[go: up one dir, main page]

DE641025C - Kontinuierliche Stufengaerverfahren - Google Patents

Kontinuierliche Stufengaerverfahren

Info

Publication number
DE641025C
DE641025C DEST48881D DEST048881D DE641025C DE 641025 C DE641025 C DE 641025C DE ST48881 D DEST48881 D DE ST48881D DE ST048881 D DEST048881 D DE ST048881D DE 641025 C DE641025 C DE 641025C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vats
vat
air
fermentation
yeast
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEST48881D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WIRTSCHAFTLICHE VEREINIGUNG DE
Original Assignee
WIRTSCHAFTLICHE VEREINIGUNG DE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WIRTSCHAFTLICHE VEREINIGUNG DE filed Critical WIRTSCHAFTLICHE VEREINIGUNG DE
Priority to DEST48881D priority Critical patent/DE641025C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE641025C publication Critical patent/DE641025C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12PFERMENTATION OR ENZYME-USING PROCESSES TO SYNTHESISE A DESIRED CHEMICAL COMPOUND OR COMPOSITION OR TO SEPARATE OPTICAL ISOMERS FROM A RACEMIC MIXTURE
    • C12P7/00Preparation of oxygen-containing organic compounds
    • C12P7/02Preparation of oxygen-containing organic compounds containing a hydroxy group
    • C12P7/04Preparation of oxygen-containing organic compounds containing a hydroxy group acyclic
    • C12P7/06Ethanol, i.e. non-beverage
    • C12P7/14Multiple stages of fermentation; Multiple types of microorganisms or re-use of microorganisms

Landscapes

  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biotechnology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Microbiology (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Bioinformatics & Cheminformatics (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Genetics & Genomics (AREA)
  • Preparation Of Compounds By Using Micro-Organisms (AREA)
  • Apparatus Associated With Microorganisms And Enzymes (AREA)

