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DE637544C - Korbfoermige, aus Lamellen zusammengesetzte Abblendvorrichtung fuer elektrische Scheinwerfer - Google Patents

Korbfoermige, aus Lamellen zusammengesetzte Abblendvorrichtung fuer elektrische Scheinwerfer

Info

Publication number
DE637544C
DE637544C DESCH105348D DESC105348D DE637544C DE 637544 C DE637544 C DE 637544C DE SCH105348 D DESCH105348 D DE SCH105348D DE SC105348 D DESC105348 D DE SC105348D DE 637544 C DE637544 C DE 637544C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dimming device
lamp
slats
thread
light
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DESCH105348D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HUGO SCHNEIDER VEREINIGTE GLUE
Original Assignee
HUGO SCHNEIDER VEREINIGTE GLUE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HUGO SCHNEIDER VEREINIGTE GLUE filed Critical HUGO SCHNEIDER VEREINIGTE GLUE
Priority to DESCH105348D priority Critical patent/DE637544C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE637544C publication Critical patent/DE637544C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V17/00Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages
    • F21V17/04Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages the fastening being onto or by the light source
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/40Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by screens, non-reflecting members, light-shielding members or fixed shades
    • F21S41/47Attachment thereof
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V11/00Screens not covered by groups F21V1/00, F21V3/00, F21V7/00 or F21V9/00
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V13/00Producing particular characteristics or distribution of the light emitted by means of a combination of elements specified in two or more of main groups F21V1/00 - F21V11/00
    • F21V13/02Combinations of only two kinds of elements
    • F21V13/10Combinations of only two kinds of elements the elements being reflectors and screens

