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DE641886C - Kondensatorwickel mit zwischen den Windungen einer Isolierbahn eingelegten metallischen Belaegen - Google Patents

Kondensatorwickel mit zwischen den Windungen einer Isolierbahn eingelegten metallischen Belaegen

Info

Publication number
DE641886C
DE641886C DEH142628D DEH0142628D DE641886C DE 641886 C DE641886 C DE 641886C DE H142628 D DEH142628 D DE H142628D DE H0142628 D DEH0142628 D DE H0142628D DE 641886 C DE641886 C DE 641886C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
metal
covering
insulating
capacitor winding
capacitor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEH142628D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Trench Switzerland AG
Original Assignee
Emil Haefely et Cie SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Emil Haefely et Cie SA filed Critical Emil Haefely et Cie SA
Priority to DEH142628D priority Critical patent/DE641886C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE641886C publication Critical patent/DE641886C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES, LIGHT-SENSITIVE OR TEMPERATURE-SENSITIVE DEVICES OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G4/00Fixed capacitors; Processes of their manufacture
    • H01G4/32Wound capacitors
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES, LIGHT-SENSITIVE OR TEMPERATURE-SENSITIVE DEVICES OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G4/00Fixed capacitors; Processes of their manufacture
    • H01G4/002Details
    • H01G4/228Terminals
    • H01G4/248Terminals the terminals embracing or surrounding the capacitive element, e.g. caps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Insulating Of Coils (AREA)

Description

  • Kondensatorwickel mit zwischen den Windungen einer Isolierbahn eingelegten metallischen Belägen Es ist bekannt, daß in der Elektrotechnik in vielen Fällen, wo schwierige Isolierprobleme zu bemeistern sind, vom Kondensatorprinzip Gebrauch gemacht wird. Der Grundgedanke dieses Prinzips besteht in der zwangsweisen Beeinflussung (Steuerung) des elektrischen Feldes mit Hilfe von zwischen den Windungen einer aufgewickelten Isolierbahneingeschalteten leitenden Einlagen. Die Fig. 1, 2 und 3 der Zeichnung stellen schematisch peinige technisch wichtige bekannte Anwendungsbeispiele des genannten Prinzips in der gebräuchlichen Ausführung im Längsschnitt' dar. In Fig. i ist ein Kondensatordurchführungsisolator abgebildet. Der zentrale, unter Spannung stehende Leiterbolzen i wird vom zylindrischen Isolierkörper 2 umfaßt, welcher aus einem Papierbahnwickel besteht und den geerdeten Tefiestigungsflansch 3 trägt: Zur Beeinflussung des .elektrischen Feldes zwischen Leiterbolzen 1 und Flansch 3 sind in den Isolierkörper konzentrisch um den Leiterbolzen zwischen die Windungen des Wickels Metallbeläge q. eingebettet. Die axiale Länge dieser Beläge nimmt mit zunehmendem Durchmesser des Wickels ab. Je zwei aufeinanderfolgende Beläge bilden zusammen mit der trennenden Isolierschicht einen . elektrischen Kondensator. Zwischen Leiterbiolzen und Flansch sind somit gewissermaßen eine Reihe von Einzell@öndensatoren eingefügt, die unter sich in Serie geschaltet sind. Durch geeignete Bemessung der Größe der Metallbeläge kann Herreicht werden, daß auf jeden durch sie gebildeten. Kondensator annähernd die gleiche Teilspannung entfällt, wodurch eine sehr vorteilhafte Steuerung des elektrischen Feldes erreicht wird.
  • In vielen Fällen wird der äußerste Metallhelag durch einen Verbindungskontakt 5 mit dem Flansch 3 verbunden. ..
  • Fig.2 stellt einen Nochspannungskondensator dar. Die in den Isolierwickelkörper 6 eingebetteten koaxialen und treppenförmig angeordneten Metallbeläge 7 stellen' wiederum mit den trennenden Isolierschichten eine Reihe von in Reihe geschalteten Kondensatoren dar. Der innerste Metallbelag ist mit ,einer oberen Metallkappe 8 und der äußerste Belag mit einer unteren Kappe g verbunden. Die Kappen bilden die Anschlußelektroden des Kondensators. Eine solche Anordnung kann auch als Stützisolator verwendet werden.
