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DE64317C - Verfahren und Vorrichtung zum Befördern von Postsachen u. dergl. mittels durch die Fahrzeuge selbst zur Explosion gebrachter Gasgemische - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Befördern von Postsachen u. dergl. mittels durch die Fahrzeuge selbst zur Explosion gebrachter Gasgemische

Info

Publication number
DE64317C
DE64317C DENDAT64317D DE64317DA DE64317C DE 64317 C DE64317 C DE 64317C DE NDAT64317 D DENDAT64317 D DE NDAT64317D DE 64317D A DE64317D A DE 64317DA DE 64317 C DE64317 C DE 64317C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
carriage
cylinder
piston
car
gas
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DENDAT64317D
Other languages
English (en)
Original Assignee
W. S. JOHNSON in Milwaukee, III., V. St. A
Publication of DE64317C publication Critical patent/DE64317C/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G51/00Conveying articles through pipes or tubes by fluid flow or pressure; Conveying articles over a flat surface, e.g. the base of a trough, by jets located in the surface
    • B65G51/04Conveying the articles in carriers having a cross-section approximating that of the pipe or tube; Tube mail systems

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air Bags (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur schnellen und selbstthätigen Fortbewegung von Gegenständen auf weite Entfernungen.- : .'.
Das Verfahren besteht darin, dafs ein auf Schienen laufender Wagen in passenden Zwischenräumen auf der von ihm durchlaufenen Strecke der Explosionswirkung von Gasen oder dergleichen ausgesetzt wird, wobei die Zuführung und Entzündung des Gases durch den Wagen selbst unter Zuhülfenahme dazu geeigneter Mechanismen gesteuert wird.
Feststehende, in bestimmten Zwischenräumen an den Schienen angeordnete Cylinder sind mit einem hin- und herbeweglichen Kolben versehen; diese Cylinder stehen mit einer Gaszuführungsröhre in Verbindung und sind mit Gaseinlafsventil und Zündungsvorrichtungen versehen. Die, Kolbenstangen werden mit einer Sperrvorrichtung ausgestattet, vermittelst deren sie dem den Cylinder passirenden Wagen Kraft abgeben und dessen Lauf beschleunigen. Das neue Verfahren kann auch in der Weise zur Ausführung gebracht werden, dafs der Wagen durch die in bestimmten Entfernungen gelagerten Cylinder hindurchgehen kann. Diese Cylinder sind dann mit automatisch wirkenden Vorrichtungen versehen, welche unmittelbar, sobald der Wagen in den Cylinder eingetreten ist, das hintere Ende des Cylinders schliefsen, hinter den Wagen Gas einführen, dasselbe entzünden, so dafs die Explosionskraft direct auf den Wagen einwirkt.
In beiliegender Zeichnung ist: Fig. 1 eine Seitenansicht der neuen Einrichtung, Fig. 2 dieselbe Einrichtung mit weiter vorgerücktem Wagen, Fig. 3 ein Verticalschnitt an der Richtung der Linie 3-3 der betreffenden Figuren. Fig. 4 und 5 sind Grundrisse der Greifvorrichtung, mittelst welcher der Wagen von dem durch das Gas vorgetriebenen Kolben ergriffen wird; Fig. 6 ist ein Grundrifs der Fig. ι und 2. Fig. 7 und 8 sind Querschnitte in Richtung der Linie γ-γ der Fig. 3 und 6, und Fig. 9 zeigt die Zündvorrichtung. Fig. 10 ist eine Ansicht der Abänderung, wobei der Wagen durch den Cylinder läuft, Fig. 11 ein Grundrifs desselben, und Fig. 12 zeigt die Umschaltvorrichtüng. Fig. 13 ist ein Längsschnitt in Richtung der Linie 13-13 der Fig. 11 und 17, Fig. 14 ein Horizontalschnitt in Richtung der Linie 14-14 der Fig. 10, 13, 17 und 18, Fig. 15 und 16 sind Horizontalschnitte von Einzelheiten und Fig. 17 und 18. Querschnitte der entsprechend bezeichneten Linien der Fig. 14.
Die in Fig. 1 bis 9 dargestellte Anordnung ist folgende:.
A stellt das Schienengeleise zwischen zwei Stationen dar; es kann nach jedem beliebigen System gebaut sein, in der Zeichnung besteht es aus einer Kopfschiene α und einer Grundschiene α1, welche durch Rahmen a2 zusammengehalten werden, welche selbst auf passenden Pfosten oder dergleichen gelagert sind.
