DE641025C - Kontinuierliche Stufengaerverfahren - Google Patents
Kontinuierliche StufengaerverfahrenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C12—BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
- C12P—FERMENTATION OR ENZYME-USING PROCESSES TO SYNTHESISE A DESIRED CHEMICAL COMPOUND OR COMPOSITION OR TO SEPARATE OPTICAL ISOMERS FROM A RACEMIC MIXTURE
- C12P7/00—Preparation of oxygen-containing organic compounds
- C12P7/02—Preparation of oxygen-containing organic compounds containing a hydroxy group
- C12P7/04—Preparation of oxygen-containing organic compounds containing a hydroxy group acyclic
- C12P7/06—Ethanol, i.e. non-beverage
- C12P7/14—Multiple stages of fermentation; Multiple types of microorganisms or re-use of microorganisms
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Description
IT JPBB. 193'.
Verfahren zur Erzeugung von Hefe und Alkohol in mehreren aufeinanderfolgenden
Bottichen sind bekannt, z. B. aus der britischen Patentschrift 299 336. Diese Verfahren haben
sich jedoch in die Praxis nicht einführen können, da die Schwierigkeit der manuellen
Bedienung einer Stufengäranlage mit der Anzahl ihrer Bottiche wächst und alle Vorteile,
welche die Verteilung eines längeren Gärprozesses auf mehrere Bottiche bezüglich
Raum und Kraftersparnis bringen, dadurch wiederum in Frage gestellt werden, daß für
die Bedienung dieser Bottiche mehr Arbeitskräfte notwendig werden. Die Erkenntnis,
daß es möglich ist, den Verlauf des Gärprozesses so zu unterteilen, daß auf jeden
Bottich der Stufengäranlage ein gleich langer Zeitabschnitt der ganzen Gärperiode fällt, hat
nun aber zu einem gänzlich neuen Verfahren
ao geführt, nämlich zu demjenigen, die Stufen-,
gäranlage unter genauer Anpassung an den Gärvorgang automatisch zu steuern. Diese
automatische Steuerung bewirkt, daß von der Einführung der Stellhefe in den ersten Stuf engärbottich
bis zur Separation der hefehaltigen Maische des Ausreifebottichs keine Bedienung
der Bottiche außer ihrer biochemischen Kontrolle und der damit verbundenen Maßnahmen,
also keinerlei ständige Bedienung von Abfluß- und Zufuhrorganen, wie Ventilen,
Hähnen usw., notwendig ist.
Für die automatische Regelung des Gärungsprozesses in der Stufengäranlage kommen somit
folgende Teilvorgänge in Betracht:
1. die Zufuhr der Stellhefe in den ersten
Bottich,
2. die Zufuhr der einzelnen Nährstoffe für alle Bottiche,
3. die Zufuhr des Zusatzwassers für alle Bottiche und den Ausreifebottich,
4. die Regelung der Temperatur der die Stufengäranlage durchlaufenden Maischmengen
in den Einzelbottichen,
5. die Regelung der Höhe der in den einzelnen Bottichen entstehenden Gärschaumdecke,
6. die Regelung der den einzelnen Bottichen zuzuführenden, die Hefeausbeute bestimmenden
Sauerstoffmengen.
Wie die Regelung erfolgt, ist aus der beiliegenden schematischen Abbildung für die
Hauptelemente des Verfahrens ersichtlich und sei im folgenden des näheren erläutert:
H ist der Sammelbottich für die benötigte Stellhefe, die dem Gärbottich I in gleichen
Perioden, die beispielsweise der Zeitdauer eines Generationswechsels entsprechen können,
zugeführt wird. Aus dem Bottich I ist dessen Inhalt dann ebenfalls in der Zeit
eines Generationswechsels nach dem Bottich II, von diesem in den Ausreifebottich III und
von demselben in den Sammelbottich IV überzuleiten. Von dem Bottich IV geht die
Maische mit der ausgereiften Hefe zum Separator. Da der Füllungswechsel der Bottiche
hier etwa in der Zeit eines Generationswechsels erfolgt, wird also der Bottich IV immer
in derselben Periode abgefüllt bzw. absepariert
und der Bottich I in derselben Zeit nun mit neuer Stellhefe versehen. Das Verfahren ist
also kontinuierlich, und erfolgt in Stufen; seine Dauer ist gegeben durch die Zahl der
verwendeten Bottiche, durch die Zeit für den Generationswechsel und durch die Stellhefemenge.
Es ist aus der Abbildung ohne weiteres ersichtlich, daß eine manuelle Bedienung schon der fünf Ablaufventile der Bottiche
ίο nicht in Frage kommen kann, wenn die Anlage exakt arbeiten soll. Wie die automatische
Regelung erfolgt, ist aus dem Schema für das Steuerorgan b ersichtlich. Es ist hier
nur die Steuerung der Nährstoffzufuhr für den Bottich I schematisch dargestellt, da die
bildliche Darstellung des ganzen Steuervorganges die Abbildung komplizieren würde.
