneinander angeordnet, an denen zwei biegsame Bänder 9 aus Metall oder Holz, z. B. Esche, befestigt sind, deren Enden nach vorn etwa bis zur Vorderkante des Fahrzeugverdeckes 1 reichen, wobei die Vorderenden frei gelassen sind. Es ist zu erkennen, daß bei dieser Anordnung die vorderen Enden der Bänder 9 federnd schräg nach oben gedrückt werden. Eine weitere Leiste 10 ist an der Vorderkante •■,dj;S Verdeckes 1 vorgesehen. "ΐ;.· Unterhalb der Verdeckverlängerung 5 sind -drei einander parallele Leisten 11, 11' und 11" vorgesehen, die etwa ebenso stark sind wie die Leisten 7, 8 und 10 am Verdeck. Diese Leisten 11, 11' und 11" können abgebogene Enden haben, um die Seitenteile 5' mit der Verdeckverlängerung zu verbinden. An den Leisten der Verdeckverlängerungen sind mit Nuten versehene Leisten 12 befestigt, und zwar in Längsrichtung der Verdeckverlängerung und in einer solchen Lage, daß sie die biegsamen Führungsbänder 9 innerhalb des Verdeckes gleitend zwischen sich aufnehmen können.
Bei geschlossener Stellung des Teils 5, die in Fig. 3 in vollen Linien dargestellt ist, drükken die biegsamen Bänder 9 die Verlängerung 5 nach oben, wobei die Oberseite der hinteren Leiste 11 der Verdeckverlängerung gegen die Unterseite des Verdeckes 1 anliegt, und die Leiste 11' sowie die Leisten 12 der Verdeckverlängerung liegen an der vorderen Leiste 10 des Verdeckes an. Bei der bevorzugten Ausführungsform verläuft die Oberfläche der Verdeckverlängerung 5 hinter der Leisten' nach unten und dann nach hinten bis unter die Leiste 11, um den Zwischenraum zwischen diesen beiden Leisten, wie in Fig. 3 bei 14 dargestellt, zu schließen. Die beiden Leisten 11' und 10 können die in Fig. 3 dargestellte Querschnittsform haben, um eine gute Verbindung zwischen dem vorderen Ende des eigentlichen Verdeckes und dem hinteren Ende der Verdeckverlängerung zu gewährleisten. Das vordere Ende der Verlängerung 5 kann am Rahmen der Windschutzscheibe in irgendeiner geeigneten Weise befestigt sein. Der Teil 14 der Verdeckverlängerung hält zwischen den Seitenteilen 5" die Feuchtigkeit i°5 ab, die zwischen den Verbindungsteilen der beiden Verdeckteile hindurchzudringen sucht, wobei Gummi oder ein anderes Dichtungsmittel an dieser Stelle gegebenenfalls vorgesehen sein kann.
Bei der geschlossenen Lage des Verdeckes bildet die Oberfläche der Verdeckverlängerung 5 einen stetigen Übergang zur Oberfläche des eigentlichen Verdeckes 1, während die hinteren Enden 5" der Seitenteile 5' der Verlängerung zwischen den inneren Flächen der Seitenteile 1" des Verdeckes liegen und sich an diese anlegen. Die Verdeckverlängerung liegt im allgemeinen parallel zu einer Ebene, die in Fig. 3 durch eine Linie A-A dargestellt ist.
Um die Verdeckverlängerung 5 in ihre
Offenstellung zu bringen, wird sie zuerst mit den Enden der biegsamen Bänder 9 ein Stück weit nach unten gedrückt, um die Leiste 11' der Verlängerung 'unterhalb der Leiste 10 hindurch und hinter diese zu führen. Beim weiteren Rückwärtsbewegen der Verdeckverlängerung bewegt sich diese durch die in den Bändern 9 liegende Federkraft nach oben, so daß die Leisten 11 und 11' an der Unterseite des Verdeckes 1 anliegen, wobei die Verlängerung immer weiter rückwärts geschoben wird bis in die in Fig. 3 dargestellte Lage, in der die Verlängerung 5 im wesentlichen parallel zu einer Ebene liegt, die durch die Linie B-B in Fig. 3 dargestellt ist und die gegenüber der Linie A-A etwas geneigt ist. Die federnden Bänder dienen nun dazu, die Leisten 11 und 11' in möglichst naher Berührung mit dem Verdeck 1 zu halten und, mit anderen Worten, die Verdeckverlängerung so nah wie möglich an das Verdeck 1 heranzubringen.
Bei einer anderen Ausführungsform können die Seitenteile 5' an den Hauptteil der Verlängerung 5 angelenkt sein, wie in Fig. 5 bei 13 ersichtlich ist, so daß bei geöffneter Stellung der Verlängerung 5 die Seitenteile 5' nach innen gedreht sind, was in Fig. 5 mit gestrichelter Linie angedeutet ist, so daß die Seitenteile damit an der Unterseite der Verlängerung anliegen.
Wenn das nicht faltbare Verdeck 1 in seine geöffnete Stellung 'entsprechend Fig. 2 bewegt wird, liegt die Verlängerung zwischen dem Verdeck und dem hinteren Ende des Wagenkörpers. Dadurch, daß die Verlängerung so dicht wie möglich an dem Verdeck in der beschriebenen Weise anliegt, wird der geringstmögliche Raum zwischen dem Verdeck und dem hinteren Ende des Wagenkörpers beansprucht, so daß die Begrenzung des Wagenkörpers im wesentlichen gleichbleibt, wenn das Verdeck offen Oder wenn es geschlossen ist.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Fahrzeugverdeck, insbesondere für Kraftwagen, mit einem auf Führungen verschiebbaren Teil, der sich in geöffnetem Zustande in dem eigentlichen Verdeck unterbringen läßt und in geschlossenem Zustande eine Verlängerung davon nach vorn bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (9) nachgiebig und mit ihnem hinteren Ende am eigentlichen Verdeck (1) befestigt sind.
2. Fahrzeugverdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Verdeckverlängerung (5) hinten stufenförmig ausgebildet ist, so daß dieser Teil (14) bei geschlossener Stellung der Verlängerung unter das vordere Ende des festen Verdeckes reicht.
3. Fahrzeugverdeck nach den Ansprüchen ι Oder 2, dessen Hauptteil und dessen beweglicher Teil mit Seitenteilen verseben sind, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seitenteilen (5') des beweglichen Teiles hinten Ansätze (5") vorgesehen sind; die dauernd zwischen den Seitenteilen (1") des Hauptteiles des Verdeckes liegen.
4. Fahrzeugverdeck nach den Ansprüchen ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (5') der beweglichen Verdeckverlängerung (5) gelenkig mit dieser verbunden sind, so daß sie sich nach innen gegen die Unterseite der Verlängerung umlegen lassen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEG91642D 1934-11-29 1935-11-30 Fahrzeugverdeck, insbesondere fuer Kraftwagen Expired DE643381C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB643381X 1934-11-29

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE643381C true DE643381C (de) 1937-04-06

Family

ID=10489621

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG91642D Expired DE643381C (de) 1934-11-29 1935-11-30 Fahrzeugverdeck, insbesondere fuer Kraftwagen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE643381C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2004045881A1 (de) 2002-11-21 2004-06-03 Wilhelm Karmann Gmbh Kraftfahrzeug

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2004045881A1 (de) 2002-11-21 2004-06-03 Wilhelm Karmann Gmbh Kraftfahrzeug

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