[go: up one dir, main page]

DE638837C - Verfahren zur Herstellung von Halogenamino-1, 9-anthrapyrimidinen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Halogenamino-1, 9-anthrapyrimidinen

Info

Publication number
DE638837C
DE638837C DEI50871D DEI0050871D DE638837C DE 638837 C DE638837 C DE 638837C DE I50871 D DEI50871 D DE I50871D DE I0050871 D DEI0050871 D DE I0050871D DE 638837 C DE638837 C DE 638837C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
parts
anthrapyrimidine
amino
sulfuric acid
red
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEI50871D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Karl Koeberle
Dr Otto Schlichting
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IG Farbenindustrie AG
Original Assignee
IG Farbenindustrie AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by IG Farbenindustrie AG filed Critical IG Farbenindustrie AG
Priority to DEI50871D priority Critical patent/DE638837C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE638837C publication Critical patent/DE638837C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B5/00Dyes with an anthracene nucleus condensed with one or more heterocyclic rings with or without carbocyclic rings
    • C09B5/02Dyes with an anthracene nucleus condensed with one or more heterocyclic rings with or without carbocyclic rings the heterocyclic ring being only condensed in peri position
    • C09B5/16Benz-diazabenzanthrones, e.g. anthrapyrimidones

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Nitrogen Condensed Heterocyclic Rings (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Halogenamino-1,9-anthrapyrimidinen Es wurde gefunden, daß man Halogenamino-i, g-anthrapyrimidine erhält, wenn man Amino-i, 9-anthrapyrimidine in Gegenwart von Lösungs- öder Verdünnungsmitteln, die mit Wasser unzersetzt mischbar sind, mit Halogenen oder halogenabgebenden Mitteln behandelt. Als Lösungs- oder Verdünnungsmittel kommen vorzugsweise verdünnte, konzentrierte und rauchende Schwefelsäure, Phosphorsäure, Eisessig, Chloressigsauren und Alkohole in Betracht.
  • Je nach der Art des halogenierenden Aminoanthrapyrimidins und des Verdünnungsmittels läßt man die Umsetzung bei Temperaturen von io bis etwa i2o° vor sich gehen. In manchen Fällen kann man auch noch höher erhitzen. Ferner ist es mitunter zweckmäßig, die Umsetzung in Gegenwart von Halogenübertxägern, wie Jod, Eisen, Antimon oder Schwefel, durchzuführen. Im allgemeinen erhält man so die Halogenaminoi, 9-anthrapyrimidine in sehr guter Ausbeute und Reinheit. Ist eine weitere Reinigung nötig oder erwünscht, so kann man diese durch Umkristallisieren oder Sublimieren oder auch über die. Salze mit Mineralsäuren erreichen.
  • Die Halogenamino-i, g-anthrapyrimidine sind zum Teil wertvolle, zum Färben.von 'Acetatseide geeignete Farbstoffe, zum Teil können sie mit Vorteil zur Herstellung von Farbstoffen benutzt werden.