Description

IT JPBB. 193'.
Verfahren zur Erzeugung von Hefe und Alkohol in mehreren aufeinanderfolgenden Bottichen sind bekannt, z. B. aus der britischen Patentschrift 299 336. Diese Verfahren haben sich jedoch in die Praxis nicht einführen können, da die Schwierigkeit der manuellen Bedienung einer Stufengäranlage mit der Anzahl ihrer Bottiche wächst und alle Vorteile, welche die Verteilung eines längeren Gärprozesses auf mehrere Bottiche bezüglich Raum und Kraftersparnis bringen, dadurch wiederum in Frage gestellt werden, daß für die Bedienung dieser Bottiche mehr Arbeitskräfte notwendig werden. Die Erkenntnis, daß es möglich ist, den Verlauf des Gärprozesses so zu unterteilen, daß auf jeden Bottich der Stufengäranlage ein gleich langer Zeitabschnitt der ganzen Gärperiode fällt, hat nun aber zu einem gänzlich neuen Verfahren
ao geführt, nämlich zu demjenigen, die Stufen-, gäranlage unter genauer Anpassung an den Gärvorgang automatisch zu steuern. Diese automatische Steuerung bewirkt, daß von der Einführung der Stellhefe in den ersten Stuf engärbottich bis zur Separation der hefehaltigen Maische des Ausreifebottichs keine Bedienung der Bottiche außer ihrer biochemischen Kontrolle und der damit verbundenen Maßnahmen, also keinerlei ständige Bedienung von Abfluß- und Zufuhrorganen, wie Ventilen, Hähnen usw., notwendig ist.
Für die automatische Regelung des Gärungsprozesses in der Stufengäranlage kommen somit folgende Teilvorgänge in Betracht:
1. die Zufuhr der Stellhefe in den ersten Bottich,
2. die Zufuhr der einzelnen Nährstoffe für alle Bottiche,
3. die Zufuhr des Zusatzwassers für alle Bottiche und den Ausreifebottich,
4. die Regelung der Temperatur der die Stufengäranlage durchlaufenden Maischmengen in den Einzelbottichen,
5. die Regelung der Höhe der in den einzelnen Bottichen entstehenden Gärschaumdecke,
6. die Regelung der den einzelnen Bottichen zuzuführenden, die Hefeausbeute bestimmenden Sauerstoffmengen.
Wie die Regelung erfolgt, ist aus der beiliegenden schematischen Abbildung für die Hauptelemente des Verfahrens ersichtlich und sei im folgenden des näheren erläutert:
H ist der Sammelbottich für die benötigte Stellhefe, die dem Gärbottich I in gleichen Perioden, die beispielsweise der Zeitdauer eines Generationswechsels entsprechen können, zugeführt wird. Aus dem Bottich I ist dessen Inhalt dann ebenfalls in der Zeit eines Generationswechsels nach dem Bottich II, von diesem in den Ausreifebottich III und von demselben in den Sammelbottich IV überzuleiten. Von dem Bottich IV geht die Maische mit der ausgereiften Hefe zum Separator. Da der Füllungswechsel der Bottiche hier etwa in der Zeit eines Generationswechsels erfolgt, wird also der Bottich IV immer in derselben Periode abgefüllt bzw. absepariert
und der Bottich I in derselben Zeit nun mit neuer Stellhefe versehen. Das Verfahren ist also kontinuierlich, und erfolgt in Stufen; seine Dauer ist gegeben durch die Zahl der verwendeten Bottiche, durch die Zeit für den Generationswechsel und durch die Stellhefemenge. Es ist aus der Abbildung ohne weiteres ersichtlich, daß eine manuelle Bedienung schon der fünf Ablaufventile der Bottiche ίο nicht in Frage kommen kann, wenn die Anlage exakt arbeiten soll. Wie die automatische Regelung erfolgt, ist aus dem Schema für das Steuerorgan b ersichtlich. Es ist hier nur die Steuerung der Nährstoffzufuhr für den Bottich I schematisch dargestellt, da die bildliche Darstellung des ganzen Steuervorganges die Abbildung komplizieren würde. In den Leitungen x, y, ζ befinden sich während des Betriebes die Zuckerlösung x, die Stickstofflösung y und die Phosphorsäurelösung 2. Die entsprechenden Ventile werden in Hubhöhe, d. h. im Öffnungsquerschnitt und 'in der Öffnungszeit, beeinflußt durch Steuerscheiben, die sich gleichmäßig schnell drehen. Die Ausschnitte der drei Steuerscheiben des Regelorgans b zeigen die Schlußzeiten der Ventile an. Es ist ersichtlich, daß man für die Nährstoffzufuhr des Bottichs I durch gegenseitige Verstellung der Steuerscheiben den Zufluß der drei vorgenannten Hefenahrungsstoffe zeitlich verschieben kann, während die Menge des Nährstoffgemisches pro Zeiteinheit geregelt wird durch die Gestaltung ihrer Hubkurven, beispielsweise nach Patent 53 119. Auch regelbare Pumpen können dafür benutzt werden. Auf gleiche Weise wird die Nährstoffzufuhr für alle Vermehrungsbottiche der Stufengäranlage gesteuert; auf wieder gleiche Weise können auch die zu einer Steuerwalze vereinigten Steuerscheiben und Zufuhrorgane geöffnet und geschlossen werden. Die Temperaturregelung der in den Bottichen befindlichen Maische geschieht dadurch, daß man die Temperatur der zufließenden Zusatzwassermenge regelt, gegebenenfalls unter Zuhilfenahme von elektrischen Widerstandsthermometern. Das Zusatzwasser für den Bottich I aus der Leitung / kann durch eine mit der Leitung verbundene Heizspirale erwärmt oder gekühlt werden und verändert dann entsprechend die Temperatur der Maische im Bottich I. Dieses Zusatzwasser strömt dem Bottich durch die Scharfstrahldüse α zu. Die scharfen Wasserstrahlen halten die Schaumgärdecke je nach der veränderlichen Höhenlage der Düsen« in einer bestimmten Höhe, wobei jedoch zu berücksichtigen ist, daß bei einem kontinuierlichen Gärverfahren die Schaumbildung nicht größer ist als bei einem normalen Gärverfahren. Die Wirkung der Scharfstrahldüsen kann durch Zugabe von Gärfett imterstützt werden. Die Zuführung des Zusatzwassers in allen Bottichen braucht dabei nie unterbrochen zu werden; lediglich die Menge des Zusatzwassers wird für jeden Bottich einzeln durch die vorher erwähnten Steuerscheiben verändert oder gleichmäßig gehalten, so daß beispielsweise am Anfang der Gärzeit eines Bottichs die Zuflußmenge kleiner ist als am Ende und die Veränderung der Zunahme gegebenenfalls dem Zusatz der Hefezellen in den Bottich entspricht, wie es auch bei der Nährstoffzufuhr der Fall ist. Durch den kontinuierlichen Zufluß des Zusatzwassers erreicht man vermittels der Strahldüsen bei jeder Entleerung des Bottichs eine gleichmäßige Auswaschung desselben; ebenso werden die auf dem Boden der Bottiche befindlichen Belüftungselemente scharf abgespült, d.h. die Gäranlage reinigt sich selbst bei jedem Generationswechsel bzw. bei jeder Umhüllung. Zur Einstellung der Sauerstoffzufuhr für eine bestimmte Spiritus- und Hefeausbeute dient die Kombination des Kompressors c für die Luftzufuhr mit der Vakuumpumpe d und eines Zusatzkompressors e. Diese Kombination ermöglicht bei einer gleichbleibenden Belastung des Maschinenaggregats die Einstellung des Stufen- ~gärbottichsystems auf jede beliebige Hefe- und Spiritusausbeute. Der Kompressor c liefert die Frischluft mit ihrem bestimmten Sauerstoffgehalt für die Vermehrungsbottiche I und II. Die Vakuumpumpe saugt das in diesen Bottichen entstehende sauerstoffärmere und mit Kohlensäure angereicherte Luftgemisch ab und fördert es in einen Sammelbehälter /. Der Zusatzkompressor e saugt einen beliebigen Teil dieses kohlensäurereichen Gemisches aus dem Behälter/ ab und drückt denselben in den Ausreifebottich III. Der Ausreifebottich III wird also mit einem Luftgemisch beschickt, welches dazu dient, die hefehaltige Maische in Bewegung zu halten und die Hefequalität infolge des Sauerstoffmangels bzw. der Kohlensäureanreicherung günstig zu beeinflussen. Mit dem Sammelbehälter/ ist der Frischluftkompressor ebenfalls durch einen Kessel g" verbunden. Wird das in dieser Verbindungsleitung liegende Ventil/ ganz geöffnet, so arbeitet die Belüftung im Kreislauf, da der Widerstand des Filters in der Ansaugeleitung des Kompressors c größer ist als der Leitungswiderstand vom Sammelbehälter/ zum Kesselg. In diesem Falle erhält man eine rein anaerobe Gärung mit größerer Spiritusausbeute, weil keine Frischluft in die Vermehrungsbottiche I und II tritt. Schließt man das Ventil/ der Verbindungsleitung zwischen Sammelbehälter und Frischluftbehälter, so erhält man eine rein aerobe Gärung bzw. eine Vermehrung
611025
der Hefe ohne Alkoholerzeugung. Die Zwischenstufen., also die verschiedenen Ausbeuten an Hefe und Alkohol, erhält man durch die verschiedenen Öffnungsgrößen des Ventils i. Eine Regelung der Umdrehungszahlen der drei Luftförderungsmaschinen ist infolgedessen nicht mehr erforderlich; die verschiedenen Luftmengen für die einzelnen Bottiche sind gegeben durch die verschiedene Anzahl der
ίο Belüftungskörper für jeden Bottich. Da sowohl der Luftdruck als auch das Vakuum für alle Bottiche gleich sind, ist die zugeführte Luftmenge für den einzelnen Bottich gegeben durch die Anzahl der in ihm befindlichen Belüftungskörper. Eine Abstellung der Luftzufuhr während der Betriebszeit bzw. während der ümfüllzeit der Bottiche ist ebenfalls nicht notwendig; dadurch wird in Verbindung mit der nicht abgestellten Wasserzufuhr erreicht, daß die Belüftungskörper nie verschlammt oder verunreinigt werden.
Es ist für das ganze System selbstverständlich gleichgültig, ob die Stufengäranlage aus zwei oder aus einer größeren Anzahl von Vermehrungsbottichen besteht, der für alle Bottiche gemeinschaftliche Regler kann sowohl zwei als zehn in exaktester Weise steuern, und zwar auf mechanischem wie auch auf elektrischem Wege.