B ist ein Wagen, dessen Construction gleichfalls an kein bestimmtes System gebunden ist; hier besteht er aus einem Rahmen b, der mit
einer Reihe Trag- und Führungsrädern bl versehen ist, welche mit ihren Rillen die Schienen umfassen; an den Seiten befinden sich Behälter &2, welche die zu transportirenden Gegenstände aufnehmen.
C ist einer der an dem einen Ende geschlossenen Explosionscylinder, welche feststehen und von denen jeder mit einem Kolben D versehen ist. Jeder Kolben trägt zwei Kolbenstangen, welche aus dem offenen Ende des Cylinders „ herausragen und mit einander durch den Kreuzkopf d1 verbunden sind, der durch eine feststehende Stange d2 geführt wird; auf dieser Stange befindet sich eine Spiralfeder, welche das Bestreben hat, den Kolben in den Cylinder hineinzudrücken. Del· Kreuzkopf ist bei c mit einer Stange E verbunden, welche so gelagert ist, dafs sie in der Längsrichtung der Schienen hin - und herbewegt werden kann.
Jeder sich einem Cylinder nähernde Wagen mufs entlang der Stange E laufen; ein an der unteren Seite befindlicher Mitnehmer (Fig. 4 und 5), welcher auf die Stange E aufläuft, ist dermafsen construirt, dafs, wenn die Stange rasch durch den Kolben vorwärts getrieben wird, dieser Mitnehmer eingreift und den Wagen veranlafst, an der Vorwärtsbewegung der Stange theilzunehmen.
Der Mitnehmer kann verschiedentlichster Art sein; eine empfehlenswerthe Construction ist in Fig. 4 und 5 dargestellt; daselbst ist f ein mit dem Wagen verbundener Klotz, in dessen Kanal die Stange E eingreift; f1/1 sind zwei gegenüberliegende Greifbacken, welche auf dem Klotz drehbar gelagert sind und durch Federn f2 so gegen einander gedrückt werden, dafs sie die Stange E, sobald der Wagen sich vorwärts bewegt, frei hindurchlassen, die Stange jedoch zwischen sich festklemmen, sobald sich diese schneller bewegt als die Wagen.
In den Cylindern wird vortheilhaft das bekannte explosive Gemisch aus Luft und Kohlenwasserstoffen zur Wirkung gebracht.
Um den Zutritt der Luft zu der hinter dem Kolben befindlichen Verbrennungskammer zu bewirken, ist ein vertical bewegliches Kolbenventil G bekannter Construction angewendet, dessen am oberen oder unteren Ende angebrachte Kolben g gx die an der oberen oder unteren Seite des Cylinders befindlichen Oeffnungen schliefsen können.
Ist das Kolbenventil gehoben (Fig. 8), so sind die Oeffnungen geschlossen, im anderen Falle (Fig. 7) geöffnet, so dafs die Verbrennungsproducte aus- und frische Luft eintreten kann.
An. dem hinteren Theil des Cylinders ist ein Pumpencylinder H angeordnet, welcher durch die Röhre I mit einer Gaszuführung in Verbindung steht; ein Hahn J erlaubt, die Gaszuführung abzusperren. In dem Cylinder H bewegt sich ein Kolben K mit nach innen schlagendem Ventil V, welches von einer Röhre k1 umgeben wird; diese ragt durch die hintere Cylinderwand in die Verbrennungskammern hinein. Die Röhre k1 ist an ihrem hinteren Ende mit seitlichen Oeffnungen k'2 versehen,.so dafs bei dem Rückwärtsgang des Kolbens das Gas durch das Ventil k und die Oeffnungen /f2 hindurchgeht und den Cylinder anfüllt. Geht jedoch der Kolben K nach vorn, so schliefst sich das Ventil V und das Gas wird durch die Oeffnungen k'2 und Röhren k in die Verbrennungskammern gedrängt, woselbst es sich innigst mit der Luft vermischt.
Innerhalb der Röhre k1 befindet, sich eine Spindel, deren vorderes Ende bei L mit einem Konus versehen ist. Dieser Konus hat den Zweck, bei seinem Durchgang quer durch das Kolbenventil G dieses zu schliefsen und bei der Explosion sich auf das vordere Ende der Röhre kl zu legen, so dafs die Gase nicht in den Pumpencylinder zurückgehen können. Ehe das Luftventil gehoben wird, wird es durch die hindurchgehende Röhre kl so lange gehalten (Fig. 8), bis der Pumpenkolben nach der Explosion wieder zurückkehrt.