  • Man hat zwar schon vorgeschlagen, Aminoi, 9-anthrapyrimidine in Gegenwart von Chlorsulfonsäure zu halogenieren. Bei dieser Arbeitsweise erhält man jedoch keine einheitlichen Halogenämino-i, 9-anthrapyrimidine. Außerdem lassen dabei die Ausbeuten fast immer zu wünschen übrig, und die entstehenden Halogenverbindungen enthalten fast immer noch unveränderte Ausgangsstoffe, so daß eine umständliche Reinigung durch Umbösen oder über das ' Sulfat erforderlich ist. Insbesondere gelingt es nach der bekannten Vorschrift - nicht, - Amino-i, 9-anthrapyrimidine in einheitliche Bromverbindungen überzuführen. Nach dem vorliegenden Verfahren gelingt es dagegen in ausgezeichneten Ausbeuten und fast durchweg vortrefflicher Reinheit; einheitliche Halogenamino-i, 9-anthrapyrimidine herzustellen. _ Beispiel i In eine Lösung von ioo Teilen 4.-Aminoi, 9-anthrapyrimidin in iooo Teilen 9o°/oiger Schwefelsäure läßt man bei 50° unter Rühren So Teile Brom einfließen und behält die genannte Temperatur etwa 8 Stunden lang bei. Man verdünnt dann die Mischung durch Zugabe von Wässer-;auf"ozien Gehalt von etwa 7o°%.SchwefelsäureF. wodurch sich nach kurzer Zeit eii=Kristallbrei°@abscheidet. Dex r, auf läßt man erkalten, saugt ab; wäscht rik 7o°%iger Schwefelsäure und Wasser aus u zerlegt einen etwa noch vorhandenen Rest unzersetzten Sulfates durch Anreiben mit verdünnter Natronlauge. Dann saugt man wieder ab, wäscht neutral, trocknet und erhält so ein gelbes Kristallpulver.
  • Die so in ausgezeichneter Ausbeute gewonnene Verbindung ist nach Analyse und Eigenschaften das 2-Brom-4-amino-i, 9-anthrapyrimidin. Es schmilzt bei 275 bis 277°; durch Umkristallisieren aus Trichlorbenzol wird es in Form gelber Nadeln vom Schmelzpunkt 28ö° erhalten. Es löst sich in Schwefelsäure finit roter Farbe, die auf Zusatz von Formaldehyd in Violettrot übergeht; in organischen Lösungsmitteln ist es mit gelber bis oranger Farbe und grüner Fluoreszenz löslich. Auf Acetatseide liefert es schöne grünstichig gelbe Farbtöne. Führt man die beschriebene Umsetzung in Gegenwart von Jod, Antimon oder Schwefel durch; so erhält man ebenfalls das 2-Bröm-4-amino-i, 9-anthrapyrimidin. An Stelle von Schwefel= säure kann man auch go°/oige Phosphorsäure als Verdünnungsmittel verwenden. Beispiel 2 5o Teile ' 5-Amino-1, 9-anahrapyrimidin werden in 5oo Teilen g6°/aiger Schwefelsäure gelöst, worauf man die Lösung durch Zugabe von ioo Teilen Wasser auf eine 8o°/oige Schwefelsäure verdünnt. Nach dem Abkühlen auf etwa -cö° läßt man unter. Rühren 35 Teile Brom zufließen und rührt die Mischung bei 2o bis 225' noch etwa 8 Störiden lang. Dann verdünnt man sie durch Zugabe von ßoo Teilen Wasser auf einen Gehalt von etwa 6o°/0 Schwefelsäufe, saugt nach dem Erkalten ab und arbeitet in der in Beispiel i geschilderten Weise auf. Das erhaltene hellrote Kristallpulver bildet nach dem Umkristallisieren aus Trichlorbenzol oder Eisessig rote Nadeln, die bei 238 bis 2409 schmelzen. Nach Analyse und Eigenschaften ist das 6-Brom-5-aminö-i,9-anahrapyrimidin entstanden. Es löst sich in konzentrierter Schwefelsäure mit gelber Farbe, die auf Zusatz von Formaldehyd nach Blaugrün umschlägt; in organischen Lösungsmitteln löst es sich mit roter Farbe und färbt Baumwolle aus gelbroter Küpe in schwach roten Tönen; auf Acetatseide erhält man rate Färbungen.
