DE639715C

DE639715C - Edge stop for typewriters

Info

Publication number: DE639715C
Application number: DER89569D
Authority: DE
Original assignee: Royal Typewriter Co Inc
Current assignee: Royal Typewriter Co Inc
Priority date: 1932-12-30
Filing date: 1933-12-31
Publication date: 1936-12-11

Description

Randanschlag für Schreibmaschinen Die Erfindung betrifft einen Randanschlag für Schreibmaschinen sowie ein Verfahren zu dessen Herstellen.Edge stop for typewriters The invention relates to an edge stop for typewriters and a process for their manufacture.

Es sind schon Randanschläge bekanntgeworden, die aus einem auf der Anschlagstange verschiebbaren Rahmen und einer auf diesem sitzenden und ihm gegenüber in Längsrichtung beweglichen Einstellklinke bestehen, die an einem Ende eine Zunge zum Eingriff in die Stangenzähne aufweist und an ihrem anderen Ende. mit einer aufrecht stehenden, die Längsbewegung zwischen Rahmen und Klinke bewirkenden Ablauffläche des Rahmens zusammenarbeitet. Hierbei waren aber während der zwischen Rahmen und Klinke stattfindenden Bewegung diese beiden Teile nicht gegen seitliches Spiel gesichert, so daß ein glattes Eingreifen der Klinkenzunge in die Zähne der Anschlagstange nicht gewährleistet war.Edge stops have already become known that result from one on the Stop rod displaceable frame and one sitting on this and opposite him There are longitudinally movable adjusting pawls that have a tongue at one end for engaging the bar teeth and at its other end. with an upright standing, the longitudinal movement between the frame and the latch causing the drainage surface of the framework cooperates. Here, however, were during the between frame and Pawl movement, these two parts are not secured against lateral play, so that a smooth engagement of the latch tongue in the teeth of the stop rod does not was guaranteed.

Dieser Nachteil wird durch die Erfindung behoben, die dadurch gekennzeichnet ist, daB einer der zusammenarbeitenden Teile, vorzugsweise die Ablauffläche des Rahmens, derart zugeschnitten ist, daß zwei nebeneinanderstehende Finger entstehen, während an dem anderen Teil ein zwischen die Finger passender laschenförmiger Ansatz vorgesehen ist, der seitliches Spiel zwischen den Teilen während ihrer Bewegung zueinander verhindert. Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist das Herstellen der -verschiedenen Teile des Randanschlages aus Blech durch eiri Verfahren, das die Zahl der Bearbeitungsvorgänge, die bisher zum Herstellen von Randanschlägen notwendig waren, weitgehendst herabsetzt.This disadvantage is eliminated by the invention, which is characterized is that one of the cooperating parts, preferably the drainage surface of the Frame, is cut in such a way that two fingers standing next to each other are created, while on the other part a tab-shaped extension fitting between the fingers is provided, the lateral play between the parts during their movement each other prevented. Another feature of the invention is the manufacture of the -Different parts of the edge stop made of sheet metal by a process that the Number of machining operations that were previously necessary to produce edge stops were largely reduced.

Dies Verfahren besteht darin, daß zuerst eine Metallblechplatte ausgestanzt wird, die in ihrem mittleren Bereich etwa rechteckig geformt ist und von der ein zum Bilden einer eine Anschlagschraube aufnehmenden Schleife bestimmter Arm sowie gegebenenfalls getrennte Führungsfinger abstehen, worauf die erforderlichen Stariz- und Biegevorgänge zum Fertigstellen des Anschlages durchgeführt werden.This method consists in first punching out a sheet metal plate is, which is approximately rectangular in its central area and of the one for forming a loop that receives a stop screw, as well as if necessary, separate guide fingers protrude, whereupon the required start-up and bending operations are carried out to complete the stop.

Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise veranschaulicht.The invention is illustrated in the drawings, for example.

Fig. i ist eine teilweise Ansicht eines Schreibmaschinenschlittens mit einer Zahnstange, auf der der rechte und der linke Randanschlag sitzen.Figure i is a partial view of a typewriter carriage with a rack on which the right and left edge stops sit.