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

Zur Erzielung- von einerseits weittragendem, also gut gerichtetem Fernlicht und starkstreuendem, blendungsfreiem Nahlicht sind bei Fahrzeugscheinwer-fern verschiedene Methoden angegeben worden. Es sind Kombinationen von Ein- und Zweifadenlampen mit prismenartigen Glasgebilden bekannt, bei de'neri: die Prismengebilde eine Ablenkung der von dem Leuchtkörper der Lampe ausgehenden Strahlen bewerkstelligen.
Die Herstellung derartiger gläserner Prismenkörper ist jedoch ziemlich schwierig'und der Herstellungspreis entsprechend hoch, da die Erzeugung dieser im Preßverfahren allein keine optisch einwandfreie Oberfläche liefert, was jedoch erforderlich ist, um den gewünschten Effekt einwandfrei zu erreichen.
Es kommt hinzu, daß bei Verwendung von Zweifadenlampen beide Strahlenbündel, das vom Hauptfaden und das vom Nebenfaden ausgehende, mehr oder weniger stark beeinflußt werden. Die Beeinflussung des Fernlichtes ist jedoch unter Umständen unerwünscht, da sie eine wenn auch nicht stark in Erscheinung tretende eventuelle Verschlechterung der Tiefenwirkung·* des Fernlichtes bedeutet.
Bei einer ebenfalls bekannten Anwendung der Zweifadenlampe ist der Nebenfaden, der hier vor dem Hauptfaden sitzt und somit ein zentrisches, divergierendes Strahlenbündel erzeugt, durch einen muldenförmigen Schirm einseitig abgedeckt, der dafür sorgt, daß vom Nebenfaden kein Licht in die untere Scheinwerferhälfte gelangt, das hier, bedingt durch die extrafokale Lage: des Nebenfadens, in nach oben gerichteter Weise reflektiert wird. Durch den muldenförmigen Schirm geht jedoch die Hälfte des vom Nebenfaden ausgesandten Lichtes für die Beleuchtung im Vordergrund verloren. Die Herstellung dieser Lampen ist infolge der reichlichen Verwendung von Metallteilen im Innern der Lampe technisch nicht besonders leicht.
Es ist ferner bei Verwendung einer gewohnlichen Zweifadenlampe bekannt, schirmförmige Blenden anzuordnen, die vermeiden sollen, daß Licht vom Hauptfaden bzw. vom Nebenfaden in der oberen Scheinwerferhälfte den Scheinwerfer verlassen kann, ohne am Reflektor gespiegelt zu werden, Diese Vorrichtungen wirken jedoch lediglich abschirmend, ohne daß die Lichtstrahlen, in deren Gang dieselben eingeschaltet sind, eine Änderung ihrer Richtung durch diese Schirme erfahren.
Beim Gegenstand der Erfindung sind neue Wege eingeschlagen. Als Lampe selbst findet eine gewöhnliche Zweifadenlampe' Verwendung, deren Herstellung verhältnismäßig einfach ist. Alle Mittel zur Erzielung des gewünschten Effekts liegen außerhalb der Lampe.
Glas ist als Werkstoff wegen der Notwendigkeit der Spezialbearbeitung ausgeschieden. Erfindungsgemäß wird eine an sich bekannte korbförmige, aus Lamellen zu;' sammengesetzte Abblendvorrichtung für eje^j trische Scheinwerfer mit Zweifadenlampe£|?a hergestellt, daß die die Lampe umschließenden* Lamellen die Strahlung des Hauptfadens nicht hindern, während die Stellung des Nebenfadens an den spiegelnden Oberflächen der einzelnen Lamellen reflektiert wird. In den Abb. ι bis 4 ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
In Abb. ι bedeutet 1 den Kolben einer Zweifadenlampe, die einen. Hauptfaden 2 und einen Nebenfaden 3 besitzt. Um diese Lampe herum sind Lamellen 4 in Gestalt von Kegelflächen so angeordnet, daß sämtliche Mantellinien dieser Kegel sich in Punkt 2, dem Ort des Hauptfadens, vereinigen. Die Kegelflächen sind vorzugsweise Mantelflächen von in der Achse geschnittenen Kegelstumpfen; der Schnittwinkel, der in Abb. 1 und 2 mit i8o° dargestellt ist, kann jedoch auch größer oder kleiner als i8o° sein.
Die Lamellen 4 sind auf der linken Fläche (Abb. 1) spiegelnd, während die rechte Fläche der einzelnen Ringe lichtabsorbierend, beispielsweise mattschwarz, ausgeführt sein kann. Durch· diese erfindungsgemäße Anordnung spiegelnder Lamellen tritt nun das Licht, das vom Hauptfadfen 2 ausgesandt wird, unbeeinflußt zwischen den einzelnen Lamellen geradlinig durch, während das Licht, das vom Nebenfaden 3 ausgeht, an den spiegelnden Flächen der Lamellen reflektiert und somit aus seiner Richtung abgelenkt wird. Die neue Richtung der reflektierten Strahlen ist so, als wenn dieselben von einem Punkt rechts * vom Hauptfaden 2 der Abb. 1 ausgehen würden, also einem Punkt, der außerhalb des Brennpunktes, beispielsweise eines parabolischen Reflektors, liegt.
Der Durchmesser der einzelnen Lamellen bzw. die Länge der Mantellinien der durch diese gebildeten Kegelstümpfe sowie der gegenseitige-Abstand1 der einzelnen Ringe ist so gewählt, daß kein Licht vom Nebenfaden 3 das Blendengebilde geradlinig durchsetzen kann. Sämtliche vom Nebenfaden 3 in Richtung; auf das Blendengebilde ausgehende Strahlen werden an den spiegelnden Flächen reflektiert.
