DE637544C - Korbfoermige, aus Lamellen zusammengesetzte Abblendvorrichtung fuer elektrische Scheinwerfer - Google Patents
Korbfoermige, aus Lamellen zusammengesetzte Abblendvorrichtung fuer elektrische ScheinwerferInfo
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- F21V17/00—Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages
- F21V17/04—Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages the fastening being onto or by the light source
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- F21S41/00—Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
- F21S41/40—Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by screens, non-reflecting members, light-shielding members or fixed shades
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Description
Zur Erzielung- von einerseits weittragendem, also gut gerichtetem Fernlicht und starkstreuendem,
blendungsfreiem Nahlicht sind bei Fahrzeugscheinwer-fern verschiedene Methoden
angegeben worden. Es sind Kombinationen von Ein- und Zweifadenlampen mit
prismenartigen Glasgebilden bekannt, bei de'neri: die Prismengebilde eine Ablenkung der
von dem Leuchtkörper der Lampe ausgehenden Strahlen bewerkstelligen.
Die Herstellung derartiger gläserner Prismenkörper ist jedoch ziemlich schwierig'und
der Herstellungspreis entsprechend hoch, da die Erzeugung dieser im Preßverfahren allein
keine optisch einwandfreie Oberfläche liefert, was jedoch erforderlich ist, um den gewünschten
Effekt einwandfrei zu erreichen.
Es kommt hinzu, daß bei Verwendung von Zweifadenlampen beide Strahlenbündel, das
vom Hauptfaden und das vom Nebenfaden ausgehende, mehr oder weniger stark beeinflußt
werden. Die Beeinflussung des Fernlichtes ist jedoch unter Umständen unerwünscht,
da sie eine wenn auch nicht stark in Erscheinung tretende eventuelle Verschlechterung
der Tiefenwirkung·* des Fernlichtes bedeutet.
Bei einer ebenfalls bekannten Anwendung der Zweifadenlampe ist der Nebenfaden, der
hier vor dem Hauptfaden sitzt und somit ein zentrisches, divergierendes Strahlenbündel
erzeugt, durch einen muldenförmigen Schirm einseitig abgedeckt, der dafür sorgt, daß vom
Nebenfaden kein Licht in die untere Scheinwerferhälfte gelangt, das hier, bedingt durch
die extrafokale Lage: des Nebenfadens, in nach oben gerichteter Weise reflektiert wird.
Durch den muldenförmigen Schirm geht jedoch die Hälfte des vom Nebenfaden ausgesandten
Lichtes für die Beleuchtung im Vordergrund verloren. Die Herstellung dieser Lampen ist infolge der reichlichen Verwendung
von Metallteilen im Innern der Lampe technisch nicht besonders leicht.
Es ist ferner bei Verwendung einer gewohnlichen Zweifadenlampe bekannt, schirmförmige
Blenden anzuordnen, die vermeiden sollen, daß Licht vom Hauptfaden bzw. vom
Nebenfaden in der oberen Scheinwerferhälfte den Scheinwerfer verlassen kann, ohne am
Reflektor gespiegelt zu werden, Diese Vorrichtungen wirken jedoch lediglich abschirmend,
ohne daß die Lichtstrahlen, in deren Gang dieselben eingeschaltet sind, eine Änderung
ihrer Richtung durch diese Schirme erfahren.
Beim Gegenstand der Erfindung sind neue Wege eingeschlagen. Als Lampe selbst findet
eine gewöhnliche Zweifadenlampe' Verwendung, deren Herstellung verhältnismäßig einfach
ist. Alle Mittel zur Erzielung des gewünschten Effekts liegen außerhalb der Lampe.
Glas ist als Werkstoff wegen der Notwendigkeit der Spezialbearbeitung ausgeschieden.