Fig. a ist eine -Vorderansicht der Zahnstange und der Randanschläge, wobei der rechte Anschlag teilweise im Schnitt gezeigt ist.Fig. A is a front view of the rack and edge stops, the right stop being shown partially in section.

Fig. 3 ist ein Querschnitt in der Linie 3-3 der Fig. a.Figure 3 is a cross-section on line 3-3 of Figure a.

Fig. q. ist ein ähnlicher Querschnitt in der Linie 4-q. der Fig. z. Fig. 5 ist eine Ansicht des rechten Anschlags von unten, währender auf der Zahnstange aufsitzt.Fig. Q. Figure 4 is a similar cross-section on line 4-q. of Fig. Fig. Figure 5 is a bottom view of the right stop while on the rack sits on.

Fig. 6 ist eine Aufsicht dieses Anschlags.-Fig.7 ist eine vergrößerte Aufsicht d linken Randanschlags, während er auf Zahnstange aufsitzt.Figure 6 is a top plan view of this stop. Figure 7 is an enlarged view Top view of the left edge stop while he is sitting on the rack.

Fig. 8 zeigt in einzelnen schaubildlichen Ansichten die verschiedenen Teile, aus denen der linke Randanschlag zusammengesetzt ist.Fig. 8 shows in individual diagrammatic views the various Parts that make up the left margin stop.

Fig. 9 ist eine schaubildliche Ansicht des noch ungebogenen Bleches, welches zum Rahmen des linken Randanschlags gebogen wird.Fig. 9 is a perspective view of the still unbent sheet, which is bent to the frame of the left margin stop.

Fig. io ist eine ähnliche Ansicht des noch ungebogenen Bleches, das zum Rähmen des rechten Randanschlags gebogen wird. Diese Figur zeigt den Anfangszustand in der Herstellung des kandanschlagrahmens.Fig. 10 is a similar view of the still unbent sheet that is bent to frame the right edge stop. This figure shows the initial state in the manufacture of the edge stop frame.

Die Fig. i i bis 17 veranschaulichen die einzelnen Bearbeitungsvorgänge während der Herstellung des Randanschlagrahmens.FIGS. I i to 17 illustrate the individual machining operations during the manufacture of the edge stop frame.

Der linke Randanschlag X und der rechte Randanschlag Y sind auf dem Schreibmaschinenschlitten angebracht, der Seitenplatten 5, 5, eine Schreibwalze 6 und für die Anschläge eine Zahnstange 7 aufweist, die sich zwischen den Seitenplatten erstreckt und auf der die Randanschläge sitzen. Diese Randanschlagzahnstange 7 zeigt die gewöhnlichen Zähne 8 auf ihrer Ober- und eine Skala 9 auf ihrer Vorderseite. Ein in der Mitte angeordneter Anschlaghebel io befindet sich auf der Rückseite der Zahnstange 7 und wird in üblicher Weise durch den Häuptrahmen der Schreibmaschine getragen.The left edge stop X and the right edge stop Y are on the Typewriter carriage attached to the side plates 5, 5, a platen 6 and a rack 7 for the stops, which is located between the side plates extends and on which the edge stops sit. This edge stop rack 7 shows the ordinary teeth 8 on its top and a scale 9 on its front. A stop lever io in the middle is located on the back of the Rack 7 and is in the usual way through the main frame of the typewriter carried.

Der linke Randantchläg X hat einen rechtwinkligen Rahmen a, der aus dem gestanzten Blech der Fig.9 gebogen wird, und der rechte Randanschlag Y einen Rahmen b, der aus einem Blech gebogen wird, das in Fig. io gezeigt ist. Die Rahmenstücke a und b sitzen gleitend auf der Zahnstange 7 und können längs derselben überall eingestellt werden.The left edge stop X has a right-angled frame a, which is bent from the stamped sheet metal of FIG. 9, and the right edge stop Y has a frame b which is bent from a sheet metal shown in FIG. The frame pieces a and b are slidably seated on the rack 7 and can be adjusted anywhere along the same.