  • Verwendet man etwa die doppelte Menge (7o bis 8o Teile) -Brom, so erhält man ein Dibrom-5-amino-i, 9-anthrapyrimidin. Beispiel 3 @- Zu einer Lösung von 4o Teilen 5-Aminob;,@ -anthrapyrimidin in iooo Teilen sieden-`@N.th Eisessig gibt man eine Lösung von K:ö Teilen Brom in Zoo Teilen Eisessig. Man @'ält die Mischung noch i1/2 bis 2 Stunden lang im Sieden, saugt nach dem Erkalten das gebildete bromwasserstoffsaure Salz ab und wäscht es mit Eisessig und Wasser aus. Es wird mit verdünnter Natronlauge zerlegt, wor-.auf man das entstandene braunrote Kristallpulver absaugt und neutral wäscht. Durch Uinkristallisieren, z. B. aus Trichlorbenzol, erhält man scharlachrote Nadeln, die bei 238 bis 24o° schmelzen. Nach der Analyse ist die neue Verbindung ein Monobrom-5-aminoi, 9-anthrapyrimidin. In Schwefelsäure löst es sich mit gelber Farbe, die auf Zusatz von Formaldehyd nach Blaugrün umschlägt; in organischen Lösungsrnittelri -ist es mit roter Farbe löslich. Es liefert auf Acetatseide rote Färbungen.
  • Beispiel 4 Zu einer Lösung von io Teilen 5-Amino-Py # C-inethyl-i, 9-anthrapyrimidin in i 2o Teilen 8o°/oiger Schwefelsäure gibt man bei 2o bis 25° unter Rühren 7,5 Teile Brom. Man rührt noch etwa 6 Stunden lang bei der angegebenen Temperatur und saugt nach dem Erkalten von geringen Anteilen eines höher bromierten Amins ab. Das Filtrat verdünnt man mit Wasser auf einen Gehalt von 6o°/0 Schwefelsäure, saugt das so gebildete violette Sulfat ab, wäscht es finit 6o°%ger Schwefelsäure aus und zerlegt schließlich das Sulfat mit verdünnter Natronlauge. Nach dem Neutralwaschen und Trocknen erhält man ein rotes Pulver, das nach dem Umkristallisieren aus Trichlorbenzol bei 264 bis 265° schmilzt. Der Analyse nach ist es ein Monobrom-5-amino-Py # C-methyl-i, 9-anthrapyrimidin: Es kristallisiert in braunen metallisch glänzenden Nadeln; in Schwefelsäure löst es sich mit gelber Farbe, die auf Zusatz von Formaldehyd nach Grün umschlägt. Beispiel 5 ioTeile desGemisches aus 6-und7-Aminoi, g-anthrapyrimidin, wie es durch Behandeln des technischen Gemisches von 1, 6- und i, 7-Diaminoanthrachinon mit Formamid gewonnen wird, werden mit Zoo Teilen Methanol und io Teilen Brom unter Rühren etwa. 6 Stunden lang zum Sieden erhitzt. Nach dem Erkalten saugt man ab, wäscht mit Methanol und zerlegt -das gebildete bromwasserstoffsaure Salz mit verdünnter Natronlauge. Nach dem Neutralwaschen und Trocknen erhält man etwa 13 Teile eines roten Pulvers; das nach der Analyse ein Broinainino-i, 9-anthrapyrimidin ist. Es löst sich in konzentrierter Schwefelsäure mit gelber Farbe, die auf Zusatz von Formaldehyd nach Grün umschlägt.
  • Behandeltman in derselbenWeise8-Aminoi, g-anthrapyrimidin, so erhält man ebenfalls ein Brom-8-amino-i, g-anthrapyrimidin. _ Beispiel 6 Eine Mischung von 5o Teilen 2-Aminoi, g-anthrapyrimidin, 5oo Teilen goo/oiger Schwefelsäure und 4o Teilen Brom wird unter Rühren etwa 3 Stunden lang auf go bis g5° erhitzt. Nach dem Erkalten gießt man die Schmelze in Wasser, saugt ab, wäscht neutral und trocknet. Das so erhaltene Monobrom-2-amino-i, g-anthrapyriinidin ist ein gelbrotes Pulver, das sich in konzentrierter Schwefelsäure mit violettroter Farbe und rein grüner Ablauffarbe löst. Wenn man zu dieser Lösung vorsichtig Wasser zugibt, scheidet sich aus ihr ein violettes Sulfat ab, (las bei weiterer Zugabe von Wasser in das gelbrote, freie Amin übergeht. Die in ausgezeichneter Ausbeute erhaltene Bromverbindung schmilzt nach dem Umkristallisieren aus Trichlorbenzol bei 28o bis 28i°.
