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DE640323C - Mit festen Absorptionsstoffen arbeitender Kocherabsorber fuer periodische Absorptionskaeltemaschinen - Google Patents

Mit festen Absorptionsstoffen arbeitender Kocherabsorber fuer periodische Absorptionskaeltemaschinen

Info

Publication number
DE640323C
DE640323C DES120643D DES0120643D DE640323C DE 640323 C DE640323 C DE 640323C DE S120643 D DES120643 D DE S120643D DE S0120643 D DES0120643 D DE S0120643D DE 640323 C DE640323 C DE 640323C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
walls
thermally conductive
cooker
gas
solid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES120643D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Schuckertwerke AG, Siemens Corp filed Critical Siemens Schuckertwerke AG
Priority to DES120643D priority Critical patent/DE640323C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE640323C publication Critical patent/DE640323C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B35/00Boiler-absorbers, i.e. boilers usable for absorption or adsorption
    • F25B35/04Boiler-absorbers, i.e. boilers usable for absorption or adsorption using a solid as sorbent

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

-Bei periodischen Absorptionsapparaten, die mit festen Absoiptionsstoffen arbeiten, bieten sich dem Konstrukteur bekanntlich dadurch besondere Schwierigkeiten, daß die festen Absorptionsstoffe meist sehr schlechte Wärmeleiter sind. Es ist daher erforderlich, im Kocherabsorber dieser Apparate besondere wärmeleitende innere Einbauten vorzusehen, die den Zweck haben, eine gleichmäßige Wärmezu- und Abfuhr bei den festen Absorptionsstoffen zu erzielen. Vielfach benutzt man die wärmeleitenden Wärmeeinbauten gleichzeitig zur Bildung von Gaskanälen. Bei Konstruktionen · der zuletzt genannten Art ist es bekannt, den Kocherabsorber durch gelochte wärmeleitende Zwischenwände in Zellen einzuteilen, die teils zur Aufnahme des festen Absorptionsstoffes und teils zur Leitung des gasförmigen Kältemittels dienen. Um zu verhüten, daß die festen Absorptionsstoffe hierbei in die Gaskanäle verschleppt werden, hat man bisher diese so gebildeten Gaskanäle mit Metallwolle, und zwar vorzugsweise mit Kupferwolle vollgefüllt. Man hatte auf diese Weise die Gewähr, daß die festen Absorptionsstoffe nicht aus den ihnen zugewiesenen Zellen des Kocherabsorbers in andere Apparatteile verschleppt werden, und daß anderseits die Gaskanäle beim etwaigen Quellen des Kocherinhaltes völlig zusammengepreßt werden. Diese Konstruktionen haben sich in . der Praxis sehr gut bewährt. Man muß allerdings bei ihrer Anwendung in Kauf nehmen, daß das Herstellungsverfahren des Kocherabsorbers kompliziert ist. Die zur Füllung der Gaskanäle bestimmte Metallwolle muß nämlich eigens zu diesem Zwecke hergestellt werden, und das Einfüllen dieser Wolle erfordert große Sorgfalt, so daß für diese Arbeiten in bezug auf den ganzen Herstellungsprozeß viel Zeit verwendet werden muß. Zweck der Erfindung ist es, diese Schwierigkeiten zu beseitigen und das Herstellungsverfahren des Kocherabsorbers zu vereinfachen und zu verbilligen. Dies Ziel wird bei Kocherabsorbern, die durch gelochte wärmeleitende Zwischenwände in Zellen eingeteilt sind, die teils zur Aufnahme des festen Absorptionsstofres und teils zur Leitung des gasförmigen Kältemittels dienen, dadurch erreicht, daß das Blech der wärmeleitenden Zwischenwände an den druckfesten Wandungen des Kocherabsorbers