DE638653C - Schaltung fuer eine drahtlose Gegenverkehrseinrichtung - Google Patents
Schaltung fuer eine drahtlose GegenverkehrseinrichtungInfo
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- DE638653C DE638653C DER84263D DER0084263D DE638653C DE 638653 C DE638653 C DE 638653C DE R84263 D DER84263 D DE R84263D DE R0084263 D DER0084263 D DE R0084263D DE 638653 C DE638653 C DE 638653C
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- H04B1/00—Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
- H04B1/38—Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
- H04B1/40—Circuits
- H04B1/54—Circuits using the same frequency for two directions of communication
- H04B1/56—Circuits using the same frequency for two directions of communication with provision for simultaneous communication in two directions
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Description
In der vorliegenden Erfindung handelt es sich um die Schaltung einer drahtlosen Gegenverkehrseinrichtung,
bei welcher durch eine Hilfsfrequenz erreicht wird, daß hochfrequente Schwingungen periodisch an- und abklingen,
so daß unter Vermeidung unsteter Übergänge zwischen den beiden Funktionen praktisch
gleichzeitig gesandt und empfangen werden kann.
Es sind Gegenverkehrsschaltungen, auch unter Verwendung einer Hilfsfrequenz, bekannt, bei
denen mit einem einzigen Rohr Sende- und Empfangsbetrieb durchgeführt wird. Es kann
die Tatsache nicht bestritten werden, daß sich die beiden Funktionen a) günstige Schwingungserzeugung
bei selbsterregten Sendern, b) gute Gleichrichterwirkung, bei einem Rohr nicht
vereinigen lassen, da beide Funktionen ein Arbeiten an gänzlich verschiedenen Punkten
so der Röhrenkennlinien verlangen.
Für selbsterregte Sender ist im Interesse eines guten Schwingungseinsatzes eine möglichst hohe
Steilheit der Kennlinie erforderlich.
Für Gleichrichterzwecke ist im Interesse einer guten Richtwirkung eine möglichst scharfe Krümmung der Kennlinie erforderlich.
Für Gleichrichterzwecke ist im Interesse einer guten Richtwirkung eine möglichst scharfe Krümmung der Kennlinie erforderlich.
Legt man nun bei einer Einrohrgegenverkehrsschaltung
den Arbeitspunkt in die Mitte der Kennlinie, so erreicht man damit zwar einen guten Schwingungseinsatz, aber fast keine
Gleichrichterwirkung. Legt man andererseits den. Arbeitspunkt in einen Knick der Kennlinie,
so ergibt sich eine sehr gute Gleichrichterwirkung, aber kein guter Schwingungseinsatz.
Beide Funktionen lassen sich also unter Einhaltung des jeweils günstigen Arbeitspunktes
bei bester Wirksamkeit jeder Einzelfünktion nur nach vorliegender Erfindung vereinigen.
Die erfindungsgemäße Schaltung für drahtlosen Gegenverkehr unter Verwendung einer
Zweiröhrenanordnung, bei welcher durch eine Hilfsfrequenz ,,eine periodische Dämpfung und
Entdämpfung der Anordnung erreicht wird, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Wechselstromkreise
der Röhrenanordnungen für die Hochfrequenz in Gegentakt und für die niederfrequente
Modulation in Gleichtakt geschaltet sind.
Im folgenden Abschnitt soll auf die verschiedene Wirkungsweise der Schaltung beim
Senden und beim Empfangen eingegangen werden.
Beim Senden arbeiten die beiden Röhren hochfrequenzmäßig in Gegentakt. Mit Rücksicht
auf einen guten Wirkungsgrad legt man bei Gegentaktschaltungen den Arbeitspunkt in
den unteren Knick der Einzelkennhnien der betreffenden- Röhren: ■ Für die Schwingungserzeugung
ist die SurnrnenkennKnie maßgebend, die gleich dem arithmetischen Mittelwert zweier*
entgegengesetzt verlaufender Einzelkennhnigfh·;
ist. Die daraus resultierende Arbeitssteilh&Jig
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ist deshalb in der Nähe des Nullpunktes relativ^'
hoch, so daß ein günstiger Schwingungseinsatz gewährleistet ist.
ίο Beim Empfangen dagegen arbeiten die beiden
Röhren parallel an der Demodulierung der ankommenden Signale.
Für die Gleichrichtung kommt die SummenkennHnie in Frage, die sich in diesem Fall aus
dem arithmetischen Mittelwert zwejer gleichsinnig verlaufender Einzelkennhnien zusammensetzt.