  • Aus 2- Amino-Py # C-phenyl-i, g-anthrapyrimidin erhält man in entsprechender Weise eine Bromverbindung. Beispiel 7 125 Teile 4-Amino-i, g-anthrapyrimidin werden in iooo Teilen einer Mischung von Mono-, Di- und Trichloressigsäure gelöst. Nach Zugabe von i Teil Jod leitet man unter Rühren gasförmiges Chlor in die Lösung ein, erhitzt 3 Stunden lang auf 7o bis 75°, läßt dann erkalten, gibt die Mischung in Wasser, saugt den dabei ausfallenden Niederschlag ab und wäscht die Hauptmenge der Säure aus. Zum Schluß wird dann noch mit etwas io/oiger wäßriger Ammoniaklösung und wieder- mit Wasser nachgewaschen. "Man erhält so ein Chlor-4-amino-r, g-anthrapyrimidin in sehr guter Ausbeute. Es ist ein gelbrotes Pulver, das sich in konzentrierter Schwefelsäure gelbrot finit rotvioletter Ablauffarbe löst. Bei Zusatz von Formaldehyd wird die Lösung violett. Auf Acetatseide liefert dieses Chlor-4-amino-i, g-anthrapyrimidin gelbe, grün fluoreszierende Färbungen.
  • Zur Reinigung löst man i Mol der Verbindung in 5 Teilen konzentrierter Schwefelsäure, verdünnt die Säure auf 53°/o, saugt nach dem Erkalten ab, zerlegt den Rückstand mit Wasser, saugt ab, wäscht neutral und trocknet. Ausbeute bei der Reinigung go bis 95'/o. Durch Behandeln dieses Chlor-4-aminoi, g-anthrapyrimidins -in goo/oiger Schwefelsäure mit Brotre in der in Beispiel i beschriebenen Weise erhält man ein hell gelbrot gefärbtes Chlorbromamino-i, g-anthrapyrimidin. Beispiel 8 In ein siedendes Gemisch von 25 Teilen 8-Amino-i, g-anthrapyrimidin und 5oo Teilen Methanol wird während i bis 2 Stunden ein langsamer Chlorstrom eingeleitet. Nach' dem Erkalten saugt man den gebildeten Kristallbrei ab und wäscht ihn mit Methanol aus, wodurch das violette salzsaure Salz schon teilweise zerlegt wird. Zu seiner vollständigen Zerlegung behandelt man es noch mit verdünnter Natronlauge und wäscht es dann nochmals mit Wasser. Die in sehr guter Ausbeute erhaltene Verbindung ist ein kristallisiertes, rotes Pulver, das bei 3100 schmilzt. Durch Umkristallisieren aus Trichlorbenzol gewinnt man metallischglänzende rotstichige Nadeln, die bei 318' schmelzen. Nach der Analyse ist die neue Verbindung ein Dichlor-8-ainino-i, g-anthrapyrimidin. In konzentrierter Schwefelsäure löst sie sich mit gelber Farbe, die auf Zusatz von Formaldehyd nach Grünblau umschlägt.