Der Rahmen a ist mit einer im Innern mit Gewinde versehenen Schleife ii zur Aufnahme einer verstellbaren Anschlagschraube 12 versehen, die an den in der Mitte angeordneten Anschlaghebel io anschlägt und dadurch ein genaues Begrenzen der Schlittenbewegung gewährleistet. An dem Rahmen ist noch ein mittlerer, daumenförmiger Anschlagansatz 13 angebracht: Verschiebbar auf dem Oberteil des Rahmens a sitzt eine Klinke c, die ebenfalls aus Blech hergestellt ist und die -an ihrem einen Ende mit einem Knopf 14 zumDrücken und an ihrer- anderen Ende mit einer nach unten gerichteten Zunge 15 versehen ist, die mit den Zähnen 8 der Zahnstange 7 in Eingriff kommt. Außerdem ist die Klinke c dicht bei der Zunge oder dem Ansatz 15 mit Führungsfingern oder Ansätzen 16, 16 versehen, die sich von den =Seitenkanten der Klinke nach unten er-"@4iecken. Die Finger oder Ansätze 16 stützen im beginnenden Verlagern das Ansatzende .der Klinke seitwärts in bezug auf den Rahmen a ab. Das dem Ansatz 15 gegenüberliegende Ende der Klinke c hinter dem Knopf 14 läuft in einen schmäleren, laschenförmigen Ansatz oder Schwanz 17 aus. Eine U-förmige Plattenfeder d ist zwischen dem Rahmen a und der Klinke c angebracht, wobei der eine Federarm 18 flach gegen die Oberseite des Rahmens a anliegt und der andere Federarm i8a für gewöhnlich dazu geneigt ist und flach gegen die Unterseite der Klinke c anliegt. Die Federarme sind senkrecht von dem Ansatz 15 fort gerichtet und trachten dadurch danach, den Ansatz 15 der Klinke nach unten in die Zähne 8 der Zahnstange zu drücken. Diese Feder ist genügend breit, um von den Ansätzen oder Fingern 16, 16 gegen seitliche Bewegung gesichert zu werden. Gegen Längsbewegungen in bezug auf den Rahmen a und die Klinke c wird die Feder durch eine Schraube i9 gehalten, die zuerst nach unten durch einen länglichen Schlitz 2o hindurchgeht, der sich in der Klinke c zwischen den Ansätzen 16 befindet, dann durch Löcher 21, 22 in den Federarm 18, i8a und die dann in eine mit Gewinde versehene Bohrung 23 eingeschraubt ist, die sich auf der Oberseite des Rahmens a befindet. Die Feder bildet daher einen Drehpunkt für die Klinke, und die Schraube i9 dient dazu, die Klinke und die Feder in bezug auf den Rahmen genau auszurichten.The frame a is provided with an internally threaded loop ii for receiving an adjustable stop screw 12 which strikes against the stop lever io arranged in the center and thereby ensures precise limitation of the slide movement. A middle, thumb-shaped stop lug 13 is attached to the frame: Slidably on the upper part of the frame a sits a pawl c, which is also made of sheet metal and which - at one end with a button 14 for pressing and at its - other end with it a downwardly directed tongue 15 which engages with the teeth 8 of the rack 7. In addition, the pawl c close to the tongue or the approach 15 is provided with guide fingers or lugs 16, 16, which extend from the = side edges of the pawl downwards - "@ 4iecken. The fingers or lugs 16 support the beginning of the approach. the pawl decreases sideways with respect to the frame A. The end of the pawl c opposite the extension 15 behind the button 14 terminates in a narrower, tab -shaped extension or tail 17. A U-shaped plate spring d is between the frame a and the pawl c, with one spring arm 18 resting flat against the top of the frame a and the other spring arm 18a usually inclined thereto and resting flat against the underside of the pawl c. The spring arms are directed perpendicularly away from the extension 15 and thereby seek it to press the projection 15 of the pawl down into the teeth 8 of the rack, and this spring is wide enough to prevent lateral movement by the projections or fingers 16, 16 to become. The spring is held against longitudinal movements with respect to the frame a and the pawl c by a screw i9 which first passes down through an elongated slot 2o located in the pawl c between the lugs 16, then through holes 21, 22 is screwed into the spring arm 18, 18a and then into a threaded hole 23 located on the top of the frame a. The spring therefore provides a fulcrum for the pawl and screw i9 is used to precisely align the pawl and spring with respect to the frame.