Der Knick der Summenkennlinie wird dadurch besonders scharf, und da der Arbeitspunkt bei Gegentaktschaltungen normalerweise
in den unteren Knick der Einzelkennlinien gelegt wird, so kommt eine sehr :gu,ie Gleichrichtung
zustande.
Zusammenfassend kann also festgestellt werden, daß die erfindungsgemäße Zweiröhrenschaltung
die technisch vollkommenste Lösung für Gegenverkehrseinrichtungen darstellt, bei
denen eine Röhrenanordnung gleichzeitig für~ Sende- und Empfangszwecke benutzt wird.
Eine Schaltung· gemäß der Erfindung ist auf
der Zeichnung dargestellt. Das Gerät enthält eine Zweiröhrenanordnung, bestehend aus den
Röhren ι und 3 mit den Elektroden 5, 7·,-. 9.-Diese
Röhren sind in bezug auf die Hochfrequenz in Gegentakt geschaltet und besitzen
demgemäß einen gemeinsamen Eingangskreis, gebildet aus der Spule 11, an die die Drehkondensatoren
12 angeschlossen sind. Die Rotoren dieser Kondensatoren sind bei 13 geerdet.
Der Mittelpunkt 14 der Spule ist über einenveränderbaren Gitterkondensator 15 und einen
Schalter 16 mit dem Kathodenkreis der Röhren verbunden.
Die Antenne besteht aus den Drähten 17 und der Kopplungsspule 18, die zweckmäßig bei 19
geerdet ist.
Die Vorspannung wird den Röhren über einen Gitterwiderstand 20 zugeführt,« dessen eine
Klemme über eine Hochfrequenzdrossel mit dem Mittelpunkt 14 der Eingangsspule und
dessen andere Klemme mitdem Schieber eines Potentiometers 21 verbunden ist, an den eine
■Batterie 23 gelegt ist. 25 ist die gemeinsame Erdverbindung der Kathoden der Röhren.
-■ Der' Hochfrequenzausgang die.ser Röhren-
■55 anordnung wird durch eine Spule 27 gebildet.
Diese Spule ist durch eine Reihenschaltung aus zwei veränderbaren, vorzugsweise gleich großen
Kondensatoren 29, überbrückt. Die Mittel- -verbindung der Kondensatoren ist bei 31 und
die Mitte der Spule bei 42 geerdet.
Die Kondensatoren 12 und 29 können auch fortfallen. Die Abstimmung erfolgt dann durch
Veränderung der Spulen 11 und 27. w Die Anodenspännung für die Röhren 1 und 3
lj durch eine Batterie 33 geliefert, und zwar |r eine Induktivität 35, die einen Zweig einer
Wtstoneschen Brücke 36 bildet, deren andere fZweige durch ähnliche Induktivitäten 37, 39
und 41 dargestellt werden.
Mit Hilfe dieser Brückenanordnung kann man ohne Störung zwischen den beiden Operationen
senden und empfangen.
45 ist eine Modulatorröhre, deren Anode 43 direkt mit dem Brückenpunkt 47 verbunden ist,
welcher symmetrisch zu dem Punkt 49 liegt, mit dem die geerdete Kathode der Röhre 45
über einen Kondensator verbunden ist.
53" ist das Mikrophon. 55 ist eine Niederfrequenzverstärkerröhre,
deren Eingangstransformator über einen Blockierungskondensator 61
an die Brückenpunkte 57 und 59 angeschlossen ist. Im Betrieb werden die Hochfrequenzein- und
-ausgänge der Gegentaktstufe auf- die Trägerfrequenz abgestimmt. In diesem Falle schwingt
diese Stufe stärk, so daß die verschiedenen Röhren einen beträchtlichen Gitterstrom aufnehmen.
Hierdurch erhält der Kondensator 15 eine negative Ladung, durch die die Schwingungserzeugung
aufgehoben oder verringert wird. Diese Aufladung wird'durch den Widerstand 20
bzw. 21 abgeleitet. Die Pendelfrequenz für den Empfang wird in bekannter Weise durch die
periodische Aufladung und Entladung des Gitterblockkondensators 15 bestimmt.
Wenn das System frei schwingen kann, ist
ein Signalempfang, ausgenommen von ungedämpften Wellen, verhindert. Es wird deshalb
die Gittervorspannung durch Verstellen des Potentiometerschiebers oder durch Veränderung
des Gitterwiderstandes 20 oder durch Veränderung des Gitterkondensators 15 so eingestellt,
daß der Kondensator von einer bestimmten Ladung ab mit einer zweckmäßig oberhalb der
Hörbarkeitsgrenze liegenden Frequenz sich lädt und entlädt.
