DE642853C - Einrichtung zur Umwandlung eines Dreiphasensystems mit hohen Spannungen in ein Zweiphasensystem mit hohen Stroemen, bei der das zweiphasige System ueber zwei Spartransformatoren in Scott-Schaltung an das dreiphasige System angeschlossen ist - Google Patents
Einrichtung zur Umwandlung eines Dreiphasensystems mit hohen Spannungen in ein Zweiphasensystem mit hohen Stroemen, bei der das zweiphasige System ueber zwei Spartransformatoren in Scott-Schaltung an das dreiphasige System angeschlossen istInfo
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Description
Bei Anwendung der Scotts eben Schaltung
zur Umwandlung .eines Dreiphasensystems in ein Zweiphasensystem hat man bisher für den
Basis- und für den Höhentransformator je einen normalen Einphasentransformator mit
je zwei Wicklungen (primär und sekundär) verwendet. Bei großen Übersetzungsverhältnissen,
insbesondere bei großen sekundären Stromstärken, macht der Aufbau derartiger
Transformatoren, insbesondere wenn die Streuung
in mäßigen Grenzen zu halten ist und wenn das Soott-Aggregat geregelt werden
muß, größere Schwierigkeiten. Natürlich müssen die für das Schalten von Wicklungsanzapfungen
erforderlichen Schaltapparate, wie Regelschalter bzw. Lastschalter und StU-fenwähier,
bei großen Sekundärstromstärken auf der Primärseite, also auf der Dnehstromseite,
vorgesehen werden. Um auch bei der ao Regelung die Symmetrie zu wahren, d. h. um
eine Verschiebung des Anschlußpunktes der Höhenwicklung an die Basiswicklung zu vermeiden,
kann die Basiswicklung nur mittels zweier symmetrisch, zu dem genannten Anas
schlußpunkt angeordneter und auch, symmetrisch zu schaltender Stufenschalter geregelt
werden. Außerdem ist bei dieser bekannten Anordnung die Regelung der Primärseite auch
insofern mit 'Nachteilen verbunden, als die magnetische Sättigung der Transformatoreisenkerne
bei der Regelung ebenfalls geändert wird. Die Eisenkerne fallen daher größer aus als bei normalen Transformatoren
gleicher Leistung, da sie für den ungünstigsten Belastungsfall, bei dem der Regelschalter
die geringste Windungszahl eingeschaltet hat, bemessen sein müssen. Infolge dieser Induktionsänderung
während des Regelvorganges können auch, die Überschaltwiderstände oder
Überschaltdrosseln gar nicht auf den bei allen Stufen gleich günstigen Wert abgeglichen
werden. Dieser kann wohl für eine einzige Stufe eingestellt werden; dann stimmt aber
diese Einstellung für die übrigen Stufen wegen der wechselnden Stufenspannung und
Schaltleistung nicht, und man müßte für alle übrigen Stufen schlechtere Überschaltverhältnisse
zulassen.
Ferner müssen bei den bekannten Schaltungen sämtliche Primärwicklungsteile hinreichend
stark isoliert werden, da sie auch beim Abschalten mit der hohen Netzspannung
in Verbindung bleiben und frei ausschwingen können.
Außer diesen Nachteilen besteht bei den bekannten Schaltungen noch die Schwierigkeit
der Strommessung. Die hierfür erforderlichen Instrumente, wie Meßwandler bzw. Strom-
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zeiger, wird man natürlich mit Rücksicht auf die hohen Sekundärstromstärken in den
Primärstromkreis legen. Dann sind aber während der Regelung der Transformatoren auch
5. die Übersetzungsverhältnisse der Meßwandler entsprechend umzuschalten, was umständliche
Apparate notwendig macht und die Meßgenauigkeit beeinträchtigt. Den Sekundärstrom
des Basistransformators kann man überhaupt ίο nur durch besondere Kunstschaltungen oder
aus Umrechnungstabellen ermitteln, da sich ja der Strom des Höhentransformators auch
auf die beiden Bäsiswicklungszweige verteilt. Von einer genauen Messung des Basissekundärstromes
kann infolgedessen bei der bekannten Schaltung keine Rede sein.