Verschiebbar auf dem rechten Ende des Rahmens a sitzt eine Daumenplatte e, die aus einem Teil 24 besteht, das an- seinem linken Ende einen länglichen Schlitz 25 aufweist und mit Führungsansätzen 26, 26 versehen ist, die sich in der Nähe von dessen rechtem Ende von den Seiten des Teiles 24 nach unten erstrecken und mit den Seiten des Rahmens a in Führung kommen. Von dem rechten Ende dieser Daumenplatte e ragen sich nach oben erstreckende Finger 27, 27 ab, die etwas nach rechts gebogen sind, d. h. also von der Öffnung 25 weg. Der Zwischenraum zwischen den Fingern 27 ist so bemessen, daB sie das Schwanzstück 17 der Klinke c aufnehmen können. Die Daumenplatte c ist am Rahmen a durch eine Schraube befestigt, die durch den verlängerten Schlitz 25 in der Daumenplatte gesteckt ist und in eine Öffnung 29 auf der Oberseite des Rahmens a eingeschraubt wird. Wenn man auf die Klinke c drückt, trifft deren rechtes Ende 17a auf die Finger 27, wodurch eine Längsbewegung zwischen der Klinke und dem Rahmen a bewirkt wird. Hierbei steht das Schwanzstück 17 mit den Fingern 27 in gleitender und ineinandergreifender Verbindung. Durch dieseVerbindung zusammen mit derSchraube 19 wird die Klinke c in gerader Linie geführt, wenn sie gegen den Rahmen a in Längsrichtung bewegt wird. Durch den verlängerten Schlitz 25 und die Schraube 28 kann die Daumenplatte e auf dem Rahmen a in Längsrichtung eingestellt und in jeder eingestellten Lage festgeklemmt werden. Durch Veränderung der Lage der Daumenplatte zum Rahmen a. kann die Größe der relativen Längsverschiebung zwischen Klinke c und dem Rahmen entsprechend geändert werden. Durch diese Anordnung werden beide Enden der Klinke c genau geführt, wenn die Klinke in Längsrichtung , zum Rahmend bewegt wird. Die Feder d wird gegen Drehbewegungen um die Schraube ig durch die Ansätze 16 gesichert, die mit. den seitlichen Kanten der Federarme 18, i8a zusammenarbeiten.Slidably on the right end of the frame a sits a thumb plate e, which consists of a part 24 which has an elongated slot 25 at its left end and is provided with guide lugs 26, 26 which extend in the vicinity of its right end from extend the sides of the part 24 downwards and come with the sides of the frame a in leadership. From the right end of this thumb plate e protrude upwardly extending fingers 27, 27 which are bent slightly to the right, ie away from the opening 25. The space between the fingers 27 is dimensioned so that they can accommodate the tail piece 17 of the pawl c. The thumb plate c is attached to the frame a by a screw which is inserted through the elongated slot 25 in the thumb plate and is screwed into an opening 29 on the top of the frame a. When the pawl c is pressed, its right end 17a hits the fingers 27, causing a longitudinal movement between the pawl and the frame a. Here, the tail piece 17 is in a sliding and interlocking connection with the fingers 27. By this connection together with the screw 19, the pawl c is guided in a straight line when it is moved against the frame a in the longitudinal direction. Through the elongated slot 25 and the screw 28, the thumb plate e can be adjusted in the longitudinal direction on the frame a and clamped in each adjusted position. By changing the position of the thumb plate in relation to the frame a. the size of the relative longitudinal displacement between pawl c and the frame can be changed accordingly. With this arrangement, both ends of the pawl c are accurately guided when the pawl is moved in the longitudinal direction toward the frame end. The spring d is secured against rotation around the screw ig by the lugs 16, which with. the side edges of the spring arms 18, i8a work together.