Der Kolben K ist an einem Winkelhebel k^ gelenkt (Fig. 1 und 2) und diese unter Vermittelung der Stange kh an einen anderen Hebel fce-, welcher bei k7 drehbar gelagert ist und durch eine Feder k& beeinflufst wird; letztere hält den Hebel gewöhnlich in geneigter Lage, so dais ein einkommender Wagen ihn niederdrückt, hierbei das Luftventil schliefst und das Gas in die Explosionskammer einprefst. Hat dagegen nach der Explosion der Wagen die Beschleunigungskraft aufgenommen, so wird der Hebel durch den Einflufs der Feder ks wieder in seine Normalstellung zurückgestellt, so dafs das Luftventil sich wieder öffnet.
Die Zündung des Explosionsgemisches geschieht durch elektrische Funken.
M ist eine isolirte Elektrode einer beliebigen Elektricitätsquelle, deren anderer Pol mit dem Hebel N in leitender Verbindung steht. Dieser Hebel wird durch sein Eigengewicht nach unten gehalten, doch bei dem Vorwärtsgang des Konus L durch diesen aufwärts gehoben, so dafs der Stromkreis hierdurch geöffnet oder geschlossen wird. Um den Stromzuflufs zu der Elektrode N zu ermöglichen und deren Niedergang sicherer hervorzubringen, ist eine leitende Feder O vorgesehen, welche mit ihrem einen Ende in der Verbrennungskammer befestigt ist und mit dem freien Ende gegen einen seitlich auf N befindlichen Bolzen η drückt.
Solche eben beschriebenen Vorrichtungen werden nun in passender Anzahl in bestimmten Entfernungen von einander auf dem Schienenweg angeordnet, so dafs der Impuls, den ein Explosionscylinder auf den Wagen ausübt, hinreicht, diesen bis zum folgenden oder zweitfolgenden Cylinder zu treiben.
Die Entfernung der einzelnen Explosionscylinder von einander hängt von der gewünschten Geschwindigkeit, der Steigung der Bahn u. s. w. ab.
Zusammenstöfse einzelner Wagen sind nicht zu befürchten; läuft beispielsweise ein Wagen so langsam, dafs er durch einen darauf folgenden beinahe eingeholt wird, so mufs dieser zweite den Explosionscylinder früher erreichen, ehe noch die Verbrennungsproducte vollständig aus ihm entfernt sind, so dafs der Impuls, der durch das resultirende Gasgemisch erreicht wird, dem zweiten Wagen nur eine verhältnifsmäfsig geringe Beschleunigung mittheilt. Bei einer Wiederholung des Vorganges hat der erste Wagen Zeit genug, seine Geschwindigkeit zu vergröfsern, so dafs beide Wagen selbstthätig ihre Entfernungen von einander controliren. Um ein .Herausfliegen des Kolbens aus dem Cylinder bei einer ausnahmsweise heftigen Explosion zu verhindern, ist in passender Entfernung ein Anschlag oder Buffer P angeordnet.
In der durch Fig. 11 bis . 18 dargestellten Ausführungsform bedeutet A einen Schienenweg, der aus Kopf- und Grundschienen a a1 gebildet wird; B ist der Wagen, der mit Rädem versehen ist, mit Hülfe deren er auf den Schienen getragen und geführt wird. C C sind horizontal liegende Röhren oder Cylinder, welche sich auf der Strecke in bestimmter Entfernung von einander befinden und die Schienen so umfassen, dafs jeder auf denselben laufende Wagen durch die Cylinder hindurchlaufen mufs. P P1 sind zwei an dem hinteren Ende jedes Cylinders angeordnete Ventile, welche horizontal drehbar sind und nach innen schwingen (Fig. 13), sobald der Wägen in den Cylinder eingetreten ist (Fig. 16), so dafs das Gas während der Explosionszeit nicht aus dem Cylinder entweichen kann. Diese Ventile werden durch horizontale Arme ρ gehalten, welche auf verticalen Achsen p1, Fig. 14, in feststehenden Lagern gehalten werden, die gleichzeitig zur Unterstützung der Schienen dienen.