  • In der Fig. 3 ist dargestellt, wie das Kondensatorprinzip bei ,einem Kabelendverschluß zur Anwendung kommen kann. Die Kabelseele i o ist von der Kabelisolation i i und dem Bleimantel 12 umschlossen, der jedoch nur bis zur Metallfassung 13 reicht. Zwischen der geerdeten Fassung 13 'und der unter Spamzung stehenden Kappe 15 würde -ein sehr ungleichmäßiges ielektrisches Feld herrschen, wenn nicht im Isolierwickelkörper 1¢ zwisehen dessen Isolierschichten Metallbeläge 16 eingebettet wären.
  • Die Herstellung der soeben beschriebenen Isolatoren :erfolgt in den weitaus meisten Fällen aus technologischen Gründen in der Weise: daß eint- lange dünne Bahn eines isolierenden: Stoffes, z. B. Papier, zu einem Wickel aufgee= wickelt wird und bei diesem Wickelprozeß in bestimmten Zeitabständen leitende Beläge oder Blätter, z. B. Metallfolien, metallisiertes Papier, miteirlgewickelt werden, die dann die .erwähnten feldsteuernden Metallbeläge bilden. Der auf diese Weise hergestellte Kondensat,orwickel ist meistens rund; @er kann aber auch ,ovalen ioder polygonalen Querschnitt besitzen. Jeder eingewickelte Metallbelag bildet einen Zylinder, der jedoch nicht in sich geschlossen ist, weil sich beim Aufwickeln je- weils die .aufgewickelte Isolierstoffbahn zwischen die beiden sich überlappenden Enden des Metallbelages legt.
  • 111 Fig. q. ist ein solcher aufgewickelter Metallbelag ausgezogen im Schnitt dargestellt. Man ersieht aus der Abbildung deutlich, wie sich die gestrichelt angedeutete Isolierstoffbahn 17 zwischen die sich überlappenden Enden des Metallbelages 18 gelegt hat. Diese in der Art des Fabrikationsprozesses liegende Zwangsläufigkeit hat zur Folge, daß die ideale Form der Metallbeläge, in sich geschlossene Zylinder darzustellen, nicht erreicht werden kann und dadurch in das ganze System Ursymmetrien hineingebracht werden. Da nun aber im allgemeinen sowohl die Isolierbahn als auch der Metallbelag recht dünn sind (Papier, Metallfolie), so ist die durch diese überlappung @entstehende Verzerrung des Idealbildes, äußerlich betrachtet, sehr gering. Schneidet man einen runden Kondensatorwickel senkrecht zur Achse in zwei Teile, so zeichnen sich die Metallbieläge als konzentrische Kreise auf der Schnittfläche ab, und die einzelnen überlappungsstellen sind von bloßem Auge kaum sichtbar. Auf den ersten Blick mögen somit diese geringen Ursymmetrien vollkommen unschädlich erscheinen. Bei näherer Überlegung zeigt sich jedoch, daß diese überlappungsstellen der Metallbezüge zu schweren Störungen und sogar zur vollständigen Zerstörung des Kondensatorwickels Anlaß geben können.
  • Zur genauen Erklärung dieser Tatsache ist in Fig. 5 der Schnitt durch eine Kondensatordurchführung veranschaulicht, bei der der Einfachheit halber nur neineinziger eingewickelter Metallbelag dargestellt ist. Die Durchführung stehe unter Spannung, und zwar sei im betrachteten Augenblick der zentrale Leiterbolzen 1 g positiv und der Flansch 20 negativ geladen. Zwischen Bolzen 1g und Flansch 2o besteht somit ein elektrisches Feld, das in der Figur durch radiale Pfeile angedeutet ist und das auf dem allseitig isolierten Metallbelag 21 Ladungen influenziert. Die Innenseite des Belages 21 ladet sich negativ iliid die Außenseite positiv auf, wie es aus
    J Figur ersichtlich ist. Da nun im allge-
    inen an der Innen- und Außenseite des
    ketallbelages sowohl die Feldstärke als auch
    die Dielektrizitätskonstante nicht sehr verschieden sind, so ist die Dichte der Oberflächenladung auf beiden Seiten des Metallbelages gleich groß, aber entgegengesetzten Vorzeichens. Verschwindet die Spannung zwischen Bolzen und Leiter und damit auch das elektrische Feld, so vereinigen sich die durch Influenz getrennten Ladungen des Metallbelages augenblicklich und ohne irgendwelche Nebenerscheinungen.