Erfindungsgemäß wird eine an sich bekannte korbförmige, aus Lamellen zu;'
sammengesetzte Abblendvorrichtung für eje^j
trische Scheinwerfer mit Zweifadenlampe£|?a
hergestellt, daß die die Lampe umschließenden* Lamellen die Strahlung des Hauptfadens nicht
hindern, während die Stellung des Nebenfadens an den spiegelnden Oberflächen der
einzelnen Lamellen reflektiert wird. In den Abb. ι bis 4 ist der Erfindungsgegenstand in
einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
In Abb. ι bedeutet 1 den Kolben einer Zweifadenlampe,
die einen. Hauptfaden 2 und einen Nebenfaden 3 besitzt. Um diese Lampe herum
sind Lamellen 4 in Gestalt von Kegelflächen so angeordnet, daß sämtliche Mantellinien
dieser Kegel sich in Punkt 2, dem Ort des Hauptfadens, vereinigen. Die Kegelflächen
sind vorzugsweise Mantelflächen von in der Achse geschnittenen Kegelstumpfen; der Schnittwinkel, der in Abb. 1 und 2 mit
i8o° dargestellt ist, kann jedoch auch größer oder kleiner als i8o° sein.
Die Lamellen 4 sind auf der linken Fläche (Abb. 1) spiegelnd, während die rechte Fläche
der einzelnen Ringe lichtabsorbierend, beispielsweise mattschwarz, ausgeführt sein kann.
Durch· diese erfindungsgemäße Anordnung spiegelnder Lamellen tritt nun das Licht, das
vom Hauptfadfen 2 ausgesandt wird, unbeeinflußt zwischen den einzelnen Lamellen geradlinig
durch, während das Licht, das vom Nebenfaden 3 ausgeht, an den spiegelnden
Flächen der Lamellen reflektiert und somit aus seiner Richtung abgelenkt wird. Die neue
Richtung der reflektierten Strahlen ist so, als wenn dieselben von einem Punkt rechts *
vom Hauptfaden 2 der Abb. 1 ausgehen würden, also einem Punkt, der außerhalb des
Brennpunktes, beispielsweise eines parabolischen Reflektors, liegt.
Der Durchmesser der einzelnen Lamellen bzw. die Länge der Mantellinien der durch
diese gebildeten Kegelstümpfe sowie der gegenseitige-Abstand1 der einzelnen Ringe ist
so gewählt, daß kein Licht vom Nebenfaden 3 das Blendengebilde geradlinig durchsetzen
kann. Sämtliche vom Nebenfaden 3 in Richtung; auf das Blendengebilde ausgehende Strahlen werden an den spiegelnden Flächen
reflektiert.
Die Lamellen selbst sind auf beliebig-e und
bekannte Weise unter sich starr verbunden, beispielsweise durch Aufbringen auf eine entsprechend
geformte Unterlage 5 der Abb. 2, welche Abbildung die Aufsicht auf Abb. 1 von
rechts nach links darstellt.
Die· Wirkung des Erfindungsgegenstandes
ist in den Abb. 3 und 4 dargestellt. Abb. 3 zeigt den Strahlenverlauf bei eingeschaltetem
Hauptfaden 2, also bei Fernlicht. Die Lampe nebst Blendenkörper ist so in einem Reflektor
6 in bekannter Weise eingebaut, daß der JjSsuptfaden 2 im Brennpunkt des beispielsweise
parabelförmigen Reflektors liegt. Die Γ: Strahlen, die vom Hauptfaden 2 nach der
unteren; Hälfte des Reflektors ausgehen, sind durch keine -weitere Anordnung an ihrer
geradlinigen Fortpflanzung behindert, sie werden also vom Reflektor so reflektiert, daß
sie parallel mit der Achse des Reflektors austreten.
Die Strahlen, die nach der oberen Hälfte des Reflektors, also in Richtung der hier vorhandenen
Blendenanordnung vom Hauptfaden 2 ausgehen, können ebenfalls ungehindert
die Blendenanordnung passieren und treten nach Reflexion am Reflektor ebenfalls achsenparallel aus.