Ähnliche Verhältnisse würden sich ergeben, wenn man das Scott-Aggregat in einer ebenfalls
schon vorgeschlagenen, regelbaren Sparschaltung betreiben würde, bei der man außerdem
in der Wahl des Übersetzungsverhältnisses stark beschränkt wäre.
Um alle diese Nachteile zu vermeiden, und um an Regelschaltern und Meßeinrichtungen
zu sparen, greift man zur Zwischentransformation und verwendet für das Scott-Aggregat
auf der Dreiphasenseite zwei Spartransformatoren, an die auf der Zweiphasenseite je
ein Einphasentransformator mit zwei Wickhingen (Primär- und Sekundärwicklungen) angeschlossen
sind. Um nun hierbei mit geringstem Aufwand an Werkstoffen auszukommen, werden gemäß, der Erfindung auf dem Eisenkern
jedes der beiden Spartransformatoren die Primär- und Sekundärwicklungen je eines
der beiden Einphasentransformatoren des Zweiphasensystems angeordnet, deren Primärwicklungen
über je einen Stufenschalter· an die Sparwicklungen angeschlossen sind.
Gegenüber der oben geschilderten bekannten Schaltung mittels zweier in Scott-Schaltung
zusammengeschalteter einphasiger Zweiwicklungstransformatoren ist bei der erfindungsgemäßen
Anordnung der Aufwand an Eisen für die Magnetkerne nicht erhöht, weil die in
den bekannten Schaltungen im Primärkreis zu regelnden Transformatoren ohnehin größere
Eisenkerne mit Rücksicht auf die während der Regelung veränderliche Induktion haben
müßten. An dieser Sachlage würde sich, in dieser Hinsicht auch nichts ändern, wenn bei
dem erfindungsgemäßen Transformatorsatz eine andere Aufteilung der Eisenkerne vorgenommen
würde und z. B. die Spartransformatören für sich auf einem Eisenkern, die
Einphasentransformatoren zusammen auf einem zweiten Eisenkern vereinigt wurden. Auch
eine durch Transportrücksichten gegebene weitergehende Unterteilung- der Eisenkerne
ware hierbei denkbar, derart, daß. die Sparwicklungen auf zwei getrennten Eisenkernen
und die Einphasentransformatoren für sich auf zwei weiteren Eisenkernen untergebracht
sind.
Die erfindungsgemäße Anordnung ermöglicht die einwandfreie Messung der großen
Sekundärströme in den beiden an die Sparschaltung angeschlossenen Einphasentransformatoren,
da hierbei lediglich das feste Übersetzungsverhältnis des Einphasentransformators
zu berücksichtigen ist. Für Basis und Höhe ist nur je ein Stufenregelwerk mit den
zugehörigen Schaltern, z. B. Stufenschaltern und Lastschaltern, Antriebsmitteln und Getriebeteilen
erforderlich. Eine Verlagerung des Anschlußpunktes zwischen Basis- und Höhenwicklung und eine unsymmetrische Belastung
des Dreiphasennetzes tritt hierbei auch während der Regelung praktisch nicht auf.
Die Einphasentransformatoren und die Spartransformatoren können untereinander gleich
groß ausgeführt werden, insbesondere wenn die Spartransformatoren in bekannter Weise
mit Ums ehalt vorrichtungen für den Austausch des Basistransformators gegen den Höhentransformator
und umgekehrt ausgerüstet werden. Die Reservehaltung von Transformatoren für Störungsfälle ist damit wesentlich
vereinfacht.
In Fig. ι ist die bei der erfindungsgemäßen Anordnung verwendete Schaltung dargestellt,
während Fig. 2 den Zusammenbau der Einphasentransformatoren mit den zugehörigen Spartransformatoren auf gemeinsamem Eisenkern
zeigt.