nicht unmittelbar benachbarten Stellen nach der dem Gaskanal zugewendeten Seite hin so gebogen ist, daß Abstandhalter entstehen, welche die gegenüberliegende wärmeleitende Wand berühren. Man kann auf diese Weise auch, ohne daß die Anwendung von Metallwollefüllungen in den Gaskanälen erforderlich wäre, ein völliges Zusammenpressen der Gaskanäl'e verhüten. Die Gasdurchtrittsöffnungen lassen sich dabei leicht so herstellen, daß ein Herausfallen desfesten Absorptionsstoffes in die Gaskanäle nicht zu befürchten ist. Besonders vorteilhaft ist es z. B., die-Gasdurchtrittsöffnungen in den
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wärmeleitenden Wänden an den Stellen vorzusehen, wo sich die gegenüberliegenden wärmeleitenden Wände berühren. ■'..
Gemäß der weiteren Erfindung werden djie Wärmeleitwände zur Herstellung der durchtrittsöffnuiigen an den entsprechen' Stellen vorzugsweise kreuzförmig eingeschnitten, und die hierdurch entstandenen Blechspitzen werden nach der dem Gaskanal zugewendeten Seite hin aus der Ebene der Wärmeleitwand herausgebogen. Um einen einfachen Einbau der wärmeleitenden Wände in das Kocherabsorbergefäß zu ermöglichen, empfiehlt es sich, die Gasdurchtrittsöffnungen in zwei, jeweils zu einem Gaskanal gehörigen Wärmeleitwänden gegeneinander zu versetzen. Man kann dann die zur Bildung einer Absorptionsstoffzelle bestimmten Wärmeleitwände aus einem einzigen Stück herstellen und diese Stücke eines nach dem anderen in das Kochergefäß einbauen.
Die Figuren zeigen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Fig. 1 zeigt einen Querschnitt, Fig. 2 einen Längsschnitt . durch einen mit festen Absorptionsstoffen arbeitenden Kocherabsorber. Das druckfeste Kocherabsorbergefäß besteht aus einem zylindrischen Außenmantel i, einem zylindrischen Innenmantel 2 und einem Abschluß deckel 3. Der zylinderringförmige Kocherraum ist durch wärmeleitende Axialwände in Längszellen unterteilt, die teils zur Aufnahme des festen Absorptionsstoffes (Zellen 4) und teils zur Gasleitung (Zellen 5) dienen. Die wärmeleitenden Blechwände, welche zur Herstellung dieser Zellen benutzt werden, besitzen Gasdurchtrittsöffnungen 6. Diese Gasdurchtrittsöffnungen sind in der Weise hergestellt, daß die Zellenwände kreuzförmig eingeschnitten sind und die eingeschnittenen Teile nach der dem Gaskanal zugewendeten Seite herausgebogen sind. Die herausgebogenen Spitzen der Blechwände legen sich jeweils an die gegenüberliegende wärmeleitende Wand an, so daß nur sehr kleine Gasdurchtrittsöffnungen entstehen, die ein Durchfallen des festen Absorptionsfatoftes in die Gaskanäle verhüten. Auf diese Weise ist es möglich, die Gaskanäle ohne Metallwollefüllung auszuführen. Die wärmeleitenden Wände, welche eine für die Aufnahme des festen Absorptionsstoffes bestimmte Zelle bilden, sind in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise aus einem Stück Blech gebogen. Die Grundseite 7 dieses Bleches legt sich beim Einbau in das Kocherabsorbergefäß fest an die zylindrische Oberfläche des Innenrohres an, während die beiden Schenkelseiten 8 und 9 die seitlichen Abschlußwände der Zellen 4 bilden. In diesen seitlichen Wänden 8 und 9 sind gegeneinander versetzt die Gasdurchtrittsöffnungen 6 vorgesehen. Das freie Ende der Schenkelseite 9 ist in der aus der Fig. 3 ersichtlichen Weise als Falz 10 ausgebildet. Dieser Falz 10 greift, wie Fig. 1 'verkennen läßt, beim Zusammenbau jeweils über das freie Ende des Schenkels 8 des nachfolgenden Bleches. Bei 10 liegen die Blech·* wände fest an der inneren Oberfläche des äußeren Mantelrohres des Kocherabsorbers an. Dadurch, daß die Gasdurchtrittsöffnungen von zwei zu einem Gaskanal gehörigen wärmeleitenden Wänden gegeneinander versetzt sind, ist es möglich, die einzelnen Wände nacheinander einfach in den zylinderringförmigen Kocherraum einzuschieben.