Bei eingeschaltetem Nahlicht ergibt sich gemäß Abb. 4 folgender Strahlengang: In der
unteren Hälfte des Reflektors werden die vom Nebenfaden 3 ausgehenden Lichtstrahlen
nicht beeinflußt, sie'verlassen somit den Reflektor divergent, weil der Nebenfaden 3
zwischen Brennpunkt (Hauptfaden) 2 und Parabelscheitel liegt. Der gleiche Strahlenverlauf
wäre nach oben vorhanden, wenn keine Blendenanordnung gemäß dem Erfindungsgegenstande
vorhanden wäre. Die hier stark nach oben gerichteten, aus dem Reflektor austretenden Strahlen würden eine außergewöhnliche
Blendung hervorrufen. Durch die erfindungsgemäße Anordnung der spiegelnden Lamellen können jedoch nach oben
gerichtete Lichtstrahlen vom Nebenfaden 3 auf direktem Wege den Reflektor 6 nicht
erreichen. Dieselben treffen auf ihrem Wege die spiegelnden Flächen der Lamellen 4 und
werden hier so reflektiert, als wenn sie von einem Punkt, außerhalb der Brennweite,
rechts des Brennpunktes 2 des Parabolreflektor herkommen würden. Durch diese Reflexion
an den spiegelnden Lamellen 4 erhalten somit die in Reflektor 6 abermals gespiegelten,
Lichtstrahlen eine Konvergenz, d. h. die die obere-Hälfte des Reflektors verlassenden
Lichtstrahlen sind gegen die Horizontale nach unten' geneigt.
Durch die beschriebene Anordnung wird somit bei Fernlicht in der oberen Hälfte des
Reflektors der Strahlengang weder beeinflußt noch wesentlich geschwächt. Bei Nahlicht gemaß
Abb. 4 wird ebenfalls die volle Leuchtkraft des Nebenfadens 3 ausgenutzt. Lediglich
die Reflexionsverluste an den spiegelnden Flächen der Lamellen bedingen eine jedoch
untergeordnete Einbuße an Licht.
Die geschilderte Blendenanordnung kann nun erfindungsgemäß entweder mit der Zwei-
f adenlampe auf bekannte Weise so zusammengebaut sein, daß die Lampe mit dazugehöriger
Blendeneinrichtung, beispielsweise beimDurchbrennen eines Glühfadens, ausgetauscht wird.
In diesem Falle kann die Lampe und die Blendeneinrichtung voneinander getrennt werden,
so daß als Ersatz für die durchgebrannte Lampe lediglich die relativ billige Zweifadenlampe
in Betracht kommt.
ίο Die Blendeneinrichtung kann jedoch auch
erfindungsgemäß mit dem Reflektor 6 fest verbunden sein, so daß bei einer Auswechselung
der Lampe lediglich wiederum nur diese ersetzt werden muß.
Es ist bekannt, daß bei Nebel ein Nahlicht, das gelb gefärbt ist, besonders gute Sichtverhältnisse
liefert. Durch Gelbfärben der spiegelnden Fläche der Blendenringe (unter Beibehalten
der spiegelnden Eigenschaften), beispielsweise durch das bekannte Lackieren der
Flächen mit entsprechend gefärbtem, beispielsweise gelbem, durchsichtigem Lack, wird das
aus der oberen Scheinwerferhälfte gemäß Abb. 4 austretende Licht intensiv gelb gefärbt.
Dieses Gelblicht wird über dem aus der unteren Hälfte austretenden weißen Licht ausgestrahlt,
was eine besonders günstige Wirkung als Nebellicht ergibt. Eine andere Färbung des Lichtes durch entsprechende Färbung der
Blende ist natürlich ebenfalls möglich.
Es hat sich gezeigt, daß die Stellung des Nebenfadens 3 im Kolben 1 der Zweifadenlampe
nicht beliebig sein darf, da durch Reflexe an der inneren und äußeren Glasfläche
des Kolbens störende Spiegelbilder des Nebenfadens 3 entstehen, die im Reflektor 6 Zonen
starker Blendung hervorrufen. Erfindungsgemäß liegt deshalb der Nebenfaden 3 im Mittelpunkt
eines vorzugsweise kugelförmigen Lampenkolbens. Durch diese Maßnahme wird erzielt, daß das entstehende Spiegelbild mit
dem Nebenfaden 3 selbst zusammenfällt und keinerlei Sekundärstrahlung, die blendend
wirkt, erzeugen kann.
Um zu vermeiden, daß direktes, nicht im Reflektor gespiegeltes Licht aus der Gesamtanordnung
austreten kann, ist die vordere Kuppe des Glühlampenkolbens 1 bei 7 in bekannter
Weise beispielsweise durch Aufbringen von Weißemail oder nach anderer Art
schwach durchscheinend bis undurchsichtig gemacht. Diese abgedeckte Kuppe 7 wird
vorteilhafterweise, wie in den Abb. 1, 3 und 4 dargestellt, etwas aus der sonst vorhandenen
Kugelgestalt des Kolbens herausgeblasen.