  • Behandelt man in derselben Weise 5-Aminoi, g-anthrapyrimidin mit Chlor, so entsteht ein Dichlor-5-amino-i, g-anthrapyrimidin, das nach dem Umkristallisieren aus Trichlorbenzol in rotstichigen, metallisch glänzenden Nadeln erhalten wird. Beispiel g Zu einer Lösung von 25 Teilen 4-Aminoi, g-anthrapyrimidin in 25o Teilen goo/oiger Schwefelsäure gibt man unter Rühren bei 50° in kleinen Anteilen 25 Teile Käliumbromid. Nach etwa 6- bis 8stündigem Rühren bei 5o° verdünnt man mit Wasser auf einen Gehalt von 70°/o Schwefelsäure und arbeitet in der in Beispiel i beschriebenen Weise auf. Man erhält so das in Beispiel i beschriebene 2-Brom-4-amino-i, g-anthrapyrimidin.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Halogenverbindungen der Anthrapyrimidinreihe, dadurch gekennzeichnet, daß man Amino-i, g-anthrapyrimidine in Lösungs-oder Verdünnungsmitteln, die mit Wasser unzersetzt mischbar sind, mit Halogenen oder halogenabgebenden Mitteln behandelt.
DEI50871D 1934-11-01 1934-11-01 Verfahren zur Herstellung von Halogenamino-1, 9-anthrapyrimidinen Expired DE638837C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEI50871D DE638837C (de) 1934-11-01 1934-11-01 Verfahren zur Herstellung von Halogenamino-1, 9-anthrapyrimidinen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEI50871D DE638837C (de) 1934-11-01 1934-11-01 Verfahren zur Herstellung von Halogenamino-1, 9-anthrapyrimidinen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE638837C true DE638837C (de) 1936-11-24

Family

ID=7192923

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEI50871D Expired DE638837C (de) 1934-11-01 1934-11-01 Verfahren zur Herstellung von Halogenamino-1, 9-anthrapyrimidinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE638837C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1070315B (de) Verfahren zur Herstellung von Anthrachinonfarbstoffen
DE638837C (de) Verfahren zur Herstellung von Halogenamino-1, 9-anthrapyrimidinen
DE836689C (de) Verfahren zur Herstellung von Kuepenfarbstoffen
DE560236C (de) Verfahren zur Darstellung von Halogenanthrachinon-2íñ1-benzacridonen
DE889750C (de) Verfahren zur Herstellung von Zwischenprodukten der Anthrachinonreihe
DE631241C (de) Verfahren zur Herstellung von Kuepenfarbstoffen
DE628124C (de) Verfahren zur Herstellung von Kuepenfarbstoffen der Anthrachinonreihe
DE636891C (de) Verfahren zur Herstellung eines Kuepenfarbstoffs
DE628229C (de) Verfahren zur Herstellung von chlorhaltigen Kuepenfarbstoffen
DE607944C (de) Verfahren zur Herstellung von stickstoffhaltigen Kondensationsprodukten
DE597833C (de) Verfahren zur Darstellung von Farbstoffen und Farbstoffzwischenprodukten
DE1006557C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Anthrachinonkuepenfarbstoffen
DE836385C (de) Verfahren zur Herstellung von sauren Anthrachinonfarbstoffen
DE623069C (de) Verfahren zur Herstellung von Aminoacylaminoanthrachinonen
DE631653C (de) Verfahren zur Herstellung von Kuepenfarbstoffen der Anthrachinonreihe
DE615535C (de) Verfahren zur Herstellung von Kuepenfarbstoffen
DE510481C (de) Verfahren zur Darstellung von halogenhaltigen Kuepenfarbstoffen
DE558489C (de) Verfahren zur Darstellung von Halogenanthrachinon-2, 1-benzacridonen
DE1070314B (de) Verfahren zur Herstellung von Küpenfarbstoffen
DE533496C (de) Verfahren zur Darstellung von neuen Verbindungen der Anthrachinonreihe
DE86223C (de)
DE639378C (de) Verfahren zur Herstellung von Halogenamino-1, 9-anthrapyrimidinen
DE740052C (de) Verfahren zur Herstellung von halogenhaltigen Kuepenfarbstoffen der ª‡-Arylamino-ª‡'-aroylaminoanthrachinoncarbazolreihe
DE530506C (de) Verfahren zur Darstellung von Kuepenfarbstoffen
DE555967C (de) Verfahren zur Darstellung von Halogenanthrachinon-2íñ1-benzacridonen