Durch Einstellen von Gitterkondensator 15 oder -widerstand oder beiden kann man diese
Kondensatorentladung kontinuierlich machen und ihr jede gewünschte Periodizität zwischen
Frequenzen von 1 bis 2 Hz bis weit über die Hörbarkeitsgrenze geben.
Wenn die Zeitkonstante dieser Parallelschaltung richtig festgelegt ist, zeigt die Schaltung
sehr merkliche Empfindlichkeit in bezug auf Signalempfang trotz großer Unempfindlichkeit
gegen Beeinflussungen durch die Handkapazität. .Wahrscheinlich ist diese Empfindlichkeit
darauf zurückzuführen, daß das System, wenigstens periodisch, negativen Widerstand
besitzt und daß. die Schwingungen sich während dieser Perioden negativen Widerstandes aufbauen,
bis sie solche Amplitude besitzen, daß
sie durch· die Röhren ι und 3 gleichgerichtet
werden. Die Periodizität. des negativen Widerstandseffektes
wird durch die blockierende Wirkung von Kondensator 15 und Widerstand
20 gemeinsam oder von Widerstand 20 allein
erreicht.
In jedem Falle benimmt sich die Schaltung so, als ob im Empfangsstadium die verschiedenen
Röhren parallel an der Demodulierung eines ankommenden Signals arbeiten, da das demodulierte
Signal an der Drosselspule 35 erscheint, über die die Anodenspannung den Röhren zugeführt wird.
Zu bemerken ist, daß, wenn die Pendelfrequenz innerhalb der Hörbarkeitsgrenze liegt, gleichzeitig eine unveränderliche Amplitude im Ausgangskreis aufzutreten scheint, unabhängig von der Amplitude des demodulierenden Signals. Es ist deshalb sehr wahrscheinlich, daß während des Empfanges gewisse zusätzliche Erscheinungen auftreten, deren Charakter man noch nicht hat erforschen können.
Zu bemerken ist, daß, wenn die Pendelfrequenz innerhalb der Hörbarkeitsgrenze liegt, gleichzeitig eine unveränderliche Amplitude im Ausgangskreis aufzutreten scheint, unabhängig von der Amplitude des demodulierenden Signals. Es ist deshalb sehr wahrscheinlich, daß während des Empfanges gewisse zusätzliche Erscheinungen auftreten, deren Charakter man noch nicht hat erforschen können.
Die Drossel 35, durch die die Anodenspannung der Gegentaktstufe und der Modulatorröhre zugeführt
wird, ist äquivalent der Modulationsdrossel bei der bekannten Heising-Schaltung.
Der hochfrequente Ausgang der Oszillatorröhren kann deshalb wirksam moduliert werden.
Da bei kurzen Wellen die Röhrenkapazitäten geringen Widerstand besitzen, so sind die im
Eingang der Gegentaktstufe fließenden Ströme beträchtlich groß, so daß keine Schwierigkeiten
bestehen, die erzeugten Schwingungen mit Hilfe der an den Gitterkreis gekoppelten Antenne
17 auszustrahlen.
Während des Empfanges veranlassen die an der Spule 35 auftretenden niederfrequenten
Demodulationsspannungen das Auftreten von entsprechenden Spannungen an den Punkten 57
und 59 der Brücke, an die die Verstärkerröhre 55 über einen Transformator angeschlossen ist.
Da sich jedoch die Spannung an diesen Punkten beim Senden nicht wesentlich ändert, sind die
gesandten Signale dem Telegraphisten unhörbar und stören daher nicht den Empfang.
Bei einem Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung wurden vier RadiotronrÖhren 230
mit einer Heizspannung von 2 Volt verwendet; die Vorspannung betrug 9 Volt und die Anodenspannung
135 Volt. Der Gitterwiderstand 20 hatte 150000 Ohm und der gemeinsame Gitterkondensator
0,00025 μΈ.
An Stelle des gemeinsamen Gitterkondensators 15 und -Widerstandes 20 kann man auch getrennte
Elemente benutzen. In diesem Falle können die Gitterwiderstände entweder im Nebenschluß zu den Kondensatoren oder in
Reihe an den Gitterklemmen der verschiedenen Röhren angeordnet sein. Wenn sie direkt an
den Gitterklemmen liegen, wird der Verbindungspunkt der Widerstände zweckmäßig mit der
negativen Klemme der Gitterbatterie über einen Schiebewiderstand verbunden, wobei zur Feinabstimmung
ein Drehkondensator zugeschaltet werden kann. .