Ein Zeiger f sitzt mit einer Schraube 30 beweglich auf der Klinke c. Dieser Zeiger, der gleichfalls aus Blech besteht, zeigt nach unten entlang der Vorderseite des Rahmens a und wirkt mit der Skala 9 auf der Vorderseite der Zahnstange 7 zusammen, wodurch die Stellung des Randanschlags auf der Zahnstange angezeigt wird.A pointer f sits movably on the pawl with a screw 30 c. This pointer, which is also made of sheet metal, points downwards along the Front of the frame a and acts with the scale 9 on the front of the rack 7 together, which indicates the position of the edge stop on the rack will.

Wenn die Klinke c von den Zähnen abgehoben wird, drückt das rechte Ende der Klinke auf die Finger 27 und bewirkt dadurch eine Längsbewegung des Rahmens a nach rechts in bezug auf die Klinke. Der ganze Anschlag X mit der Klinke in ihrer von den Zähnen getrennten Lage wird dann entlang der Zahnstange 7 verschoben, bis die Anschlagschraube 12 an den in der Mitte befindlichen Anschlaghebel io anstößt. Die Klinke wird dann losgelassen, so daß der Ansatz 15 mit einem der Zähne 8 der Zahnstange in Eingriff kommt.When the pawl c is lifted off the teeth, the right one pushes End of the pawl on the fingers 27 and thereby causes a longitudinal movement of the frame a to the right with respect to the latch. The whole stop X with the latch in hers separated from the teeth position is then moved along the rack 7 until the stop screw 12 hits the stop lever located in the middle io. The pawl is then released so that the approach 15 with one of the teeth 8 of the Rack comes into engagement.

Der Rahmen b des rechten Randanschlags Y ist im Aufbau dem Rahmen a des linken Randanschlags X genau gleich mit der einen Ausnahme, daß der Rahmen b an seinem linken Ende mit aufwärts gerichteten Führungsfingern 31, 31 versehen ist, die in bestimmter Entfernung zueinander stehen und die mit dem Oberteil des besagten Rahmens ein Ganzes bilden, wie es aus der Fig.17 hervorgeht. Die Klinke c, die Feder d und der Zeiger f sind auf dem Rahmen b in genau derselben Art und Weise aufgesetzt wie die entsprechenden Teile auf dem Rahmen a, mit der Ausnahme, daß die Klinke in bezug auf den Rahmen b keine Längsbewegung ausführen kann. Drehbar auf der Rückseite des Rahmens b sitzt eine ,die- Glocke auslösende Sperrklinke g, die an einem nicht gezeigten Glockenhammer anstößt, wenn der Schlitten in einer Richtung bewegt wird, und die 'über den Glockenhammer hinweggleitet, wenn sieh der Schlitten in entgegengesetzter -'Richtung bewegt.The frame b of the right edge stop Y is exactly the same in structure as the frame a of the left edge stop X with the one exception that the frame b is provided at its left end with upwardly directed guide fingers 31, 31 which are at a certain distance from one another and which form a whole with the upper part of said frame, as can be seen from FIG. The pawl c, the spring d and the pointer f are placed on the frame b in exactly the same way as the corresponding parts on the frame a, with the exception that the pawl cannot move longitudinally with respect to the frame b. A pawl g, which triggers the bell, is rotatably mounted on the rear side of the frame b, which strikes a bell hammer, not shown, when the carriage is moved in one direction, and which 'slides over the bell hammer when the carriage is seen in the opposite direction -' Moving direction.