Das Oeffhen der Ventile geschieht durch das vordere Ende des Wagens (Fig. 15), welches sich zwischen die abgeschrägten, mit den Ventilen verbundenen Flügel einschiebt. Das Schliefsen der Ventile wird durch Federn p4 bewirkt und durch Hebel ps gesichert, welche in ihrer Mitte drehbar gelagert und mit dem hinteren Ende an die Ventile angelenkt sind, während die vorderen Enden derselben durch Löcher in den Seitenwandungen der Cylinder hindurchgeführt sind, so dafs sie durch den Kopf des ankommenden Wagens aus einander getrieben werden.
Diese Anordnung ermöglicht es also, dafs jeder Wagen die die hinteren Deckel des Cylinders bildenden Ventile öffnet, in den Cylinder eintritt und hinter sich die Ventile schliefst.
Die Cylinder stehen mittelst Röhren / mit der Gasleitung I in Verbindung. R ist ein Gaszuleitungsventil, welches in der Röhre J liegt und mittelst der Stange r, des Hebels r1 und der Stange r2 mit einem Hebel ρΆ verbunden ist, welcher auf dem Boden der Röhre dermafsen angeordnet ist, dafs das Ventil geöffnet und Gas hinter dem Wagen in den Cylinder eingelassen wird, sobald der Cylinder verschlossen ist. Sowie das hintere Ende des Wagens sich noch in der Röhre befindet, wird das Ventil jR durch die Feder r5 geschlossen. Die Zündung der Ladung wird durch eine kleine Flamme bewirkt, welche beständig ani Ende einer Röhre-brennt, die von der Gasleitung in eine kleine, in der Seitenwandung des Cylinders gebildete Kammer führt.
Die Oeffhung dieser Kammer wird durch den daran vorbeifahrenden Wagen verdeckt, so dafs, nachdem derselbe die Kammer passirt hat, die Flamme mit dem explosiven Gemisch in Berührung kommt und dieses entzündet, wobei die entstehende Spannung den Wagen nach vorwärts treibt. ,
Fig. 12 stellt eine Weiche dar, welche den Wagen von einem Schienenstrang in den anderen zu leiten gestattet.

Claims (2)

Patent-Ansprüche:
1. Verfahren zur Vorwärtsbewegung eines Wagens auf einer Schienenstrecke, darin bestehend, dafs der Wagen auf seinem Wege in bestimmten Zwischenräumen Vorrichtungen passirt, in welchen er explosive Ladungen zum Entzünden bringt, welche ihm weitere Beschleunigung ertheilen.
2. Behufs Ausführung des im Anspruch 1. gekennzeichneten Verfahrens eine Vorrichtung, bestehend aus Cylinder (C), in welchem bei dem Herannahen des Wagens durch das Abbrennen des Gas- und Luftgemisches ein Kolben D nach vorwärts geschleudert wird, mit dessen Kolbenstange (d) eine in der Bahn des Wagens liegende Stange (E) verbunden ist, welche durch Greifbacken (f1) des Wagens eingeklemmt wird, sobald sie sich schneller bewegt als der Wagen und infolge dessen diesem die auf den Kolben ausgeübte Kraft übermittelt.
An der im Anspruch 2. gekennzeichneten Vorrichtung ein mit dem hinteren Cylindertheil in Verbindung stehender Pumpencylinder (H), welcher mit der Gaszuleitung in Verbindung steht und dessen Kolben, (k) durch den herannahenden Wagen unter Vermittelung der Hebel (kä) eine Gasfüllung in den Explosionscylinder preist, dessen Auspuffventil (G) kurz vorher durch den Kopf (L) der hohlen Kolbenstange (kl) der Kolben (K) geschlossen wurde und woselbst eine gleichfalls durch den Kopf (L) bethä'tigte elektrische Zündvorrichtung das Gemisch entzündet.
Eine Abänderung der im Anspruch 2. gekennzeichneten Vorrichtung, darin bestehend, dafs der Wagen durch den Explosionscylinder selbst hindurchgeführt wird, wobei die Hinterwand des Cylinders durch seitlich aufschlagende Thüren (P) gebildet wird, welche dem Wagen den Eintritt gestatten und sich hinter ihm durch Federkraft und zwangläufig unter Vermittelung der durch den Vordertheil des Wagens eingestellten Hebel (p5) so schliefsen, dafs ein hinter dem Wagen eingeführtes und entzündetes Explosionsgemisch diesen nach vorwärts schleudert.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DENDAT64317D Verfahren und Vorrichtung zum Befördern von Postsachen u. dergl. mittels durch die Fahrzeuge selbst zur Explosion gebrachter Gasgemische Expired - Lifetime DE64317C (de)

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