ι (Fig. 1) ist die Wicklung des Basisspartransformators
und 2 die Wicklung des Höhenspartransformators. Das Ende 5 der · Höhenwicklung 2 ist an die Mitte 3 der Basiswicklung
ι angeschlossen. Die drei Netzphasenleiter des Drehstromsystems liegen an
den Enden U, V, W der beiden Sparwicklungen. Um die Höhen- mit der Basiswick- -■*
lung vertauschen zu können, liegen zwei Phasenleitungen bei diesem Ausführungsbeispiel
über einen Umschalter bzw. über einen Anzapfschalter an den beiden Enden U und V
der Wicklungen 1 und 2. Bei Vertauschung der Lage beider Wicklungen ist das Wicklungsende
W der Wicklung ι an die Mittel- no
anzapfung 4 der Wicklung 2 zu legen, während der an W angeschlossene Phasenleiter
selbst an das Ende 5 der Wicklung 2 gelegt wird. Die mit U verbundene Phasenleitung
wird auf einen höheren Potentialpunkt bzw. an das Ende der Wicklung 2 mit Hilfe des Umschalters
6 geschaltet, während die an V liegende Phasenleitüng durch den Umschalter
7 an die Anzapfung 8 der Wicklung 1 zu schließen ist. So ergibt sich wieder die für
die Symmetrie erforderliche Spannungs- und Stromverteilung. Die beiden Einphasentrans-
f'ormatoren 9 und - ίο sind mit ihren Primärwicklungen
11 und 13 an die Spartransformatoren
der Scott-Schaltung, und zwar mit Hilfe der Stufenschalter 15 und 16 angeschlossen.
Die anderen Enden der beiden Primärwicklungen 11 und- 13 liegen fest an
Anzapfungen 17 und 18 der Spartransformatoren.
Um Anzapfungen· zu vermeiden, können diese Enden auch unmittelbar mit den
Enden der Sparwicklungen 1 und 2 verbunden werden, wenn die Primärspannungien der Einphasentransformatoren
nur um die Regelstufen von den Spannungen der Wicklungen 1
und 2 abweichen sollen. Die Stromverbraueher, z. B. elektrische Öfen, sind an die Sekundärwicklungen
12 und 14 angeschlossen. Gemäß dem in Fig. 2 dargestellten Ausf üh-.
rungsbeispiel der Erfindung hat das ganze Scott-Aggregat zwei Eisenkerne, und zwar ist
der Einphasentransformator ι ο mit der Sparwicklung ι des Basistransformators auf einem
gemeinsamen Eisenkern 20 untergebracht. Für die Höhenwicklung ergibt sich die gleiche
Anordnung. Es handelt sich hierbei also um vierfenstrige Eisenkerne, deren mittlere Schenkel
bewickelt sind. Der obere Mittelschenkel trägt die Bäsiswicklung 1, die mit den
Wicklungsenden V und W an die Phasenleitungen des Drehstromnetzes angeschlossen
ist, und die über den Regelschalter 16 mit der auf dem unteren Mittelschenkel liegenden
Primärwicklung 11 des Einphasentransformators 10 verbunden ist, dessen Sekundärwicklung
12 auf dem gleichen unteren Mittelschenkel liegt.
Natürlich kann man auch sämtliche Wicklungen, d.h. die Basiswicklung 1, die Höhenwicklung
2 und die Wicklungen 11 bis 14 der Einphasentransformatoren 9 und 10 auf einem
gemeinsamen Eisenkern anordnen. Auch können die Einphasentransformatoren für sich zusammengefaßt
werden und in einem gemein-■ samen Gehäuse mit getrennten oder gemeinsamen
Eisenkernen untergebracht werden, während die Sparwicklungen für sich ebenfalls auf -einem gemeinsamen oder zwei getrennten
Eisenkernen liegen können.