Die Lamellen selbst sind auf beliebig-e und bekannte Weise unter sich starr verbunden, beispielsweise durch Aufbringen auf eine entsprechend geformte Unterlage 5 der Abb. 2, welche Abbildung die Aufsicht auf Abb. 1 von rechts nach links darstellt.
Die· Wirkung des Erfindungsgegenstandes ist in den Abb. 3 und 4 dargestellt. Abb. 3 zeigt den Strahlenverlauf bei eingeschaltetem Hauptfaden 2, also bei Fernlicht. Die Lampe nebst Blendenkörper ist so in einem Reflektor 6 in bekannter Weise eingebaut, daß der JjSsuptfaden 2 im Brennpunkt des beispielsweise parabelförmigen Reflektors liegt. Die Γ: Strahlen, die vom Hauptfaden 2 nach der unteren; Hälfte des Reflektors ausgehen, sind durch keine -weitere Anordnung an ihrer geradlinigen Fortpflanzung behindert, sie werden also vom Reflektor so reflektiert, daß sie parallel mit der Achse des Reflektors austreten.
Die Strahlen, die nach der oberen Hälfte des Reflektors, also in Richtung der hier vorhandenen Blendenanordnung vom Hauptfaden 2 ausgehen, können ebenfalls ungehindert die Blendenanordnung passieren und treten nach Reflexion am Reflektor ebenfalls achsenparallel aus.
Bei eingeschaltetem Nahlicht ergibt sich gemäß Abb. 4 folgender Strahlengang: In der unteren Hälfte des Reflektors werden die vom Nebenfaden 3 ausgehenden Lichtstrahlen nicht beeinflußt, sie'verlassen somit den Reflektor divergent, weil der Nebenfaden 3 zwischen Brennpunkt (Hauptfaden) 2 und Parabelscheitel liegt. Der gleiche Strahlenverlauf wäre nach oben vorhanden, wenn keine Blendenanordnung gemäß dem Erfindungsgegenstande vorhanden wäre. Die hier stark nach oben gerichteten, aus dem Reflektor austretenden Strahlen würden eine außergewöhnliche Blendung hervorrufen. Durch die erfindungsgemäße Anordnung der spiegelnden Lamellen können jedoch nach oben gerichtete Lichtstrahlen vom Nebenfaden 3 auf direktem Wege den Reflektor 6 nicht erreichen. Dieselben treffen auf ihrem Wege die spiegelnden Flächen der Lamellen 4 und werden hier so reflektiert, als wenn sie von einem Punkt, außerhalb der Brennweite, rechts des Brennpunktes 2 des Parabolreflektor herkommen würden. Durch diese Reflexion an den spiegelnden Lamellen 4 erhalten somit die in Reflektor 6 abermals gespiegelten, Lichtstrahlen eine Konvergenz, d. h. die die obere-Hälfte des Reflektors verlassenden Lichtstrahlen sind gegen die Horizontale nach unten' geneigt.
Durch die beschriebene Anordnung wird somit bei Fernlicht in der oberen Hälfte des Reflektors der Strahlengang weder beeinflußt noch wesentlich geschwächt. Bei Nahlicht gemaß Abb. 4 wird ebenfalls die volle Leuchtkraft des Nebenfadens 3 ausgenutzt. Lediglich die Reflexionsverluste an den spiegelnden Flächen der Lamellen bedingen eine jedoch untergeordnete Einbuße an Licht.
Die geschilderte Blendenanordnung kann nun erfindungsgemäß entweder mit der Zwei-
f adenlampe auf bekannte Weise so zusammengebaut sein, daß die Lampe mit dazugehöriger Blendeneinrichtung, beispielsweise beimDurchbrennen eines Glühfadens, ausgetauscht wird. In diesem Falle kann die Lampe und die Blendeneinrichtung voneinander getrennt werden, so daß als Ersatz für die durchgebrannte Lampe lediglich die relativ billige Zweifadenlampe in Betracht kommt.
ίο Die Blendeneinrichtung kann jedoch auch erfindungsgemäß mit dem Reflektor 6 fest verbunden sein, so daß bei einer Auswechselung der Lampe lediglich wiederum nur diese ersetzt werden muß.
Es ist bekannt, daß bei Nebel ein Nahlicht, das gelb gefärbt ist, besonders gute Sichtverhältnisse liefert. Durch Gelbfärben der spiegelnden Fläche der Blendenringe (unter Beibehalten der spiegelnden Eigenschaften), beispielsweise durch das bekannte Lackieren der Flächen mit entsprechend gefärbtem, beispielsweise gelbem, durchsichtigem Lack, wird das aus der oberen Scheinwerferhälfte gemäß Abb. 4 austretende Licht intensiv gelb gefärbt.
Dieses Gelblicht wird über dem aus der unteren Hälfte austretenden weißen Licht ausgestrahlt, was eine besonders günstige Wirkung als Nebellicht ergibt. Eine andere Färbung des Lichtes durch entsprechende Färbung der Blende ist natürlich ebenfalls möglich.
Es hat sich gezeigt, daß die Stellung des Nebenfadens 3 im Kolben 1 der Zweifadenlampe nicht beliebig sein darf, da durch Reflexe an der inneren und äußeren Glasfläche des Kolbens störende Spiegelbilder des Nebenfadens 3 entstehen, die im Reflektor 6 Zonen starker Blendung hervorrufen. Erfindungsgemäß liegt deshalb der Nebenfaden 3 im Mittelpunkt eines vorzugsweise kugelförmigen Lampenkolbens. Durch diese Maßnahme wird erzielt, daß das entstehende Spiegelbild mit dem Nebenfaden 3 selbst zusammenfällt und keinerlei Sekundärstrahlung, die blendend wirkt, erzeugen kann.
