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DE640090C - Horizontalfraesmaschine mit in der Hoehe verstellbarem Fraesschlitten - Google Patents

Horizontalfraesmaschine mit in der Hoehe verstellbarem Fraesschlitten

Info

Publication number
DE640090C
DE640090C DEB161876D DEB0161876D DE640090C DE 640090 C DE640090 C DE 640090C DE B161876 D DEB161876 D DE B161876D DE B0161876 D DEB0161876 D DE B0161876D DE 640090 C DE640090 C DE 640090C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
milling
slide
spindle
vertically adjustable
horizontal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB161876D
Other languages
English (en)
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Individual
Original Assignee
Individual
Publication date
Priority to DEB161876D priority Critical patent/DE640090C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE640090C publication Critical patent/DE640090C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C1/00Milling machines not designed for particular work or special operations
    • B23C1/02Milling machines not designed for particular work or special operations with one horizontal working-spindle
    • B23C1/027Milling machines not designed for particular work or special operations with one horizontal working-spindle with working-spindle movable in a vertical direction

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Machine Tool Units (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Horizontalfräsmaschine mit in der Höhe verstellbarem Frässchlitten. Bei bekannten Maschinen dieser Gattung ist der Frässpindelschlitten an einem oder an zwei Ständern der Maschine in Prismenführungen geführt. Hierbei'vergibt sich der Nachteil, daß bei Maschinen mit einem Ständer ein Hebelarm zwischen Frässpindel und Führungsebene auftritt, während es bei den Zweiständermaschinen, die diesen Mangel zwar ausschalten, schwierig ist, den Frässchlitten gleichzeitig in die Führungen der beiden Ständer so· einzupassen, daß ein genaues Tragen erreicht wird. Diese Nachteile'vermeidet der Erfindungsgegenstand dadurch, daß der Frässchlitten als geschlossene, die Ständersäule umfassende Hülse ausgebildet ist, während die Frässpindel durch die Mitte der Ständer säule geht, die für das Aufundabbewegen der beiderseits in der Frässchlittenhülse gelagerten Frässpindel Längsschlitze aufweist. Ein Hebelarm zwischen Frässpindel und Führung ist also beim Erfindungsgegenstand z5 nicht vorhanden, da die Achse der Frässpindel durch die Achse der Trägersäule geht. Ferner ist eine sehr genaue Herstellung der Gleitflächen möglich, da nur Rundbearbeitung erforderlich ist.
Fig. ι ist eine Ansicht der Maschine.
Fig. 2 ist ein Schnitt durch die Frässpindel.
Die Frässpindel 1 läuft in den Buchsen 2
und 3 und ist im Frässchlitten 4 gelagert. Der Schlitten 4 ist mit einem Auslegerarm versehen, der zur Gegenführung des Fräsdornes 5 dient, und wird von den beiden Säulen 6 und 7 geführt. Die beiden Säulen 6 und 7 sind mit dem Bett 8 fest verbunden iund geben dem Frässchlitten 4 durch die an ihrem j oberen Ende vorgesehene Traverse 9 eine starre,- erschütterungsfreie Führung. Der Aufspanntisch 10 ruht auf dem Bett 8. Die Frässpindel ι ist in dem Frässchlitten 4 so gelagert, daß sich die Lagerbuchsen 2 und 3 beiderseits der Tragsäule 6 befinden und die Spindel 1 durch die Mitte der Ständer säule 6 hindurchgeht. Für das Aufundabbewegen der Frässpindel weist die Ständersäule 6 zwei Längsschlitze 11 auf. Das Einstellen auf die jeweils erforderliche Arbeitshöhe und das Einstellen der Spantiefe erfolgt nicht durch Höherstellen des Aufspanntisches, sondern durch Aufundabbewegen der Frässpindelhülse 4 mit ihrem Auslegerarm. Zu diesem Zweck ist die Frässchlittenhülse 4 durch eine in einer an der Traverse 9 festen Mutter 14 geführte Gewindespindel 12 auf und ab bewegbar, die durch Rädergetriebe 13 und Welle 15 von der Stirnseite der Maschine aus mit Kurbel bedient werden kann. Der Antrieb der Frässpindel sowie der Tisdivorschub können in bekannter Weise erfolgen. Fig. ι zeigt z. B. einen Antrieb mit Stufenflanschmotor und unmittelbarer Übersetzung für hohe Schnittgeschwindigkeiten zur Bearbeitung von Leichtmetallen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch :
    Horizontalfräsmaschine mit in der Höhe verstellbarem Frässchlitten, dadurch gekennzeichnet, daß der Frässchlitten (4) als geschlossene, die Ständersäule (6) umfassende Hülse ausgebildet ist, während die Frässpindel (1) durch die Mitte der Ständer säule (6) geht, die für das Aufundabbewegen der beiderseits in der Frässchlittenhülse gelagerten Frässpindel (1) Längsschlitze (11) aufweist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEB161876D Horizontalfraesmaschine mit in der Hoehe verstellbarem Fraesschlitten Expired DE640090C (de)

Priority Applications (1)

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DEB161876D DE640090C (de) Horizontalfraesmaschine mit in der Hoehe verstellbarem Fraesschlitten

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DEB161876D DE640090C (de) Horizontalfraesmaschine mit in der Hoehe verstellbarem Fraesschlitten

Publications (1)

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DE640090C true DE640090C (de) 1936-12-21

Family

ID=7004654

Family Applications (1)

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DEB161876D Expired DE640090C (de) Horizontalfraesmaschine mit in der Hoehe verstellbarem Fraesschlitten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE640090C (de)

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