Bei der Herstellung des ebenso sie- die übrigen Teile aus Blech bestehenden -Rahmens b für den rechten Randanschlag Y wird zuerst aus Blech ein Stück h ausgestanzt, wie es in Fig. io gezeigt ist. Dieses Stück weist einen im wesentlichen rechteckigen Teil 32 auf, der auf_einer Seite mit einer rechteckigen öffnung 33 versehen ist, wodurch Arme 34, 35 gebildet werden, und auf der anderen Seite mit einer im wesentlichen rechteckigen Ausstanzung 33a, wodurch die Arme 36, 37 entstehen. Die Arme 34 und 36 sowie die Arme 35 und 37 liegen in gerader Linie einander gegenüber. Von dem Arm 36 nach außen ragt der mittlere Anschlagansatz 13. Gegenüber diesem Anschlagansatz 13 sitzen in Abständen auf der anderen Seite- des Teiles 32 die Führungsfinger 31, 31. Das ausgestanzte Blech wird dann entlang der gestrichelten Linie 38 umgebogen, welche quer über den Teil 32 läuft und die die Arme 34, 35 vori den Armen 36, 37 trennt, wie es in Fig. i i gezeigt wird. Gleichzeitig- mit diesem Bearbeitungsvorgan9 werden die Endstücke der Arme 34, 35 entlang den Linien 39, 4o nach oben umgebogen, .um die Halteansätze 40, 41 zu bilden.When producing the frame b for the right edge stop Y, which also consists of the other parts made of sheet metal, a piece h is first punched out of sheet metal, as shown in FIG. 10. This piece has an essentially rectangular part 32 which is provided on one side with a rectangular opening 33, whereby arms 34, 35 are formed, and on the other side with an essentially rectangular cut-out 33a, whereby the arms 36, 37 are formed . The arms 34 and 36 and the arms 35 and 37 are in a straight line opposite one another. The middle stop shoulder 13 projects outward from the arm 36. Opposite this stop shoulder 13, the guide fingers 31, 31 sit at intervals on the other side of the part 32. The punched sheet is then bent along the dashed line 38, which runs across the part 32 runs and which separates the arms 34, 35 in front of the arms 36, 37, as shown in FIG. Ii. Simultaneously with this machining process, the end pieces of the arms 34, 35 are bent upwards along the lines 39, 40, in order to form the holding lugs 40, 41.

Bei der Herstellung des Rahmens a für den linken Randanschlag X wird aus Metallblech zuerst ein Stück i ausgestanzt, wie es die Fig.9 zeigt. Dieses Stück ist in seiner Gestalt dem Stück k der Fig. io gleich, mit der einen Ausnahme, daß es die Führungsfinger 31 des Stückes k nicht aufweist. Die folgenden Bearbeitungsvorgänge, denen dieses Stücki unterworfen wird, sind genau die gleichen, wie sie mit dem Stück h ausgeführt werden.When making the frame a for the left margin stop X is first punched a piece i out of sheet metal, as shown in FIG. This piece is identical in shape to piece k in FIG. 10, with the one exception that it does not have the guide fingers 31 of the piece k. The following editing operations, to which this piece i is subjected are exactly the same as they are with the piece h to be executed.

Fig. 12 zeigt den nächsten Bearbeitungsvorgang, der in einem leichten Rückwärtsbiegen des freien Endes des Armes 36, so wie es bei 42 gezeigt ist, besteht sowie darin, daß der kurze Arm 37 bei 37a (Fig, io) nach vorn gebogen wird, um den Halteansatz 43 zu bilden. , Fig.13 zeigt den nächsten Schritt des Herstellungsverfahrens, durch den das Endteil 42 des Armes 36 zur Schleife i i gebogen wird.Fig. 12 shows the next machining operation, which is carried out in an easy Rearward bending of the free end of arm 36, as shown at 42, consists and in that the short arm 37 at 37a (Fig, io) is bent forward to the Form retaining lug 43. , Fig. 13 shows the next step of the manufacturing process, by which the end portion 42 of the arm 36 is bent into the loop i i.