Claims (2)

30 Patentansprüche:
1. Kontinuierliches Stufengär verfahren mit selbsttätig geregeltem Zufluß der Gärflüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Zuführung des Zusatzwassers bei gleichzeitiger Regelung seiner Temperatur sowie die Einstellung des Sauerstoffgehalts der den einzelnen Stufen zugeführten Luft selbsttätig geregelt werden, wobei die Vermehrungsbottiche mit Frischluft und einem bestimmten Teil der sauerstoffarmen Abluft oder nur mit im Kreislauf geführter Abluft beschickt werden können, während der Ausreifebottich nur mit der sauerstoffarmen Abluft belüftet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzwasser den einzelnen Bottichen durch Scharfstrahldüsen zugeführt wird.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DEST48881D 1932-01-26 1932-01-26 Kontinuierliche Stufengaerverfahren Expired DE641025C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEST48881D DE641025C (de) 1932-01-26 1932-01-26 Kontinuierliche Stufengaerverfahren

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEST48881D DE641025C (de) 1932-01-26 1932-01-26 Kontinuierliche Stufengaerverfahren

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE641025C true DE641025C (de) 1937-01-23

Family

ID=7465732

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEST48881D Expired DE641025C (de) 1932-01-26 1932-01-26 Kontinuierliche Stufengaerverfahren