Der Zusammenbau des Kocherabsorbers geht folgendermaßen vor sich: Zunächst wird der zylindrische Außenmantel 1 mit dem Innenrohr 2 an einer Kocherseite verschweißt. Dann wird in den so gebildeten, zunächst oben offenen zylinderringförmigen Behälter unten Metallwolle 12 eingelegt, -die den Zweck hat, bei der nachfolgenden Einfüllung des festen Absorptionsstoffes ein Eindringen dieses Stoffes in die Gaskanäle von unten her zu verhüten. Darauf werden nacheinander die U-förmig gebogenen Wärmeleitwände eingebaut. Diese Wände werden am oberen Ende 13 so weit verschlossen, daß die Kältemittelgase hindurchtreten können, go daß aber auch hier ein Eindringen des festen Absorptionsstoffes in die Gaskanäle 5 beim nachfolgenden Füllen verhütet ist. Darauf wird der Deckel 3 aufgeschweißt, so daß das gesamte Kocherabsorbergefäß nunmehr bis auf die Füllung fertiggestellt ist. Etwaige Undichtigkeiten werden durch Xachschweißen beseitigt.
In dem Deckel 3 befindet sich eine Füllöffnung 14, durch die darauf der feste Ab-Sorptionsstoff eingefüllt wird. , Die Menge des einzufüllenden Absorptionsstoffes wird so bemessen, daß alle zur Aufnahme des festen Absorptionsstoffes bestimmten Zellen 4 mit der Füllmasse ganz vollgefüllt sind. Danach wird durch die Füllöffnung der obere Teil 15 des Kocherabsorbers mit Stahlwolle angefüllt und die Füllöffnung geschlossen.
Wenn man zur Füllung des Kocherabsorbers quellfähige Absorptionsstoffe, also bei- no spielsweise Calciumchloridammoniakat, benutzt, muß darauf geachtet werden, daß beim nachfolgenden betriebsmäßigen Anreichern der Füllmasse mit dem Kältemittel (Ammoniak) die Gaskanäle nicht vollkommen unter dem Einfluß des Quelldruckes geschlossen werden. Das kann man dadurch verhüten, daß der feste Absorptionsstoff bereits vor seiner Einfüllung in die zu seiner Aufnahme bestimmten Kocherabsorberräume so weit mit dem Kältemittel angereichert wird, daß die bei der betriebsmäßigen Anreicherung erfol-
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gende weitere Aufquellung die Gaskanäle nicht ganz zusammendrücken kann. An Stelle der eben beschriebenen Voranreicherung des Füllmaterials vor seiner Einfüllung kann, man auch so verfahren, daß der reine Absorptionsstoff in geeignete Formen gepreßt wird, z. B. Ringe, Kugeln o. dgl., so daß das quellfähige Absorptionsmittel bei der nach der Einfüllung erfolgenden Anreicherung mit dem
ίο Kältemittel in den Zellen 4 selbst einen genügenden Quell raum zur Verfügung hat, so daß auch in diesen Fällen ein unzulässiges Zusammendrücken der Gaskanäle S verhindert wird.
Man kann die Erfindung auch praktisch so durchbilden, daß man dem quellfähigen reinen Absorptionsstoff für die Füllung zunächst ein kleines Volumen zur Verfügung stellt, ihm aber die Möglichkeit gibt, infolge des bei der nachherigen Anreicherung auftretenden Quelldruckes sein Volumen entsprechend zu vergrößern. Das kann man praktisch beispielsweise so durchbilden, daß die wärmeleitenden Seiten wände 8 und 9 elastisch ausgebildet sind, so daß sie dem Quelldruck des festen Absorptionsstoffes so weit nachgeben können, bis die auf der Innenseite der Gaskanäle vorgesehenen Abstandhalter ein weiteres Verkleinern der Gaskanäle verhüten.