  • Ganz anders verhalten sich jedoch die Dinge an der Cberlappungsstelle des Metallbelages 21. Der zwischen den sich überlappenden Endteilen desselben vorhandene Raum ist feldfrei, da alle Teile des Metallbelages im stationären und im quasistationären Zustande des elektrischen Feldes, d. h. bei Gleichspannung oder geringer Frequenz der Wechselspannung, gleiches Potential besitzen. Die einander zugekehrten Seiten des Metallbelages an der Überlappungsstelle sind somit ungeladen, und nur die einander abgekehrten Seiten sind mit umgekehrtem Vorzeichen aufgeladen. Beim Verschwinden des Feldes können sich nun diese durch Influenz getrennten Ladungen nicht wie auf den übrigen Teilen des Metallbelages auf kürzestem Wega vereinigen, sondern sie müssen sich längs des ganzen Umfanges des Metallbelages bewegen. Da ihr Weg widerstandsbehaftet ist, so kann ihre Vereinigung nur meiner bestimmten Zeit erfolgen. Bei geringer Änderungsgeschwindigkeit des elektrischen Feldes, z. B. bei 50 Peri-,od@en in der Sekunde, kann diese Vereinigung der Ladungen und umgekehrt auch ihre Trennung ,ohn weiteres dem Rhythmus des elektrischen Feldes folgen, und es treten keine absonderlichen Erscheinungen auf. Ganz anders liegen die Dinge jedoch bei einer sehr raschen Änderung des elektrischen Feldes im Kondensavorwickel, z. B. heim Auftreten einer großen Überspannung in Form einer Sprungwelle oder bei einem plötzlichen Kurzschluß (Überschlag). Nehmen wir den extremen Fall an, daß das elektrische Feld in unendlich kurzer Zeit verschwinde, dann sind unmittelbar nachher die sich überlappenden Endteile des Metallbelages noch aufgeladen, während sonst überall die influenzierten Ladungen verschwunden sind. Es ist nun leicht nachzuweisen, daß in dem früher feldfreien Raum zwischen den Überlappungen ein Feld von der gleichen Stärke entsteht, wie es im benachbarten Raum unmittelbar vorher bestanden hat. Die beiden überlappungen bilden nämlich jetzt nichts .anderes als zwei entgegengesetzt aufgeladene Kondensatorbeläge, zwischen denen notwendigerweise ein elektrisches Feld herrscht.
  • Tritt der Fall ein, daß der Kondensatorwickel nicht nur sehr schnell entladen, sondern entgegengesetzt aufgeladen wird, so tritt im Raum zwischen den überlappungen sogar eine doppelt so große Feldstärke als im übrigen Raum auf.
  • Diese Betrachtungen führen somit zu der Erkenntnis, daß bei den beschriebenen Kondensatorwickeln. zwischen den überlappungsendeneines Kondensatorbelages beträchtliche Spannungen auftreten können. Die Ursache dieser Spannungen ist in der durch die überlappung hervorgerufenen Unsymmetrie begründet.
  • In ähnlicher Weise treten in dem in Fig. 6 dargestellten Falle Spannungen zwischen den Überlappungen des Metallbelages 2 1 auf. Der Metallbelag 21 ist hier der äußerste einer Pieihe von konzentrischen Metallbelägen, die der Einfachheit halber nicht gezeichnet sind. In vielen Fällen wird nun dieser äußerste Belag durch einen Kontakt 23 an beliebiger Stelle mit dem Flansch 22 verbunden. Dadurch entsteht wiederum eine Unsymmetrie, die die @erwähnten Spannungen zwischen den Überlappungsenden verursachen kann.
  • Endlich ist es möglich, daß durch Schwingungsvorgänge sehr hoher Frequenz auf den Metallbelägen Punkte verschiedenen Potentials erzeugt werden !und dadurch ebenfalls Spannungen zwischen den Überlappungsenden auftreten können.
  • Die Tatsache, daß zwischen den überlappungen seines Metallbelages Spannungen auftreten, würde an und für sich nichts schaden können, wenn die zwischen den überlappungsteilen liegende Isolierschicht .eine genügend hohe Durchschlagfestigkeit besäße. Nun weist aber .erfahrungsgemäß eine einzige Schicht einer Papierbahn wegen der unvermeidlichen Fehlerstellen eine sehr geringe Durchschlagsfestigkeit auf. Es tritt somit beim Erscheinen einer verhältnismäßig geringen Spannung zwischen den überlappungeneines Metallbelages ein Durchschlag der dazwischen liegenden Isolierschicht auf. Dabei kann an der Durchschlagsstelle eine solche Wärmemenge entwickelt werden, daß die Metallbeläge daselbst .geschmolzen und die nächstanliegenden Schichten des Isolierstoffes verbrannt werden. Es bildet sich auf diese Art mitten im Material des Kondensatorwickels ein kleiner Zerstörungsherd, der sich im Laufe der Zeit vergrößern und schließlich zum vollständigen Durchbruch des Isolators führen kann. Es ist zwar eine Einrichtung bekanntgeworden, bei der soggenannte metallene Erdbeläge in seinem Isolatorwickel zur Bildung seines an den Enden sich überlappenden Zylinders eingewickelt und alle diese Beläge untereinander und mit dem Befestigungsflansch @elektrisch verbunden werden, so daß dort die Metallbeläge und der Flansch alle am gleichen Potential liegen, jedoch treten bei dieser bekannten Einrichtung die vorgenannten Erscheinungen nicht auf.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft nun einen Kondensatvrwickel mit zwischen den Windungen ,einer Isolierbahn liegenden metallischen Belägen, von denen jeder einen sich an den Enden überlappenden Zylinder bildet.