Um zu vermeiden, daß direktes, nicht im Reflektor gespiegeltes Licht aus der Gesamtanordnung austreten kann, ist die vordere Kuppe des Glühlampenkolbens 1 bei 7 in bekannter Weise beispielsweise durch Aufbringen von Weißemail oder nach anderer Art schwach durchscheinend bis undurchsichtig gemacht. Diese abgedeckte Kuppe 7 wird vorteilhafterweise, wie in den Abb. 1, 3 und 4 dargestellt, etwas aus der sonst vorhandenen Kugelgestalt des Kolbens herausgeblasen.
Erfindungsgemäß muß sich die Blendenanordnung nicht ausschließlich wie in Abb. 3 und 4 in der oberen Scheinwerferhälfte befinden, sie kann auch in der unteren Hälfte angebracht sein. In diesem Falle muß die Lage des Nebenfadens gegenüber dem Brennpunkt sinngemäß nach vorn verschoben sein und die spiegelnden Flächen der Blendenringe auf der entgegengesetzten Seite liegen. Es liegt auch im Wesen der Erfindung, die Form der Blendenringe anders zu gestalten, beispielsweise könnte unter Verzicht auf die maximale Lichtausbeute bei Fernlicht gemäß Abb. 3 vom geraden Querschnitt der Ringe Abstand genommen werden und diesem Querschnitt eine solche Kurvenform gegeben werden, daß außer der normalen Reflexion eine gewisse Beeinflussung der Abbildung stattfindet.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Korbförmige, aus Lamellen zusammengesetzte Abblendvorrichtung für elektrische Scheinwerfer mit einer Zweifadenlampe, insbesondere für Fahrzeuge, dadurch, gekennzeichnet, daß die Lampe von den Lamellen derart umschlossen wird, daß die Strahlung des Hauptfadens nicht gehindert wird, die Strahlung des Nebenfadens jedoch an. der spiegelnden Oberfläche der einzelnen Lamellen reflektiert wird.
2. Abblendvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Lamellen Teile von Kegelmänteln darstellen, deren Kegelspitzen mit dem Hauptfaden zusammenfallen.
3. Abblendvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Lamellen und deren Abstand so gewählt ist, daß kein Licht vom Nebenfaden zwischen den Lamellen direkt, also ohne Spiegelung, durchdringt.
4. Abblendvorrichtung nach Anspruch 1 bis: 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Lamellen auf der einen Seite
' spiegelnd, auf der anderen Seite lichtabsorbierend, beispielsweise mattschwarz, ausgebildet sind.
5. Abblendvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die spiegelnde Oberfläche der Lamellen in bekannter Weise getönt ist.
6. Abblendvorrichtung nach Anspruch 1 no bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Lamellen Mantelflächen von in der Achse geschnittenen Kegelstumpfen darstellen, wobei der Schnittwinkel gleich oder größer als i8o° ist.
7. Abblendvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben der verwendeten Zweif adenlampe die Form einer Kugel hat, in deren Mittelpunkt der Nebenfaden sitzt, während der Hauptfaden außerhalb des Kugelmittelpunktes sich befindet.
8. Abblendvorrichtung nach Anspruch ι und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Lampenkolben vorn in bekannter Weise nur schwach durchscheinend "bis undurchsichtig ausgeführt ist,
9. Abblendvorrichtung nach Anspruch 1, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die schwach durchscheinende Kuppe der Lampe aus der Kugelform der Lampe herausgezogen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DESCH105348D 1934-10-10 1934-10-10 Korbfoermige, aus Lamellen zusammengesetzte Abblendvorrichtung fuer elektrische Scheinwerfer Expired DE637544C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DESCH105348D DE637544C (de) 1934-10-10 1934-10-10 Korbfoermige, aus Lamellen zusammengesetzte Abblendvorrichtung fuer elektrische Scheinwerfer

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DESCH105348D DE637544C (de) 1934-10-10 1934-10-10 Korbfoermige, aus Lamellen zusammengesetzte Abblendvorrichtung fuer elektrische Scheinwerfer

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE637544C true DE637544C (de) 1936-10-30

Family

ID=7447928

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DESCH105348D Expired DE637544C (de) 1934-10-10 1934-10-10 Korbfoermige, aus Lamellen zusammengesetzte Abblendvorrichtung fuer elektrische Scheinwerfer

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DE (1) DE637544C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2229864A1 (de) * 1971-11-08 1973-05-17 Autopal Np Scheinwerfer mit system rueckstrahlender und ausrichtender flaechen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2229864A1 (de) * 1971-11-08 1973-05-17 Autopal Np Scheinwerfer mit system rueckstrahlender und ausrichtender flaechen

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