Der nächste Verfahrensvorgang, wie er in Fig. 14 gezeigt ist, biegt die Arme 34, 35 entlang den Ouerlinien 44, 44 der Fig. io nach oben, wodurch der obere Teil 45 des Rahmens; die Rückwandung 46 und die getrennten Teile 47, 47 der Vorderwand und die Ansatzstücke 4.z; " 4a und 43 am Bodenteil des Rahmens gebildet werden.The next process, as shown in Fig. 14, flexes the arms 34, 35 along the Ouerlinien 44, 44 of Fig. 10 upwards, whereby the upper part 45 of the frame; the back wall 46 and the separate Parts 47, 47 of the front wall and the extension pieces 4.z; "4a and 43 on the bottom part of the frame are formed.

Während des nächsten Bearbeitungsvorganges, wie ihn Fig. 15 zeigt, wird der Arm 36 zusammen mit der Schleife ii und dein Daumenansatz 13 nach rückwärts entlang der Querlinie ¢8 der Fig. io abgebogen. -Den nächsten Schritt zeigt Fig. i6. Es wird nun der Arm 36 entlang der Linie der Fig. io nach unten in eine Lage gebogen, in der die Schleife i i in unmittelbare Berührung mit der Rückwand 46 kommt. Die Führungsfinger 31, -31 werden dann nach oben gebogen, wie es die Fig. 17 zeigt, und die Schleife i i wird im Innern mit einem Schraubengewinde versehen. Die Berührungsflächen der Schleife i i und der Rückwand ¢6 werden, wie es bei 5o angegeben ist, durch Schweißen oder Hartlöten fest miteinander verbunden.During the next machining operation, as shown in FIG. 15, the arm 36, together with the loop ii and your thumb attachment 13, is bent backwards along the transverse line [8] in FIG. The next step is shown in Fig. I6. The arm 36 is now bent downwards along the line in FIG. 10 into a position in which the loop ii comes into direct contact with the rear wall 46. The guide fingers 31, 31 are then bent upwards, as shown in FIG. 17, and the loop ii is provided with a screw thread inside. The contact surfaces of the loop ii and the rear wall [6] are, as indicated at 5o, firmly connected to one another by welding or brazing.

Aus dem Vorhergehenden geht hervor, daß alle Bearbeitungsvorgänge zum Herstellen dieser Randanschläge in Anwendung von Preßdrücken bestehen, mit Ausnahme des Gewindeeindrehens und des Lötens oder Schweißens.From the foregoing it can be seen that all machining operations exist to produce these edge stops in the application of pressing pressure, with the exception threading and soldering or welding.

Claims

PATENT CLAIMS: i. Edge stop for typewriters, which consists of a frame that can be slid on the stop rod and an adjusting pawl seated on it and movable in the longitudinal direction opposite it, which has a tongue at one end for engaging the bar teeth and at its other end with an upright, longitudinal movement between the frame and the pawl effecting drainage surface of the frame, characterized in that one of the cooperating parts, preferably the drainage surface of the frame (a or b), is cut in such a way that two fingers (27 or 31) standing next to each other arise while on your the other part (pawl c) a tab-shaped projection (i7) which fits between the fingers and prevents lateral play between the parts during their movement to one another.

2. Edge stop according to claim r, characterized in that the pawl (c) is placed on the frame (a, or: b) by means of a U-shaped leaf spring (d), the arms (i8, i8a) on the frame and the The pawl and diverge in the direction of the tab-shaped extension (i7) of the pawl, and - that the pawl is also provided with a longitudinal slot (2o) in the vicinity of the end carrying the engaging tongue (i5), the openings (2i, 22, 23) lying one above the other ) in the spring arms and in the frame, through which a screw (i9) goes down.

3. Edge stop according to claim 2, characterized characterized in that in the vicinity of the engagement tongue (i5) downwardly directed guide lugs (i6) are provided on the sides of the latch. q .. method of making a Edge stop according to one of the preceding claims, - characterized in that that first a sheet metal plate (h) is punched out in its central area (32) is approximately rectangular in shape and one of which is used to form a stop screw (i2) receiving loop (ii) certain arm (36) - as well as possibly separate ones Guide fingers (31) protrude, w otauf the necessary punching and bending processes to complete the stop.