. Mit Rücksicht auf die Tatsache, daß. die Gitterwiderstände, wenn sie im-Nebenschluß
zur Eingangsspule liegen, eine Dämpfung ausüben, schwingt diese Anordnung weniger leicht
als die oben beschriebene Schaltung und eignet sich infolgedessen nur für weniger hohe Frequenzbereiche.
Falls Tragbarkeit erwünscht ist, kann das ganze System in ein Metallgehäuse eingeschlossen
werden, mit dem ein Ende der Spule 18 verbunden wird. Sendung und Empfang wird
dann durch eine besondere Schleife vermittelt, die mit der Antennenspule 18 gekoppelt wird.
In diesem Falle stellt das Antennensystem einen Dipol dar.
Die Pendelfrequenz scheint während der Sendezeitabschnitte keine nachteilige Wirkung
auszuüben. Man kann ihre Entstehung aber dadurch verhindern, daß man den Wert des
Gitterwiderstandes 20 verringert oder durch den Schalter 16 den Gitterkondensator 15 vom
Kreis abschaltet, so daß die Pendelwirkung für das Senden durch diesen Unterbrecher 16 unwirksam
gemacht wird.
Das soeben beschriebene Gegensprechsystem go
hat verschiedene Vorteile. Man hat zwar schon zwecks Gegensprechens Schalter betätigt, die
die Antenne vom Empfänger abschalten und mit dem Sender verbinden und umgekehrt,
wobei die Schwingungen während der Empfangsperioden bezüglich ihrer Amplitude derart
verringert wurden, daß sie dazu benutzt werden konnten, um ein ankommendes Signal in einem
besonderen Empfänger zu überlagern. Demgegenüber werden in der Schaltung gemäß der
Erfindung die Schwingungen während des Empfanges in an sich bekannter Weise nicht
verringert, wobei die Oszillatorröhren gleichzeitig während des Empfangens und Sendens
ohne Störung zwischen den verschiedenen Funktionen arbeiten.
Claims (4)
- Patentansprüche:r. Schaltung für eine drahtlose Gegenverkehrseinrichtung unter Verwendung einer Röhrenanordnung, bei welcher eine periodische Umschaltung auf Senden und Empfangen durch eine im Rhythmus einer Hilfsfrequenz erfolgende periodische Dämpfung und Entdämpfung der Anordnung erreicht wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Röhren verwendet werden und die Wechselstromkreise der Röhrenanordnung für die Hochfrequenz in Gegentakt und für die niederfrequente Modulation in Gleichtakt geschaltet sind.
- 2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch
- gekennzeichnet, daß die Hilfsfrequehz in der Röhrenanordnung selbst erzeugt wird. 3. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Modulationseinrichtung und der Empfangsindikator mit den Anoden der Röhrenanordnung über eine ausgeglichene Brückenanordnung verbunden sind.
- 4. Schaltung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Schalter, durch den die Erzeugung der Hilfsfrequenz unterbunden werden kann.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US520058A US1974184A (en) | 1931-03-04 | 1931-03-04 | Radio apparatus |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE638653C true DE638653C (de) | 1936-11-20 |
Family
ID=24071024
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER84263D Expired DE638653C (de) | 1931-03-04 | 1932-03-05 | Schaltung fuer eine drahtlose Gegenverkehrseinrichtung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US1974184A (de) |
DE (1) | DE638653C (de) |
GB (1) | GB388213A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1087189B (de) * | 1953-06-15 | 1960-08-18 | Int Standard Electric Corp | Mehrkanal-Nachrichtenuebertragungs-anlage mit Impulsphasenmodulation |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2423836A (en) * | 1936-02-11 | 1947-07-15 | Burton G Lake | Ultra high frequency communication system |
NL67076C (de) * | 1943-07-23 | |||
US2468084A (en) * | 1944-01-08 | 1949-04-26 | Standard Telephones Cables Ltd | Radio communicating system |
US2927321A (en) * | 1956-01-26 | 1960-03-01 | Donald B Harris | Radio transmission systems with modulatable passive responder |
-
1931
- 1931-03-04 US US520058A patent/US1974184A/en not_active Expired - Lifetime
-
1932
- 1932-02-26 GB GB5839/32A patent/GB388213A/en not_active Expired
- 1932-03-05 DE DER84263D patent/DE638653C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1087189B (de) * | 1953-06-15 | 1960-08-18 | Int Standard Electric Corp | Mehrkanal-Nachrichtenuebertragungs-anlage mit Impulsphasenmodulation |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US1974184A (en) | 1934-09-18 |
GB388213A (en) | 1933-02-23 |
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