In den Leitungen x, y, ζ befinden sich während des Betriebes die Zuckerlösung x, die
Stickstofflösung y und die Phosphorsäurelösung 2. Die entsprechenden Ventile werden
in Hubhöhe, d. h. im Öffnungsquerschnitt und 'in der Öffnungszeit, beeinflußt durch
Steuerscheiben, die sich gleichmäßig schnell drehen. Die Ausschnitte der drei Steuerscheiben
des Regelorgans b zeigen die Schlußzeiten der Ventile an. Es ist ersichtlich, daß
man für die Nährstoffzufuhr des Bottichs I durch gegenseitige Verstellung der Steuerscheiben
den Zufluß der drei vorgenannten Hefenahrungsstoffe zeitlich verschieben kann, während die Menge des Nährstoffgemisches
pro Zeiteinheit geregelt wird durch die Gestaltung ihrer Hubkurven, beispielsweise nach
Patent 53 119. Auch regelbare Pumpen können dafür benutzt werden. Auf gleiche Weise
wird die Nährstoffzufuhr für alle Vermehrungsbottiche der Stufengäranlage gesteuert; auf
wieder gleiche Weise können auch die zu einer Steuerwalze vereinigten Steuerscheiben
und Zufuhrorgane geöffnet und geschlossen werden. Die Temperaturregelung der in den
Bottichen befindlichen Maische geschieht dadurch, daß man die Temperatur der zufließenden
Zusatzwassermenge regelt, gegebenenfalls unter Zuhilfenahme von elektrischen
Widerstandsthermometern. Das Zusatzwasser für den Bottich I aus der Leitung / kann
durch eine mit der Leitung verbundene Heizspirale erwärmt oder gekühlt werden und
verändert dann entsprechend die Temperatur der Maische im Bottich I. Dieses Zusatzwasser
strömt dem Bottich durch die Scharfstrahldüse α zu. Die scharfen Wasserstrahlen
halten die Schaumgärdecke je nach der veränderlichen Höhenlage der Düsen« in einer
bestimmten Höhe, wobei jedoch zu berücksichtigen ist, daß bei einem kontinuierlichen
Gärverfahren die Schaumbildung nicht größer ist als bei einem normalen Gärverfahren. Die
Wirkung der Scharfstrahldüsen kann durch Zugabe von Gärfett imterstützt werden. Die
Zuführung des Zusatzwassers in allen Bottichen braucht dabei nie unterbrochen zu werden;
lediglich die Menge des Zusatzwassers wird für jeden Bottich einzeln durch die vorher
erwähnten Steuerscheiben verändert oder gleichmäßig gehalten, so daß beispielsweise
am Anfang der Gärzeit eines Bottichs die Zuflußmenge kleiner ist als am Ende und die
Veränderung der Zunahme gegebenenfalls dem Zusatz der Hefezellen in den Bottich entspricht,
wie es auch bei der Nährstoffzufuhr der Fall ist. Durch den kontinuierlichen Zufluß des Zusatzwassers erreicht man vermittels
der Strahldüsen bei jeder Entleerung des Bottichs eine gleichmäßige Auswaschung desselben; ebenso werden die auf dem Boden
der Bottiche befindlichen Belüftungselemente scharf abgespült, d.h. die Gäranlage reinigt
sich selbst bei jedem Generationswechsel bzw. bei jeder Umhüllung. Zur Einstellung der
Sauerstoffzufuhr für eine bestimmte Spiritus- und Hefeausbeute dient die Kombination des
Kompressors c für die Luftzufuhr mit der Vakuumpumpe d und eines Zusatzkompressors
e. Diese Kombination ermöglicht bei einer gleichbleibenden Belastung des Maschinenaggregats
die Einstellung des Stufen- ~gärbottichsystems auf jede beliebige Hefe-
und Spiritusausbeute. Der Kompressor c liefert die Frischluft mit ihrem bestimmten
Sauerstoffgehalt für die Vermehrungsbottiche I und II. Die Vakuumpumpe saugt das in
diesen Bottichen entstehende sauerstoffärmere und mit Kohlensäure angereicherte Luftgemisch
ab und fördert es in einen Sammelbehälter /. Der Zusatzkompressor e saugt
einen beliebigen Teil dieses kohlensäurereichen Gemisches aus dem Behälter/ ab und drückt
denselben in den Ausreifebottich III. Der Ausreifebottich III wird also mit einem Luftgemisch
beschickt, welches dazu dient, die hefehaltige Maische in Bewegung zu halten
und die Hefequalität infolge des Sauerstoffmangels bzw. der Kohlensäureanreicherung
günstig zu beeinflussen. Mit dem Sammelbehälter/ ist der Frischluftkompressor ebenfalls durch einen Kessel g" verbunden. Wird
das in dieser Verbindungsleitung liegende Ventil/ ganz geöffnet, so arbeitet die Belüftung
im Kreislauf, da der Widerstand des Filters in der Ansaugeleitung des Kompressors
c größer ist als der Leitungswiderstand vom Sammelbehälter/ zum Kesselg. In diesem
Falle erhält man eine rein anaerobe Gärung mit größerer Spiritusausbeute, weil keine Frischluft in die Vermehrungsbottiche I
und II tritt. Schließt man das Ventil/ der Verbindungsleitung zwischen Sammelbehälter
und Frischluftbehälter, so erhält man eine rein aerobe Gärung bzw. eine Vermehrung
611025
der Hefe ohne Alkoholerzeugung. Die Zwischenstufen.,
also die verschiedenen Ausbeuten an Hefe und Alkohol, erhält man durch die verschiedenen Öffnungsgrößen des Ventils i.