Man kann die Erfindung natürlich auch verwenden bei Resorberverdampfern von Resorptionsmaschinen, die mit festen Absorptionsstoffen arbeiten. Ferner eignet sich die. Erfindung sowohl für direkt luftgekühlte als auch für wassergekühlte Absorptionsapparate.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    i. Mit festen, insbesondere quellfähigen Absorptionsstoffen arßeitender Kocherabsorber für periodische Absorptionskältemaschinen, der durch gelochte wärmeleitende Zwischenwände in Zellen eingeteilt ist, die teils zur Aufnahme des festen Absorptionsstoffes und teils zur Leitung des gasförmigen Kältemittels dienen, dadurch gekennzeichnet, daß das Blech der wärmeleitenden Zwischenwände an den druckfesten Wandungen des Kocherabsorbers nicht unmittelbar benachbarten Stellen nach der dem Gaskanal zugewendeten Seite hin so gebogen ist, daß Abstandhalter entstehen, welche die gegenüberliegende wärmeleitende Zwischenwand berühren.
  2. 2. Kocherabsorber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasdurchtrittsöffnungen in den wärmeleitenden Wänden an solchen Stellen vorgesehen sind, wo sich die gegenüberliegenden wärmeleitenden Wände berühren.
  3. 3. Kocherabsorber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Blech der wärmeleitenden Zwischenwände zwecks Herstellung von Gasdurchtrittsöffnungen vorzugsweise kreuzförmig eingeschnitten ist und die sich beim Aufbiegen dieser Einschnitte nach der dem Gaskanal zugewendeten Seite hin bildenden Spitzen die gegenüberliegende wärmeleitende Wand berühren und dadurch Ab- standhalter für die den Gaskanal begrenzenden wärmeleitenden Wände bilden.
  4. 4. Kocherabsorber nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die die Gasdurchtritts-Öffnungen bildenden Spitzen in zwei jeweils zu einem Gaskanal gehörigen Wärmeleitwänden gegeneinander versetzt sind.
  5. 5. Kocherabsorber, der durch Wärmeleitwände in Axialzellen unterteilt ist, nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils eine für die Aufnahme des festen
    'Absorptionsstoffes bestimmte Zelle bildenden Wärmeleitwände aus einem Stück hergestellt sind.
  6. 6. Kocherabsorber nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, -dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils eine Zelle go bildenden Wände aus einem im wesentlichen U-förmig gebogenen Blech hergestellt sind, das mit seiner Grundseite an der druckfesten Zylinderwandung des Kocherabsorbers (vorzugsweise an der Heizrohrwandung) fest anliegt und dessen Schenkel mit den die Gasdurchtrittsöffnungen bildenden Spitzen versehen sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    SfeftUK. GfcbnüCKT IN tiEIt
DES120643D 1935-11-30 1935-11-30 Mit festen Absorptionsstoffen arbeitender Kocherabsorber fuer periodische Absorptionskaeltemaschinen Expired DE640323C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2615606A1 (fr) * 1987-05-22 1988-11-25 Faiveley Ets Reacteur echangeur de chaleur
EP0528165A1 (de) * 1991-08-16 1993-02-24 Wilfried Färber Wärmetauscher für den Wärmetausch von gasförmigen Heizmedien und Feststoffen

Cited By (4)

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FR2615606A1 (fr) * 1987-05-22 1988-11-25 Faiveley Ets Reacteur echangeur de chaleur
WO1988009469A1 (fr) * 1987-05-22 1988-12-01 Faiveley Entreprises Reacteur echangeur de chaleur
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