Erfindungsgemäß muß sich die Blendenanordnung nicht ausschließlich wie in Abb. 3
und 4 in der oberen Scheinwerferhälfte befinden, sie kann auch in der unteren Hälfte
angebracht sein. In diesem Falle muß die Lage des Nebenfadens gegenüber dem Brennpunkt
sinngemäß nach vorn verschoben sein und die spiegelnden Flächen der Blendenringe
auf der entgegengesetzten Seite liegen. Es liegt auch im Wesen der Erfindung, die
Form der Blendenringe anders zu gestalten, beispielsweise könnte unter Verzicht auf die
maximale Lichtausbeute bei Fernlicht gemäß Abb. 3 vom geraden Querschnitt der Ringe
Abstand genommen werden und diesem Querschnitt eine solche Kurvenform gegeben werden, daß außer der normalen Reflexion
eine gewisse Beeinflussung der Abbildung stattfindet.
Claims (9)
1. Korbförmige, aus Lamellen zusammengesetzte Abblendvorrichtung für elektrische
Scheinwerfer mit einer Zweifadenlampe, insbesondere für Fahrzeuge, dadurch,
gekennzeichnet, daß die Lampe von den Lamellen derart umschlossen wird, daß die Strahlung des Hauptfadens nicht
gehindert wird, die Strahlung des Nebenfadens jedoch an. der spiegelnden Oberfläche
der einzelnen Lamellen reflektiert wird.
2. Abblendvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen
Lamellen Teile von Kegelmänteln darstellen, deren Kegelspitzen mit dem Hauptfaden zusammenfallen.
3. Abblendvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Breite der Lamellen und deren Abstand so gewählt ist, daß kein Licht vom Nebenfaden
zwischen den Lamellen direkt, also ohne Spiegelung, durchdringt.
4. Abblendvorrichtung nach Anspruch 1 bis: 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
einzelnen Lamellen auf der einen Seite
' spiegelnd, auf der anderen Seite lichtabsorbierend,
beispielsweise mattschwarz, ausgebildet sind.
5. Abblendvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
spiegelnde Oberfläche der Lamellen in bekannter Weise getönt ist.
6. Abblendvorrichtung nach Anspruch 1 no
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Lamellen Mantelflächen von in der Achse geschnittenen Kegelstumpfen
darstellen, wobei der Schnittwinkel gleich oder größer als i8o° ist.
7. Abblendvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben
der verwendeten Zweif adenlampe die Form einer Kugel hat, in deren Mittelpunkt der
Nebenfaden sitzt, während der Hauptfaden außerhalb des Kugelmittelpunktes sich befindet.
8. Abblendvorrichtung nach Anspruch ι und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Lampenkolben vorn in bekannter Weise nur schwach durchscheinend "bis undurchsichtig
ausgeführt ist,
9. Abblendvorrichtung nach Anspruch 1,
7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die schwach durchscheinende Kuppe der Lampe aus der Kugelform der Lampe herausgezogen
ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH105348D DE637544C (de) | 1934-10-10 | 1934-10-10 | Korbfoermige, aus Lamellen zusammengesetzte Abblendvorrichtung fuer elektrische Scheinwerfer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH105348D DE637544C (de) | 1934-10-10 | 1934-10-10 | Korbfoermige, aus Lamellen zusammengesetzte Abblendvorrichtung fuer elektrische Scheinwerfer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE637544C true DE637544C (de) | 1936-10-30 |
Family
ID=7447928
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DESCH105348D Expired DE637544C (de) | 1934-10-10 | 1934-10-10 | Korbfoermige, aus Lamellen zusammengesetzte Abblendvorrichtung fuer elektrische Scheinwerfer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE637544C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2229864A1 (de) * | 1971-11-08 | 1973-05-17 | Autopal Np | Scheinwerfer mit system rueckstrahlender und ausrichtender flaechen |
-
1934
- 1934-10-10 DE DESCH105348D patent/DE637544C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2229864A1 (de) * | 1971-11-08 | 1973-05-17 | Autopal Np | Scheinwerfer mit system rueckstrahlender und ausrichtender flaechen |
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