Eine Regelung der Umdrehungszahlen der drei Luftförderungsmaschinen ist infolgedessen
nicht mehr erforderlich; die verschiedenen Luftmengen für die einzelnen Bottiche sind
gegeben durch die verschiedene Anzahl der
ίο Belüftungskörper für jeden Bottich. Da sowohl
der Luftdruck als auch das Vakuum für alle Bottiche gleich sind, ist die zugeführte
Luftmenge für den einzelnen Bottich gegeben durch die Anzahl der in ihm befindlichen Belüftungskörper.
Eine Abstellung der Luftzufuhr während der Betriebszeit bzw. während der ümfüllzeit der Bottiche ist ebenfalls nicht
notwendig; dadurch wird in Verbindung mit der nicht abgestellten Wasserzufuhr erreicht,
daß die Belüftungskörper nie verschlammt oder verunreinigt werden.
Es ist für das ganze System selbstverständlich gleichgültig, ob die Stufengäranlage aus
zwei oder aus einer größeren Anzahl von Vermehrungsbottichen besteht, der für alle
Bottiche gemeinschaftliche Regler kann sowohl zwei als zehn in exaktester Weise steuern,
und zwar auf mechanischem wie auch auf elektrischem Wege.
Claims (2)
1. Kontinuierliches Stufengär verfahren
mit selbsttätig geregeltem Zufluß der Gärflüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß
auch die Zuführung des Zusatzwassers bei gleichzeitiger Regelung seiner Temperatur
sowie die Einstellung des Sauerstoffgehalts der den einzelnen Stufen zugeführten Luft
selbsttätig geregelt werden, wobei die Vermehrungsbottiche mit Frischluft und einem
bestimmten Teil der sauerstoffarmen Abluft oder nur mit im Kreislauf geführter
Abluft beschickt werden können, während der Ausreifebottich nur mit der sauerstoffarmen
Abluft belüftet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzwasser den
einzelnen Bottichen durch Scharfstrahldüsen zugeführt wird.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST48881D DE641025C (de) | 1932-01-26 | 1932-01-26 | Kontinuierliche Stufengaerverfahren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST48881D DE641025C (de) | 1932-01-26 | 1932-01-26 | Kontinuierliche Stufengaerverfahren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE641025C true DE641025C (de) | 1937-01-23 |
Family
ID=7465732
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEST48881D Expired DE641025C (de) | 1932-01-26 | 1932-01-26 | Kontinuierliche Stufengaerverfahren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE641025C (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE933443C (de) * | 1949-11-01 | 1955-09-29 | Backhefe G M B H | Verfahren fuer gleichzeitige Gewinnung von Hefe und Spiritus |
DE1015761B (de) * | 1954-09-24 | 1957-09-19 | Dr Vaclav Jonas | Gaerbottich fuer kontinuierliche Gaerung in Fluessigkeiten |
DE968601C (de) * | 1943-11-06 | 1958-03-13 | Seidel Max | Verfahren und Vorrichtung zur Durchführung belüfteter Gärungen. |
DE968721C (de) * | 1944-05-03 | 1958-03-27 | Heinrich Scholler Dr Ing | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Mikroorganismen, insbesondere Hefe und hefeartigen Pilzen |
DE1228579B (de) * | 1957-08-03 | 1966-11-17 | Distillers Co Yeast Ltd | Kontinuierliches Verfahren zum Zuechten von Hefe |
FR2631040A1 (fr) * | 1988-05-04 | 1989-11-10 | Air Liquide | Procede de production d'anhydride carbonique et d'ethanol par fermentation continue multietagee et installation |
-
1932
- 1932-01-26 DE DEST48881D patent/DE641025C/de not_active Expired
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WO1989010968A1 (fr) * | 1988-05-04 | 1989-11-16 | L'air Liquide, Societe Anonyme Pour L'etude Et L'e | Procede de production d'anhydride carbonique et d'ethanol par fermentation continue multi-etagee et installation |
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