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE641025C (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE933443C (de) * 1949-11-01 1955-09-29 Backhefe G M B H Verfahren fuer gleichzeitige Gewinnung von Hefe und Spiritus
DE1015761B (de) * 1954-09-24 1957-09-19 Dr Vaclav Jonas Gaerbottich fuer kontinuierliche Gaerung in Fluessigkeiten
DE968601C (de) * 1943-11-06 1958-03-13 Seidel Max Verfahren und Vorrichtung zur Durchführung belüfteter Gärungen.
DE968721C (de) * 1944-05-03 1958-03-27 Heinrich Scholler Dr Ing Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Mikroorganismen, insbesondere Hefe und hefeartigen Pilzen
DE1228579B (de) * 1957-08-03 1966-11-17 Distillers Co Yeast Ltd Kontinuierliches Verfahren zum Zuechten von Hefe
FR2631040A1 (fr) * 1988-05-04 1989-11-10 Air Liquide Procede de production d'anhydride carbonique et d'ethanol par fermentation continue multietagee et installation

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE968601C (de) * 1943-11-06 1958-03-13 Seidel Max Verfahren und Vorrichtung zur Durchführung belüfteter Gärungen.
DE968721C (de) * 1944-05-03 1958-03-27 Heinrich Scholler Dr Ing Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Mikroorganismen, insbesondere Hefe und hefeartigen Pilzen
DE933443C (de) * 1949-11-01 1955-09-29 Backhefe G M B H Verfahren fuer gleichzeitige Gewinnung von Hefe und Spiritus
DE1015761B (de) * 1954-09-24 1957-09-19 Dr Vaclav Jonas Gaerbottich fuer kontinuierliche Gaerung in Fluessigkeiten
DE1228579B (de) * 1957-08-03 1966-11-17 Distillers Co Yeast Ltd Kontinuierliches Verfahren zum Zuechten von Hefe
FR2631040A1 (fr) * 1988-05-04 1989-11-10 Air Liquide Procede de production d'anhydride carbonique et d'ethanol par fermentation continue multietagee et installation
WO1989010968A1 (fr) * 1988-05-04 1989-11-16 L'air Liquide, Societe Anonyme Pour L'etude Et L'e Procede de production d'anhydride carbonique et d'ethanol par fermentation continue multi-etagee et installation

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2426120C2 (de) Kontinuierliches Gärverfahren
DE2155631A1 (de) Fermentationsvorrichtung
DE2545808A1 (de) Verfahren zur durchfuehrung eines keimvorganges bzw. zur foerderung eines an den keimvorgang anschliessenden pflanzlichen wachstums
DE69802503T2 (de) Sprossenzuchtbehälter mit selbsttätiger Wasserzufuhr und Ausgleichvorrichtung
DE641025C (de) Kontinuierliche Stufengaerverfahren
DE607712C (de) Verfahren zur Herstellung von Hefe
DD267052A5 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von alkohol
DE2240101C3 (de) Gärverfahren bei der Bierherstellung
DE60206932T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines milchproduktes
DE2547294C2 (de) Verfahren zur thermischen Behandlung, insbesondere Sterilisation von Produkten, die in wasserdichten Behältern enthalten sind und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
EP0485885B1 (de) Ausgabeventilanordnung für Brühwasser, insbesondere an einem Heissgetränkeautomaten, sowie Betriebsverfahren zur Steuerung der Ausgabeventilanordnung
DE577244C (de) Mehrteiliger Apparat zur Durchfuehrung von Gaerprozessen
DE814134C (de) Verfahren und Einrichtung zur kontinuierlichen Hefezuechtung und Alkoholgewinnung
DE102019121741B4 (de) Vorrichtung zur Versorgung von Insekten
DE2435111C2 (de) Vorrichtung zur Intensivkultivierung
DE939023C (de) Verfahren und Einrichtung zur kontinuierlichen Hefe- und Alkoholgewinnung
AT240313B (de) Vorrichtung zur kontinuierlichen Reifung eines gegorenen Getränkes, z. B. Bier
DE2151574A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur gewinnung aethanolhaltiger produkte durch gaerung
AT141399B (de) Gärverfahren.
DE2515451B2 (de) Verfahren zum Kochen von Brauereiwürze
DE631498C (de) Pasteurisiervorrichtung, insbesondere fuer Bier, Milch o. dgl. in Flaschen, Dosen o.dgl.
DE645781C (de) Fortlaufende Herstellung von Joghurt
DE847184C (de) Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Gewinnung von mikrobiellen Stoffwechselprodukten
AT40066B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Rotten von Gespinstfasern.
DE705981C (de) Vorrichtung zum Aromatisieren und Karamelisieren von Malz oder zum Herstellen von Farbmalz