Die erfindungsgemäße Anordnung hat noch gegenüber der bekannten Scott-Schaltung
go zweier Spartransformatoren oder gegenüber der bekannten S00tt-Schaltung zweier einphasiger
Zweiwicklungstransformatoren ohne Zwischentransformation den Vorteil, daß die Versehachteluing der hohe Ströme führenden
Sekundärwicklungsteile mit den an hoher Spannung liegenden Primärwicklungsteilen in
Fortfall kommt, und daß. die einphasigen Transformatoren bei der erfindungsgemäßen
Anordnung ohne Anzapfungen ausgeführt werden können. Dies bedeutet eine wesentliche
Erleichterung, da Anzapfungen in, Hochstromtransformatoren
zur Unterdrückung der Wicklungsunsymmetrieny
die. hohe· Züsatzverluste im Kupfer zur Folge haben, komplizierte
Wicklungsanordnungen erforderlich -machen würden. · - -"' .
Zwar ist bei der erfindungsgemäßen Anordnung der reinen Sparschaltung und der
Schaltung mit zwei einphasigen Zweiwicklungstransformatoren gegenüber für Basis und
Höhe je eine Wicklung, nämlich die Primärwicklung 11 bzw. 13, zusätzlich vorhanden.
Eine Erhöhung des gesamten Kupfergewichtes tritt hingegen hierdurch nicht ein. Infolge
der geringeren primären Stromstärken der Einphasentransformatoren werden die mit den
Summenströmen belasteten Teile der Sparwicklung entlastet und können geringeren Kupferquerschnitt haben. Ein Teil des Rupfergewichtes
ist also aus den Sparwicklungen herausgenommen und in die Primärwicklungen der Einphasentransformatoren verlegt. In
fabrikatorischer Hinsicht ist diese Anordnung, insbesondere bei großen Kupferquerschnitten
sogar vorteilhafter,, da sich bekanntlich Wickhingen mit kleineren Kupferquerschnitten
leichter herstellen lassen.
Claims (5)
- Patentansprüche:Ί. Einrichtung zur Umwandlung eines Dreiphasensystems mit hohen Spannungen in ein Zweiphasensystem mit hohen Strömen, bei der das zweiphasige System über zwei Spartransformatoren in Scott-Schaltung an das dreiphasige System angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Eisenkern Jedes der beiden Spartransformatoren die Primär- und Sekundärwicklungen je eines, der beiden einphasigen. Transformatoren des zweiphasigen Systems angeordnet und jeder Einphasentransformator über je einen Stufenschalter an die zugehörige Sparwicklung angeschlossen ist.
- 2. Einrichtung zur Umwandlung eines Dreiphasensystems mit hohen Spannungen in ein Zweiphasensystem mit hohen Strömen, bei der das zweiphasige" System über zwei Spartransformatoren in Scott-Schal-.rung an das dreiphasige System angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß ■die Spartransfqrmatoren mit getrennten oder gemeinsamen Eisenkernen und die an sie über Stufenschalter angeschlossenen Einphasentransformatoren des zweiphasigen Systems mit getrennten oder gemeinsamen Eisenkernen in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet sind.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß alle Wicklungen der beiden Einphasentransformatorenmit den beiden Sparwicklungen des dreiphasigen Systems auf einem gemeinsamen Eisenkern angeordnet sind.
- 4. Einrichtung nach. Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß. Schaltvorrichtungen zur Vertauschung der Lage des Basis- und des Höhentransformators vorgesehen sind.
- 5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Primärkreis der Einphasentransformatoren Strommeßgeräte bzw. Stromwandler enthält.Hierzu 1 Blatt ZeichnungenBerlin, gedruckt in der Reichsdruckerei
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DE642853C true DE642853C (de) | 1937-03-18 |
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DE (1) | DE642853C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1188916B (de) * | 1956-07-21 | 1965-03-11 | Eugene Marie Burstlein | Siebvorrichtung |
-
1933
- 1933-03-24 DE DES108779D patent/DE642853C/de not_active Expired
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DE1188916B (de) * | 1956-07-21 | 1965-03-11 | Eugene Marie Burstlein | Siebvorrichtung |
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