  • Bei einem solchen Kondensatorwickel werden die ob.enerwähnten unerwünschten Durchschläge dadurch vermieden, daß @erfindungsgemäß jeder Belag an der Stelle, wo er sich überlappt, durch :unmittelbare gegenseitige Berührung seiner sich überlappenden -Endteile *in sich kurzgeschlossen ist.
  • Bei dein erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung eines solchen Kondensatorwickels wird in der Weise verfahren, daß beim Aufwickehi der Isolierbahn kurz vor dem Einwickeln eines leitenden Belages in der Isolierbahn mindestens eine Aussparung 29 angebracht und der Belag an die Isolierbahn so angesetzt wird, daß sein vorlaufender Randteil .auf diese Aussparung der Isolierbahn zu liegen kommt, -um beim Einwickeln hier finit dem hinteren Teil des Belages in Kurzschluß zu gelangen.
  • Der Kondensator nach der Erfindung und das Verfahren zu seiner Herstellung werden beispielsweise durch die Fig.7, 8, 9 und io erläutert.
  • In Fig.7, 8 und 9 ist die aufzuwickelnde Isolierbahn, hier beispielsweise eine Papierbahn, mit 27 und der mit einzuwickelnde Metallbelag mit 28 bezeichnet. Während noch die Papierbahn 27 über die Zufuhrwalze 26 läuft, wird sie kurz vor dem Aufwickeln mit einer Reihe länglicher Löcher 29 versehen. Dann wird der Metallbelag 28 an die Papierbahn. so angesetzt, daß sein vorlaufender Endteil über die Löcher 29 zu liegen kommt (Fig.7). Beim Umlauf des im Wickelvorgang begriffenen Wickelkörpers 2 5 in der Drehrichtung des Pfeiles x wird der Metallbelag 28 mit eingewickelt und schließlich mit seinem hinteren Endteil so vor die Löcher 29 gebracht (Fig.8), daß @er hier, d. h. in den Löchern 29, kurzgeschlossen wird, wie dies aus der die Schichtung in übertriebenem Dickenmaß darstellenden Fig. io, wo diese Kurzschlußstelle bei 3o angedeutet ist, hervorgeht. . Die Form und die Zahl der Löcher der Lochreihe der Papierbahn sind nebensächlich. Ein einziger Schlitz könnte genügen. Die Lochreihe oder der Schlitzerstreckt sich zweckmäßig fast über die ganze Breite des Metallbelages, endigt aber vorteilhaft in beträchtlichem Abstande von den Seitenrändern der Papierbahn.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kondensatorwickel mit zwischen den Windungen einer Isolierbahn eingelegten metallischen Belägen, von denen jeder einen sich an den Enden überlappenden Zylinder bildet, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Belag an der' Stelle, wo ,er sich überlappt, durch unmittelbare gegenseitige Berührung seiner sich überlappenden Endteile in sich kurzgeschlossen ist.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung eines Kondensatorwickels gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß beim Aufwikkeln der Isolierbahn kurz vor dem Einwickeln eines leitenden Belages in der Isolierbahn mindestens eine Aussparung (29) angebracht und der Belag an die Isolierbahn so angesetzt wird, daß sein vorlaufender Randteil auf diese Aussparung der Isolierbahn zu liegen kommt, um beim Einwickeln hier mit dem Schlußteil des Belages in Kurzschluß zu gelangen. .
  3. 3. Kondensatorwickel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die leitenden Beläge je an der Stelle, wo deren Anfang und Ende sich überlappen, mittels einer dort in der trennenden Isolierbahn vorgesehenen Löcherreihe (29) in sich kurzgeschlossen sind.
DEH142628D 1935-02-02 1935-02-02 Kondensatorwickel mit zwischen den Windungen einer Isolierbahn eingelegten metallischen Belaegen Expired DE641886C (de)

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